DE625454C - Waermemengenmesser - Google Patents

Waermemengenmesser

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DE625454C
DE625454C DEW94559D DEW0094559D DE625454C DE 625454 C DE625454 C DE 625454C DE W94559 D DEW94559 D DE W94559D DE W0094559 D DEW0094559 D DE W0094559D DE 625454 C DE625454 C DE 625454C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/18Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using electrical or magnetic means for one measurement and mechanical means for the other
    • G01K17/185Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using electrical or magnetic means for one measurement and mechanical means for the other where the indicating-instrument is driven electrically or magnetically by the temperature-measurement device and mechanically by the flow-measurement device

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Wärmemengenmesser Es sind Wärmemengenmesser bekannt, die aus einem Flügelradwassermesser und elektrischen Thermometern bestehen, bei denen jedesmal nach einer bestimmten Durchflußmenge für eine durch einen Zeitschalter bestimmte Zeit an einen Elektrizitätszähler eine der Temperaturdifferenz proportionale Spannung gelegt wird.
  • Diese, Geräte haben den Nachteil, daß bei kleiner Durchflußgeschwindigkeit nur selten gezählt wird und daß dadurch die Genauigkeit der Messung sehr von den zeitlichen Schwankungen der Temperaturdifferenz abhängt.
  • Es sind auch Wärmemengenmesser bekannt, bei denen in gleichen Zeitabständen ein Kontakt gegeben wird, dessen Dauer der augenblicklichen Durchflußmenge verhältnisgleich ist; diese Geräte verwenden Differenzdruckmesser als Mengenmesser. Letztere. zeigen bei kleinen-Durchflüssen ungenau und verursachen bei großen Durchflüssen starke Drosselverluste. Bei diesem Integrationsverfahren ist jedoch der bei dem ersterwähnten Wärmemengenrnesser angegebene Nachteil nicht vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geräte der letztgenannten. Art und vermeidet die Nachteile beider Messerarten, indem sie als Mengenmesser einen Flügelradmesser benutzt, durch den in Verbindung mit einem Zeitwerk die Kontaktdauer proportional der Durchflußmenge gemacht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Welle des Flügelradmes.sers ein oder mehrere voneinander getrennte Schlepparme durch je eine Reibungskupplung mitschleppt, daß die Schlepparme je ein Kontaktglied bilden und mit je einem Gegenkontaktglied zusammenarbeiten, welches durch das Zeitwerk entweder unmittelbar oder unter Einschaltung eines Zwischentriebes bewegt wird. Hierdurch werden die Schlepparme zeitweilig berührt, aufgehalten und entgegen dem Sinne ihrer ihnen vom Flügelradmessererteilten Bewegung zurückgestellt.
  • An Hand der Abbildungen sei der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Zunächst stellt Abb. 5 den gesamten Wärmemengenmesser schematisch dar. Das Teil r bezeichnet ein Zeitwerk, z. B. einen netzgespeisten Synchronmotor, und Teil einen Flügelradwassermesser. Die Vor- und Rücklaufleitung der Warmwasserheizung tragen die Nummern: 3 und q., die Thermobatterie die Nummer 5 und der Elektrizitätszähler die Nummer 6. Zwischen der gleichmäßig umlaufenden Welle des Zeitwerks: r und der mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufenden Welle des Wassermessers 2 befindet sich die Kontaktvorrichtung.
  • Die A:bb. z und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Kontaktvorrichtung. Die Welle a. trägt ein Kreuz mit den vier Stiften e und wird durch ein gleichmäßig umlaufendes Zeitwerk, z. B. im Anschluß an ein Wechselstromnetz durch ein Synchronuhrwerk (siehe z, Abb.5), mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben. Eine auf der nach oben aus dem Wassermesser fs:x:Abb:e5) herausgeführten Zählerwelid b bef"xndliche Reibkupplung g1 dreht den Schlepparmd im- Pfeilsinne der Zeichnung (Abb. i.) mit der Geschwindigkeit der Wassermesserwelle; bis erfindungsgemäß der von den Stiften e des Drehkreuzes in pendelnde Bewegung gesetzte Kurvenhebel c mit Kraftschlußfeder o den Schlepparm aufhält bzw. ihn wieder infolge der Wirkung der Feder zurückdrängt. Während der Berührung der Teile c und d wird der -Stromkreis der Thermobatterie geschlossen.
  • In Abb. z ist der zeitliche Verlauf der Schwenkbewegung des Hebels d dargestellt. Die Zeiten t, welche dem Ausschlag des Drehkreuzes auf der Welle:a gegen die in -,der Abb. i gezeichnete Stellung verhältnisgleich sind, sind vom Punkte A waagerecht, die Schwenkwinkel 9 des Schlepparmes d als Lote auf die waagerechte Achse durch A aufgetragen. Bei Stillstand des Wassermessers (cp = o) beharrt der Hebel d in der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung und -#vi@d nur in den Zeitpunkten A A' A@' -vom Hebel c berührt. Die Berührungsdauer ist gleich Null, da der Hebel d der Bewegung des Hebels c nicht folgt. .
  • Wird der Schlepparm d durch den Flüssigkeitsmesser mitgenommen, so wächst der Winkel rp mit der Zeit linear; im Zeitwinkeldiagramm der Abb. 2 stellt sich -die Zunahme von #p als eine je nach der Drehgeschwindigkeit des Flüssigkeitsmessers mehr oder weniger steil verlaufenden Gerade (0,2,5-o, 5-0,75 vmax) dar. Wird der Sch- lepparm dagegen stets in Berührung mit dem Kurvenhebel c gehalten, so erfolgt die zeitliche Änderung von T nach einer Gesetzmäßigkeit, die im Zeitwinkeldiagramm der Abb. 2 durch die zwei Kurven ACBDA' und: A'C'B'D'A" dargestellt ist. Dies geschieht,. wenn die Drehgeschwindigkeit der Flüssigkeitsmesserwelle b einen gewissen, mit vm, bezeichneten Wert erreicht bzw. überschreitet, der alsdann die Meßgrenze bildet.
  • Da keine Kontaktunterbrechung mehr stattfindet, ist der Strom .dauernd geschlossen. Bei geringerer Durchflußmenge, z. -13. bei o,25 vmar, dreht sich der durch den Flüssigkeitsmesser angetriebene Schlepparm d in def Zeit t gleichmäßig vom Zeitpunkte A bis zum Zeitpunkte D um den Winkel p entsprechend der Geraden AD im Zeitwinkeldi.agramm (Abb. 2). Im Zeitpunkte D trifft der Kurvenhebel c in der gestrichelt- angedeuteten "Läge (Abb. i) mit Arm d zusammen und 'schließt dadurch den durch Thermoelemente gespeisten Stromkreis. Der Arm d wird alsdann - gezwungen, der bei Berührung mit c gültigen Gesetzmäßigkeit -der Drehung zu. folgen- und dreht sich gemäß dem Kurvenstück 15A' des Zeitwinkelcliagrammes zurück, bis er im Zeitpunkte A' wieder seine Anfangslage (tp = ö) angenommen hat. In diesem Augenblicke wird der Kurvenhebel c durch den nächsten Stift e des Drehkreuzes plötzlich in entgegengesetzter Richtung bewegt und von dem ihm langsamer folgenden Schlepparm d unter Unterbrechung des Stromkreises der Thermobatterie abgehoben, und es wiederholt sich das gleiche Spiel- während der nächsten Schaltperiode (Abb. 2) ; (p wächst zunächst gemäß der Geraden von A' nach D' und geht sodann- auf o zurück von D' nach A". Die Zeitdauer des Stromschlusses währt von D bis A' bzw. von D' bis A" und ist also etwa gleich 1/4 der Schaltperiode. Der Gesamtverlauf der Änderung von (p bzw. der Bewegung des Schlepparmes d ist für diesen Fall im Zeitwinkeldiagramm durch die Kurve ADA'D'A" dargestellt.
  • Wird die Durchflußgeschwindigkeit 1(2 v"x" so verläuft die gleichförmige Drehbewegung des Armes d entsprechend der steileren Geraden von A bis B hzw. von A' bis B'; der Arm d wird von dem Hebel c schon. vom Punkte B bzw. B' an unter Kontaktgabe gemäß der Kurve BDA' bzw. B'D'A" des ,Zeitwinkeldiagrammes gedreht, wobei die Kontaktdauer jedesmal etwa gleich der Hälfte der ganzen Periode ist.
  • Ebenso geht bei 3/4 vmax die gleichförmige Schwenkung entsprechend der Geraden vom-Punkte A bis C bzw. A' bis C und die der Kurve folgende von C über BD bis A' -bzw. von C über B'D' bis A" entsprechend einer Kontaktdauer von etwa j e 3/4 der ganzen Periode.
  • Der Hebel c (Abb. i) übt durch seine Kraftschlußfeder sehr verschieden große und verschieden gerichtete Kräfte auf die Zeitw erkswelle a aus, was bei nicht zu kräftigem Zeitwerk unter Umständen wegen. auftretenden toten Ganges unerwünscht ist. Dieser Übelstand wird durch die Anordnung Abb. 3 und q. vermieden, die sich insofern auch noch von der -vorbeschriebenen Anordnung unterscheidet, als die Stifte c (Abb. 3) selbst die Gegenkontaktglieder bilden, die mit der Welle a des Zeitwerkes starr verbunden sind und insofern als der Strom durch Abgleiten dieser Stifte c von der Kontaktbahn p des Hebels d im Zeitpunkte A' der Abb. q. unterbrochen wird. Die Kontaktbahn p des Hebels d hat die Gestalt einer Kurve, die auf die Stifte c nur Kräfte entgegen der Drehrichtung ausübt. Während der Berührung ist die Drehwinkelzeitkurve ein Kurvenstück, wie es in Abb. q, dargestellt ist. Bei maximaler Durchflußgeschwindigkeit vmax des Flügelradmessers bewegt sich der Hebel d entsprechend der Geraden A nach Bin der einen Richtung, dagegen von B nach A' gemäß der Kurve BDA' in der entgegengesetzten Richtung unter Kontaktgabe der Stifte c an der Kurve p bis in seine Ausgangsstellung zurück. Im Zeitpunkt A' gleitet der Kontaktstift c von der Kontaktbahn am Schlepparm d ab. Die Schaltdauer ist dann etwa gleich der halben Periode. Bei halber Durchflußgeschwindigkeit verläuft die Schwenkbewegung von d zunächst nach der Geraden von A nach D und darauf in entgegengesetzter Richtung von D bis A' (Schaltdauer etwa gleich 1I4 Schaltperiode). Man könnte durch andere Oberflächengestaltung der berührenden Teile zwar eine längere Kontaktdauer erzielen, jedoch würde der Nachteil eintreten, daß die Rückwirkung auf das Zeitwerk ihre Richtung wechselt. Um die volle Drehperiode von c als Schaltdauer zu erhalten, ist es vorzuziehen,' einen zweiten über den ersten liegenden Schlepparm d und ein zweites gegen das erste um 9o° versetztes Armpaar auf der Welle a (in Abb. 3 durch die äußerste gestrichelte Lage angedeutet) vorzusehen, das mit dem zweiten Schlepparm zusammenarbeitet. Hierbei verdoppeln sich auch die Schaltzeiten.
  • Der-- in Abb. z und 4 dargestellte parabolische Verlauf der zeitlichen Änderung von y ist gleichbedeutend mit einer gleichmäßigen Winkelbeschleunigung der Schlepparme und eine Notwendigkeit, die sich auf normale Ausführung bezieht,. bei der genaue Verhältnisgleichheit zwischen Wassermenge und Zeigerwellendrehung des Flügelradwassermessers bei jeder Belastung gegeben ist. Dadurch, daß sich im Getriebe ein beliebig zu gestaltendes Kurvenorgan c bzw. p befindet, ist aber die Möglichkeit einer Integration, auch falls diese Verhältnisgleichheit nicht vorhanden ist oder der Flüssigkeitsmesser falsch anzeigt, gegeben.
  • Bei Verwendung einer Synchronuhr als Zeitwerk kann es mitunter vorkommen, daß die Netzspannung ausbleibt. Die Abb. 6 und 6a stellen eine einfache Vorrichtung: dar, die in diesem Falle die beiden zum Zähler 6 führenden Leitungen mehr oder weniger kurzschließt, um wesentliche Meßfehler zu verhindern. Auf der Wassermesserwelle b befindet sich erfindungsgemäß ein nur durch eine Schleppfeder g2 mitgenommenes Zahnrad f2, das in das Zahnrad fi eingreift. letzteres ist durch zwei Mitnehmerstifte h und i mit der Achse der Zeituhr a gekuppelt.
  • Solange die Uhr läuft, eilt der Arm h mit seinem. Stift vor und dreht das Rad f1 im Pfeilsinne der Zeichnung, wobei die Reibung des Rades f2 auf seiner Schleppfeder g2 überwunden wird und die Tendenz besteht, die Wassermesserwelle b in ihrem normalen Drehsinne ein wenig zu drehen, was zur Überwindung der Eigenreibung des Wassermessers vorteilhaft sein kann. Es sei hier ausdrücklich hervorgehoben, daß die normalen als Trockenläufer gehenden F lügelradmesser eine ziemlich bedeutende Eigenreibung besitzen, die sich besonders bei sehr geringem Wasserdurchfluß durch Fehlanzeige bemerkbar macht. Jede konstante, auf den Messer in seinem Drehsinne wirkende Kraft, -die kleiner als der Wert der Eigenreibung ist, wird daher die Fehler des Messers verringern. Danach kann die Spannung der Schleppfeder g2 des Rades f2 bemessen werden. Bleibt dagegen die Uhrwerkswelle a stehen, so dreht b durch Rad f2 das Rad f1 im Drehsinne der Zeichnung, vorwärts. Der den Stift des Armes der Nabe h umfassende Schlitz des Rades f1 eilt vor und hebt sich von diesem Stift ab; sodann kommt der zweite den Stift i umfassende Radschlitz mit Stift i in Berührung und stellt dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Schleiffedern m und n her, von denen m auf einem mit dem Stift i verbundenen Schleifring ruht und die andere, n, auf einer Nabe h der das Rad f i tragenden Uhrwerkswelle schleift. Durch diese elektrische Verbindung werden die beiden nach dem Zähler 6 (Abb. 5) führenden Leitungen entweder kurzgeschlossen, wenn die Weiterzählung nicht zweckmäßig ist, oder unter Vorschaltung eines Widerstandes nur teilweise kurzgeschlossen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß sich die gleiche Integriervorrichtung vorliegender Erfindung auch bei Anwendung von Widerstandsthermometern benutzen läßt; ferner auch für solche Wärmemengenmesser, bei denen die eine Temperatur festliegt und die nur von einer Temperatur beeinflußt werden. AnStelle vonFlügelradwassermessern können auch sonstige rotierende Wassermesser benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E,: i. Wärmemengenzähler mit rotierendem Flüssigkeitsmesser und elektrischer Integriervorrichtung, bei der ein dauernd umlaufendes Zeitwerk in gleichen Zeitabständen Kontakte schließt, deren Dauer der Durchflußgeschwindigkeit derFlüssigkeit verhältnisgleich ist und durch die eine dem Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf verhältnisgleiche elektrische Spannung auf einen Zähler geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem rotierenden Flüssigkeitsmesser angetriebene Welle (b) einen oder mehrere voneinander getrennte, das eine Kontaktglied bildende Schlepparme (d) durch eine Reiliurigskupplung (ggl) mitschleppt, welche zeitweilig mit einem oder mehreren - Gegenliontaktgliedern (c) zusammenwirken, die durch das Zeitwerk entweder unmittelbar oder durch ein Zwischentrieb (e) bewegt werden.
  2. 2. Wäxmemengenzähler nach . -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (a) des elektrisch angetriebenen Zeitwerkes und die Welle (1a) des Flüssigkeitsmessers unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung (g2) derart miteinander verbunden sind, daß die Reibungskraft auf den Flüssigkeitsmesser bei Lauf des Zeitwerkes treibend, bei Stillstand des Zeitwerkes hemmend wirkt, so daß infolge dieses Kraftwechsels beispielsweise ein Schalter betätigt wird, der bei Stillstand des Zeitwerkes den elektrischen Zähler teilweise oder völlig ausschaltet.
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