DE847210C - Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel - Google Patents

Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel

Info

Publication number
DE847210C
DE847210C DEF1632D DEF0001632D DE847210C DE 847210 C DE847210 C DE 847210C DE F1632 D DEF1632 D DE F1632D DE F0001632 D DEF0001632 D DE F0001632D DE 847210 C DE847210 C DE 847210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
servomotor
main
measuring device
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF1632D
Other languages
English (en)
Inventor
Michiel Johannes St Feuerstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF1632D priority Critical patent/DE847210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847210C publication Critical patent/DE847210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Einrichtung zum verhältnisgleichen Einführen flüssiger Zusatzmittel in ein strömendes Hauptmittel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhältnisgleichen Einführen flüssiger "Zusatzmittel in ein strömendes Hauptmittel, beispielsweise zum Einführen von Desinfektionsmittellösungen in Trinkwasser oder von Füllungsmittellösungen in Kesselspeisewasser oder von anderen Lösungen in Wasser oder andere Flüssigkeiten für hygienische und technische Zwecke, mittels einer Pumpe, deren Leistung voll der Hauptmittelmeßvorrichtung beeinflußt wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art strömt das hauptmittel durch eine Leitung mit einer Düse, die durch einen im \ebenschluß liegenden gegenläufigen Ilauptmittelstroin von geringer Menge überbrückt ist. Dieser durchfließt eine Meßvorrichtung, mittels welcher die Zusatzmittelpumpe oder -pumpen gesteuert werden, und zwar finit Hilfe eitles von der Nleßvorrichtung beeinflußten S cliiebers, der ebenfalls von der Hauptmittelleitung abgezweigtes Druckwasser abwechselnd vor und hinter die Antriebskolben der Zusatzmittelpumpe oder -pumpen leitet. Bei dieser Einrichtung ist das Düsendruckgefälle nur der durch die Hauptmittelleitung strömenden Flüssigkeitsmenge, aber nicht auch der durch die Meßvorrichtung strömenden Flüssigkeitsmenge genau verhältnisgleich. Da null aber die Arbeitsgeschwindigkeit der Meßvorrichtung die Hubzahl der Zusatzmittelpumpen bestimmt, ist der Mangel an Verhältnisgleichheit schädlich. Außerdem haben die hydraulische Regelung und der hydraulischeAntrieb (Meßvorrichtung und Zusatzmittelpumpen) besondere Fehlerquellen, denn z. B. die Pumpen machen bei schnellem Gang kleinere Ilüle als bei langsamem Gang.
  • Die erforderliche dauernd genaue Verhältnisgleichheit zwischen dem Hauptmittel und dem oder den Zusatzmitteln wird nicht gewährleistet, und gleichwohl ist die Einrichtung verwickelt und kostspielig, auch erfordert sie eine ständige Vberwachung und Pflege. Um die Verhältnisgleichheit (D)sierungsgenauigkeit) zti verbessern, hat man für die bekannte Einrichtung schon weitere Hilfsmittel hydraulischer und elektrischer Art (druckwassergesteuertes Pendelgewicht und elektrische Betätigung des Steuerschiebers des die Zusatzinittelpumpe antreibendenDruckwassermotors) vorgesehen. Auf diese Weise mag man zwar eine Verbesserung de:r Dosierungsgenauigkeit erreichen, jeclocli keinesfalls in ausreichendem Maße, und die I:inrielitting wird noch verwickelter, als sie bereits war.
  • Bei einer anderen bekannten Dosierungseinrichtung dient zum Messen des Hauptmittels ein Wassermesser gebräuchlicher Bauart, der zugleich Antriebsmaschine für einen Steuerschieber ist, dessen Hinundhcrl>ewegung der Durchflußmenge des Hauptmittels verhältnisgleich sind und dementspreehend eine vom Hauptmittel alygezw#eigt#e Flüssigkeitsmenge steuern, die ;die Zusatzinittelzul>ringepumpe (eine NIembranpumpe) betätigt und dann aus dein Steuerschieber ins Freie abfließt. Die Einrichtung erscheint zwar einfach, arbeitet aber unbefriedigend. Eine einwandfreie Wirkungsweise ist höchstens hei sehr kleinen Zusatztnittelmengen zu erwarten. Da der Wassermesser keine benierkenswerte mechanische Leistung abgeben kann, wenn seine Umlaufzahl nicht erheblich beeinträchtigt werden soll, kommen für den Steuerschieber nur ganz geringe Kräfte und sehr kleine llul>za'.lil,en in Betracht. Dabei läßt sich die Aritriehsinemhrankaminer der Zusatzmittelpurnpe nur langsam auffüllen und entleeren. Infolgedessen Erhält man eine außerordentlich kleine Pumpenförderung. Die Lösung ist verfehlt, weil ein Wassermesser sich nicht als Antriebsmaschine eignet, zumal bei dieser Anwendungsweise dieZählergebnisse des Messers leiden, so daß auch hier die Dosierungsgenauigkeit nicht gewährleistet; ist.
  • Gemäß der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden werden, daß das jeweils entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit des Hauptmittels sich einstellende Anzeigeglied der in einem Strömungsgeschwindigkeitsinesser bestehenden Hauptmittelmeßvorrichtung mittels eines elektromechanisch rückgeführten Servomotors ein stetig veränderliches Übersetzuligsgetriel>e steuert, das de,n Antrieb von einem mit gleichbleibender Drehzahl laufenden Motor auf die Zusattzmittelztil>ring epumpe überträgt.
  • Die Erfindung besteht in einer Kombination sämtlicher eben genannten Merkmale, mit der gegenüber dem Eiekannten folgende Vorteile erreicht werden: Eine Beschränkung hinsichtlich der Fördermenge der Zusatzmittelzubringepumpe 1>esteht nicht. Aus der ganzen Einrichtung tritt nirgends Flüssigkeit aus, auch ist die Wirkungsweise von dein Druck in der Hauptniittelleitung völlig unal>Ii<ingig. Die Ausbildung der Haupt--als Strirmungsgeschwindig_ keitsinesser gewährleistet wegen dessen Unempfindlichkeit gegen Verunreinigungen und wegen des Fehlens bewegter Arbeitsglieder im Flüssigkeitsstrom eine besonders hohe l')ctrici>ssiclicrlieit. Die Einrichtung hat infolgedessen eine lxson<lers große Dosierungsgenauigkeit, auch ist sie baulich s-hieinfach und billig, denn sie läßt sich, etwa his auf die Kontakteinrichtung im Durchflußanzeiger, aus listenmäßig käuflichen Stücken zusammensetzen. Mit der Ein fach licit verbindet sich eine überlegen lange Lebensdauer, zumal die Kontakteinrichtung, die nur bei Änderungen des Hauptmitteldurchflusses Stromschlüsse zu gehen 'hat, gering 1>cansprucht ist. -Mit der ertindungs-gentäßen Einrichtung wird das Zusatzmittel durch die Zubringepumpe ununterbrochen> find stetig in das Hauptmittel eingeführt, so <1a( beide Flüssigkeiten besonders gut miteinander vermischt werden, womit die Dosierungsleistung nochmals 1-ervollkonimnet wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Dosierungseinrichtung gemäß der Erfindung mit regelbarer Rienieniil>ertragung zwischen der Förclervorriclitung für das zuzusetzende \littel und deren Antriebsquelle: Al>b. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, wobei jedoch das Rieinengetriche durch ein Reil>radgetriel>e ersetzt worden ist.
  • In .Ahl>. i ist i die Leitung für das Hauptmittel, z. 13. Trinkwasser, durch die das Mittel z. B. in der Richtung des Pfeiles fließt. Die Leitung r ist mit einer \@leßdrosselstelle 3. NVie eine Meßdüse. Stauflansche od. dgl- versehen. Sie ist mittels zwei an Stellen verschiedener Strömungsgeschwindigkeit ahg"ezweigten Leitungen 4 und @ finit einem Venturimesser 6 verbunden, der ein vorliegenden Fall mit einem 1)l-ellzeiger 7 zum Anzeigen der sekundlichen 1)urchflulimenge ein Rohr i versehen ist. Der Zeiger 7 oder ein damit gekuppeltes Glied trägt Kontakte, z. 13. l<oiitaktl>iii-sten g, die mit Kontaktstreifen o bzw, i o in Berührung treten können. Die Kontaktstreifen o, i o sind auf einem "fisch ii angeordnet, Gier kc>atial finit <lein Zeiger drehbar und mit eileer Sclincckenracizaliiiting versehen ist. in die die Scliliccke i #_, eingreift. 1)ic Schnecke 12 ist mit eifitem \\'endemotor 13 gekuppelt. Dieser entliiilt Strom Voll den Leitungsschienen 14 bzw. i; über die I_citung 16, den Zeiger 7, di:°@ Kontakte h uncl sonlann entweder über den Kontaktstreifen c) oder- i o tlild die Leittnigell 17 hzw. 18, jc nachdem der liontaktS mit <lern Kontaktstreifen 9 oder to in lieriihi-ung tritt. Der Stromkreis wird geschloss; fit üller die Leitung i o. Der Motor 13 läuft also in dein ein,-°n oder dem anderem Sinne an, je nachdem die Kontakte 8 mit Bern Streifen 9 oder i o in 13ci-iihrung treten, wolrci die Anordnung so getroffen ist. daß der Tisch i i immer so nachgedreht wird, dal.i nach einiger Zeit der Zeiger 7 wieder in der l'ntei-1>rechung zwischen dem lContal:tstreifen c) ulid to zu liegen l;oniint, sn claß der \lotor 1,3 nlalig(l: Strcilllztlftilir zuni Stillstrand kommt. Die elx#ti beschriehetie Vorrichtung ist ein richtiger Servonio>tolr mit lVolgestcuei-vorrichtung.
  • Außer (ler Sdlitccke 1 2 treibt der Nl)tor 13 eine Schraulnenspindel 2o an. auf der eine Wandermatter 21 sitzt. Diese wird von einer Stange 22 geführt. Dreht sich also der Motor 13, so bewegt rechts. Dabei verschteln sie mittels der Gabe123 den IZieinen 24, dur um die iwiden l:ereli@@en Troninieln (hegelsclteilten) 25 und 26 geschlagen ist.
  • sich die \\'amlcrmutter 21 nach links oder nach Die Trcnnmel 25 wird von einem klotot- 27 angetrieben, der gesondert an den Leitungsschienen rd, 15 gc#scli2iltet tvir(l. 1)ie Trommel 26 wird also. -e1111 der Motor 27 fortwährend mit gleichl>leibender (;csclitvindigkeit läuft, finit wechselnder (äeschwindigkeit laufen, je nach der Stellung der Wandern nittc#r 21. also je nach der Stellung des Zeigers 7 (les \lmuhme sscrs ().
  • Die Tr(rminel 26 treibt eirt.e 1'tunpe 3o an, welche in der Forin einer holl>enpumpe dargestellt worden ist. Sie kann jedoch auch eine Plunjerpumpe oder eine andere \@crilrängerlminpe sein, wenn sie nur eilte Fiir(lerleistung hat, die der Drehzahl der Ail-Yrielis-elle in bestimmter Weise proportional ist. Die Pumpe fiit-dert aus (lern Behälter 31, der mit dem zuzusetzenden Mittel gefüllt ist, mittels des Rollres 32 Glas zuzusetzende Mittel in den Stronl des 1lauptnlittels, und zwar kcmtinuie'rlic1l und in einer Menge. de dein Stand Ws Zeigers 7 des `@enturimessers, somit der sekundlichen Durchtluf.lmenge des Hauptmittels durch (las Rohr t proportional ist.
  • Selbstverstiitidlich kann die gezeichnete Riemenübertragung mit ä nderbarenl L I>ersetzungsverhältnis von anderen Konstruktionen ersetzt werden. So kann z. 13. (las lrekatinbe (@etriel)e benutzt werden. wobei jede der "hr otmneln 25 und 26 durch zwei hegeltrctmmeltt ersetzt ist. deren Spitzen einande r zugcl:e@rtliegcn und die in derRichtungderAchsevoneinander entfernt -erden oder sich nähern kötltien. Der IZienien ist dabei mit llolzkl<itzeti versehen. Nähern sich clie zwei Kegel auf der einen Achse. so krierlir teer IZietnen nach atil.ien. und eilifernen sie sich vonlcinander, so fiitigt der Riemen an, auf eitlem Breis finit geringerem Durchmesser zu laufen. Solche Getriebe sind als l@leil(ler- oder Reeves-Getricl>t# bekannt (verstcllhare 1Ziementr)nimeln).
  • Die l?itlriclittilig indl AblL 2 enthält wie die nach _1h1>. t eitlen Sti-iinltliigstllc@sser 6 finit Zeiger 7, Kontakten S, Kontaktstreifen 9 und to auf einem Tisch t t. teer von einer Schnecke 12 angetrieben wird, und weiter den \\'enolenu>tor 13, die Schrau-1>ensllinolel 2o und den Antriebsinoltor 27. Letzterer treibt jetzt jcclnch eiirr Z<tliitr@iolllungte 35 an, und zwar AM eitles Reibradgetrielics, bestellend aus einer auf die Welle 3(i verschi<#hbaren, jedoch nicht (lreltl)arctt IZO>lle 37, (lie die Scheibe 38 antreibt. Die Verltindung zwischen der Scheibe 38 und der 1't1mpe 35 erfolgt über (las l#-egelra(lgeti-iel)e 39.
  • Die Rolle 37 wird von der Gabel 4o, welche mit der I.atlfilltitter 21 auf (lcr Spilrdel 20 verbunden ist, hin und 11°r geschoben und nimmt also eine Stellung ein. die (lein Stand des Zeigers 7 l)rollortiomtal ist. Demzufolge läuft die Pumpe 35 mit einer Geschwindigkeit. die der se'kunailichen Durchtlußmenge cles Hauptmittels durch die Leitung r proportional ist. Das zuzusetzende Mittel wird wieder aus dein Behälter 31 angesaugt und durch die Leitung 3 2 der Leitung i zugeführt.
  • Selletverstä ndlicli kann das Reil)radgetrielre, -ie in AN). 2 dargestellt, andere Ausführungsformicil erhah.n. Es gibt nämlich sehr viele Artete von lteillra(lgetriel>en. Zweck der Erfindung ist jedenfalls. die Pumpe für das zuzusetzetlde Mittel zti regeln mittels Regelung des LTI)ersetzutigs\-er#liiiltnisses in eitlem mechanischenCbertragungsgetriebe, und zwar mittels eines Servomotors mit Folgestettervorrichitnrg:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum verohähnisgleichen Einführen-flüssiger Zusatzmittel in ein strömendes HauInmittel mittels einer Pumpe, deren Leistung von der Hauptmittelmeßvorrichtung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit sich einstellende Anzeigeglied (7) der aus einem (3-7) bestehenden Hauptmittelmeßvorrichtung mittels eines elektromechanisch rückgeführten Servomotors (i3) ein stetig veränderliches (rbersetzungsgetriebe (2r-25, 36-4o) steuert, das den Antrieb von einem mit gleichbleibender Drehzahl laufenden 31 otor (27) auf die Zusatzmittelzubringepumpe (30, 35) überträgt. Einrichtung nach Anspruch i mit einem elektrischen Servomotor (Wendemotor) und mit einer Rückführeinrichtung, in der zwei Schleifhalbringe, die mit einem Kontaktstück zusainmenwirken, auf einer die Rückführbewegungen vom Servomotor empfangenden (Irelll)aren Scheibe,angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den SchleifhalbrA'gen (9, io) zusammennvirkende Kontaktstück (b) an (lern im Krümrnungsmittelpunkt der Halbringe (9, io) gelagerten Anzeigeglied (7) der Hauptinhtelineßvorrichtung (3, d, 5, 6) angeordnet ist und daß die einerseits in bekannter Weise mit einer Schnecke (t2) an einem Sel-meckenra(1-kranz (fier Schleifhalbringscheibe (ii) angan--reifende rer-s eitsals Welle in eine desServomo Wandermutter tors (t3)ande (2i) eines stufenlosen 1Zietneil,getriel>cs (24-25-26), eines Reilwadgetriebes (36-37-3t3) od. dgl. der Zusatzinittelptinllle (30 l)zw.35) eingreiten(1e@ewin(lesländel (20) ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 627 0>6: 1'S.\.-I'atcntschrift hr. 2 090 069.
DEF1632D 1938-12-04 1938-12-04 Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel Expired DE847210C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF1632D DE847210C (de) 1938-12-04 1938-12-04 Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF1632D DE847210C (de) 1938-12-04 1938-12-04 Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847210C true DE847210C (de) 1952-09-15

Family

ID=7082972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF1632D Expired DE847210C (de) 1938-12-04 1938-12-04 Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE847210C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034378B (de) * 1954-02-06 1958-07-17 Karl Torsten Kaelle Durchflussmengenregler fuer eine Fluessigkeitspumpe
DE3131522A1 (de) * 1981-08-08 1983-04-21 Jürgen Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Kornfeld Einrichtung zum dosierten einbringen von fluessigen zusaetzen zu einer unter druck stroemenden fluessigkeit
DE3243319A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg Verfahren und anordnung zum wahlweisen portionsmaessigen oder kontinuierlichen abgeben und mischen von unterschiedlichen fluessigkeiten in genauen mengen und mengenanteilen unabhaengig von schwankungen der viskositaet und/oder eines etwaigen vor- oder fliessdruckes
DE10126598B4 (de) * 2000-06-01 2007-09-27 Imi Vision Ltd., Alcester Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung eines Mischgetränks

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034378B (de) * 1954-02-06 1958-07-17 Karl Torsten Kaelle Durchflussmengenregler fuer eine Fluessigkeitspumpe
DE3131522A1 (de) * 1981-08-08 1983-04-21 Jürgen Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Kornfeld Einrichtung zum dosierten einbringen von fluessigen zusaetzen zu einer unter druck stroemenden fluessigkeit
DE3243319A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg Verfahren und anordnung zum wahlweisen portionsmaessigen oder kontinuierlichen abgeben und mischen von unterschiedlichen fluessigkeiten in genauen mengen und mengenanteilen unabhaengig von schwankungen der viskositaet und/oder eines etwaigen vor- oder fliessdruckes
DE10126598B4 (de) * 2000-06-01 2007-09-27 Imi Vision Ltd., Alcester Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung eines Mischgetränks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1498309A1 (de) Vorrichtung zur genauen Dosierung von Fluessigkeiten
DE847210C (de) Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel
DE1916056A1 (de) Dosierpumpe
DE907021C (de) Mess- und Dosiergeraet
DE919154C (de) Mess- und Dosiergeraet
DE1008480B (de) Anlage zur Regelung der Zugabe von Fluessigkeitsmengen, insbesondere Bindemittelmengen, zu einem Materialstrom, insbesondere Holzspanstrang od. dgl.
AT149639B (de) Einrichtung zum Gleichhalten des Mischungsverhältnisses von zwei oder mehreren Flüssigkeiten.
DE746800C (de) Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Messung des absoluten spezifischen Gewichts eines Gases mittels Ausstroemduese
DE819579C (de) Verteiler zur gleichmaessigen Belieferung mehrerer Duesen oder sonstiger Mengenverbraucher
DE468152C (de) Waermemengenzaehler
DE872428C (de) Zuteilvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE826643C (de) Verfahren zur Mittelwertbildung aus zeitlich stark veraenderlichen Werten einer Messgroesse, insbesondere zur Messung schwingender Stroemungen
AT127547B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Fernmeldung von Meßgrößen.
DE891616C (de) Vorrichtung zur Gemisch- oder Mengenregelung stroemender Medien
AT160813B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung des jeweils den besten Wirkungsgrad ergebenden Übersetzungsverhältnisses eines mit einer Brennkraftmaschine gekuppelten Übersetzungsgetriebes.
DE712735C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen
DE865662C (de) Ringkolbenfluessigkeitszaehler fuer Milch od. dgl.
DE854107C (de) Vorrichtung zum Zaehlen und unmittelbaren Stetigregeln stroemender Fluessigkeiten
DE598335C (de) Fluessigkeitsmesser fuer zwei Messbereiche
DE854106C (de) Dosier-Automat zum Speisen eines Drucksystems
DE519848C (de) Gasmesser
DE880251C (de) Zuteilvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE733996C (de) Einrichtung zum Zaehlen einer nach dem Stroemungsprinzip gemessenen Stoffmenge mit einem Induktionszaehler
DE649499C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Anzeige des jeweiligen Inhaltes von Getreidesilos und aehnlichen Behaeltern
DE602636C (de) Stroemungsmesser, insbesondere fuer Gase oder Daempfe