DE907021C - Mess- und Dosiergeraet - Google Patents

Mess- und Dosiergeraet

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DE907021C
DE907021C DED11293A DED0011293A DE907021C DE 907021 C DE907021 C DE 907021C DE D11293 A DED11293 A DE D11293A DE D0011293 A DED0011293 A DE D0011293A DE 907021 C DE907021 C DE 907021C
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DE
Germany
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measuring
liquids
displacement
cells
eccentricity
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Expired
Application number
DED11293A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Kirchhoff
Hansarnold Ortner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERAETEBAU AG DEUTSCHE
Original Assignee
GERAETEBAU AG DEUTSCHE
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Filing date
Publication date
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Publication of DE907021C publication Critical patent/DE907021C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/743Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated

Description

  • Meß- und Dosiergerät Die Erfindung betrifft ein Meß- und Dosiergerät für mehrere Flüssigkeiten, die in vorbestimmten ,Mengenverhältnissen miteinander vermischt werden sollen, wie sie z. B. in technischen Betrieben und auch an "Tankstellen für die Messung des abgezapften Brennstoffes benötigt werden, dem eine bestimmte Menge Öl beizumischen ist, und besteht in erster Linie darin, daß die Meßgeräte für die einzeln, n Fliiss,igkeiten mechanisch mibe,inander gekuppelt und vorzugsweise je mit besonderer Anzeigevorrichtung ausgerüstet und die Meßgeräte für die Flüssigkeiten, deren Menge veränderlich ist, als sogenannte Verdrängerzellen mit veränderlicher Exzentrizität ausgebildet sind. Unter einer Verdrängerzelle wird eine sowohl als Pumpe wie auch als Motor verwendbare Vorrichtung verstanden, bei der zwei exzentrisch zueinander angeordnete, zwischen sich Zellen bildende Teile vorhanden sind, von denen einer drehbar ist, wodurch die Größe der zwischen ihnen gebildeten Zellen bei jeder Umdrehung zwischen einem Höchst- und einem Mindestwert wechselt, und die Zellen während des Anwachsens ihrer Größe mit der Flüssigkeitszuleitung und während der Verminderung ihrer Größe mit der Flüssigkeitsableitung in Verbindung treten. Derartige Verdrängerzellen sind in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt.
  • Eine Ausführungsform einer Verdrängerzelle mit veränderlicher Exzentrizität ist in Fig. i im Schnitt dargestellt. Auf einer Welle i sitzt eine rotierende Scheibe 2, die innerhalb eines nicht rotierenden Kranzes 3 angeordnet ist und mit diesem Zellen .4 bildet, die durch in der Scheibe 2 verschiebbar angeordnete Trennwände 5 gegeneinander abgedichtet sind. Die seitliche Begrenzung der Zellen wird durch die Seitenwände des Gehäuses 6 gebildet, in dem die Teile 2, 3 und 5 seitlich abdichtend angeordnet sind. Der Kranz 3 ist in dem Gehäuse 6 um das Maß x vermittels der Verstellvorrichtung 7 verschiebbar angeordnet. Liegt der Mittelpunkt des Kranzes 3 exzentrisch vom Mittelpunkt der Scheibe 2, ändert sich das Volumen jeder Zelle 4. bei jeder Umdrehung der Scheibe :2 zwischen einem Min@dest- und einem Höchstwert, während die Scheibe 2 sich in Richtung ödes Pfeiles y dreht. Während des Anwachsens des Volumens einer jeden Zelle ist sie mit dem Flüssigkeitseinlaß 8, während der Volumenabnahme mit dem Flüssi.gkeitsauslaß 9 verbunden. Wird die Scheibe 2 angetrieben, wirkt die Verdrängerzelle als Pumpe, wird ihr die Flüssigkeit unter Druck zugeführt, wirkt sie als Motor. Durch die Verstellung des Kranzes 3 vermittels der Verstelleinrichtung 7 , kann die Durchflußmenge der Flüssigkeit zwischen o und einem Höchstwert verändert werden. Die Durchflußmenge ist o, wenn die Exzentrizität der Teile 2 und 3, also das Maß x, auf o verringert ist, und erreicht ihren Höchstwert, wenn die Exzentrizität x ihren Höchstwert besitzt. Verdrängerzellen mitveränderlicher Exzentrizität eignen sich also ausgezeichnet für Meß- und Dosiergeräte, insbesondere solche, bei denen eine Verstellung während des Betriebes erfolgen können soll, weil nämlich bei diesen Verdrängerzellen auch während des Betriebes die Verstellvorrichtung feststeht und daher betätigt werden kann.
  • In den Fig.2 bis 3 sind schematisch Ausführungsbeispiele eines Gerätes nach der Erfindung für die Messung und Dosierung mehrerer zu vermischender Flüssigkeiten veranschaulicht.
  • Fig. 2 zeigt ein Gerät, bei .dem auf einer gemeinsamen Welle 1o, die von einem Motor 1i angetrieben wird, drei Verdrängerzellen 12, 13, 14 angeordnet sind, deren Exzentrizität unabhängig voneinander durch die Verstellvorrichtungen 15, 16 und 17 verändert werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel wirken sämtliche Verdrängerzellen als Pumpen. Die Verdrängerzelle 12 entnimmt die von ihr zu fördernde Flüssigkeit einem Meßgefäß 18, an dem die geförderte Menge abgelesen werden kann. In die Druckleitung der Verdrängerzelle 16 ist ein Mengenmesser 19 eingebaut, an dem die in der gleichen Zeit durch die Verdrängerzelle 16 geförderte Flüssigkeitsmenge abgelesen werden kann. Die Verdrängerzelle 17 ist ebenfalls mit einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung für die von ihr geförderte Flüssigkeitsmenge versehen. Sollen die geförderten Flüssigkeiten in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, z. B. in einem bestimmten Verhältnis miteinander vermischt werden, kann die Fördermenge der Verdrängerzellen 12, 13 und 14 durch ihre Verstellvorrichtungen 15, 16, 17 in einfacher Weise auf das gewünschte Verhältnis zueinander eingestellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind die Verdrängerzellen 2o, 21 und 22 ebenfalls auf einer gemeinsamen Werle 23 angeordnet, jedoch wird der Verdrängerzelle 2o die Flüssigkeit durch eine von einem Motor 24 angetriebene Pumpe 25 unter Druck zugeführt. Dadurch wirkt die Verdrängerzelle 2o als Motor für den Antrieb der Verdrängerzellen 21 und 22, die als Pumpen wirken. Die Verdrängerzellen 20, 21 und 22 sind mit Verstellvorrichtungen 26, 27 und 28 zur Veränderung ihrer Exzentrizität versehen. Mit der Welle 23 ist eine Anzeigevorrichtung 29 verbunden, die sowohl als Zählwerk wie auch als Einstell-, Abstell- und Voreinstellvorrichtung in bekannter Weise ausgebildet sein kann. Die Verstellvorrichtung 26 dient nur zur Einstellung der Durchflußmenge auf die vom Zählwerk 29 angezeigte Menge bei der Eichung. Danach wird sie plombiert und unverstellbar gemacht. Die Verdrängerzellen 21 und 22 sind mit eigenen Meßeinrichtungen der von ihnen geförderten Flüssigkeitsmengen versehen.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem mit einer Meßvorrichtung 3o beliebiger Bauart, die mit einem Zählwerk 31 versehen ist und der die Flüssigkeit ebenfalls durch eine von einem Motor 24 angetriebene Pumpe 25 unter Druck zugeführt wird, auf der Welle 32 der Meßeinrichtung eine Verdrängerzelle 33 angeordnet ist, die mit einer Verstelleinrichtung 34 für die Veränderung ihrer Exzentrizität versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient also die Meßeinrichtung 3o als Antriebsmotor für die als Pumpe wirkende Verdrängerzelle 33. Letztere ist mit einer eigenen Anzeigevorrichtung für die geförderte Flüssigkeitsmenge versehen. Diese Menge kann mit Hilfe der Verstelleinrichtung 34 auf das gewünschte Verhältnis zu der vom Zählwerk 31 angezeigten Fördermenge eingestellt werden. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wie z. B. bereits vorhandene Brennstoffzapfstellen durch Anbau einer Verdrängerzelle gemäß der Erfindung mit veränderlicher Exzentrizität für die Förderung von Öl in eine Zapfstelle für Gemisch veränderlicher Zusammensetzung in einfacher Weise umgebaut werden können. Dabei kann die Verdrängerzelle 33 mit der Meßeinrichtung 3o auch durch eine lösbare Kupplung verbunden werden, so daß die Verdrängerzelle 33 auch außer Betrieb gesetzt werden kann und die Zapfstelle auch ungemischten Brennstoff abgibt.
  • Die Abstufung der Fördermengen der einzelnen Verdrängerzellen kann außer durch Verstellung ihrer Exzentrizität natürlich zusätzlich noch durch die Bemessung ihrer Größe oder zusätzlich durch Abstufung ihrer Drehzahl vermittels eines zwischengeschalteten Übersetzungsgetriebes eingestellt werden. Ist beispielsweise einer großen Flüssigkeitsmenge eine andere, sehr kleine Flüssigkeitsmenge beizumischen, kann es zweckmäßig sein, die Verdrängerzelle für die kleine Flüssigkeitsmenge über ein ins Langsame übersetzendes Getriebe anzutreiben und mit verminderter Drehzahl umlaufen zu lassen, damit die Abmessungen der Verdrängerzelle nicht zu klein werden und die Verdrängerzelle nicht zu empfindlich gegen Verstellung ihrer Exzentrizität oder auch etwaige Undichtigkeitsverluste wird.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Mit 35 ist ein Meßgerät zum Messen von Benzin bezeichnet, das mit einem Zählwerk 36 verbunden ist. Von der Zählwerkswelle 37 ist über Wellen 38 und 39, die durch ein Stufengetriebe 4o miteinander verbunden sind, eine ölmeßpumpe 41 angetrieben, die als Verdrängerzelle mit veränderlicher Exzentrizität ausgebildet und mit einer Verstellvorrichtung 42 versehen ist. Durch das Stufengetriebe 40 können verschiedene Verhältnisse der geförderten Benzin- und Ölmengen zueinander eingestellt werden, und das eingestellte Mengenverhältnis kann an der Anzeigevorrichtung 43 abgelesen werden. Die Anzeigevorrichtung kann z. B. die geförderte Ölmenge in Prozenten der geförderten Benzinmenge anzeigen. Da aber je nach der Temperatur des Öles seine Viskosität unterschiedlich ist, würde die ölmeßpumpe 41 bei unterschiedlichen Öltemperaturen ungleiche Ölmengen abgeben. Zur Vermeidung dieses übelstandes wird die Fördermenge der ölmeßpumpe 41 durch die Verstellvorrichtung so eingestellt, daß sie bei jeder Öltemperatur gleich ist. Zu diesem Zweck ist die Verstellvorrichtung mit einer Skalaversehen, auf der die für jede Öltemperatur erforderliche Stellung der Verstellvorrichtung angegeben ist.
  • Wo auf eine Sichtbarmachung der von den einzelnen Verdrängerzellen geförderten Flüssigkeitsmengen verzichtet werden kann, kann d ie Ablesung des Verhältnisses der von den einzelnen Verdrängerzellen geförderten Flüssigkeitsmengen auch durch Ablesung der Stellung der Versteileinrichtungen für die Exzentrizität erfolgen, wenn diese mit einer Anzeigevorrichtung versehen werden, welche die jeweils eingestellte Exzentrizität abzulesen gestattet.
  • Statt der in Fig. i dargestellten Bauart einer Verdrängerzelle, bei der die Flüssigkeitszu- und -abfuhr in Achsrichtung erfolgt, kann selbstverständlich auch eine der bekannten Bauarten verwendet werden, bei der die Zu- und Abfuhr radial von außen oder von innen erfolgt oder bei der statt Kapselzellen Kolbenzellen vorgesehen sind. Je nach der gewählten Bauart kann die Veränderung der Exzentrizität statt durch Verschiebung eines Gehäuses auch durch Drehung eines Zapfens oder einer Hülse erfolgen. Es kommt nur darauf an, daß der die Exzentrizität verstellende Teil der feststehende Teil ist, der mit dem zu ihm exzentrisch angeordneten rotierenden Teil die Zellen bildet, deren Volumen bei jeder Umdrehung des rotierenden Teils zwischen einem Höchst- und einem Mindestwert wechselt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meß- und Dosiergerät für mehrere zu mischende Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeräte für die einzelnen Flüssigkeiten mechanisch miteinander gekuppelt und vorzugsweise je mit besonderer Anzeigevorrichtung ausgerüstet und die Meßgeräte für die Flüssigkeiten, deren Menge veränderlich ist, als sogenannte Verdrängerzellen mit veränderlicher Exzentrizität ausgebildet sind.
  2. 2. Meß- und Dosiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeräte für die einzelnen Flüssigkeiten in an sich bekannter Weise durch Übersetzungsgetriebe miteinander verbunden sind.
  3. 3. Meß- und Dosiergerät nach Anspruch i für die Abmessung von Flüssigkeiten mit von der Temperatur abhängiger Viskosität, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (42) mit einer Skala versehen ist, auf der die für jede Temperatur der Flüssigkeit zur Erzielung konstanter Fördermenge erforderliche Stellung der Verstellvorrichtung angegeben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 4o6; Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Bd. 9i, 1949, Heft io, S. 239 f£.
DED11293A 1952-01-03 1952-01-03 Mess- und Dosiergeraet Expired DE907021C (de)

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DED11293A DE907021C (de) 1952-01-03 1952-01-03 Mess- und Dosiergeraet

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DE (1) DE907021C (de)

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