DE1145929B - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

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DE1145929B
DE1145929B DET11184A DET0011184A DE1145929B DE 1145929 B DE1145929 B DE 1145929B DE T11184 A DET11184 A DE T11184A DE T0011184 A DET0011184 A DE T0011184A DE 1145929 B DE1145929 B DE 1145929B
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DE
Germany
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pump
pressure
control valve
flow control
rotor
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Application number
DET11184A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Fritz Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Publication of DE1145929B publication Critical patent/DE1145929B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen des Rotors radial beweglichen Flachschiebern. Die Fördermenge einer solchen Pumpe ist, ebenso wie die anderer Verdrängerpumpen, drehzahlabhängig.
  • Wird sie als Hilfsquelle, beispielsweise für Lenkungen, verwendet, dann muß die Aufgabe gelöst werden, den Teil der Fördermenge, der über das zur Hilfskraftunterstützung benötigte Volumen hinausgeht, wegzusteuern und das dem Hilfskraftmotor zugeführte Volumen konstant zu halten. Wird diese Aufgabe, wie bei bekannten Anlagen, durch Anordnung eines Bypaß- oder Mengenregelungsventils gelöst, das in Abhängigkeit von der Drehzahl der Pumpe einen Anteil der Fördermenge unter dem Arbeitsdruck entspannt, so entsteht eine hydraulische Blindleistung, die den Wirkungsgrad herabsetzt.
  • Es wird von einer bekannten Anlage ausgegangen, bei der eine Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen des Rotors radial beweglichen Flachschiebern verwendet ist, zwischen deren Rotor und dem den Rotor umgebenden Statur mehrere, insbesondere drei Pumpenkammern gebildet sind, so daß mehrere Pumpenkreise entstehen. Jede Pumpenkammer entspricht einer Einzelpumpe mit einem eigenen Pumpenkreis oder Förderkreis. Die Förderkreise werden aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist, sind parallel geschaltet und wirken auf ein Mengenregelungsventil e'4 das mit einem als Hohlkolben ausgebildeten und in einem Gehäuse gleitenden Steuerschieber ausgestattet ist. Von diesem Mengenregelungsventil, das in Abhängigkeit von der Differenz der Drücke vor und hinter einer Drosselstelle bewegt wird, werden die Pumpenkreise zum Konstanthalten der Fördermenge über den gesamten Drehzahlbereich des pumpenantriebes zu- oder abgeschaltet.
  • Bei höchster Pumpendrehzahl ist bei der bekannten Anlage nur noch ein Pumpenkreis auf den Verbraucher geschaltet, und der nicht benötigte Teil seiner Fördermenge wird durch das zugleich als Bypaß-Ventil wirkende Mengenregelungsventil unter dem Arbeitsdruck in den Vorratsbehälter abgeleitet, wohin auch die nicht benötigte Fördermenge der abgeschalteten Pumpenkreise abfließt.
  • Wenn rund um den Rotorkörper eine beliebige Anzahl von Arbeitsräumen angeordnet ist, die Druckflüssigkeit in ebenso viele Pumpenkreise fördern, wird durch das Abschalten solcher Kreise bei zunehmender Drehzahl der Rotorkörper und seine Lagerung radialen Reaktionskräften aus verschiedenen Richtungen unterworfen, die den Wirkungsgrad der Anlage beeinträchtigen. Um solche einseitig auf den Rotor und. die Rotorlagerung wirkende radiale Kräfte weitgehend zu kompensieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei. .einer Drehkolbenpumpe mit Mengenregelungsventil der obengenannten Art zwischen den Pumpenkammern noch Druckbelastung sräume vorgesehen sind, von denen jeweils eine oder mehrere durch Freigabe von Verbindungskanälen. bei der Bewegung des Steuerschiebers mit Druckflüssigkeit gefüllt werden, wenn ein Pumpenkreis durch Verschiebung des Steuerschiebers abgeschaltet wird, um so einen teilweisen Druckausgleich über die Rotorumfangsfläche zu bewirken.
  • Dazu gehört auch, daß in den Leitungen, die die Druckauslässe der Pumpenkammern. mit demArbeitsraum desMengenregelungsventils verbinden, mit einer Ausnahme je ein Rückschlagventil angeordnet ist. Vor dem Rückschlagventil gehen von diesen Leitungen in Beschickungsrichtung Zweigleitungen ab, die in verschiedene Ringnuten für Kammerabschaltung im Gehäuse des Mengenregelungsvemtils münden.
  • Die die Druckbelastungsräume mit Druckflüssigkeit füllenden Kanäle werden dadurch gebildet, daß die Druckbelastungsräume über Leitungen mit Ringnuten für Druckausgleich im Gehäuse des Mengenregelungsventüs verbunden sind, die bei Verschiebung des Steuerschiebers nacheinander mit dem Arbeitsraum des Mengenregelungsventils in Verbindung gebracht werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hohlkolben bzw. Steuerschieber in der Druckflüssigkeitsförderleitung liegt und in an sich bekannter Weise eine enge Öffnung enthält, die als einzige Drosselstelle von der ganzen Förderflüssigkeit durchströmt wird und die für das Entstehen einer Differenz zwischen den vor und hinter dem Steuerschieber herrschenden Drücken maßgebliche Drosselstelle darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Abbildung ist das Prinzip an einer Drehflügelpumpe mit drei Arbeitsräumen dargestellt. Die Pumpe ist darin mit der Bezugsziffer 1, das Mengenregelungsventil mit der Bezugsziffer 2 und das Gehäuse des Mengenregehmgsventils mit der Bezugsziffer 2 a versehen. Der trommelförmige Rotor 8 der Pumpe weist radiale Schlitze auf, in denen als Drehflügel plattenförmige Flachschieber 9 beweglich angeordnet sind, mit denen in bekannter Weise FlüsGigkeit gefördert wird. Die von dem Vorratsbehälter 3 kommende Flüssigkeit wird über die Saugleitung 4 mit den entsprechenden Zweigleitungen 4 a, 4 b, 4 c den Saugräumen 5 a, 6 a und 7 a der Pumpenkammern 5, 6 und 7 zugeführt. Die Druckräume 5 b, 6 b und 7 b der Pumpenkammern 5, 6, 7 sind über Druckleitungen 11, 13 und 12 mit dem Arbeitsraum 14 des Mengenregelungsventils 2 verbunden. Der sich über eine Feder 15 an dem Ventilgehäuse 2a abstützende Steuerschieber 16 ist als Hohlkolben ausgebildet und an seinem Boden mit einer ass Drossel wirkenden engen Öffnung bzw. Bohrung 17 für den Druckflüssigkeätsdurchtritt versehen. Über den Ansdhluß 18 wird die geförderte Druckflüssigkeit dem Verbraucher, z. B. einem Arbeitszylinder oder Druckmittehnotor zugeführt. Der Steuerschieber selbst ist mit Schieberringnuten 19, 20 ausgestattet.
  • In den Druckleitungen 11 und 12 sind je ein Rücksehlagventil21 und 22 angeordnet. Vor den Rücksehlagventilen zweigen je eine Zweigleitung 23 und 24 ab, die in Ringnuten 25 und 26, auch »Ringnuten für Kammerabschaltung« genannt, des Ventilgehäuses 2a münden. Ferner sind noch Gehäuseringauten 27 und 28 ,im Gehäuse 2a vorgesehen, die in Nullstellung ausschließlich mit den Schieberringnuten 19 und 20 des Steuerschiebers 16 korrespondieren und über Rücklaufleistungen 29 und 30 mit dem Behälter 3 verbunden sind. Die axialen Abstände zwischen Steuerkanten der mit den Zweigleitungen 23, 24 verbundenen Ringnuten 25, 26 und zwischen im Steuerschieber 16 angeordneten Ringnuten 19, 20, die mit den mit Rüeklaufleitungem 29, 30 zu dem Vorratsbehälter 3 in Verbindung stehenden Ringnuten 27, 28 korrespondieren, sind in an sich bekannter Weise verschieden groß bemessen.
  • In der den Pumpenrotor 8 umgebenden Statorwand sind zur Entlastung Druckbelastungtsräume 31, 32 und 33 vorgesehen, die in der Zeichnung gegenüber von den drei Pumpenkammern 7, 6, 5 der Pumpe angeordnet sind. Der Druckbelastungsraum 33 ist über eine Leitung 34 mit einer Ringnut 35 des Ventilgehäuses 2a verbunden. Die beidem Druckbelastungsräume 31 und 32 sind über die Leitung 36, 36 a mit einer Ringnut 37 des Gehäuses 2 a verbunden. Entsprechend ihrer Wirkungsweise können die Ringnuten 35, 37 auch als »Ringnuten für Druckausgleich« bezeichnet werden. Die Ringart 37 ist um die Länge v, die dem axialen Abstand x der Steuerkanten entspricht, von dem Steuerschieber 16 in der neutralen Stellung (zugleich Ruhestellung) überfahren, so daß gleichzeitig bei Verschiebung des Steuerschiebers eine Verbindung zwischen den Ringnuten 25 und 28 und zwischen der Ringnut 37 und dem Arbeitsraum 14 hergestellt wird. Die Strecke w, um die der Steuersahiebez 16 aus der Ruhestellung verschoben werden muß, um eine Verbindung zwischen der Ringnut 35 und dem Arbeitsraum 14 herzustellen, entspricht dem axialen Abstand y der Steuerkanten der Ringnuten 26 und 27. In der Zeichnung ist des Steuerschieber 16 in seiner Ruhestellung bzw. Ausgangsstellung dargestellt. Selbstverständlich muß durch entsprechende, in der Zeichnung nicht gezeigte, konstruktive Maßnahmen dafür gesorgt werden, daß der Steuerschieber 16 aus des dargestellten Ruhelage nicht weiter nach links verschoben werden kann.
  • Die Wirkungsweise der gezeigten Anordnung ist nun. folgende: Bei geringer Drehzahl der Pumpe wird die vom Verbraucher benötigte Druckflüssigkeit über die, Druckleitungen 11, 12 und 13 sowie die RÜekschlag= ventile 21 und 22 dem Arbeitsraum 14 des Mengenregelungsventils 2 zugeführt und gelangt ungehsridert über die Bohrung 17 sowie den Anschluß 18 zum Verbraucher. Bei ansteigender Drehzahl. erfolgt eine Drosselung vor der Bohrung 17, so daß sieh zwischen dem Raum 14 und dem Anschluß 18 ein Differenzdruck aufbaut, der auf den Steuerschieber 16 wirkt und .ihn verschiebt. Bei einer bestimmten Drehzahl und damit einem bestimmten Differenzdruck erfolgt eine derartige Verschiebung, daß eine Verbindung zwischen den Rinignuten 25 und 28 über die Schiebearingnut 19 hergestellt wird und damit eine Verbindung der Zweigleitung 23 mit der zu dem Behälter führenden Rücklaufleltung 30, womit dieser Pumpenkreis ausgeschaltet ist. Gleichzeitig wird eine Verben-Jung zwischen dem Arbeitsraum 14 und der zu '-ri zur Entlastung des Rotors dienenden Druckbelastungsräumen 31 und 32 führenden Leitungen36 36a hergestellt und diese mit Druckflüssi@gke`beschickt. Bei weiterer Drucksteigung wird die von der Druckleitung 12 abzweigende Zweigleitung 24 °mit des Rücklaufleitung 29 verbunden, so daß die' °gdördeste Druckflüssigkeit jetzt nicht mehr ü'b'er das Rücksahlagventil22 dem Arbeitsraum: x4" zugeführt wird, sondern dem Behälter 3. Gleichzeitig mit der Herstellung einer Verbindung zwischen der Druckleitung und der Rücklaufleitung wird die zu dem dr=n Druckbelastungsraum 33 führende Leitung 34 über die Ringnut 35 mit dem Arbeitsraum 14 verbundeft. Bei Höchstdrehzahl der Pumpe ist also nur noch ein: Kreis wirksam, während die beiden anderen Kreise abgeschaltet sind. Wenn bei hoher Pumpendrehzahl dieser eine Kreis mehr Druckflüssigkeit befördert, als dar Verbraucher benötigt, bewirkt der ansteigende Differenzdruck ein weiteres Ausweichen des Steuerschiebers 16 entgegen dem Druck der Feder 15, bis die Stirnfläche des Steuerschiebers die Ringnut 28 erreicht, durch die dann die überschüssige Druckflüssigkeit direkt aus dem Arbeitsraum 14 unter Arbeitsdruck durch die, Leitung 30 zum Behälter 3 .gelangen kann.
  • Die Absehaltpunkte der einzelnen Pumpenkreee können durch Bemessung der Federkennlinie sow& der axialen Abstände der Steuerkanten festgelegt werd. Damit die Abschaltung nacheinander erfolgt, muß der Abstand y größer als der Abstand x sein. Selbstverständlich läßt sich, diese im Prinzip an Binar Pumpe mit drei Arbeitsräumen dargestellte Aisführungsform auch auf Pumpen mit mehreren Arbeitsräumen übertragen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehkolbenpumpe mit in Schlitzen des Rotors radial beweglichen Flachschiebern, bei der zwischen dem Rotor und dem den Rotor umgebenden Stator mehrere, insbesondere drei Pumpenkammern gebildet sind, so daß mehrere Pumpenkreise entstehen, welche aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden, parallel geschaltet sind und von einem automatischen, von der Differenz der Drücke vor und hinter eine Drosselstelle bewegten Mengenregelungsventil mit einem als Hohlkolben ausgebildeten und in einem Gehäuse gleitenden Steuerschieber zum Konstanthalten der Fördermenge über den gesamten Drehzahlbereich des Pumpenantriebes zu- oder abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pumpenkammern ( 5, 6, 7) noch Druckbelastungsräume (31, 32, 33) vorgesehen sind, von denen jeweils einer oder mehrere durch Freigabe von Verbindungskanälen bei der Bewegung des Steuerschiebers (16) mit Druckflüssigkeit gefüllt werden, wenn ein Pumpenkreis durch Verschiebung des Steuerschiebers (16) abgeschaltet wird, um einen teilweisen Druckausgleich über die Rotorumfangfläche zu bewirken.
  2. 2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Druckauslässe der Pumpenkammern (5, 6, 7) mit dem Arbeitsraum (14) des Mengenregelungsventils (2) verbindenden Druckleitungen (11, 12, 13) mit Ausnahme einer (13) je ein Rückschlagventil (21, 22) angeordnet ist und von diesen Druckleitungen (11, 12) in Beschickungsrichtung vor den Rückschlagventilen Zweigleitungen (23, 24) abgehen, die in verschiedene Ringnuten für Kammerabschaltung (25, 26) im Gehäuse des Mengenregelventüs (2) münden.
  3. 3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbelastungsräume (31, 32, 33) über Leitungen (34, 36) mit Ringnuten für Druckausgleich (35, 37) im Gehäuse des Mengenregelungsventils (2) verbunden sind, die bei Verschiebung des Steuerschiebers (16) nacheinander mit dem Arbeitsraum (14) des Mengenregelungsventils (2) in Verbindung gebracht werden.
  4. 4. Drehkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben bzw. Steuerschieber (16) in der Druckflüssigkeitsförderleitung liegt und in an sich bekannter Weise eine enge Öffnung (17) enthält, die als einzige Drosselstelle von der ganzen Förderflüssigkeit durchströmt wird und die für das Entstehen einer Differenz zwischen den vor und hinter Steuerschieber (16) herrschenden Drücken maßgebliche Drosselstelle darstellt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 451, 286 795, 534 708, 620 797, 852 658, 865 260, 907 021; französische Patentschrift Nr. 922 087; belgische Patentschrift Nr. 529 678; USA.- Patentschriften Nr. 2 280 272, 2 417 568, 2698579.
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