DE1157945B - Lenkeinrichtung mit Hilfskraftunterstuetzung insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkeinrichtung mit Hilfskraftunterstuetzung insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung mit Hilfskraftunterstützung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer das Druckmittel zum Servomotor steuernden Druckmittelsteuereinrichtung und zwei
Druckmittelförderpumpen.
Es ist bereits bekannt, für Lenkeinrichtungen der genannten Art zwei Druckmittelförderpumpen vorzusehen,
von denen die eine Pumpe über eine Druckmittelsteuereinrichtung Druckmittel zum Servomotor
fördert, während der zweiten Pumpe die Aufgabe zukommt, eine von der ersten Pumpe geförderte, mit
der Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigende Druckmittelmenge aus dem Arbeitskreislauf abzuzweigen bzw. die
Hilfskraft bei einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit abzuschalten. Die Lenkeinrichtung weist ein
Überdruckventil auf. durch das eine Überlastung des Systems verhindert werden soll.
Es sind auch Lenkeinrichtungen mit Hilfskraftunterstützung bekannt, bei denen zwei Druckmittelförderpumpen
unterschiedlicher Förderleistung vorhanden sind, die in Verbindung mit einem Steuerventil
zur Aufrechterhaltung einer konstanten Druckmittelzuführung zum Servomotor arbeiten. Die einzelnen
Druckmittelförderpumpen haben dabei unterschiedliche Förderleistungen.
Es ist weiterhin eine Lenkeinrichtung bekannt, die zwei Druckmittelförderpumpen enthält, von denen
die eine vom Fahrzeugmotor und die zweite vom Abtrieb aus angetrieben ist. Aufgabe der beiden Druckmittelförderpumpen
ist die Erzielung einer bestimmten Förderleistung in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Fahrzeugan- und Fahrzeugabtriebes.
Ferner ist eine Hilfskraftlenkung mit einer Einrichtung bekannt, die aus einem Schaltventil, einer
Reibkupplung mit entsprechenden Kupplungsgliedern und einem Überdruckventil besteht, durch welche bei
Ausfall der Druckmittelförderpumpe eine Noteinsatzpumpe in Betrieb gesetzt wird. Fällt bei der bekannten
Einrichtung die Hauptpumpe aus, so wird durch den abfallenden Druckmitteldruck in der
Förderleitung das Steuerventil betätigt, das seinerseits die Glieder der Reibkupplung zusammenschließt und
damit die Noteinsatzpumpe mit dem Antrieb kuppelt. Den bekannten Einrichtungen haften jedoch wesentliche
Mängel an, die darin bestehen, daß zum Ingangsetzen der Noteinsatzpumpe mehrere aufeinanderfolgende
Schaltvorgänge mit erheblichen Schaltzeiten erforderlich sind. Ferner besteht die Gefahr, daß das
nur sehr selten benutzte Notaggregat im Bedarfsfalle infolge ungenügender Wartung nicht zur Verfügung
steht.
Gegenüber dem Bekannten hat die Erfindung die Lenkeinrichtung mit Hilfskraftunterstützung
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft,
Friedrichshafen
Erich Jablonsky, Schwäbisch Gmünd,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es ermöglicht wird, die Hilfskraftunterstützung
einer Lenkeinrichtung bei laufendem Fahrzeugmotor und stehendem Fahrzeug oder umgekehrt oder bei
Zweirichtungsfahrzeugen sowie bei Ausfall des Druckmittelkreislaufes
ohne jede Unterbrechung aufrechtzuerhalten. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch erreicht, daß beide Druckmittelförderpumpen ständig angetrieben sind, wie dies an sich
bekannt ist, und eine Umsteuerventileinrichtung vorhanden ist, die bei Unterbrechung des jeweils an die
Druckmittelsteuereinrichtung bzw. den Servomotor angeschlossenen Druckmittelkreises einer der Pumpen
selbsttätig den zweiten oder den Druckmittelkreis einer weiteren Druckmittelförderpumpe anschließt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine der Dmckmittelförderpumpen ständig durch
den Fahrzeugmotor und die andere Pumpe vom Abtrieb der Abtriebswelle des Schaltgetriebes oder der
Hinterachse in an sich bekannter Weise angetrieben ist.
Ferner besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß jeweils zwischen zwei von mehreren ständig arbeitenden
Druckmittelkreisläufen je ein Umsteuerventil eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in ihrem Aufbau einfach und erfordert nur eine geringe Anzahl
von leicht herzustellenden Bauteilen. Die Einrichtung gestattet sicher und ohne Verzögerung das Umschalten
vom einen auf den anderen oder einen weiteren Druckmittelkreislauf.
Das Umschaltventil gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, daß es einen vom Druckmittel einer der
Druckmittelpumpen beaufschlagbaren und gegen die
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Wirkung einer Federung verschiebbaren Umsteuerkolben enthält und am Kolben sowie dessen Zylinder
Steuernuten vorgesehen sind, durch welche das von der einen bzw. anderen Pumpe geförderte Druckmittel
über an diese angeschlossene Leitungen zum Servomotor bzw. zum Druckmittelrücklauf steuerbar
ist. Die Einrichtung ist dabei so ausgebildet, daß der an die Pumpe angeschlossene Druckmittelkreis der
zweiten oder einer weiteren Pumpe wieder selbsttätig abgeschaltet wird, wenn die Unterbrechung des ersten
Druckmittelkreises beendet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die gesamte Einrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt ein gegenüber Fig. 1 erweitertes Zusammenbauschema der Einrichtung;
Fig. 3 zeigt das Umschaltventil der Einrichtung in einem Längsschnitt nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt das Umschaltventil in einem Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, und
Fig. 5 zeigt das Umschaltventil in einer gegenüber Fig. 3 und 4 veränderten Arbeitsstellung, längsgeschnitten
dargestellt.
In Fig. 1 ist eine durch Hilfskraft unterstützte Spindellenkung vorgesehen, welche koaxial zur Lenkspindel
einen doppelt beaufschlagbaren Kraftkolben aufweist, zu welchem eine Druckmittelsteuerung konzentrisch
angeordnet ist. Für die erfindungsgemäße Einrichtung können jedoch auch Hilfskraftlenkungen
jeder anderen Bauart Anwendung finden. Die Einzelheiten der Hilfskraftlenkung sind hier nicht dargestellt,
sondern nur das den Kraftkolben und die Druckmittelsteuerung sowie das Lenkgetriebe aufnehmende
Gehäuse, welches mit 2 bezeichnet ist. In das Lenkgetriebegehäuse 2 mündet eine an den
Druckerzeuger, beispielsweise ein Kapselwerk 3, angeschlossene Leitung 4, die entsprechend der Stellung
des Ventilschiebers der Druckmittelsteuerung mit dem einen oder anderen Zylinderraum vor dem Kraftkolben
Verbindung erhält. Eine weitere in das Lenkgetriebegehäuse 2 mündende Leitung 6 dient zur
Rückleitung des Druckmittels über die Druckmittelsteuereinrichtung vom einen oder anderen Zylinderraum
und führt zu einem Vorratsbehälter 8, an welchen auch über eine Leitung 10 die Saugseite der
Druckmittelpumpe 3 angeschlossen ist. Die Pumpe 3 wird hier beispielsweise vom Motor des Fahrzeuges
angetrieben und fördert eine konstante Druckmittelmenge.
Zusätzlich zu dem beschriebenen Aufbau ist eine weitere Druckmittelpumpe 12 vorhanden, deren Saugseite
über eine Leitung 13 mit dem Vorratsbehälter 8 in Verbindung steht. Sowohl die Druckseite der
Pumpe 3 als auch die der Pumpe 12 ist über eine Druckleitung 4 α bzw. 4 b an ein Umschaltventil 15
angeschlossen. Die Druckmittelpumpe 12 wird im Gegensatz zur Pumpe 3 beispielsweise von den Fahrzeugrädern
oder der Hinterachse des Fahrzeugs angetrieben, und zwar um eine Umkehr der Drehrichtung
der Pumpe 12 bei Rückwärtsfahrt zu verhindern, über eine Einwegkupplung, die hier nicht
dargestellt ist.
Außerdem ist an das Umschaltventil 15 eine weitere zum Vorratsbehälter 8 führende Rücklaufleitung
17 angeschlossen.
Die Fig. 3 bis 5 lassen den Aufbau des Umschaltventils erkennen, dem hier die Aufgabe zukommt, bei
Abschaltung der einen Druckmittelpumpe, beispielsweise beim Stillsetzen des Motors während der Fahrt
od. dgl., selbsttätig das von der Pumpe 12 geförderte Druckmittel der Druckmittelsteuerung bzw. den Zylinderräumen
des Kraftkolbens zuzuführen.
In eine Bohrung 19 des Gehäuses 18 des Umschaltventils 15 ist axial verschiebbar ein Umsteuerkolben
20 eingesetzt. Letzterer kann in der einen Verschieberichtung gegen die Wirkung einer sich am Gehäuse
abstützenden Druckfeder 21 verstellt werden. Die der Druckfeder abgewandte Stirnseite 22 des Kolbens 20
dient hierbei als Kolbenfläche und wird von dem von der Druckmittelpumpe 3 über die Druckleitung 4 a in
den Zylinderraum 23 geförderten Druckmittel beaufschlagt. In die Bohrung 19 des Gehäuses 18 sind
Ringnuten 24 und 25 eingearbeitet, die mit entsprechend ausgebildeten Ringnuten 26, 27 und 28 im
Umsteuerkolben 20 zusammenarbeiten. Die Ringnut 24 steht mit der Rücklaufleitung 17 und die Ringnut
25 mit der Druckleitung 4 (Fig. 4) in Verbindung, während die Ringnut 27 an die von der Druckmittelpumpe
12 kommende Druckleitung 4 b angeschlossen ist. Der Umsteuerkolben 20 weist eine axial gerichtete
und mit dem Zylinderraum 23 in Verbindung stehende Sackbohrung 30 auf, von welcher durch radial gerichtete
Kanäle 32 eine ständige Verbindung zur Ringnut 28 hergestellt ist. Die Bohrung 30 steht außerdem
über eine oder mehrere radiale als Drosselstellen dienende Bohrungen 33 mit der Ringnut 26 in Verbindung,
und zwar zu dem Zweck, daß bei einer Verstellung des Umsteuerkolbens 20 durch Abschaltung
der Pumpe 3 das im Zylinderraum 23 befindliche Druckmittel in die Nut 26 abfließen kann. Das im
Zylinderraum 23 befindliche Druckmittel würde einer Bewegung des Kolbens 20 nach rechts hinderlich sein,
weil die stehende Pumpe 3 die Leitung 4 α absperrt. Die Steuerkanten 36 am Kolben 20 bzw. dem Gehäuse
18 sind so ausgebildet, daß sie bei einer Bewegung des Kolbens 20 nach rechts öffnen, bevor die Steuerkanten
37 schließen. Gleichzeitig ist im Umsteuerkolben 20 noch eine axiale Bohrung 34 vorhanden,
die mit der die Druckfeder 21 aufnehmenden Kammer und über radiale Bohrungen 35 mit der in die Druckmittelrückflußleitung
17 mündenden Ringnut 24 ständige Verbindung hat. Die letztgenannten Bohrungen haben dabei die Aufgabe, die Federkammer
mit der Niederdruckseite zu verbinden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Die Druckmittelpumpe 3 fördert bei laufendem Motor
eine konstante Druckmittelmenge, und zwar über die Druckleitung 4 α zum Zylinderraum 23 vor den Umsteuerkolben
20. Letzterer wird durch die Beaufschlagung seiner Kolbenfläche 22 gegen die Wirkung
der Druckfeder 21 nach links gedrückt, und zwar in die in Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung. Die Rücklaufringnut
26 ist dabei abgeschlossen und das Druckmittel gelangt über die Bohrungen 32 in die Ringnut
28, die in dieser Stellung des Umsteuerkolbens 20 mit der Ringnut 25 Verbindung hat, so daß das Druckmittel
über die Druckleitung 4 zur Druckmittelsteuereinrichtung der Hilfskraftlenkung geleitet wird. Die
von den Fahrzeugrädern angetriebene Pumpe 12 fördert ebenfalls eine der Pumpe 3 entsprechende
konstante Druckmittelmenge, und zwar über die Druckleitung 4 b, die in die Ringnut 27 des Umschaltventils
15 einmündet. Das Druckmittel wird jedoch über die mit der Ringnut 27 bei der beschriebenen
Stellung des Umsteuerkolbens 20 in Verbindung
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stehende Ringnut 24 zur Rücklaufleitung 17 und damit über die Rücklaufleitung 6 zum Vorratsbehälter
8 drucklos zurückgeleitet. Das ständige Mitlaufen der Druckmittelpumpe 12 ist erforderlich,
damit bei Unterbrechung der Druckmittelförderung der Druckmittelpumpe 3 der erforderliche Druck des
von der Druckmittelpumpe 12 geförderten Druckmittels am Servomotor sofort zur Verfügung steht.
Ein Einschalten der zweiten Pumpe erst nach Unterbrechung der Druckmittelförderung durch die Pumpe 3
würde sich wegen der damit verbundenen Verzögerung der Ausbildung des Druckes am Servomotor nachteilig
bemerkbar machen.
Wird der Druckmittelkreislauf der Druckmittelpumpe 3 unterbrochen, so wird der Umsteuerkolben
20 des Umschaltventils 15 infolge des nicht mehr auf ihn wirkenden Druckmittels und durch die Wirkung
der zusammengedrückten Feder 21 nach rechts verstellt. Damit erhält die in die Druckleitung 4 b der
Druckmittelpumpe 12 mündende Ringnut 27 Verbindung mit der Ringnut 25, an welche die Druckleitung
4 angeschlossen ist. Wie Fig. 5 erkennen läßt, erhält nunmehr auch die Ringnut 26 Verbindung mit
der Ringnut 24, so daß der Umsteuerkolben 20 von der Federkammer aus über die Bohrungen 34 und 35
sowie die Rücklaufleitung 17 vom Niederdruck beaufschlagt werden kann, so daß der von der Pumpe 3
kommende Druckmittelstrom den Umsteuerkolben wieder nach links verschieben kann, wenn die
Pumpe 3 wieder läuft. Die Überdeckung der Ringnuten 26, 27 und 28 mit den Ringnuten 24 und 25
ist unterschiedlich gewählt, und zwar so, daß bei einer Verstellung des Umsteuerkolbens 20 nach
rechts die Ringnuten 26 und 24 vor dem Schließen der Steuerkanten 37 in Verbindung treten können.
Somit kann das in der Druckleitung 4 a bei stillstehender Druckmittelpumpe 3 befindliche Druckmittel
über die Druckmittelrücklaufleitung 17 abfließen, so daß der Umsteuerkolben 20 ohne Behinderung
nach rechts verschoben werden kann. Die Nut 27 ist etwas größer als der gegenüberliegende Nutensteg
zwischen den Nuten 24 und 25. Dadurch wird ein Druckaufbau von der Pumpe 12 beim Umschalten
verhindert. Die Druckmittelsteuereinrichtung bzw. der Servomotor der Hilfskraftlenkung erhält somit
bei Abschaltung oder Unterbrechung der Druckmittelförderung der Druckmittelpumpe 3 ohne Verzögerung
selbsttätig das Druckmittel von der Pumpe 12 zugeführt.
Die gleiche Ausführung des Umschaltventils läßt sich auch, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, bei Fahrzeugen
mit zwei oder mehreren, beispielsweise abwechselnd arbeitenden Motoren mit zwei als Druckerzeuger
dienenden Pumpen verwenden. Auch hierbei ist eine weitere Pumpe vorgesehen, die von den Fahrzeugrädern
angetrieben wird. Es werden dafür zwei Umschaltventile mit dem gleichen Aufbau und der
gleichen Wirkungsweise, wie bereits beschrieben, benötigt. Es ist auch möglich, die beiden Ventile zu
einer Baueinheit zusammenzuschließen, jedoch ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhafter,
Einzelventile vorzusehen, die sich nach dem Baukastenprinzip zusammenschalten lassen. Die Anlage
ist durch Inreihe-Schaltung eines weiteren Umschaltventils auf einfache Weise zu ergänzen, beispielsweise
wenn weitere Pumpen zugeschaltet werden sollen. Da die hier mit 40 und 41 bezeichneten Umschaltventile
den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkungsweise wie bei Fig. 3 bis 5 bereits beschrieben, aufweisen,
sind der Übersichtlichkeit halber auch für beide die gleichen Bezugszeichen wie dort verwendet. Die beiden
je von einem Fahrzeugmotor antreibbaren Druckmittelpumpen sind mit 43 und 44 und die vom Abtrieb
des Fahrzeuges antreibbare Pumpe mit 45 bezeichnet. Die Saugseite aller Pumpen ist über je eine
Zuführungsleitung mit einer zum Vorratsbehälter 42 führenden Leitung 46 verbunden. Die Druckleitung
ίο 47 der Pumpe 43 mündet in den Zylinderraum 23
und die Druckleitung 48 der zweiten Pumpe 44 in die Ringnut 27 des Umschaltventils 40, während die
Druckleitung 49 der Pumpe 45 an die Ringnut 27 des zweiten Umschaltventils 41 angeschlossen ist. Von
der Ringnut 25 des Umschaltventils 40 führt eine Leitung 50 zum Zylinderraum 23 des Umschaltventils
41, während die Rücklaufringnut 24 des Ventils 40 über eine an die Druckmittelrückführung 51 bzw. 52
der Hilfskraftlenkeinrichtung angeschlossene Rücklaufleitung 51 mit dem Vorratsbehälter 42 in Verbindung
steht. Die Rücklaufringnut 24 des zweiten Umschaltventils 41 ist ihrerseits über eine Leitung 54 an
die Rücklaufleitung 51 und deren Ringnut 25 über eine Druckleitung 55 an die Druckmittelsteuerung der
Hilfskraftlenkeinrichtung 56 angeschlossen.
Die Wirkungsweise ist bei diesem Aufbau wie nachfolgend beschrieben:
Ist die Druckmittelpumpe 43 in Tätigkeit, so steht der Umsteuerkolben 20 des Umschaltventils 40 in der
in Fig. 3 und 4 gezeigten, nach links verschobenen Stellung und das Druckmittel gelangt über den
Zylinderraum 23 und die Bohrung 32 sowie die Ringnuten 28 und 25 zur Druckleitung 50 und von da in
den Zylinderraum 23 des Umschaltventils 41. Auch der Umsteuerkolben 20 dieses Ventils 41 wird dadurch
in die nach links gegen die Wirkung der Feder 21 verschobene Stellung gedrückt. Das von der
Pumpe 43 geförderte Druckmittel wird somit über die Bohrung 32 und die Ringnuten 28 und 25 sowie
die Leitung 55 zur Druckmittelsteuerung der Hilfskraftlenkeinrichtung 56 geleitet. Das von der zweiten
Pumpe 44 und der Pumpe 45 geförderte Druckmittel wird dabei drucklos über die Leitung 48 und die
Ringnuten 27 und 24 des Umschaltventils 40 bzw. über die Leitung 49 und die Ringnuten 27 und 24
des zweiten Umschaltventils 41 sowie deren gemeinsame Rücklaufleitung 51 bzw. 54 zum Vorratsbehälter
42 zurückgeführt. Ist die Pumpe 43 außer Betrieb und arbeitet an deren Stelle die zweite Pumpe 44, so
wird der Umsteuerkolben 20 des Umschaltventils 40 nach rechts verstellt (Fig. 5) und das durch die Pumpe
44 geförderte Druckmittel über die Ringnuten 27 und 25 sowie die Druckleitung 50 in den Zylinderraum
23 des Umschaltventils 41 geleitet. Der Umsteuerkolben 20 dieses Ventils behält dadurch seine in
Fig. 3 und 4 dargestellte Lage bei, so daß das von der zweiten Pumpe 44 geförderte Druckmittel über
die Bohrungen 32, die Ringnuten 28 und 25 sowie die Druckleitung 55 zur Druckmittelsteuerung geleitet
wird. Die Pumpe 45 fördert dabei in den Vorratsbehälter 42. Werden beide Pumpen 43 und 44 stillgesetzt
bzw. deren Druckmittelkreisläufe unterbrochen, so übernimmt die Pumpe 45 sofort deren
Funktion. Da der Umsteuerkolben 20 des Ventils 40 bzw. 41 nicht mehr vom Druckmittel der Pumpe 43
bzw. 44 beaufschlagt wird, nimmt derselbe die in Fig. 5 gezeigte Lage ein. Das von der Pumpe 45 geförderte
Druckmittel wird daher über die Ringnuten
und 25 des Umschaltventils 41 und die Druckleitung 55 zur Druckmittelsteuerung bzw. zum Servomotor
der Hilfskraftlenkeinrichtung geleitet.
Es ist auch möglich, in die Funktion des Umschaltventils die Rücklaufleitungen einzubeziehen. Auf
diese Weise können einzelne Druckmittelkreisläufe der Pumpen getrennt und jedem Kreislauf ein Vorratsbehälter
zugeordnet werden. Eine solche Anordnung ist jedoch wesentlich aufwendiger als der beschriebene
Aufbau. Die Umschaltung von der einen auf die andere der Druckmittelpumpen erfolgt auch
bei Ausfall einer der Pumpen bzw. bei Störungen in deren Druckmittelkreisläufen.
Claims (9)
1. Lenkeinrichtung mit Hilfskraftunterstützung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer das
Druckmittel zum Servomotor steuernden Druckmittelsteuereinrichtung und zwei Druckmittel- ao
förderpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Druckmittelförderpumpen (3 und 12) ständig
angetrieben sind, wie dies an sich bekannt ist, und eine Umsteuerventileinrichtung (15) vorhanden
ist, die bei Unterbrechung des jeweils an die Druckmittelsteuereinrichtung bzw. den Servomotor
angeschlossenen Druckmittelkreises einer der Pumpen (3 bzw. 12) selbsttätig den zweiten
oder den Druckmittelkreis einer weiteren Druckmittelförderpumpe (43, 44, 45) anschließt.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Druckmittelförderpumpen
(3 bzw. 12) ständig durch den Fahrzeugmotor und die andere Pumpe vom Abtrieb der
Abtriebswelle des Schaltgetriebes oder der Hinterachse in an sich bekannter Weise angetrieben ist.
3. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil
(15) einen vom Druckmittel einer der Druckmittelpumpen (3 bzw. 12) beaufschlagbaren
und gegen die Wirkung einer Feder (21) verschiebbaren Umsteuerkolben (20) enthält und am
Kolben sowie dessen Zylinder (18) Steuernuten (26, 27 und 28 bzw. 24 und 25) vorgesehen sind,
durch welche das von der einen bzw. anderen Pumpe (3 bzw. 12) geförderte Druckmittel über
an diese angeschlossene Leitungen (4 bzw. 17) zum Servomotor bzw. zum Vorratsbehälter (8)
steuerbar ist.
4. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung
(4«) der vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe (3) in einen vor dem Umsteuerkolben
(20) gebildeten Druckraum (23) mündet und über Öffnungen (32) mit Ringnuten (28 und 25) in
Verbindung treten kann, von denen die eine Ringnut (25) an die zum Servomotor führende
Druckleitung (4) angeschlossen ist, und daß die Druckleitung (4 b) der vom Abtrieb angetriebenen
Pumpe (12) über eine Ringnut (27) bzw. (24) entweder mit dem Druckmittelrücklauf (17) oder
bei Unterbrechung der Druckmittelförderung mit der zum Servomotor führenden Druckleitung (4)
in Verbindung treten kann.
5. Hilfskraftlenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Zylinderraum (23) des Kolbens (20) und der Druckmittelrücklaufnut (24) bzw. einer
mit dieser in Verbindung tretenden Ringnut (26) eine Verbindungsbohrung (30) mit einer Drosselstelle
(33) vorhanden ist.
6. Hilfskraftlenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verbindung (34,35) zwischen der Rücklaufnut (24) und der die Feder (21) aufnehmenden Kammer
bzw. der nicht beaufschlagten Kolbenseite des Umsteuerkolbens (20) vorhanden ist.
7. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen
Abstände der Steuernuten (26, 27 und 28 bzw. 24 und 25) des Umsteuerkolbens (20) und des Zylinders
(19) unterschiedlich bemessen sind, derart, daß bei einer Verstellung des Umsteuerkolbens
(20) in Richtung des Zylinderraumes (23) die Steuerkanten der Ringnut (26) und der mit dem
Rücklauf (17, 51) verbundenen Ringnut (24) vor dem Abschließen der Steuerkanten der Ringnuten
(25 und 28) und die Steuerkanten (38) vor dem Schließen der Steuerkanten (39) öffnen.
8. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7 für Fahrzeuge mit zwei oder mehreren
Antriebsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei von mehreren ständig
arbeitenden Druckmittelkreisläufen je ein Umsteuerventil (40 bzw. 41) eingesetzt ist.
9. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckleitung (50) des einen Umsteuerventils (40) bzw. die Druckleitung (49) der Druckmittelförderpumpe
(45) an den Zylinderraum (23) bzw. die Steuernuten (26, 27 und 28 bzw. 24 und 25) des
anderen Umsteuerventils (41) angeschlossen ist, dessen Druckleitung (55) mittels der Druckmittelsteuereinrichtung
zum Servomotor führt, während dessen Leitung (54) mit dem Druckmittelrücklauf (51) in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 932;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 641;
USA.-Patentschriften Nr. 2 898 737, 2791 287,
618.
Deutsche Patentschrift Nr. 955 932;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 641;
USA.-Patentschriften Nr. 2 898 737, 2791 287,
618.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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