DE3131522A1 - Einrichtung zum dosierten einbringen von fluessigen zusaetzen zu einer unter druck stroemenden fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zum dosierten einbringen von fluessigen zusaetzen zu einer unter druck stroemenden fluessigkeit

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DE3131522A1 DE19813131522 DE3131522A DE3131522A1 DE 3131522 A1 DE3131522 A1 DE 3131522A1 DE 19813131522 DE19813131522 DE 19813131522 DE 3131522 A DE3131522 A DE 3131522A DE 3131522 A1 DE3131522 A1 DE 3131522A1
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    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
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    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/831Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices using one or more pump or other dispensing mechanisms for feeding the flows in predetermined proportion, e.g. one of the pumps being driven by one of the flows

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Description

  • Anlage zur Anmeldung, Jürgen Kornfeld, Beschreibung 8 Seiten
  • Einrichtung zum dosierten Einbringen von flüssigen Zusätzen zu einer unter Druck strömenden Flüssigkeit Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum dosierten, kontinuierlichen Zumischen einer Flüssigkeit 1 ( insbesondere Schaummittel, Netzmittel oder andere die Löschwirkung des Wassers verändernde Zusätze ) zu einer unter Druck strömenden Flüssigkeit 2 ( insbesondere Löschwasser ).
  • Im abwehrenden Brandschutz ist die Zugabe von Schaummitteln zu dem unter Druck strömenden Löschwasser zur Erzeugung eines Schaummittel-Löschwasser-Gemisches erforderlich.
  • Für bewegliche Schaumlöscheinsätze ist ein transportabler Zumischer erforderlich,der in die Druckschlauchleitung eingekuppelt werden kann und keiner weiteren Energiezufuhr bedarf.
  • Es ist bekannt,zum Zwecke der Zumischung Wirkdruckzumischer oder Strahlpumpenzumischer einzusetzen.
  • Wirkdruckzumischer bekannter Ausführung benötigen außer der Dosiereinrichtung eine Schaummittelpumpe. Wegen der notwendigen Energieversorgung für deren Antrieb werden Wirkdruckzumischer nicht in die Druckschlauchleitung eingekuppelt. Sie werden vorrangig in Sonderfahrzeugen und in stationären Anlagen betrieben.Für die Dosierung wird ein dem Durchfluß proportionales Signal, der Wirkdruck in einer Venturidüse, zur Steuerung der Schaummittelzumischung benutzt.
  • Bei den Strahlpumpenzumischern erfolgt das Ansaugen nach dem Inåektorprinzip durch Minderung des Druckes der strömenden Flüssigkeit oder eines Teilstromes unter den Umgebungsdruck (Strahlpumpenzumischer = Inäektprzumischer) .
  • Die Zumischung läßt sich in zwei Teilaufgaben gliedern: - Mengendosierung des Schaummittels entsprechend dem Durchfluß des Löschwassers und der gewünschten Zumischrate - Erzeugung eines Druckgefälles zwischen dem Schaummittel und dem strömenden Löschwasser ( letzteres oft durch das Injektorprinzip ).
  • Die deutschen Patentschriften Nr. 905 928, 912 894, 911 096, 910 744 und 910 743 zeigen Einrichtungen zur Erzeugung des Druckgefälles mittels des Injektorprinzips. Die deutschen Patentschriften 905 929, 912 657 und 964 831 haben zur Erzeugung des Druckgefälles einen Windkessel über dem Schaummittel.Die deutschen Patentschriften 673 528 und 970 836 und die Auslegeschrift 1 015 694 beruhen zur Erzeugung des Druckgefälles auf dem Injektorprinzip und benutzen zusätzlich zur Dosierung eine von einem Teilstrom ( Verluststrom ) angetriebene Dosierpumpe. Wesentliche Nachteile des Injektorzumischers sind - die durch das System bedingte Abhängigkeit der prozentualen Zumischung vom Druck am Zumischerausgang - das vollständige Versagen des Ansaugens nach dem Inåektorprinzip bei hohem Druck (z.B. 9 bar) auf der Ausgangsseite des Injektorzumischers der eingeschränkte einstellbare prozentuale Sumischbereich (z.B. 1 bis 6 ,%) - die Notwendigkeit mehrere- Zumischer für unter schiedliche Durchflüsse bereitzuhalten Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde die Zumischung weitgehend druckunabhängig ( im Gegensatz zum Injektorzumischer ) zu machen - den Einbau an beliebiger Stelle der Druckschlauchleitung ohne zusätzliche Energieversorgung zu moglichen und ohne Regelung zu arbeiten ( im Gegensatz zum Wirkdruckzumischer ) - mehrere Zumischer durch einen Zumischer zu ersetzen,der für einen größeren Durchflußbereich geeignet ist ( im Gegensatz zum Injektorzumischer ) - den Bereich der Zumischrate zu erweitern ( gegenüber dem Inåektorzumischer ) Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelößt, daß ein Teil der hydraulischen Energie der unter Druck strömenden Flüssigkeit 2 über eine Kraftmaschine ( vorzugsweise Turbine ) in mechanische Energie einer Drehbewegung umgeformt wird und zum Antrieb einer Arbeitsmaschine ( vorzugsweise Pumpe mit Kolbenpumpencharakteristik des Förderkennfeldes ) benutzt wird, welche die Flüssigkeit 1 von einem niedrigeren Druck ( in der Regel Umgebungsdruck der Lurt ) auf einen höheren Druck als den der strömenden Flüssigkeit 2 bringen kann und gleichzeitig die Flüssigkeit 1 (z. B. Schaummittel) entsprechend dem Durchfluß der Flüssigkeit 2 (z.B. Löschwasser) und der eingestellten Zumischrate dosiert.
  • Die gewünschte Zumischrate der Flüssigkeit 1 wird durch die Veränderung des Förderstromes der Flüssigkeit 1 mittels - Verstellung des Fördervolumens einer Verstellpumpe oder - einer Getriebeverstellung oder - Drosselung eines Teilstromes erreicht.
  • Die zeit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zumishung weitgehend druckunabhängig ist und die Zumischrate und damit die Qualität und Konstanz des erzeugbaren Schaumes weitgehend unabhängig sind vor - der Höhe des Schaumstrahlrohres über dem Zumischer - der Länge und dem urchmesser der Drucksohläuche - dem Volumenstrom des Löschwassers und der gewünschten furSweite.
  • Anordnung (Figur 1), Modell (Figur 2) und Ausführungsbeispiel (Figur 3) werden im folgenden näher beschrieben.
  • Bedeutung der Schriftzeichen und Bezugszeichen: 1 Turbine 1.1 Löschwassereintritt (3- oder C-Kupplung) 1.2 Löschwasseraustritt (B- oder C-Kupplung) 1.3 Turbinengehäuse 1.4 Leitrad 1.5 Laufrad 2 Schaummittelpumpe (z.13. Flügelzellenpumpe) 2.1 Schaummitteleintritt (drucklos) 2.2 Schaummittelaustritt (Druckseite) 2.3 Steuerniere 3 Getriebe (i = 1, i = const. oder verstellbar) 4 Feuerlöschkreiselpumpe 5 Verteiler 6 Schaummittelbehälter 7 ggf. Sperrventil 8 Zumischstelle, Einspeisestelle 9 Schaumstrahlrohr 10 Druckleitung 11 ggf. Nebenstromdrosselventil PE Eingangsdruck der Feuerlöschkreiselpumpe 4 PA Ausgangsdruck der Feuerlöschkreiselpumpe 4 P2 Eingangsdruck der Turbine 1 p3 Ausgangsdruck der Turbine 1 PU Saugdruck der Schaummittelpumpe 2 p4 Ausgangsdruck der Schaummittelpumpe 2 r Moment der Turbinenwelle n, Drehzahl der Turbinenwelle MP Moment der Schaummittelpumpenwelle n Drehzahl der Schaummittelpumpenwelle V Hubvolumen,Hubraum,Fördervolumen = Fördervolumen pro Umdrehung Qi Volumenströme an der Steile i=1,2...
  • A Druckfläche der Turbine 1 im Modell B Druckfläche der Schaummittelpumpe 2 im Modell a Hebelarm zum Druckmittelpunkt der Druckfläche A b Hebelarm zum Druckmittelpunkt der Druckfläche B Der Förderstrom Q1 der Feuerlöschkreiselpumpe 4 treibt eine Turbine 1, welche wiederum eine Schaummittelpumpe 2 antreibt.
  • Die Anordnung (Figur 1) stellt getriebetechnisch eine Leistungsverzweigung dar. Die Turbine 1 und die Schaummittelpumpe 2 sind im einfachsten Fall verblockt und laufen mit gleicher Drehzahl ( nT np ). Es sind auch Anordnungen mit einem Getriebe 3 mit konstantem oder einstellbarem Drehzahlverhältnis nT/np ausführbar.
  • Die Schaummittelpumpe 2 mit verstellbarem Fördervolumen V fördert aus dem Schaummittelbehälter 6 in eine beliebige Einspeisestelle 8 der Druckleitung 10, auch in Druckleitungsteile vor der Turbine 1 oder in Teile der turbine 1 selbst.
  • Fiir-die Verstellung der Zumischrate bieten sich auger der im Ausführungsbeispiel (Figur 3) gezeigten Möglichkeit des Einsatzes einer verstellbaren Schaummittelpumpe 2 ohne Getriebe 3,folgende weitere Möglichkeiten an - Getriebe 3: Übersetzung verstellbar Scnaummittelpumpe 2: konstantes Fördervolumen V - Getriebe 3: Übersetzung konstant, Schaummittelpumpe 2: verstellbares Fördervolumen V - Getriebe 3: entfällt oder Übersetzung konstant, Schaummittelpumpe 2: konstantes Fördervolumen i, Zumischung über Stromteilung und Drosselun 11 - Kombinationen der vorgenannten Möglichkeiten Aus dem Modell (Figur 2), es handelt sich dabei um ein vereinfachtes Kraft- und Geometriemodell ohne Getriebe und Wirkungsgrade, läßt sich über die Gleichgewichtsbedingungen die Dimensionierung vornehmen:
    ( P2 - P3 ) # A # 2 # a # nT # 2 # # = (P4 - PU) # B # 2 # b # np # 2 # #
    #
    Druck
    #
    Kraft
    Moment
    leistung
    Der notwendige oder gewünschte Einspeisedruck p4 des Schaummittels liegt immer unter dem Ausgangsdruck PA der Feuerlöschkreiselpumpe 4. Der Druckverlust der Turbine 1 läßt sich über die Baugröße (A,a) der Turbine 1 und über die Baugröße (B,b) der Schaulumittelpumpe 2 ebenso beeinflussen wie der gewünschte Schaummitteldruck p4. Die Beeinflussung ergibt sich aus den Relationen A>B und a>b (Figur 2).
  • Durch Leistungsverzweigung wird aus der Turbineneingangsleistung Q2. p2 die hydraulische Turbinenausgangsleistung Q3 p3 und die mechanische Turbinenausgangsleistung MT # nT # 2 # #, die der Eingangsleistung der Schaummittelpumpe MP np. 2 t gleichzusetzen ist.
  • Da die Turbine 1 im Hauptstrom arbeitet gilt Q2 = Q3 (keine Leckverluste oder Verlustströme).Q1 kann durchaus ungleich Q2 sein,woraus folgt, daß Schaumstrahlrohre und Strahlrohre gleichzeitig eingesetzt werden können.
  • Wirkungsgrade
    M ' 2 71 + Q3 p3
    Turb =
    Q2 P2
    Turb inenwirkungs grad Bestimmende Größen sind Q2 = Q3 und p3. Die mechanische Leistung nT 2 t ist klein gegenüber der hydraulischen Leistung Q3 p. Der Wirkungsgrad ist demzufolge zwangsläufig systembedingt günstig. Das (Antriebs)-Moment MP der Schaummittelpumpe 2 ist proportional der Druckdifferenz ( p4 - Wirkungsgrad der Schaummittelpumpe z Der Wirkungsgrad der Schaummittelpumpe hängt wesentlich von der Bauart ab. Die Bedeutung des Wirkungsgrades für die Anordnung ist systembedingt gering, weil die verlangte Leistung Q4- P4 absolut betrachtet klein ist.
  • Die Turbine 1 des Ausführungsbeispieles (Figur 3) besteht aus dem Gehäuse 1.3, dem Leitrad 1.4, dem Laufrad 1.5 und den Kupplungen 1.1 und 1.2. Sie hat nicht nur die Aufgabe hydraulische Energie in mechanische Energie umzuformen und damit die Funktion der Leistungsbereitstellung für den Antrieb der Schaummittelpumpe 2 zu übernehmen, sie dient gleichzeitig als Meßwertgeber für den Durchfluß Q2 des Lösch-Wassers.
  • Die zu erwartenden Druckverluste (P2 - s) ergeben sich aus der Wellenleistung MP # np # 2 # # der Schaummittelpumpe 2 und den strömungstechnisch bedingten Reibungsverlusten.
  • Die gewünschte Drehzahl nT und das gewünschte Moment Mg können durch den hydraulisch wirksamen Durchmesser des Laufrades 1.5 der Turbine 1 oder/und durch die Schaufelanordnung beeinflußt werden, sie können insbesondere wie im Ausführungsbeispiel (Figur 3) gezeigt so gewählt werden, daß ein Getriebe 3 überflüssig wird und die gewählte verstellbare Schaummittelpumpe 2 den gewünschten Förderstrombereich Q2 mit der gewünschten Zumischrate Q4 abdeckt.
  • Die strömungstechnische Auslegung mit einem über einen großen Durchflußberei ch Q2 möglichst konstan-,$eliLvolumetrischen Wirkungsgrad (Schlupf) ermöglicht, daß die Drehzahl nT der Turbine 1 eine dem Durchfluß Q2 weitgehend proportionale Größe wird.
  • Anstelle der Turbine 1 können auch andere Kraftmaschinen eingesetzt werden, z.B. Ovalradzähler mit geringfügig erhöhter übertragbarer Wellenleistung.
  • Als Schaummittelpumpe 2 eignen sich vorzugsweise Pumpen mit Kolbenpumpencharakteristik des Förderstrom-Druck-Kennfeldes wie Kolbenpumpen, Zahnradpumpen, Zahnringpumpen, Schlauchpumpen,Membranpumpen, Flügelzellenpumpen (im Ausführungsbeispiel (Figur 3) einhubig und verstellbar und mit Steuernieren 2.3) und andere. Der Sörderstrom Q4 der Schaummittelpumpe 2 ist weitgehend der Pumpendrehzahl np proportional, er ist nahezu unabhängig von der Größe der Arbeitsdruckdifferenz (P4 -Die Einstellung der prozentualen Zumischung kann bei einigen Schaummittelpumpen 2 über die Verstellung des Fördervolumens pro Umdrehung V erreicht werden, im Ausführungsbeispiel (Figur 3) wird die Verstellung über eine veränderliche Exzentrizität zwischen Rotor und Stator der Flügelzellenpumpe erreicht. Bei Konstantpumpen kann die Zumischrate durch die Rückführung eines Teilstromes über das Drosselventil 11 zum Schaummittelbehälter 6 eingestellt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Anlage zur Anmeldung, Jurgen @orn@e@d, Patentansp@@@@@ , @@@@@ Patentansprüche: 1. Einrichtung zum dosierten, kontinuierlichen Zumischen einer Flüssigkeit 1 ( insbesondere Schaummittel, Netzmittel oder andere die Löschwirkung des Wassers verändernde Zusätze ) zu einer unter Druck strömenden Flüssigkeit 2 ( insbesondere Löschwasser ), dadurch gekennzeichnet,daß ein Teil der hydraulischen Energie der unter Druck strömenden Flüssigkeit 2 über eine Kraftmaschine ( vorzugsweise Turbine ) in mechanische Energie einer Drehbewegung umgeformt wird und zum Antrieb einer Arbeitsmaschine ( vorzugsweise Pumpe mit Kolbenpumpencharakteristik des Förderkennfeldes ) benutzt wird, welche die Flüssigkeit 1 von einem niedrige geren Druck ( in der Regel Umgebungsdruck der Luft ) auf einen höheren Druck als den der strömenden Flüssigkeit 2 bringen kann und gleichzeitig die Flüssigkeit 1 ( z.B. Schaummittel ) entsprechend dem Durchfluß der Flüssigkeit 2 ( z.B. Löschwasser ) und der eingestellten Zumischrate dosiert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Förderstrom der Flüssigkeit 1 über das Fördervolumen einer Verstellpumpe einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Förderstrom der Flüssig keit 1 über eine Getriebeverstellung zwischen Kraft-und Arbeitsmaschine einstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Förderstrom der Flüssigkeit 1 teilweise über eine einstellbare Drossel fließt und nur teilweise der Flüssigkeit 2 zugeführt wird.
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