DE3740677A1 - Verfahren und vorrichtung zum zumischen eines schaum- oder netzmittels in ein loeschwasser - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zumischen eines schaum- oder netzmittels in ein loeschwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zumischen eines Schaum-
oder Netzmittels in eine Druckwasserleitung zum Erzeugen ei
nes Wasser-Schaummittel-Gemisches für Feuerlöschzwecke, wobei das
Löschwasser über eine eine Treib- und eine Fangdüse aufweisende
Saugstrahlpumpe zugeführt wird, die das Schaummittel- oder Netzmit
tel ansaugt und dem Wasser zuführt. Die Erfindung betrifft fer
nerhin eine Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser-Schaummittel-
Gemisches für Feuerlöschzwecke, bei der in einer Löschwasserlei
tung hinter einer Löschwasserpumpe ein Zumischer eingebaut ist,
der eine Treibdüse und eine dahinter angeordnete Fangdüse mit
nachgeschaltetem Diffusor aufweist, wobei die Schaum- oder Netz
mittel-Zuführung quer zur Löschwasserleitung im Bereich zwischen
den Treib und Fangdüsen vorgesehen ist.
Verfahren oder Vorrichtungen zum Zumischen eines Schaum- oder
Netzmittels in ein Löschwasser werden zur Verwendung eines
Feuerlöschschaumes eingesetzt. Löschschaum eignet sich insbe
sondere als Löschmittel für brennbare Flüssigkeiten, da die
spezifisch leichtere Schaumdecke auf der Oberfläche schwimmt.
Die Konsistenz, die Stabilität und die Fließ- und Haftfähig
keit des Schaumes hängt ganz wesentlich von der exakt dosier
ten Zumischung des Schaummittels zum Wasser ab. Es sind unter
schiedliche Zumischtechniken bekannt. Insbesondere hat sich
der Injektor-Zumischer in der Druckleitung durchgesetzt. Dies
sind einfache Zumischeinrichtungen, die nach dem Injektorprin
zip (Strahlpumpenprinzip) arbeiten. Über eine Treibdüse wird
ein Teilwasserstrom gefördert, der in einer Kammer Unterdruck
erzeugt und somit das Schaummittel ansaugt. Derartige Zumisch
einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur Verbrau
cher versorgen können, die für einen bestimmten Durchfluß bei
einem bestimmten Druck ausgelegt sind, wobei für jede Durch
flußgröße ein entsprechend dimensionierter und gekennzeichne
ter Zumischer einzusetzen ist. So werden Verbraucher (Schaum
rohre oder dergleichen) eingesetzt, die eine Leistung von 200,
400 oder 800 Liter pro Minute bei etwa 5 bar Betriebsdruck auf
weisen.
Die bekannten Saugstrahlpumpen sind für einen bestimmten Druck
und eine bestimmte Menge ausgelegt. Ändert sich einer der Pa
rameter, kann die Pumpe nicht mehr optimal arbeiten. Die Lei
stung kann soweit abfallen, daß keine Saugkraft zum Ansaugen
des Schaummittels gegeben ist. Die Saugkraft ist nur bei ei
nem ausreichenden Druckgefälle zwischen Eingangsdruck und Aus
gangsdruck vorhanden. Da jedem unterschiedlichen Verbraucher
ein gesonderter Strahlpumpen-Zumischer zugeordnet werden muß,
sind keine Änderungen der Leistungen am Verbraucher während ei
nes Löschvorganges möglich.
Es sind auch Pumpen-Vormischer als Saugzumischer bekannt, die
im Bypass zur Pumpe als Strahlpumpe ausgebildet sind. Diese
haben jedoch den Nachteil, daß immer eine Teilmenge im Bypass
umläuft, die somit zur Löschung nicht genutzt werden kann.
Die Pumpe kann nur mit geringem Eingangsdruck gefahren werden,
wodurch Hydrantenbetrieb in der Regel nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugzumischer zu
schaffen, der sich bei unterschiedlichen Durchsätzen und Drüc
ken am Verbraucher selbsttätig den veränderten Gegebenheiten
innerhalb eines vorgegebenen Bereiches und automatisch an die
Verbraucherleistung anpaßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querschnitte der Treib-
und der Fangdüse entsprechend einer bestimmten Durchflußmenge an
Wasser-Schaummittel-Gemisch durch einen Vergleich der Ein- und
Ausgangsdrücke während der Zumischung verändert wird. Dabei kann
die Veränderung der Querschnitte der Treib- und der Fangdüse mit
tels eines Differentialkolbens selbsttätig eingeregelt werden,
wobei der Differentialkolben auf einen bestimmten Druckverlust
der Saugstrahlpumpe dimensioniert ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens kann darin gesehen werden, daß die Treib- und die Fangdü
se jeweils einen verschieb- oder verdrehbaren Wandteil aufwei
sen, die über ein Gestänge od. dgl. mit einem Differentialkol
ben verbunden sind, wobei die größere Kolbenfläche mit dem Druck
des Wasser-Schaummittel-Gemisches und die kleinere Kolbenfläche
mit dem Druck des Löschwassers beaufschlagt ist.
Ändert sich die Menge oder der Druck am Verbraucher, wird auto
matisch der Querschnitt der Treibdüse geändert, so daß die Ver
hältnisse zum Ansaugen des Schaummittel konstant bleiben. Vor
teilhaft ist, wenn die Treib- und die Fangdüse synchron verändert
werden. Die Zumischung bewirkt einen Druckverlust im Löschwasser.
Wird der Differentialkolben entsprechend diesem Druckverlust di
mensioniert, kann sich das erfindungsgemäße System auf diesen
Druckverlust selbsttätig einregeln und somit jederzeit ein An
saugen des Schaummittels sicherstellen.
Derartige Saugstrahlpumpen haben einen Druckverlust von etwa
30 bis 35%. Der Differentialkolben wird zweckmäßigerweise
so dimensioniert, daß der infolge der Zumischung auftreten
de Druckverlust auf 30 oder 35% festgelegt ist. Wird da
rüber hinaus dem Zumischer noch ein Venturirohr vorgeschaltet
und mittels dessen Wirkdruck der Querschnitt der Schaummittel
eintrittsöffnung geregelt, so ist damit ein Zumischer geschaf
fen, der in einem Leistungsbereich von z. B. 1 : 4 automatisch
die Zumischung konstant hält.
Der erfindungsgemäße Zumischer ist insbesondere für den Ein
satz auf Feuerlöschfahrzeugen oder im Stationärbereich ein
setzbar. Auf Fahrzeugen läßt sich in Kombination mit einem
selbstsaugenden Werferrohr ein einfaches und kostengünstiges
Zumischsystem realisieren. Im Stationärbereich können unter Be
rücksichtigung des Arbeitsbereiches beliebig viele Schaumdüsen
versorgt werden, wobei der Betriebsdruck der Verbraucher vom
üblichen Druck abweichen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung sche
matisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zumischer,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Zumischer in Kombination mit einem
vorgeschalteten Venturirohr,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
mit einem Bündel von Saugstrahlpumpen.
Zwischen einer Löschwasserleitung 1 mit nicht dargestellter
Feuerlöschpumpe und einer Verbraucherleitung 2, z. B. einem
Schaumrohr, ist ein Zumischer 3 eingeschaltet. In einem Ge
häuse 4 befindet sich eine Treibdüse 5, mit einem Querschnitt
64 und eine Fangdüse 6, mit einem Querschnitt 65, an die sich
ein Diffusor 7 anschließt. In einer Kammer 4 a des Gehäuses 4
ist quer zur Fließrichtung des Löschwassers ein Stutzen 34 vor
gesehen, an den sich die Schaummittelzufuhrleitung 8 mit einem
Rückschlagventil 9 und einem Dosierventil 10 anschließt. Dem Zu
mischer 3 ist ein Differentialkolben 11 zugeordnet, der aus einem
Gehäuse 12 mit einem Stufenkolben 13 gebildet ist, wodurch eine
größere Kolbenfläche 14 und eine kleinere Kolbenfläche 15 ge
bildet sind. Erfindungsgemäß sind die beiden Düsen 5 und 6 je
weils mit einer verstellbaren Wand 19 bzw. 20 ausgerüstet, die
über eine Mechanik, im Ausführungsbeispiel z. B. ein Gestänge 17
und 18 und einer Kolbenstange 16 von dem Kolben 13 auf- und ab
bewegt werden. Damit können sich die Querschnitte 64 und 65
während des Betriebes selbsttätig einstellen. An den der Kol
benfläche 14 zugeordneten Kolbenraum ist eine Druckleitung 22
und an den der Kolbenfläche 15 zugeordneten Kolbenraum ist eine
Druckleitung 21 angeschlossen. Der größere Kolbenraum wird mit
dem Druck p 2 des Wasser-Schaummittel-Gemisches und der kleinere
Kolbenraum mit dem Druck p 1 des Löschwassers beaufschlagt. Die
Löschwassermenge ist mit Q 1 und die Schaummittelmenge mit Q 3
bezeichnet. Die am Verbraucher anstehende Menge Q 2 ist gleich Q 1
plus Q 3. Je nach anstehender Verbrauchermenge Q 2 stellen sich
die Querschnitte 64 und 65 so ein, daß die Saugstrahlpumpe in
saugfähigem Zustand bleibt.
Die aus den Teilen 4 bis 7 bestehende Strahlpumpe kann bei
spielsweise für ein Druckverhältnis p 1 : p 2 gleich 3 : 2 aus
gelegt sein. Ist darüber hinaus das Verhältnis der Kolben
flächen 15 : 14 gleich 2 : 3, dann ist die Reaktionskraft
p 1 × 15 minus p 2 × 14 = 0. Verändert sich nun p 2 durch eine
Änderung des Verbrauchers, wird durch Veränderung des Quer
schnittes 64, p 2 so geregelt, daß p 1 : p 2 gleich 3 : 2 ist.
Der Querschnitt 65 ist mit dem Querschnitt 64 synchronisiert,
so daß hierdurch die Verhältnismäßigkeit gegeben ist. Wie vor
stehend dargelegt, ergibt sich die Änderung der Querschnitte
64 und 65 dadurch, daß die die Querschnitte verändernden Wand
teile 20 und 19 in die strichpunktierte Lage abgesenkt oder aus
dieser angehoben wird.
Nach Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Zumischer 3 zusätzlich
mit einem vor der Treibdüse 5 placierten Venturirohr 23 und einer
durchflußabhängigen Dosiereinrichtung 25 kombiniert. Der durch
das Venturirohr erzeugte Wirkdruck (p 4-p 5) ist proportional
(Q 1). Die Dosiereinrichtung 25 besteht aus einem Kolben 26 in
einem Gehäuse 27 und einem Schieber 32, mit dem eine Schaum
mitteleintrittsöffnung 35 in dem Schaummitteleintrittsstutzen
34 veränderbar ist. Abgehend von der Löschwasserleitung 1 ist
eine Druckleitung 28 in den Kolbenraum 30 und ausgehend von der
Einziehung 24 des Venturis 23 ist eine Druckleitung 29 zum Kol
benraum 31 geführt. Damit wird der Kolben 26 einerseits mit dem
Druck des Löschwassers p 4 und zum anderen mit dem Druck in der
Venturieinziehung 24 beaufschlagt. Je nach Stellung des Kolbens
26 wird der Schieber 32 mittels der Kolbenstange 33 verschoben,
so daß sich damit die Öffnung 35 verändert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Als
Zumischer ist hier zwischen der Löschwasserleitung 1 und der
Verbraucherleitung 2 eine Vielzahl von Saugstrahlpumpen 36
bis 38 eingeschaltet, die Treibdüsen 39 bis 41 und Fangdüsen
42 bis 44 zeigen. Jeder Treibdüse ist eine Löschwasserzufuhr
leitung 45 bis 47 mit Absperrventilen 48 bis 50, sowie Schaum
mittel-Zufuhrleitungen 51 bis 53 mit Absperrventilen 54 bis 56
zugeordnet. Ein mit dem Differentialkolben 11 verbundener Reg
ler 57 verändert über Regelleitungen 58 bis 63 die Löschwas
sermenge durch Zu- oder Abschaltung einzelner Saugstrahlpumpen
elemente.
Da jeder Teilmenge Q 1 n eine Teilmenge (Schaummittel) Q 3 n zuge
ordnet ist, ergibt sich auch das gemischte Zumischverhältnis
Q 3 : Q 1.
Claims (11)
1. Verfahren zum Zumischen eines Schaum- oder Netzmittels in
eine Löschwasser-Druckleitung zum Erzeugen eines Wasser-
Schaummittel-Gemisches für Feuerlöschzwecke, wobei das Lösch
wasser über eine eine Treib- und eine Fangdüse aufweisende
Saugstrahlpumpe geführt wird, die das Schaum- oder Netzmittel
ansaugt und gemeinsam mit dem Wasser einem Gemischdiffusor
zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
Treib- und der Fangdüse entsprechend einer bestimmten Durch
flußmenge an Wasser-Schaummittel-Gemisch durch einen Ver
gleich der Ein- und Ausgangsdrücke während der Zumischung
verändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Veränderung der Querschnitte der Treib- und der Fangdüse mit
tels eines Differentialkolbens selbsttätig eingeregelt werden,
wobei der Differentialkolben auf einen bestimmten Druckver
lust der Zumischeinrichtung dimensioniert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
infolge der Zumischung auftretende Druckverlust auf 30
oder 35% festgelegt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnitte der Treib- und der Fangdüse
synchron verstellt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß in Fließrichtung des Löschwassers gesehen vor der
Treibdüse das Löschwasser durch ein Venturirohr geführt und
mittels dessen Wirkdruck der Querschnitt des Schaummittel
einganges geregelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Löschwasser und das Schaum-/Netzmittel auf ein Bündel von
Treib- und Fangdüsen aufweisenden Saugstrahlpumpen aufgeteilt
wird, die zu- und abschaltbar sind.
7. Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser-Schaummittel-Gemisches
für Feuerlöschzwecke, bei der in einer Löschwasserleitung
hinter einer Löschwasserpumpe ein Zumischer eingebaut ist,
der eine Treibdüse und eine dahinter angeordnete Fangdüse
mit nachgeschaltetem Diffusor aufweist, wobei die Schaum-
oder Netzmittel-Zuführung quer zur Löschwasserleitung im Be
reich zwischen den Treib- und Fangdüsen vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (5) und die Fangdüse
(6) die Querschnitte veränderbare, verschiebbare oder verdreh
bare Wandteile (19, 20) aufweisen, die über Mechaniken (16, 17)
mit einem Differentialkolben (11) verbunden sind, wobei die
größere Kolbenfläche (14) mit dem Druck des Wasser-Schaummit
tel-Gemisches und die kleinere Kolbenfläche (15) mit dem Druck
des Löschwassers beaufschlagt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibdüse (5) mit dem verschiebbaren Wandteil (20) über ein
Zusatzgestänge (18) mit dem Gestänge (17) für die Treib-
und Fangdüse (6) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Löschwasserleitung (1) vor der Treibdüse (5) ein
Venturirohr (23) eingebaut ist, das mit einer den Quer
schnitt der Schaummitteleintrittsöffnung (35) veränder
baren, durchflußabhängigen Dosiereinrichtung (25) ver
bunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von Wirkdruckleitungen (28, 29) beaufschlagbarer Kolben
(26) mit einem Schieber (32) zur Veränderung der Schaum
mitteleintrittsöffnung (35) verbunden ist.
11. Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser-Schaummittel-Ge
misches für Feuerlöschzwecke, bei der in einer Löschwas
serleitung hinter einer Löschwasserpumpe ein Zumischer
eingebaut ist, der aus mehreren Saugstrahlpumpen besteht,
die jeweils Treib- und Fangdüsen sowie einen Venturi auf
weisen, wobei die Schaum- oder Netzmittel-Zuführung quer
zur Löschwasserleitung im Bereich zwischen den Treib- und
Fangdüsen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehre
re jeweils eine Treib- (39-41) und eine Fangdüse (42 bis
44) aufweisenden Saugstrahlpumpen (36 bis 38) parallel ange
ordnet sind, die getrennte Löschwasser- (45 bis 47) und
Schaummittel-Zuführungen (51 bis 53) aufweisen, wobei in
jede dieser Zuführungen ein Absperrventil (48 bis 50, 54 bis
56) eingebaut ist, und daß die Ventile über einen Differenti
alkolben (11) steuerbar sind, dessen große Kolbenfläche mit
dem Druck des Wasser-Schaummittel-Gemisches und dessen klei
ne Kolbenfläche mit dem Druck des Löschwassers beaufschlagt
ist.
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Ipc: A62C 5/02 |
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