DE619397C - Verfahren zur Herstellung von Mischduengern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischduengern

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DE619397C
DE619397C DEG84815D DEG0084815D DE619397C DE 619397 C DE619397 C DE 619397C DE G84815 D DEG84815 D DE G84815D DE G0084815 D DEG0084815 D DE G0084815D DE 619397 C DE619397 C DE 619397C
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phosphoric acid
potassium
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melt
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DEG84815D
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English (en)
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Dipl-Ing H Schmalfeldt
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Gewerkschaft Victor
Wintershall AG
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Gewerkschaft Victor
Wintershall AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B7/00Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern Die Herstellung von Kaliumphosphaten aus Phosphorsäure und Kaliumcarbonat oder Kaliumhydroxyd bietet technisch keine Schwierigkeit, hat aber den Nachteil, daß der Einstandspreis für Kaliumcarbonat und Kaliumhydroxyd außerordentlich hoch ist. Bei Verwendung des billigeren Kaliumchlorids als Ausgangsmaterial ist dagegen die-Salzsäure sehr schwer abzutreiben.
  • Nach den zahlreichen Vorschlägen zur Herstellung von kaliumphosphathaltigen Kunstdüngern unter Verwendung von Kaliurrichlorid wird das Phosphat entweder durch Auskristallisieren aus der Lösung gewonnen oder die Reaktion unter Anwendung großer überschüsse von Phosphorsäure bei Temperaturen von mindestens aoo°, meist in einem Temperaturbereich bis etwa 8oo°, vorgenommen, wobei einerseits die Bildung von Metaphosphat begünstigt wird und anderseits große Mengen überschüssiger Phosphorsäure durch entsprechende Mengen Ammoniak o. dgl, neutralisiert werden müssen.
  • Geht man beispielsweise von etwa 30prozentiger Phosphorsäure aus, so löst sich das Kaliumchlorid zunächst vollständig in dieser, und erst bei Siedetemperatur beginnt die Abtreibung von Salzsäure und gleichzeitig des Wasserdampfes. Mit fortschreitender Einengung fällt bereits ein Teil der Kalisalze aus der Lösung aus. Allmählich geht die übrigbleibende Flüssigkeit in eine Schmelze über. Dieses Gemisch aus, Schmelze und festem Salz ist sehr schwer zu behandeln. Nach weiterer Abtreibung der Salzsäure wird schließlich die ganze Masse fest. Diese verschiedenen Stadien der Eindampfung, also Lösung mit ausgefälltem Salz, Schmelze mit Salz und festes Salz, erfordern natürlich ganz verschiedene Eindampfungsapparate von meistens speziellen Konstruktionen. Dazu kommt noch, daß die hohe Temperatur gegen Ende der Eindampfung eine Zersetzung der Orthophosphorsäure in .Metaphosphorsäure verursacht. Es ist also ersichtlich, daß die Herstellung von Monpkaliumphosphat aus Phosphorsäure und Kaliumchlorid ein technisch schwierig zu behandelnder Prozeß ist.
  • Auch die Herstellung von Magnesiumphosphat aus Magnesiumchlorid und Phosphorsäure stößt technisch auf eine Reihe von Schwierigkeiten. Erhitzt man nämlich Magnesiumchlorid zusammen mit etwa 3o- bis 40%iger Phosphorsäure, so geht das ganze Salz zunächst in Lösung. Bei einer Temperatur von eben über 1q.0°, bei der nur ein Bruchteil der Salzsäure abgetrieben ist, fällt jedoch bereits ein schmieriges Salz aus. Bei einer Temperaturerhöhung um weitere 5° erstarrt das Ganze zu einer schmierigen Paste, die noch große Mengen Salzsäure enthält und sich auch sehr schlecht industriell weiterverarbeiten läßt.
  • Zum Zwecke der praktisch ,restlosen Gewinnung der Salzsäure aus einem Gemisch von Magnesiumchlorid und Phosphorsäure hat man vorgeschlagen, das Gemisch in Muffelöfen bei erhöhter Temperatur zu behandeln. Hierbei wird jedoch Trimagnesiumphosphat erhalten, welches sich wegen seiner Löslichkeitseigenschaften als Düngemittel schlecht verwerten läßt. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird ein Gemisch aus Magnesiumsulfat und Alkalichlorid mit Phosphorsäure auf Temperaturen über 500°, zweckmäßig zwischen 700 und 80o°, erhitzt und das gebildete Alkalisulfat nachträglich durch Laugung entfernt.
  • Man hat ferner auch schon Gemische von Kaliumchlorid und Ammoniumchlorid, Natriumchlorid oder Calciumsulfat mit Phosphorsäure behandelt. Dabei werden wiederum entweder sehr hohe Temperaturen in Anwendung gebracht, die zur Bildung von Pyro- und Metaphosphaten führen, oder die Phosphate werden aus der Lösung durch Auskristallisieren und Abtrennen der Mutterlauge ,.gewonnen: Außerdem wurde meistens mit einem reichlichen überschuß an Phosphorsäure gearbeitet, der am Schluß der Reaktion mit entsprechenden Mengen Ammoniak abgesättigt werden mußte. Bei einem ebenfalls bekannten, mit mindestens doppeltem Phosphorsäureüberschuß arbeitenden Verfahren, bei welchem u. a. auch ein Gemisch von Kaliumchlorid und Ammoniumchlorid verarbeitet wird, hat man, um schon bei niedrigeren Temperaturen von etwa i5 o° eine weitgehendeUmsetzung zu erzielen, einenDampfstrom durch das Reaktionsgemisch geleitet. Neben saurem Monokaliumorthophosphat (K H2 P04 # Hs P04) bilden sich hierbei aber auch Kaliumpyrophosphat und KaliummetaphosplTat. Da Pyro- und Metaphosphat unlöslich sind, müssen sie durch Kochen mit Salpetersäure oder mit Wasser unter Druck u. dgl. wieder in lösliche Form übergeführt werden.
  • Während bei a11 diesen bekannten Verfah-. ren eine weitgehende Umsetzung nur durch Anwendung sehr hoher Temperaturen oder durch Anwendung sehr großer Mengen überschüssiger Phosphorsäure, die dann durch Zusatz von entsprechenden Mengen Ammoniak neutralisiert werden, oder durch Durchleiten von Wasserdampf durch die Reaktionsmasse zu erzielen ist, hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß man bei verhältnismäßig niederer Temperatur aus einer Schmelze gemischte, im wesentlichen aus Monokalium- und Monomagnesiumorthophosphat bestehende Mischdünger herstellen kann, wenn man gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gemisch - aus Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid mit Phosphorsäure behandelt. Das Verfahren ist von besonderer Bedeutung, weil weder Magnesiumchlorid noch Magnesiumsulfat mit Phosphorsäure rationell aufgeschlossen werden können, und der Effekt ist um so überraschender, als auch bei der Reaktion zwischen Kaliumchlorid und Phosphorsäure bisher nur _ teuere und umständliche Verfahren eine weitgehende Umsetzung zu erzielen gestatteten.
  • Wenn man dagegen erfindungsgemäß von einer Mischung von Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid ausgeht, ist die Bindung der Phosphorsäure wider Erwarten leicht zu erreichen. Als besonders günstig hat sich dasjenige Verhältnis von Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid erwiesen, das im natürlichen- oder künstlichen Carnallit vorliegt. Versetzt man nämlich z. B. natürlichen Carnallit mit so viel Phosphorsäure, als zur Bildung von Monokalium- bzw. Monomagnesiumorthophosphat erforderlich ist, so geht zunächst wiederum beim Erwärmen das ganze Salz in etwa. 30- bis q o %iger Phosphorsäure in Lösung. Beim weiteren Eindampfen zeigt sich jetzt aber in keinem einzigen Eindampfungsstadium ein Ausfallen von Salz. Die Lösung geht ganz allmählich in eine Schmelze über, dabei bleibt die zum Abtreiben der Salzsäure und des Wassers nötige Temperatur so niedrig, daß Zersetzungen der Phosphorsäure zu -Pyro- bzw. Metaphosphor-säure nicht auftreten. Es gelingt ohne Schwierigkeiten, auf einfache Weise und in einfachen Apparaturen z. B. 85 % der gesamten Salzsäure und dazu fast das gesamte Wasser abzutreiben, wenn man die Schmelze auf Temperaturen von etwa i40 bis 16o°, vorzugsweise 155 bis 16.o°, erwärmt.
  • Während die Herstellung von reinem Kaliumphosphat und reinem Magnesiumphosphat sehr schwierig ist und auch sehr kostspielig wird, läßt sich die Herstellung von Kaliumphosphat-Magnesiumphosphat-Mischdüngern gemäß der Erfindung sehr gut durchführen, da die Abtreibung der Salzsäure bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen erfolgt und die Lösung kontinuierlich in eine Schmelze übergeht. Diese Schmelze erstarrt bei Lufttemperatur zu einer glasharten Masse, die sich wegen ihrer Sprödigkeit leicht auf jede gewünschte Korngröße zerkleinern läßt.
  • Geht man bei der Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat von natürlichem Carnallit aus, so läBt sich auf die angegebene Weise ein sehr hochwertiges und billiges Düngemittel herstellen. Einmal besitzt das Düngemittel nur wenig Ballaststoffe, da fast die ganze Salzsäure abgetrieben worden ist, andererseits ist das ' Ausgangsmaterial -- der natürliche Carnallit - ein Rohsalz und damit verhältnismäßig billig, ferner enthält der Mischdünger nicht nur Kali und Phosphorsäure, sondern auch das für die Pflanze so hochwichtige Magnesium in Form des ein ausgezeichnetes Düngemittel darstellenden Magnesiumphosphats, dessen P205 Gehalt zudem für die Pflanze leicht aüfnehmbar ist. Der Phosphorsäuregehalt des erfindungsgemäß hergestellten Phosphatdüngemittels ist außerdem größtenteils in wasserlöslicher Form vorhanden.
  • Die in der Schmelze noch vorhandene geringe Menge Salzsäure kann auf irgendeine Weise neutralisiert werden; entweder durch Zusatz eines Alkalis in fester Form, am besten jedoch durch Einleiten von Ammoniak in entsprechenden Mengen. Leitet man z. B. Ammoniak durch die Schmelze oder zerstäubt man die flüssige Schmelze in einem mit Ammoniak gefüllten Raum, so findet die Bildung von Chlorammon und vollständige Neutralisation statt, wobei die Masse gleichzeitig erstarrt.
  • Die abgetriebene Salzsäure kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit Vorteil dazu verwendet werden, Rohphosphat ganz oder teilweise in an sich bekannter Weise aufzuschließen. Die so erhaltene Phosphorsäure kann dann in besonders zweckmäßiger Weise im Sinne des vorliegenden Verfahrens wieder mit Carnallit umgesetzt werden, so daß sich ein Kreisprozeß ergibt.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsformen des Verfahrens s beispielsweise beschrieben. Ausführungsbeispiele I. Ioo kg Carnallit werden mit 26q. kg Phosphorsäure (etwa 40 %ig) zusammen erhitzt. Die anfangs wässerige Lösung wird mit steigender Temperatur immer zäher, bis bei etwa 15o° etwa 145 kg einer leicht flüssigen Schmelze entstehen, die praktisch kein Wasser mehr enthalten. Der Salzsäuregehalt der Schmelze beträgt 4,3 °/a.
  • Zur Neutralisation der Salzsäure leitet man nun in die Schmelze die entsprechende Menge gasförmiges Ammoniak ein. Das Endprodukt besitzt folgende Zusammensetzung: 31,9 % Kaliumphosphat (primär), 52,1 % Magnesiumphosphat (primär), 6,5 °/a Chlorammonium, 9,5 % Wasser.
  • Bei der Umsetzung fallen etwa I67 kg einer 2o%igen Salzsäure an. Diese Säure wird zum Aufschluß von rund 54 kg Phosphorit verwendet. Zur Gewinnung der hierbei entstehenden Phosphorsäure für einen neuen Carnallitumsatz wird die saure Aufschlußlauge mit 27 kg Kaliumsulfat und 43 kg Kieserit oder mit etwa 65 kg Schönit und etwa 22 kg Kieserit, die in Wasser gelöst sind, versetzt und dadurch sämtlicher Kalk als Sulfat abgeschieden. In der filtrierten Lauge befinden sich nunmehr rund 25 kg Phosphorsäure sowie 23 kg Kaliumchlorid und 29 kg Magnesiumchlorid; die beiden letztgenannten Salze also im Verhältnis des Carnallits. Hierzu werden 5o kg Carnallit und I32 kg 4o°/oige Phosphorsäure gegeben, so daß man einen ähnlichen Ansatz wie bei Beginn der Reaktion erhält. Die gesamte Lauge wird nun, wie oben beschrieben, zur Gewinnung der Schmelze wieder erhitzt, die Salzsäure abgetrieben und durch Auswaschen wiedergewonnen. Damit ist also der Kreislauf geschlossen.
  • 2. Ioo kg Carnallit und 528 kg Phosphorsäure (2o%ig) werden zusammen erhitzt. Ab I2o° wird Ammoniak in die Schmelze eingeleitet, bis Neutralität erreicht ist. Die Temperatur wird hierbei noch bis auf etwa I5o° gesteigert. 'Das Endprodukt (I52 kg) hat folgende Zusammensetzung: 3295 % Kaliumphosphat (primär), 51,5 % Magnesiumphosphat (primär), 9,25 % Ammoniumchlorid, 6,3 °/o Wasser.
  • Die im ersten Teil der Reaktion abgetriebene Salzsäure wird durch Auswaschen gewonnen und, 'wie in Beispiel I beschrieben, zum Aufschluß von Rohphosphat verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern durch Behandlung von Chlorkalium enthaltenden Salzgemischen mit Phosphorsäure bei höheren Temperaturen unter Austreibung der gebildeten Salzsäure und Neutralisation des Endproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid, insbesondere natürlicher oder künstlicher Carnallit, als Ausgangsmaterial verwendet und die Behand= Jung mit zur Herstellung von Kalium- Magnesiumphosphat - Gemischen ausreichenden Mengen Phosphorsäure bei Temperaturen zwischen etwa 155 bis 16o° durchgeführt wird, worauf man die dabei ;gewonnene, praktisch wasserfreie, mir noch geringe Mengen Salzsäure enthaltende- Schmelze mit Alkali oder Ammoniak neutralisiert und in streufähige Form überführt. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i im KreisprozeB, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetriebene Salzsäure in an sich bekannter Weise zum völligen oder teilweisen Aufschluß von Rohphosphat benutzt und die hierbei entstehende Phosphorsäure ihrerseits wieder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i verwendet wird.
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