DE856741C - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonatapatiten oder Mischduengern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonatapatiten oder Mischduengern

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DE856741C
DE856741C DED4046D DED0004046D DE856741C DE 856741 C DE856741 C DE 856741C DE D4046 D DED4046 D DE D4046D DE D0004046 D DED0004046 D DE D0004046D DE 856741 C DE856741 C DE 856741C
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DE
Germany
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phosphate
calcium carbonate
solution
mixed fertilizers
ratio
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Expired
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DED4046D
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English (en)
Inventor
Hendrik De Bruijn
Mathijs Hubertus Reinie Plusje
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonatapatiten oder Mischdüngern
    Hs ist bekannt, aus Lösungen, die durch Auf-
    ;chluß von Rohphosphaten mit einer Säure erhalten
    rterden, durch Behandlung mit Ammoniak und
    Kohlendioxyd Tricalciumphosphat gemischt mit
    C:Llcitrnicarlionat auszufällen. Die vorliegende Er-
    findung betrifft eine Verbesserung des bekannten
    @"erfalir,#us. durch die ein Produkt mit wesentlich
    besseren Ei-enschaften erhalten wird.
    l@rtindun;;@gemäß wird bei der Umsetzung von
    mit wasserl<@sliclie Calciumsalze bildenden Säuren
    erhaltenen Roliphosphataufschlußlösungen mit Am-
    riiorrii:rk wid l@ohlcnrliot@@1 bzw. mit einem in der
    Reaktiousftüssigkeit löslichen Carbonat oder Bicarhonat, statt eines Gemisches von Tricalciumphosphat Lind Calciumcarbonat, ein hoch citratlöslicher Calciumcarbonatapatit dadurch ausgefällt, daß man durch Auswahl entsprechender Rohphosphate bzw. Rolipliosphatgemische, durch Zusatz von Calciumverbindungen oder Phosphorsäure oder durch Abaclieidtiug von Mono- oder Dicalciumphosphat aus den Reaktionslösungen ein molekulares Verhältnis t.011 Ca o ztr P,0.. größer als 3,3, insbesondere ztt isclieri 3.6 Lind .4 einstellt und die Ausfällung des Apatites. am besten kontinuierlich bei einem prl-Wert der Lösung zwischen 6 und 8, vorzugsweise »ei 7, durchführt, worauf der Niederschlag von der Mutterlauge abgetrennt oder mit dieser zusammen auf Mischdüngemittel verarbeitet wird. Die saure Aufschlußflüssigkeit wird dabei vorzugsweise kontinuierlich mit den zuzusetzenden Stoffen in einem Medium, dessen pH-Wert auf dem angegebenen Wert eingestellt bleibt, zusammengebracht.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem eine saure Aufschlußlösung von Rohphosphat mittels Ammoniak bei einem pH-Wert zwischen 4 und 6 behandelt wird und. erst am Ende des Prozesses das 1>l1 bis auf einen Wert zwischen 6 und 8 erhöht wird. Dabei wird aber nur Dicalciumphosphat ausgefällt. Wenn man einen pH-Wert von 4 bis 6 bei der Neutralisation der Lösung mittels Ammoniak und Kohlendioxyd einstellt, wird ein Produkt gebildet, das nur zu einem geringen Teil citratlöslich ist. Dies erklärt sich durch die Bildung von Hydroxylapatit.
  • Eine der Weisen, wie man nun erfindungsgemäß das richtige Verhältnis einstellt, ist Fällung von Dicalciumphosphat. Wenn man über eine Auf schlußlösung verfügt, in der das molekulare Verhältnis Ca 0 : P205 über 2 liegt, steigt durch Fällung von Dicalciumphosphat das Verhältnis Ca O : P2 05 in der Mutterlauge an. Diese Tatsache ergibt sich bei den meisten bekannten Verfahren, wobei aus der sauren Aufschlußlösung Dicalciumphosphat ausgefällt wird. Man beabsichtigte aber bei den bekannten Verfahren dadurch keineswegs ein bestimmtes Verliältnis CaO : P205 in der Mutterlauge einzustellen; die Ausscheidung des Dicalciumphosphates wird bei den bekannten Verfahren fortgesetzt, bis eine nahezu phosphatfreie Calciumnitratlösung übrigbleibt.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt, nach dem man eine Lösung mit einem Verhältnis CaO : P205=2 dadurch erhält, daß man vorher gefälltes Dicalciumpliosphat nach Abscheidung desselben in Salpetersäure löst. Erfindungsgemäß ist aber ein Verhältnis erforderlich, das größer als 3,3 ist. Weiter wird die bei bekannten Verfahren erhaltene Lösung auch in ganz anderer Weise verarbeitet als erfindungsgemäß die auf das richtige CaO :P205 Verhältnis eingestellte Lösung. Aus alledem geht hervor, daß das bekannte Verfahren mit dem Verfahren nach der Erfindung nichts zu tun hat.
  • Erfindungsgemäß wird ein Niederschlag erhalten, der praktisch in Citronensäure- und Ammoncitratlösungen vollständig löslich ist. Dieses Düngemittel besteht, wie Untersuchungen ergaben, aus der Verbindung Cal. (P 04)s CO., die mit etwas überschüssigem Calciumcarbonat gemischt sein kann, falls .sich in der Aufschlußflüssigkeit ein Überschuß an Kalk befindet. Wie aus der Formel hervorgeht, entspricht die Zusammensetzung dieser Verbindung der der Carbonatapatite. Das erfindungsgemäß erhaltene Düngemittel unterscheidet sich aber von den Apatiten überraschenderweise durch die praktisch vollständige Löslichkeit in Citronensäure- und Ammoncitratlösungen. Auch im Vergleich mit Tricalciumphosphat und mit Gemischen von Tricalciumphosphat und Calciumcarbonat weist das erfindu essgemäße Düngemittel eine überraschende Verbesserung seiner Eigenschaften auf. Bei vergleichenden Bestimmungen der Citratlöslichkeit wurden folgende @X'erte gefunden: Technisches Tric<tlciumphospliat.. 6o bis 70 0/0 In der Kälte aus reinen :@usgangsstoffen ausgefälltes Tricalciunipliosphat - - - ... 76% Ein Gemisch des zuletzt erwähnten Tricalciumphosphats mit Calciuincarbonat in solchen Mengen, daß das Verhältnis Ca 0 : P205 dasselbe ist wie in der Verbindung Cal. (P04). C03) ...... 790/0 Das erfindungsgemäße Düngemittel Ca10(P04)6C03 ''' . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 110 Düngungsversuche mit dein Düngemittel gemäß der Erfindung haben sehr befriedigende Erfolge gezeigt, vornehmlich auf sauren Böden. Die Versuche wurden auf Moor-, Sand- und Marschböden, d. h. Mischungen von Sand und Ton, vorgenommen. Besonders die großen Unterschiede hinsichtlich Kulturversuchen mit technischem Tricalciumpliosphat oder mit Hydroxylapatit waren bemerkenswert.
  • Nachdem das erfindungsgemäße Düngemittel ausgefällt ist, kann man es abfiltrieren und die Mutterlauge getrennt aui das Ammoniumsalz der Säure, mit der das Rohphosphat aufgeschlossen wurde, verarbeiten. Man kann auch die Mutterlauge eindampfen, ohne erst den Niederschlag zu entfernen. Auf diese Weise erhält man konzentrierte Mischdünger, die außer dem Phosphat auch Ammoniumsalze, wie z. B. Ammoniumnitrat, enthalten. Weiter können (lern Gemisch Kaliumsalze zugesetzt werden.
  • Zum Eindampfen kann die bei der Neutralisation der Säure entstehende Wärine benutzt werden. Es ist dabei zweckmäßig, beim Eindampfen den pH-Wert zu kontrollieren und noch Ammoniak zuzusetzen, wenn derselbe unter 6 sinkt.
  • Daß in dem erfindungsgemäßen Düngemittel tatsächlich Phosphate und Carbonat zu einer einzigen Verbindung vereinigt sind, konnte in verschiedener Weise bekräftigt werden: Wenn beispielsweise der Niederschlag 2 Stunden auf goo° erhitzt und darauf mit Wasser aus@gewaschen wird, bleibt ein Rückstand übrig, in dem das Verhältnis Ca 0 : M,05 3.33 beträgt, und zwar auch dann, wenn dieses Verhältnis in dem Düngemittel vor der Erhitzung höher war. Der Rückstand ist die Verbindung Cal. (P 04)6 (O H)2. Nimmt man denselben Versuch vor mit 'Mischungen von Tricalciumphosphat und Calciumcarbonat mit der gleichen Bruttozusammensetzung als derjenigen des Niederschlages, so ist das Verhältnis Ca 0 : P205 im Rückstand etwa 3. Bei der Erhitzung wird CO.., ausgetrieben, und durch das Waschen verschwindet (las Ca (). Es ergibt sich also, daß aus einem Geinisch von Tricalciumpliospliat und Calciumcarbonat der letztere Bestandteil durch Erhitzen und Auswaschen entfernt werden kann. Dies ist bei dem ererhaltenen Düngemittel nur insoweit möglich, als mehr Ca C 03, als einem Verhältnis Cit 0 : I'2 05 - = 3.33 entspricht, anwesend ist. Durch diese Vorgänge ist erwiesen, daß in dem erlincitingsgeni<ißen Düngemittel eine Verbindung zwischen Phosphat und Carbonat vorliegt. Zugleich ist \valirscheinlich gemacht, daß das Verhältnis Ca 0:l'205 in dieser Verbindung ebenso wie in Ca" (P 04)b C 03 etwa 3,33 ist. Diese Tatsache kann auch durch Adsorptionsversuche mit Farbstoffen noch näher belegt «-erden: Wenn malt Ca C03 aus einer z. B. Javagrün entlialtenden 1_östing ausfällt. wird dieser Farbstoff von dem Niederschlag adsorbiert. Tricalciumphosphat zeigt diese Eigenschaft nicht. Nun hat sich herausgestellt, claß durch Ammoniak ufrid Kohlendioxyd gefällte Phosphate lavagrün adsorbieren, wenn das Verhältnis Ca0 : 1',05 in dem Niederschlag größer als 3.33 ist. Wenn <las erwähnte Verhältnis niedriger als 3,33 ist, bleifit die Adsorption aus.
  • IIieraus ergibt sich, daß von der erfindungsgemäßen Verliindting nur das freie CaC03 ein Adsorptionsvermögen für Javagrün besitzt. Freies CaCO3 liegt aller nur insoweit vor, als mehr davon anwesend ist, als (lern Verhältnis CaO : P205=3,33 entspricht; (las übrige CaC03 ist an Phosphat gebunden. DieVerbindungvonPhosphatundCarbonat kann somit dtircli die Formel Ca" (P O4)8 C 03 «-erden.
  • Beispiel Es wird eine saure Aufschlußflüssigkeit, die aus 46% CaO tnici 380/0 P205 enthaltendem Floridaphosphat und Salpetersäure erhalten wurde, verarbeitet. Das Verhältnis Ca 0 : P205 in der Aufsclilußfüssigkeit ist somit a6/56: 38/ 142=3,o7.
  • In dieser Aufsclilußfliissigkeit muß das Verhältnis Ca 0 : P205 erhöht «-erden. Dazu fällt man durch teilweise Vorneutralisation eine gewisse Menge Dicalciuinpliospliat aus.
  • Beim Aufschluß -,vurden auf ioookg Phosphat i ioo kg Salpetersäure (1555 1 oder 2075 kg V/oige Salpetersäure) verwendet.
  • .Man leitet nun in dieses Gemisch bei einer Temperatur von 8o° etwa 75 kg N H3 ein; dadurch fallen 24i kg Dicalciumpliospliat aus, wodurch aus der Lösung 99 kg CaO und 1261,- P,0, entfernt werden. In der Lösung bleiben pro ioookg aufgeschlossenem Phosphat 361 kg Ca 0 und 254 kg P,0" so daß das Verhältnis Ca0 : P205 36i/56:254/142 geworden ist, d. h. 3,6.
  • Das Dicalciumphosphat wird a'bfiltriert, worauf man die Lösung allmählich zu einer bestimmten Menge schon neutralisierter Aufschlußflüssigkeit, deren hei auf 7 eingestellt ist, fließen läßt. Zugleich leitet man in diese schon neutralisierte Aufschlußflüssigkeit 222 kg N H3 und 47 kg C 02, und zwar derart, daß der pH-Wert konstant bleibt. Die Temperatur beträgt 8o°.
  • Es bilden sich pro iooo kg des Floridaphosphates 662 kg Niederschlag, der 38,40/0 P205 enthält (das ist also 92,80/0 Cale (P O4)8 C03). Durch. Eindampfen der Flüssigkeit und Trocknen des Rückstande: bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 10/0 erhält man einen Mischdünger mit einem Stickstoffgehalt voll 23,50/0 und einen P20,-Gehalt von 12,2 0/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von hoch citratlöslichen Calciumcarbonatapatiten, Cale(P04)eC03, oder diese enthaltenden Mischdüngern durch Umsetzung von mit wasserlösliche Calciumsalze bildenden Säuren erhaltenen Rohphosphataufsclilußlösungen mit Ammoniak und Kohlendioxyd bzw. mit einem in der Reaktionsflüssigkeit löslichen Carbonat oder Bicarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Auswahl entsprechender Rollphosphate bzw. Rohphosphatgemische, durch Zusatz von Calciumverbindungen oder Phosphorsäure oder durch Abscheidung von Mono- oder Dicalciumphosphat aus den Reaktionslösungen ein molekulares Verhältnis von Ca 0 zu P,0, größer als 3,3, insbesondere zwischen 3,6 und 4, einstellt und die Ausfällung des Apatits am besten kontinuierlich bei einem p11-Wert der Lösung zwischen 6 und 8, vorzugsweise bei 7, durchführt, worauf der Niederschlag von der f@Iutterlauge getrennt oder mit dieser zusammen auf Mischdüngemittel verarbeitet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 695 070, 661 956, 332 115.
DED4046D 1941-04-04 1942-03-15 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonatapatiten oder Mischduengern Expired DE856741C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034964B (de) * 1955-12-02 1958-07-24 Chem Fab Budenheim Ag Mineralische Beifuttermittel

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DE661956C (de) * 1933-05-11 1938-06-30 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Mischduengers
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