DE661277C - Verfahren zur Herstellung von magnesiumhaltigen Phosphatmischduengern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von magnesiumhaltigen Phosphatmischduengern

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DE661277C
DE661277C DEW93955D DEW0093955D DE661277C DE 661277 C DE661277 C DE 661277C DE W93955 D DEW93955 D DE W93955D DE W0093955 D DEW0093955 D DE W0093955D DE 661277 C DE661277 C DE 661277C
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phosphate
magnesium
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dimagnesium
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Expired
Application number
DEW93955D
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English (en)
Inventor
Dr Eberhard Kayser
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Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B9/00Fertilisers based essentially on phosphates or double phosphates of magnesium

Description

  • Verfahren zur Herstellung von magnesiumhaltigen Phosphatmischdüngern Magnesium ist ein Pflanzennährstoff, welcher in Verbindung mit Phosphorsäure besonders wertvoll ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Magnesiumphosphat in der Weise hergestellt, daß wasserfreies Magnesiumsulfat oder natürlicher oder künstlicher Kieserit mit Phosphaten oder mit Phosphorsäure irgendwelcher Herkunft vollkommen zu kristallwasserhaltigem Dimagnesiumphosphat umgesetzt werden, wobei das Verfahren so geleitet wird, daß in dem Phosphatmischdünger neben Dimagnesiuinphosphat neutrale phosphorsäurefreie Ammoniumsalze vorhanden sind.
  • Wasserfreies Magnesiumsulfat und künstlicher Kieserit, welche von der Kaliindustrie durch Entwässern von Kieserit oder Bittersalz in größtem Maßstabe hergestellt werden, sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht nur billige, sondern auch besonders geeignete Ausgangsstoffe, ebenso der zwecks Erhöhung der Umsetzungsgeschwindigkeit getrocknete und staubfein vermahlene natürliche Kieserit, da ihre gebundene Schwefelsäure als Kalkfällungsmittel verwendet werden kann, und da sie die Eindampfkosten der nassen Verfahren erniedrigen, weil sie kein oder nur sehr wenig Wasser in den Prozeß einführen, und weil bei ihrer Verwendung große Mengen von Lösungswärme frei werden. Wie gefunden wurde, ist Dimagnesiumphosphat den anderen Magnesiumphosphaten, welche hier in Frage kommen, nämlich Monomagnesiumphosphat und Ammoniummagnesiurnphosphat, in bezug auf Beständigkeit gegen Hitze weit überlegen. Monomagnesiumphosphat zersetzt bei den Temperaturen, welche beim Trocknen auftreten, Chloride und Nitrate unter Salzsäureentwicklung bzw. unter Stickstoffverlusten. Ammoniummagnesiumphosphat selbst ist gegen die Temperaturen des Trockenprozesses nicht beständig; innerhalb 1/. Stunde verliert es bei 75° 6,8 °/", bei z25.° 32,2 % seines Stickstoffgehaltes; in i Stunde betragen die Stickstoffverluste bei 75° 9,9 °/o, bei 125° 41,1 °/o. Stickstoffhaltige Phosphatdüngemittel aber, in welchen die Phosphorsäure erfindungsgemäß als Dimagnesiumphosphat gebunden ist, zeigen selbst bei 125° noch keine Zersetzungserscheinungen.
  • Weiter wurde gefunden, daß Phosphatmischdünger, welche Ammoniummagnesiumphosphat enthalten, weniger beständig gegen Luftfeuchtigkeit sind als solche Mischdünger, welche einen Gehalt an Dimagnesiumphospliat aufweisen.
  • Phosphatmischdünger mit einem Gehalt an Ammoniummagnesiumphosphat sind nämlich über gesättigter Natriuinchloridlösung, also bei 75,5°o relativer Luftfeuchtigkeit (25° C), gerade noch beständig; der entsprechende, Dimagnesiumphosphat enthaltende Phosphatmischdünger bleibt aber selbst über gesättigter Kaliumchloridlösung, also bei 83,4 °/o relativer Luftfeuchtigkeit (25° C), noch trocken.
  • Dimagnesiumphosphat ist in bezug auf Widerstandsfähigkeit gegen die Trockentemperaturen und in bezug auf Lagerbeständigkeit (Hygroskopizität) auch dem Diammoniumphosphat überlegen, das sich in diesen beiden Eigenschaften nicht anders verhält als Ammoniummagnesiumphosphat. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Menge des Magnesiumsulfats so bemessen, daß die Phosphorsäure vollkommen als Dimagnesiumphosphat gebunden ist. Es wird aber auch kein Überschuß an Magnesiumsulfat zugegeben, weil sonst der Phosphatmischdünger phosphorsäurefreie Magnesiumsalze enthalten würde, welche für sich oder in Verbindung mit Chloriden und Nitraten hvgroskopisch sind und die Lagerbeständigkeit des Düngemittels herabsetzen. Besonders gegenüber anderen magnesiumhaltigen Düngemitteln, die noch Chloride enthalten, besitzt der Phosphatmischdünger nach vorliegender Erfindung den Vorteil, daß sich in ihm das pflanzenphysiologisch schädliche und leicht auswaschbare Chlormagnesium nicht bilden kann.
  • Schließlich wurde noch festgestellt, daß in Mischdüngern, welche erfindungsgemäß Dimagnesiumphosphat neben Ammonsalzen enthalten, ein großer Teil, und zwar etwa 4o der Phosphorsäure wasserlöslich, der Rest citratlöslich ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Eigenschaft des Dimagnesiumphosphats ausgenutzt und das Verfahren so geleitet, daß ein ammoniumsalzhaltigesDimagnesiumphosphatdüngemittel entsteht.
  • Man hat bereits den Vorschlag gemacht, die Aufschlußlösung von Rohphosphaten mit Säuren mit Magnesiumsulfat umzusetzen und der vom Gips befreiten Reaktionslösung dann Ammoniak zuzuführen, um die Phosphorsäure als Ammoniuminagnesiumphosphat zu erhalten, welches für sich allein als Düngemittel Verwendung finden soll. Man hat auch schon Phosphorsäure mit Magnesiumsulfat versetzt und in die Lösung Ammoniak eingeleitet, um Ammonsulfat einerseits und Ammoniummagnesiumphosphat andererseits zu gewinnen.
  • In beiden Fällen beabsichtigte man, aus der Lösung die Phosphorsäure vollkommen als Magnesiumsalz auszufällen und die phosphorsäurefreie Lösung für sich auf ein Stickstoffdüngemittel zu verarbeiten. Dies ist aber nur möglich, wenn man so viel Ammoniak in die magnesium- und phosphorsäurehaltige Lösung einleitet, ,daß unlösliches Ammoniummagnesiumphosphat entsteht, da bei Anwendung geringerer Ammoniakmengen Dimagnesiumphosphat entstehen würde, welches, wie festgestellt, in Ammonsalzlösungen löslich ist, also kein phosphorsäurefreies Filtrat zu gewinnen erlaubt.
  • Weiterhin hat man bereits freie Phosphorsäure und Magnesiumsalze enthaltende Lösungen mit solchen Mengen Kaliumcarbonat versetzt, daß nur Dimagnesiumphosphat ausfällt. Auch hierbei ist das Ziel die v ollkommene Abtrennung der Phosphorsäure aus der Aufschlußlösung und Herstellung zweier Düngemittel, nämlich Kalisalpeter und Dimagnesiumphosphat. Mit Ammoniak als fällendem basischem Stoff ließe sich die vollkommene Trennung nur durch Herstellung desAmmoniummagnesiumphosphats erreichen.
  • Bei vorliegender Erfindung handelt es sich dagegen nicht um die Zerlegung eines Reaktionsgemisches in zwei getrennte Düngemittel, wovon das eine die gesamte Phosphorsäure enthält, sondern vielmehr um die Umwandlung des ganzen magnesiumsalzhaltigen Reaktionsgemisches durch Einwirkung von Ammoniak in einen Mischdünger. Dabei wird die Bildung von Ammoniuminagnesiumphosphat ausdrücklich vermieden und die Ammoniakzugabe so bemessen, daß nur Dimagnesiumphosphat entsteht, wodurch die angeführten Vorteile erreicht werden.
  • Das Verfahren der Erfindung wird gemäß. den folgenden Gleichungen durchgeführt, wobei die Mengen der angegebenen Stoffe im Verhältnis ihrer Molekulargewiclite zur Reaktion zu bringen sind. A. Ca. (P04)2 -i- 4 HN0, + 2 Mg S0., -f- H., S04 =3CaS04+2Mg(N03)2+zH.,P0,-2Mg(NO.,)2+2HJ04+4NH.., =2MgHP04+4NH4N0:,. Die Schwefelsäure des Beispiels A kann durch Aininoniumsulfat, Kaliumsulfat, Natriumsulfat, ihre Doppelsalze oder andere geeignete Sulfate und Salpetersäure ganz oder teilweise ersetzt werden nach den Gleichungen: B. Ca., (P04)2 + 6 HN03 + (NH4)2S04 + 2 M9S04 =3CaS04+2NH4N03+2Mg(N03).,+2H@p04.aNH4N03+2Mg(NO.,).2+ZH.SP04+4NH, =2MgHP04 + 6NH,N03. C. Ca, (P04)2 + 6 HN03 + K-- SOl + 2 M9S04 =3CaS04+2KN03+2Mg(N03)2+2H"P04#2KN03+2Mg(N03)2+2H,P04+4NH3 =2KN03+zM9HP04+4NH4N03.
  • D. Ca3(P04),-+- 5 HN03 -f-'2 H" S04 i--'., K.> S04 -@- 2:429S04 = 3 Ca S 04 + K N 03 -f- .2 Mg (N 03 ).-> -i- 2 H;; P Ö4 . K NO;; -+- 2 Mg (N Os) 2 + 2 H, P 04-I- 4 N H3 = K N 03 -f- 2 MgH P 04 -+- 4 NH, N 03 . ° . Will man den in Form von Gips gefällten Kalkgehalt des Rohphosphats nicht entfernen, so wird das Verfahren der Erfindung beispielsweise nach folgender Gleichung durchgeführt: E. Ca" (P 04)., -+- 2 HZ S04 -+- 2 Mg S 04 -f- 2 N H:, = 3 Ca S 04 -+- 2 MgH P 04 -+-- (N H4)., S04 . Wenn man darauf verzichtet, die gebundene Schwefelsäure des Magnesiumsalzes als Kalkfällungsmittel zu verwenden, dann kann man das Rohphosphat mit Schwefelsäure aufschließen, in die vom Gips befreite Aufschlußlösung Magnesiumsulfat einrühren und dieses mit Ammoniak als Dimagnesiumphosphat fällen nach der Gleichung: F. Ca3 (P 04)., + 3 H, S 04 = 3 Ca S 04 + a H3 P 04 . 2 H3 P 04-f- 2 Mg S 04 + 4 N H3 = 2 MgHP04 + 2 (NH4)1S04-In allen Fällen entsteht nach der vorliegenden Erfindung Dimagnesiumphosphat und daneben ein neutrales phosphorsäurefreies Ammoniumsalz.
  • Die Ersparnis an Eindampfkosten durch Verwendung von wasserfreiem Magnesiumsulfat oder von natürlichem oder künstlichem Kieserit als magnesiahaltige Ausgangsstoffe sei zahlenmäßig an Hand eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens nach Gleichung A dargelegt: roo kg Rohphosphat werden mit 162 kg. Salpetersäure (47 °/o H N O3) und 2 ro kg Decklauge aufgeschlossen und mit 61 kg wasserfreiem Magnesiumsulfat (96 °% Mg S 04) und 56 kg Schwefelsäure (78 °/o HZ S 04) gefällt. Es entstehen 38o kg Aufschlußlauge mit 24o kg Wasser; davon werden nach der Behandlung mit Ammoniak von dem mit 3 Mol 11,0 ausfallenden Dimagnesiumphosphat 25 kg Wasser gebunden, so daß noch 2I5 kg Wasser verdampft werden müssen. Die für den Aufschluß verwandte Decklauge enthielt z. B. 2,16 Gewichtsprozent K Cl, o,26 Gewichtsprozent Na Cl, 0,47 Gewichtsprozent Ca S 04, 0,87 Gewichtsprozent Mg S 04, 9,27 Gewichtsprozent Mg(N03)" 3,o4 Gewichtsprozent HNOs, 6,46 Gewichtsprozent H3P04, o,z2GewichtsprozentHC1, 77,3SGewichtsprozent H,0. Zur Verdampfung von 215 kg Wasser sind erfahrungsgemäß 2z5 kg Dampf erforderlich. Da aber bei der Auflösung von 61 kg wasserfreiem Magnesiumsulfat (96 °/o) 997z kcal frei werden, verringert sich die oben angegebene Dampfmenge um 16 kg auf 199 kg.
  • Wären als magnesiahaltiger Stoff r2o kg Bittersalz mit 7 H2( verwendet worden, dann wären 62 kg Wasser mehr eingeführt worden, und es müßten also 277 kg Wasser verdampft werden, wozu 277 kg Dampf erforderlich sind. Da aber bei der Auflösung des Bittersalzes 1855 kcal als Lösungswärme gebunden werden, vergrößert sich die oben angegebene Dampfmenge um 3 kg auf 28o kg.
  • Die Verwendung von Bittersalz erfordert also eine Dampfmenge, die um 40,7'1, höher liegt als die bei Verwendung von wasserfreiem Magnesiumsulfat erforderliche.
  • Die wasserbindende Kraft des wasserfreien Magnesiumsulfats und des Kieserits ist im Falle des Beispiels F so groß, daß beispielsweise aus einer Aufschlußlösung, welche ungefähr 4o Gewichtsprozent H3 P 04 enthält, nach Zugabe des Magnesiumsulfats und der Fällung mit Ammoniak und nach der Zumischung von trockenen kali- und stickstoffhaltigen Zuschlagsalzen ein krümeliges Produkt entsteht, das ohne weiteres getrocknet werden kann.
  • Wasserfreies Magnesiumsulfat und Kieserit haben die Neigung, bei dem Verrühren in Flüssigkeiten klumpig zu werden und sich zum Teil der Umsetzung zu entziehen; dieser Nachteil kann leicht dadurch behoben werden, daß man diese Salze nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung vor der Umsetzung mit anderen festen Stoffen, beispielsweise in den Fällen A, B, C, D und E mit dem Rohphosphat und den anderen Sulfaten, im Falle F mit den Zuschlagsalzen (Düngesalzen), innig vermischt.
  • In allen Fällen kann, wie im Zusammenhang mit Beispiel F bereits erwähnt, durch Zumischung von kali- und stickstoffhaltigen Salzen, wie Kaliumsulfat, Kaliumchlorid, Kaliumnitrat, Ammoniumnitrat, Ammoniumchlorid und anderen, der Nährstoffgehalt des Phosphatmischdüngers beliebigergänztwerden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur, Herstellung von magnesiumhaltigenPhosphatmischdüngern., durch Aufschluß von Rohphosphaten Mineralsäuren, Zusatz von i Mol Ma siumsulfat auf jedes Mol Phosphor§äIi'i, zweckmäßig unter Abtrennung des gebi @. j
    deten Gipses vor oder nach dem Zusatz des Magnesiumsulfats, und Fällung des Magnesiumphosphats mit Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsulfat in wasserfreier Form oder in Form von künstlichem oder natürlichem Kieserit zugesetzt wird und daß zur Fällung solche Ammoniakmengen verwendet werden, daß nur Dimagnesiumphosphat entsteht, worauf das erhaltene Gemisch aus Dimagnesiumphosphat und neutralen, phosphorsäurefreien Ammonsalzen durch Erhitzen, auf Temperaturen bis i251> C in einen trockenen, nicht hygroskopischen Phosphatmischdünger übergeführt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserfreie Magnesiumsulfat oder der Kieserit vor der Umsetzung mit den anderen an der Reaktion teilnehmenden Stoffen, insbesondere mit den Rohphosphaten, oder mit zuzusetzenden Düngesalzen vermischt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927153C (de) * 1943-06-19 1955-05-02 Theodor Dr Schmidt Verfahren zur Herstellung von Calciummagnesiumphosphaten
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DE1059935B (de) * 1958-02-28 1959-06-25 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Herstellung eines gekoernten Mehrnaehrstoffduengemittels ohne wasserloesliche Phosphorsaeure mit verbesserter P O-Wirkung
DE973324C (de) * 1952-03-27 1960-01-21 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung eines ammoncitratloeslichen, aus vorwiegend kristallwasserfreiem Dicalciumphosphat bestehenden Phosphatduengemittels
DE1101454B (de) * 1957-05-18 1961-03-09 A P E Applic Processi Elettroc Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Stickstoff, Phosphate, Kalium und Magnesium enthaltender Mehrnaehrstoff-Duengemittel

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