DE614878C - Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE614878C DEP67059D DEP0067059D DE614878C DE 614878 C DE614878 C DE 614878C DE P67059 D DEP67059 D DE P67059D DE P0067059 D DEP0067059 D DE P0067059D DE 614878 C DE614878 C DE 614878C
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Description

  • Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder> insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung .der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten -Räder ist bisher ausschließlich mittels Federn erfolgt, die durch eine Hubbewegung verformt werden. Dazu gehören z. B. Blattfedern, die unter Vermittlung besonderer Federgehänge, und Schraubenfedern, die unmittelbar mit dem äußeren Ende der Halbachsen verbunden sind. Da die Federverbindungsstellen sich infolge der Kippbewegung der Halbachsen relativ zum Rahmen verschieben, läßt sich bei dieser Federanordnung eine zum Kippwinkel proportionaleFederwirkung nichterreichen. Eine solche ist jedoch wünschenswert, um jede Änderung der spezifischen Federung mit der sich zwangsläufig einstellenden Spurveränderung bei derart geführten Rädern auszuschalten. Gerade für die besonders weich abgefederten, der Vereinfachung des Antriebs wegen auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Hinterräder von Kraftfahrzeugen ist dies von Bedeutung, um die durch die Kippbewegung der Räder hervorgerufene Spreizwirkung gegenüber der Fahrbahn auszuschalten und auf .diese Weise eine Beeinflussung des Antriebs durch die Federung tunlichst zu vermeiden. Die Relativverschiebungen der Federverbindungsstellen infolge der Kippbewegung der Halbachsen lösen bei dieser Federanordnung in der Regel Zwangskräfte aus, die vom Achsrohr selbst oder dessen Lagerung aufgenommen werden müssen. Da-.durch werden aber die durch die auftretenden Kreiselmomente hervorgerufenen Reaktionskräfte nicht unwesentlich erhöht, die Federungseigenschaften :durch Anwachsen der Reibung mithin weiter verschlechtert. Als weiterer Nachteil dieser Federanordnung kommt noch hinzu, daß die im erheblichen Abstand von, der theoretischen Schwingungsachse der Räder angreifenden Huhfedern sowohl durch ihr mitbewegtes Federgewicht als auch durch das Totgewicht ihrer Verbindungsglieder die; unabgefederten Massen und damit auch die Kreiselmomente erheblich vergrößern. Außerdem erfordert diese Federanordnung mitunter einen ganz erheblichen Platz im Fahrgestell, was die Unterbringung anderer lebenswichtiger Teile behindert und die gute Ausnützungsmöglichkeit des ausbaufähigen Wagenraums sehr einschränkt.
  • Demgegenüber soll das Neue der Erfindung darin bestehen, daß die Abfederung durch in oder annähernd in der theoretischen Schwingungsachse der Räder liegende Drehfedern erfolgt. Dazu gehören z. B. Federstäbe und Schraubenfedern, die mit dem Drehgelenk des Achsrohrs verbunden sind, also im wesentlichen nur durch eine Drehbewegung verformt werden. Dadurch ist erreicht, daß die auf das Rad bezogene spezifische Federung nahezu konstant, also unabhängig von der -durch die Kippbewegung :der Halbachse hervorgerufenen Spurveränderung .gehalten werden kann. Da die Drehfeder in diesem Fall im .denkbar größten Hebelabstand vom Rad angeordnet liegt, steht die Möglichkeit offen, besonders hohe spezifische Federungen zu verwirklichen, der die auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder, insbesondere die Hinterräder, in. erster Linie bedürfen. Da die Drehfeder der Radbewegung außerdem das denkbar kleinste Trägheitsmoment, nämlich jenes um ihre Schwerpunktachse, entgegensetzt, braucht keine nennenswerte Vergrößerung der unabgefedertenRadmassen und damit auch keine Vergrößerung .der Kreiselmomente in Kauf genommen zu werden. Solche- Drehfedern können unmittelbar mit den die theoretische Schwingungsachse der Räder bestimmendenLagergelenken der Halbachse in sehr einfacher Weise verbunden werden, so daß besondere Verbindungsglieder sowie deren Wartung entbehrt werden können und die Betriebssicherheit der schwingbaren Halbachse dadurch erheblich steigt. Solche Drehfedern erfordern keinen nennenswerten Platz im Fahrgestell, da sie jederzeit nach Maßgabe des vorhandenen Totraums bemessen und untergebracht werden können.
  • Es sind zwar Abfederungen mittels Drehfedern für die verschiedensten Radführungen bekannt. Dazugehören die auf starren Achsen gelagerten Räder, die unter Vermittlung besonderer mit den Drehfedern verbundener Federlenker abgefedert und über eine Achsbrücke der üblichen Art angetrieben sind. Hierbei handelt es sich wohl um kippbar, jedoch nicht um unabhängig geführte Räder, so daß die Anordnung der Drehfedern lediglich federungstechnische, jedoch keine führungstechnischen Vorteile sicherzustellen vermag. Dazu gehören ferner die auf Lenkerpaaren oder Einzellenkern unabhängig voneinander gelagerten Räder, .die unmittelbar durch die mit den Drehfedern verbundenen Führungslenker abgefedert und über Doppelgelenkwellen oder Radnaabengetriebe von einem am Rahmen befestigten Achsgehäuse aus angetrieben sind. Hierbei handelt es sich wohl um unabhängig, jedoch kippfrei geführte Räder, so daß die Anordnung der Drehfedern umgekehrt lediglich führungstechnische, aber keine federungstechnischen Vorteile gewährleistet. Die Anordnung der Drehfedern gemäß der Erfindung für durch schwingbare Halbachsen, also unabhängig und kippbar zugleich geführteRäder, erbringt im Gegensatz dazu sowohl führungs- als auch federungstechnische Vorteile, ohne die durch Verringerung der unabgefederten Massen, durch Wegfall aller gewichtsvermehrenden und eine erhöhte Wartung erheischenden Verbindungs`glieder, :durch geringen Platzbedarf usw. erzielten Vorteile preiszugeben. Darüber hinaus stellt die Abfederung gemäß der Erfindung die für schwingbare Halbachsen erwünschte hohe spezifische Federung ohne Nachteil für die Straßenlage und den Antrieb des Fahrzeugs sicher.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Drehfeder mit demLagerzapfen der Achsstrebe verbunden ist. Dadurch ist es möglich, bei schwingbaren Halbachsen, deren AEhsrohr unter Vermittlung eines Universal- oder Kugelgelenks unmittelbar im Achsgehäuse gelagert ist, den Angriffspunkt der in oder annähernd in der theoretischen Schwingungsachse angeordneten Drehfedern außerhalb. des Achsgehäuses, also an eine zugängliche Stelle zu verlegen. Die wirksame Armlänge der schwingbaren Halbachsen. wird zwar dadurch in der Regel verkürzt, doch kann das Achsrohr ohne Ausbau der Federung und umgekehrt die Federung ohne Ausbau des Achsrohrs freigelegt werden. Außerdem kann bei dieser Anordnung die Drehfeder gegen :die Wagenmitte hin verlegt und daher ein weit größerer Totraum des Fahrgestells für deren Unterbringung nutzbar gemacht werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen für verschiedene Einbauverhältnisse, und zwar jeweils in Anwendung auf die hinteren angetriebenen, Räder eines Kraftfahrzeugs, näher veranschaulicht. Es, zeigt Fig. i den Grundriß der ersten Ausführung für die linke Wagenseite, Fig. a den dazugehörigen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 den Grundriß der zweiten Ausführung für die linke Wagenseite, Fig. q. den dazugehörigen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig.5 den Grundriß der .dritten Ausführung, für .die linke Wargenseite; teilweise im waagerechten Schnitt, Fig. 6 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig.7 den Grundriß der vierten Ausführung für die linke Wagenseite, teilweise im, waagerechten Schnitt, Fig. 8 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig: g den Grundriß der fünften Ausführung für die rechte Wagenseite, und Fig. io den Grundriß der sechsten Ausführung für die rechte Wagenseite.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 ist das Achsrohr 2, auf welchem das Rad i gelagert ist, durch eine Zylinderschale 4. drehbeweglich gegenüber .dem Achsgehäuse 3 geführt. Die Zylinderschale q. ist durch einen Deckel 6 zwischen ihren seitlichen Bunden 5, 5' am Achsgehäuse 3 gesichert. Das Achsgehäuse 3 ist mit dem Ende eines rohrförmigen Längsmittelträgers 7, der. als Wagenrahmen dient, unmittelbar verbunden. An dem vorderen Bund 5 der Zylinderschale q. sind drei Federstäbe 8 bzw. 8' befestigt, die parallel zum Längsmittelträger 7 gegen die Wagenmitte hin verlegt sind. Die vorderen Enden der Stäbe 8 sind in Augen i i eines mit dem Längsmittelträger 7 verbundenen Querträgers: io festgehalten. Stellt die Längsmittelachse des Fahrzeugs beispielsweise die theoretische Schwingungsachse A des Rades, i dar, so liegt die Drehachse B der Federstäbe 8 um den Betrag e parallel zu dieser versetzt. Beim Durchschwingen des Rades i werden die Federstäbe 8 gleichmäßig zueinander verformt und hierbei auf Verdrehung und infolge der Exzentrizität e überdies noch auf Verbiegung beansprucht.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und q. ist das -Achsrohr 2 durch zwei zylindrische Zapfen. 13, 13' drehbeweglich gegenüber dem Achsgehäuse 3 geführt. Das innere Ende .des Achsrohrs 2 ist zu diesem Zweck mit seitlichen Augen 12, 12' versehen, in welche die Zapfen 13, 13' fest eingesetzt sind. Die Zapfen 13, 13' sind in den Augen 14, 14' eines mit dem Achsgehäuse 3 verbundenen Stützbockes gelagert. Mit dem vorderen Lagerzapfen 13 ist ein gleichachsig zu diesem und zum Längsmittelträger 7 angeordneter Federstab 8 unmittelbar verbunden. Das vordere Ende des Federstabes. 8 ist in dem Auge ii eines mit dem Längsmittelträger 7 verbundenen Querträgers io festgehalten. Die theoretische Schwingungsachse A des Rades i und die Drehachse B des Federsta)bes:8 fallen zusammen. Beim Durchschwingen des Rades i wird der Federstab 8 auf Verdrehung, und zwar proportional zum Kippwinkel des Rades i 'beansprucht. Die Lagerzapfen. 13,13' sind in derartigem Abstand voneinander angeordnet, daß das Universalgelenk zwischen der im Achsrohr 2 geführten Steckwelle und der im Stützbock des Achsgehäuses 3 geführten Verbindungswelle für den Antrieb des Rades i Platz findet.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist das Achsrohr :2 in einer Kugelschale gegenüber dem Achsgehäuse 3 geführt und durch einen Deckel 3a an diesem gesichert. Das Achsgehäuse 3 ist unter Vermittlung des rohrförmigen Fortsatzes 3b mit dem Querträger 7b des aus zwei parallelen Längsträgern 7a bestehenden Rahmens verbunden. Mit dem Bremsträgerblech ja des Rades i ist eine schräg nach vorn und innen verlegte Achsstrebe 2d verbunden. Das vordere Ende der Achsstrebe 2a ist mit einem Lagerzapfen 16 versehen, der unter Vermittlung der Lagerbüchsen i9; i9' in einem am Rahmenlängsträger 7a befestigten Lagergehäuse 24 geführt ist. Der Lagerzapfen 16 der Achsstrebe 2a ist hohl ausgebildet und wird der Länge nach von einem gleichachsig zu diesem angeordneten Federstab 8 durchsetzt. Der Federstab 8 ist mit dem Lagerzapfen 16 durch ein Riffelprofil 18 verbunden und durch einen Stift 17 gegen Längsverschiebung gesichert. Der Federstab 8 wirkt mit einer ihn umgebenden zylindrischen Schraubenfeder 8a von rechteckigem Querschnitt zusammen, deren Enden 22, 22' als in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind. Die frei in das Innere des Rahmens 7a, 7b ragenden Enden i8', 22' der Federn 8, 8a sind unmittelbar z. B. durch Schweißung bei 23 miteinander verbunden. Das äußere Ende 22 der Schraubenfeder 8a ist mit Stirnriffeln 21' versehen, und steht mit einer entsprechend geriffelten zweiteiligen. Sperrplatte 2o, 2o' in Eingriff. Die Stirnfläche des Lagergehäuses 24 ist gleichfalls mit Riffeln 21 versehen, in welche ein weiterer Riffelkranz der Sperrplatte 2o, 2o' eingreift. Die Anzahl der Riffeln 2i, 21' ist vorzugsweise voneinander verschieden, um durch gleichzeitiges Verstellen der Platte 2o, 2o' gegenüber der Schraubenfeder 8a und dem. Lagergehäuse 24 eine beliebige Nachspannung der Federn 8, 8a zu ermöglichen. Die Federn, 8, 8a liegen in einer mit dem Gehäuse 24 verbundenen Schutzhülse 26 eingeschlossen. DieAchse des Lagerzapfens 16 geht durch den Mittelpunkt 01 der Kugelführung am Achsgehäuse 3 und stellt die theoretische Schwingungsachse A des Rades i dar. Die Drehachse B der Federn 8, 8a fällt mit dieser Schwingungsachse A zusammen, so daß die Federn 8, 8a beim Durchschwingen des Rades i durch die Drehbewegung des Zapfens iGverformt werden, wobei der Federstab 8 auf Verdrehung und die ihn. umgebende Schrau'ben.feder 8a auf Biegung beansprucht ist. Hierbei wird das von der Schraubenfeder 8a ausgeübteDrehmoment zunächst auf .das innere Ende 18' des Federstabes 8 und gemeinsam mit dem von letzterem ausgeübten Drehmoment über .das Riffelprofil 18 auf die Achsstrebe 2a weitergeleitet.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 entspricht die Radführung im wesentlichen jener des vorhergegangenen Ausführungsbeispiels. Das Ende der Achsstrebe 2a ist jedoch weiter nach innen, in die Nähe des- Gehäusefortsatzes 3b verlegt; so daß die Drehfeder nicht mehr achsseitig, sondern rahmenseitig mit der Achsstrebe 211 verbunden werden kann. Die Drehfeder besteht aus einer Anzahl gebündelter Federstäbe 8g-, die sternförmig unter Vermittlung besonderer Tragzapfen i611, i6b an ihren Enden zusammengefügt sind. Die Federstäbe 8g- durchsetzen die hohl ausgebildeten Tragzapfen 1611, 16b der Länge nach und sind an den Enden derselben z. B. durch Schweißung bei 23a, 23b verbunden. Der hintere Tragzapfen i611 ist mit dem Ende der Achsstrebe 211 fest verbunden und in einem am Rahmenquerträger 7gbefestigten Lagergehäuse 2q.11 drehbeweglich geführt, während der vordere Tragzapfen 16b in einem am Rahmenlängsträger 711 befestigten Lagergehäuse 24b abgestützt und mit diesem fest verbunden ist. Die beiden Lagergehäuse 2q.11, 24b sind durch ein Rohr 26a miteinander verbunden, welches als Eckversteifung der Rahmenträger 711, 7g- und gleichzeitig als Schutzhülse für die Federstäbe 8g- dient. Die Drehfeder kann durch eine mittels eines Deckels 25 verschlossene Seitenöffnung des Rahmenlängsträger 711 ausgebaut und nachgestellt werden. Die Achse B dieser Drehfeder fällt auch hier genau mit der theoretischen Schwingungsachse A des Rades i zusammen, so daß beim Durchschwingen des letzteren sämtliche Federstäbe 8g- durch den Tragzapfen i611 verformt werden. Hierbei werden die Federstäbe 8g- auf Verdrehung, die außen angeordneten Federstäbe infolge ihrer Exzentrizität zur Drehachse B zusätzlich auch noch auf Verbiegung beansprucht.
  • Beim fünften Ausführungsbeispiel nach der Fig. g ist das Achsrohr :2 durch ein Kugelgelenk gegenüber dem Achsgehäuse 3 geführt, dessen Mittelpunkt M im Gegensatz zu den Ausführungen nach den Fig. 5 und 7 außerhalb des Achsgebäuses 3 in einem besonderen Stützbock gelagert ist. Die mit dem Achsrohr 2 verbundene Achsstrebe 211 stützt sich sehr weit innen an dem als Wagenrahmen dienenden Längsmittelträger 7 ab. Der Lagerzapfen 16 der Achsstrebe 211 ist in einem Lagergehäuse 24 geführt, das mit dem gegenüberliegenden gemeinsam durch eine Schelle ioa am Längsmittelträger 7 befestigt ist. Der gleichachsig an diesem Lagerzapfen 16 angreifende Federstab 8 ist etwas schräg zum Längsmittelträger 7 gegen die Wagenmitte hin verlegt. Sein Widerlager ii ist mit jenem des gegenüberliegenden Federstabes gleichfalls durch eine Schelle io am Längsmittelträger 7 befestigt. Durch die leichte Neigung der Drehachse des Federstabes 8 gegenüber der Rahmenlängsachse ist erreicht, daß der Federstab 8 genau in der theoretischen Schwingungsachse A des Rades i liegt und daher nur rein auf Verdrehung beansprucht werden kann. Beim sechsten Ausführungsbeispiel nach der Fig. io ist das Achsrohr 2 kugelgelenkig gegenüber dem Achsgehäuse 3 geführt. Die mit dem Achsrohr 2 verbundene Achsstrebe2a ist etwa parallel zum Rahmenlängsträger 7 nach vorn verlegt. Der achsseitig angeordnete Federstab 8 ist einerseits mit dem Lagerzapfen 16 der Achsstrebe 211 und andererseits mit einem entsprechend versteiften Auge i l11 des kohrfortsatzes 3g- verbunden. Die Lage des Auges iia am Rohrfortsatz 35 ist derart gewählt, äaß der Lagerdeckel 311 unbehindert ausgebaut werden kann. Der Federstab 8 liegt in der theoretischen SchwingungsachseA des Rades i und stellt gewissermaßen die kürzeste Verbindung zwischen dem Lagerzapfen 16 und dem Achsgehäuse 3 her. Die auf das Achsgehäuse 3 ausgeübten Federreaktionsmomente heben sich bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder gegenseitig auf, ohne auf den Rahmen zu gelangen.
  • Die verschiedenartigen Möglichkeiten der Federanordnung sind durch diese Ausführungsbeispiele nicht erschöpft. In Abhängigkeit von der gewählten Bauart des Rahmens und der Schwinghalbachse können die Drehfedern jeweils so im Totraum des Rahmens angeordnet werden, daß ein besonderer Platzbedarf für sie nicht eintritt. Hierbei können die Drehfedern in sehr zweckmäßiger Weise durch den Rahmen selbst oder durch geeignete Versteifungsträger vor Beschädigung durch Anprall, Steinschlag o. dgl. geschützt werden. Durch die unmittelbare Verbindung der Federenden mit den Achsteilen einerseits und den Rahmenteilen andererseits können zusätzliche Verbindungsglieder in den meisten Fällen entbehrt werden. Die Verbindung selbst erfolgt am zweckmäßigsten unter Vermittlung unmittelbar eingearbeiteter Riffelprofile, die mit geringstem Aufwand herzustellen sind und gleichzeitig das Nachspannen der Federn durch Umstecken. in den Riffelzähnen ermöglichen. Sofern bei der aus baulichen Gründen begrenzten Riffelzahl eine feinere Nachstellung ,der Drehfeder erforderlich ist, empfiehlt es sich beidseitig geriffelte Zwischenglieder nach Art der Sperrplatte 2o, 2o' (Fig. 7 und 8) einzuschalten, die durch gleichzeitiges Umsetzender mit verschiedener Zahnteilung, ausgeführten. Riffelkränze auch sehr kleine Änderungen der Federspannung ermöglichen. Ein Nachsprengen der Drehfeder ist in .diesem Fall überflüssig. Als Drehfedern können entweder Einzelfedern, also Stab-, Schrauben-, Spiralfedern o. dgl., verwendet werden, oder aber Verbundfedern, die entweder hintereinander (Fig. 5) oder nebeneinander (Fig. 7) angeordnet liegen. Die Verbindungsglieder der einzelnen Federn können hierbei gleichzeitig zu deren Führung im Rahmen oder auch als Lagerzapfen für die Achsteile dienen (Fig. 7). Die Vorteile der Erfindung lassen sich in gleicher Weise für alle Drehfedern geltend machen, die nur annähernd in der theoretischen Schwingungsachse der Räder liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch in oder annähernd in der theoretischen Schwingungsachse (A) der Räder (i) angeordnete Drehfedern (8, 8a, 8b).
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (8) mit dem Lagerzapfen (i6) der Achsstrebe (2a) verbunden ist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federstab (8) mit einer ihn umgebenden zylindrischen Schraubenfeder (8a) zusammenwirkt, deren unmittelbar miteinander verbundene Enden (i8', 22') frei in das Innere .des Wagenrahmens (7a, 7b) ragen. q.. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Nachstellung der Federn (8, 8a) durch eine beidseitig mit Stirnriffeln (2i, 2i') versehene Sperrplatte (2o, 2o') erfolgt, deren eine Seite mit .dem Lagerkörper (2q.) und deren andere Seite mit dem freien Ende (22) der äußeren Feder (8a) in Eingriff steht.
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