DE1062557B - Lager fuer einseitig festgehaltene Torsionsstaebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lager fuer einseitig festgehaltene Torsionsstaebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen

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DE1062557B
DE1062557B DEA22825A DEA0022825A DE1062557B DE 1062557 B DE1062557 B DE 1062557B DE A22825 A DEA22825 A DE A22825A DE A0022825 A DEA0022825 A DE A0022825A DE 1062557 B DE1062557 B DE 1062557B
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DE
Germany
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rubber
bearing
torsion bar
metal
metal part
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Pending
Application number
DEA22825A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schwenk
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/60Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both rubber springs and torsion-bar springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager für einseitig festgehaltene Torsionsstäbe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, das aus einem unter Vorspannung stehenden, eine innere Metalleinlage aufnehmenden elastischen Teil, vorzugsweise aus Gummi, besteht.
Bei Lagern dieser Art hat es sich gezeigt, daß der jeweilige Torsionsstab genau der inneren Metalleinlage entsprechen muß, wenn nicht lästige Geräusche und vorzeitige Abnutzungserscheinungen sowohl an der Metalleinlage als auch am Torsionsstab selbst auftreten sollen. Derartige genaue Bemessungen bedingen aber kostspielige Bearbeitungen, so daß die bekannten Lager im Preis verhältnismäßig hoch liegen. Außerdem können beim Eindrücken eines mit einer rohrförmigen Metalleinlage ausgestatteten elastischen Teiles in eine Lagerschale keine großen Vorspannungen erzielt werden, d. h., die Vorspannungen sind bei den bekannten Lagern nicht so groß, wie sie eigentlich mit Rücksicht auf die Tragfähigkeit und im Hinblick auf die Führungseigenschaften des Lagers sein müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung besteht ihrem Wesen nach darin, daß die den jeweiligen Torsionsstab führende Metalleinlage in Achsrichtung geteilt und so bemessen ist, daß die Vorspannung nicht allein a5 durch das bekannte Einsetzen des elastischen Teiles in seine Lagerschale, sondern auch durch das Einsetzen des Torsionsstabes zustande kommt.
Während bei den'bekannten Lagern genaue Maße an den TorsionsstäbenOurid an den Metalleinlagen eingehalten werden müssen, können bei der Erfindung erhebliche Maßabweichungen spielend überbrückt werden. Dies ist besonders bei aus einzelnen Lamellen zusammengesetzten Torsionsstäben von großer Bedeutung, da die bezüglichJder Stärke ziemlich maßhaltig gewalzten Einzellamelleh' in ihrem' Breitemaß häufig erhebliche Abweichungen vom Nennmaß aufweisen. Als besonders vorteilhaft kommt ferner noch hinzu, daß durch die Teilung der Metalleinlage beim Ein- ":'·- setzen des zu führenden Teiles eine wesentlich höhere Vorspannung in dem 'elastischen Teil erzeugt we"rden kann, als dies allein durch das Einsetzen des elastischen Teiles in seine Lagerschale möglich ist Eine hohe Vorspannung bewirkt aber gute FShrungs- --' eigenschaften, eine hohe Tragfähigkeit und eine lange Lebensdauer des jeweiligen Lagers, so daß sich das neuartige Lager besonders für hohe Beanspruchungen eignet. Die Erzeugung der als wesentlich erkannten hohen Vorspannung ist deshalb verhältnismäßig leicht, weil Metall auf Metall, also der zu führende Torsionsstab in der Metalleinlage, leichter gleitet, als Metall auf Gummi.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn man gemäß der
Erfindung den bevorzugt verwendeten Gummiteil als
Lager für einseitig festgehaltene
Torsionsstäbe,
insbesondere bei Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Auto Union G.m.b.H.,
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Kurt Schwenk, Wolfsburg, ist als Erfinder genannt worden
Gümmirhetallteil ausbildet, da sich dadurch eine gegen Zerstörung noch widerstandsfähigere Ausführung ergibt. Eine praktische Ausführung eines solchen Gummimetallteiles besteht, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß der Gummimetallteil den aus einzelnen Lamellen zusammengesetzten Torsionsstab mit einer im Querschnitt dem Torsionsstab angepaßten und in einer Ebene längsgeteilten (axialgeteilten) Buchse" umfaßt,' deren lichte Weite in quer zur Teilungsebene der Buchse verlaufender'Richtung kleiner ist als das entsprechende Maß des:-Torsionsstabes. ' ' ' - " - Der erwähnte "''Gummimetallteil ist "gemäß einer weiteren Gestaltung' der Erfindung'wie" an sich bekannt, mit einem -AuBenring aus -Metall ausgestattet, der in einem offenen Profil festgeklemmt wird.
Vorteilhaft ist es außerdem nach der Erfindung, die "Mantelfläche des Gummimetallteiles — von der Seite gesehen — leicht elliptisch verlaufen zu lassen, und zwar derart, daß die große Achse der elliptischen Form mit der Teilungsebene der einvulkanisierten Buchse zusammenfällt. Dadurch erreicht man nämlich, daß beim Eindrücken des Gummimetallteiles, z. B. in ein Rohr, die Vorspannung in der Richtung der Teilungsebene größer ist als diejenige in der senkrecht zur Teilungsebene verlaufenden Richtung. Der Unterschied wird beim Einsetzen des Torsionsstabes ausgeglichen, der die beiden Hälften der Buchse ausein- < t\t\n
" " " 909 579/254

Claims (6)

anderpreßt, so daß dann an allen Stellen eine annähernd gleiche Vorspannung herrscht, wodurch die Lebensdauer des Lagers noch weiter verlängert und die Führung des Torsionsstabes verbessert wird. Wenn der Gummimetallteil mit einem Außenring ausgestattet ist, empfiehlt es sich, für das Festklemmen des Gummimetallteiles, z. B. in einen U-Träger, in letzteren ein besonderes Band einzupunkten, das zusammen mit einem zwischen seine aus dem U-Profil herausragenden Enden eingesetzten Paßstück den Gummiteil festlegt, wobei das Paßstück mittels einer durchgehenden Schraube mit den Enden des eingepunkteten Bandes fest verbunden ist. In der Zeichnung ist die Erfindung durch mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 ein Lager nach der Erfindung im Axialschnitt, Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 die Vorderansicht eines nicht eingebauten Lagers, das in seiner äußeren Form von dem in Abb. 1 und 2 dargestellten Lager abweicht, Abb. 4 ein in ein offenes U-Profil eingesetztes Lager im Querschnitt und Abb. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Abb. 4. Wie aus Abb. 1 und 2 hervorgeht, ist in ein Tor- »5 sionsstab-Aufnahmerohr 1 ein Gummiteil 2 eingedrückt, das in unbelastetem Zustand die in Abb. 2 durch eine gestrichelte Linie 3 angedeutete Abmessung hat. In dem Gummiteil 2 ist eine bei 4 axialgeteilte Buchse 5 einvulkanisiert, in die ein aus mehreren Lamellen bestehender Torsionsstab 6 eingreift. Die Höhe h des Torsionsstabes 6 ist dabei so gewählt, daß die beiden Hälften der längsgeteilten (axialgeteilten) Buchse 5 in senkrecht zu ihrer Teilungsebene verlaufende Richtung auseinandergepreßt werden, so daß bei 4 ein Spalt entsteht. Abb. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Mantelfläche 7 des Gummiteiles 2 elliptisch verläuft. Außerdem ist der Abb. 3 zu entnehmen, daß bei nicht eingeschobenem Torsionsstab bei 4 kein Spalt vorhanden ist. Die elliptische Form ist im Interesse der Deutlichkeit in dieser Abbildung etwas übertrieben dargestellt. Außerdem ist noch zu bemerken, daß die kleine Achse der elliptischen Form so bemessen ist, daß auch in Querrichtung zur Teilungsebene der Buchse 5 beim Einsetzen des Gummiteiles 2 eine kleine Vorspannung entsteht. Nach Abb. 4 und 5 ist in ein U-Profil 8 ein Band 9 eingepunktet, das in seiner Krümmung der Krümmung des hier mit einem Außenring 10 versehenen Gummiteiles 2 angepaßt ist. Zwischen den das U-Profil 8 überragenden Endenll und 12 des Bandes 9 sitzt ein z. B. aus Blechpreß stücken 13 und 14 zusammengeschweißtes Paßstück 15, das mittels einer die Enden 11 und 12 sowie das Paßstück 15 durchsetzenden Schraube 16 in seiner Lage gesichert ist und den Außenring des Gummiteiles 10 festlegt. Patentansprüche:
1. Lager für einseitig festgehaltene Torsionsstäbe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, das aus einem unter Vorspannung stehenden, eine innere Metalleinlage aufnehmenden elastischen Teil, vorzugsweise aus Gummi, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Torsionsstab (6) führende Metalleinlage (5) in Axialrichtung geteilt und so bemessen ist, daß die Vorspannung nicht allein durch das bekannte Einsetzen des elastischen Teiles (2) in seine Lagerschale (1), sondern auch durch das Einsetzen des Torsionsstabes (6) zustande kommt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (2) in an sich bekannter Weise als Gummimetallteil (2, 5) ausgebildet ist.
3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimetallteil (2,5) den aus einzelnen Lamellen zusammengesetzten Torsionsstab (6) mit einer im Querschnitt dem Torsionsstab (6) angepaßten und in einer Ebene längsgeteilten Metalleinlage bzw. Buchse (5) umfaßt, deren lichte Weite in quer zur Teilungsebene verlaufender Richtung kleiner ist als das entsprechende Maß (h, Breitenmaß der Einzellamellen) des Torsionsstabes (6).
4. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimetallteil (2, 5) — wie an sich bekannt — einen Außenring (10) aus Metall aufweist, der in einem offenen Profil (z. B. 8) festgeklemmt ist.
5. Lager nach Anspruchl oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7) des Gummimetallteiles (2, 5) —■ von der Seite gesehen — leicht elliptisch verläuft, und zwar derart, daß die große Achse der elliptischen Form, mit der Teilungsebene der einvulkanisierten Buchse (5) zusammenfällt.
6. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Festklemmen des Gummimetallteiles (2, 5,10) in einem U-Träger (8) ein Band (9) in den U-Träger (8) eingepunktet ist, das zusammen mit einem zwischen seine aus dem U-Profil (8) herausragenden Enden (11, 12) eingesetzten Paßstück (15) den Gummimetallteil (2, 5, 10) festlegt, wobei das Paßstück (15) mittels einer durchgehenden Schraube (16) mit den Enden (11, 12) des eingepunkteten Bandes (9) fest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 646 447, 669 910;
britische Patentschrift Nr. 643 076;
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 172.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 958 720.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/25* 7.59
DEA22825A 1955-06-10 1955-06-10 Lager fuer einseitig festgehaltene Torsionsstaebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen Pending DE1062557B (de)

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FR1151277D FR1151277A (fr) 1955-06-10 1956-06-07 Palier pour barres de torsion immobilisées à un seul bout, notamment pour véhicules automobiles

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