DE614710C - Vorrichtung zum Abhobeln des Tropfrandes von in den umgewendeten Giessformen befindlichen Schokoladenhohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Abhobeln des Tropfrandes von in den umgewendeten Giessformen befindlichen Schokoladenhohlkoerpern

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DE614710C DEB150657D DEB0150657D DE614710C DE 614710 C DE614710 C DE 614710C DE B150657 D DEB150657 D DE B150657D DE B0150657 D DEB0150657 D DE B0150657D DE 614710 C DE614710 C DE 614710C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
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    • A23G3/2038Apparatus for closing the hollows after filling; Apparatus for scraping the edges or the lids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhobeln des Tropfrandes von noch in den umgewendeten Gießformen festsitzenden Schokoladenhohlkörpern mit einem Hobelmesser, das unter Federwirkung schräg von unten gegen die unteren Flächen der über eine waagerechte Führungsbahn geförderten Form angedrückt und .absatzweise aus der Schnittebene entfernt wird.
Um nun bei derartigen bekannten Vorrichtungen trotz der gegebenen, verhältnismäßig geringen Fördergeschwindigkeit die Vorteile einer hohen Schnittgeschwindigkeit des Hobelmessers zur Erzielung eines glatten Schnittes ohne die Gefahr des Stauchens der ohne mittleres Widerlager in den Formen liegenden Hohlkörper sich zunutze zu machen und die abgeschnittenen Schokoladenränder selbsttätig vom Messer dauernd zu entfernen, soll gemäß der Erfindung erstens das Hobelmesser schwenkbar auf einem längs oder quer zur Förderrichtung zusätzlich waagerecht hin und her bewegten Schlitten gelagert sein und zweitens durch am Maschinengestell in der Nähe der Hubenden gelagerte Anschläge so gesteuert werden, daß es am Ende des Schneidhubes gegen die Wirkung der Feder durch den einen Anschlag in die waagerechte Lage zwischen ein geöffnetes Abstreiferpaar heruntergeklappt und in dieser Lage durch eine Sperrklinke so lange gehalten wird, bis nach selbsttätigem Schließen des das Messer nunmehr beiderseitig berührenden Abstreiferpaares und nach Zurückziehen des Messerschlittens am Ende des Rückhubes der andere Anschlag die Sperrklinke wieder auslöst, so daß sich das Messer wieder unter Federwirkung gegen die untere Formenfläche zum neuen Schneidhub anlegen kann.
Die Ouerbewegung des Hobelmessers ergibt auch bei in ihrer Hauptausdehnung quer oder längs zur Förderrichtung angeordneten Formvertiefungen den bevorzugten ziehenden Schnitt am größten Teil des Umfanges des Hohlkörpers. Über die weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Hobelvorrichtung gemäß der Erfindung geben die Unteransprüche Aufschluß.
Die Zeichnungen zeigen neben einem Arbeitsschema (Abb. 1) mehrere Ausführungsbeispiele der Hobelvorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar
Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit parallel zur Förderrichtung bewegtem Hobelmesser und
Abb. 3 und 4 eine Einrichtung mit quer bewegtem Hobelmesser in Seitenansicht und Querschnitt.
Nach dem Arbeitsschema (Abb. 1) schneidet das Hobelmesser H schräg von unten
gegen die untere Fläche der in Pfeilrichtung bewegten Form F angedrückte Hobelmesser H während der Relativbewegung zwischen beiden die Tropfränder der Schokoladenholkörper K ab.
Bei beiden Ausführungsformen der Hobelvorrichtung nach Abb. 2 bzw. 3 und 4 übernimmt ein Förderkettenpaar 1 mit seinen Mitnehmern i" in bekannter Weise die von einem Förderkettenpaar 2 zugeführten Formen F, um sie durch eine Geradführung 3 hindurch und auf die Tischplätte 4 zu schieben. Unterhalb der Führung 3 befindet sich die Geradführung 4', in welcher der Messerschlitten 5 durch Schubkurbelgetriebe 7, 8 (wozu bei der Ausführung nach Abb. 2 noch der Hebel 6 gehört) hin und her geschoben wird.
Auf einer festen Achse 10 des Schlittens 5 ist das Hobelmesser H mittels zweier Arme 9 schwenkbar gelagert. Eine Feder 11, die einen der Arme 9 mit dem Schlitten verbindet, sucht das Messer if dauernd gegen die Unterfläche der Formen F zu ziehen. In dieser Messerstellung führt der Messerschlitten den Schneidhub aus (Abb. 2 und 4, nach links). Kurz vor dem Hubende trifft ein Fortsatz ga eines der beiden Arme 9 auf einen ortsfesten Anschlag 13, so daß während des restlichen Vorschubes des Schlittens 5 das Messer H gegen die Wirkung der Feder 11 in die waagerechte Lage heruntergeklappt wird, in der es eine am Schlitten schwenkbar gelagerte Sperrklinke 14 bis zum Ende des Rückhubes verriegelt. Die untere Messerfläche legt sich hierbei auf eine feste Abstreiferschiene 16' auf. Gleich darauf klappt ein von einem Winkelhebelpaar 17 getragener Abstreifer 16 auf die obere Messerfiäche nieder. Dies bewirkt eine Feder 18, welche die an dem unteren Arm des Winkelhebels 17 angreifende, in Lagern 20 gleitende Stange 19 nach links zieht, sobald die die Stange bisher sperrende Fallklinke2i von einem fest mit dem Schlitten 5 verbundenen Anschlag 22 angehoben wird und dadurch den Stift 19° freigibt.
Beim Rückhub des Schlittens 5 in den Abb.
2 und 4, nach rechts, wird nun das Messer zwischen dem geschlossenen Abstreiferpaar 16, 16' hindurchgezogen und damit von der an ihm etwa haftenden Schokolade befreit.
Kurz vor Beendigung des Schlittenrückhubes (Abb. 2) gelangt die Stellschraube 14° der Sperrklinke 14 unter den Anschlag 15, so daß die Klinke ausgehoben wird und die Feder 11 das Messer H wieder in seine Schnittstellung hochklappen kann. Unterdessen ist schon ein Anschlag 23 des Schlittens gegen die Nase des Schleppgestänges 19 angelaufen und hat das letztere in die Ausgangsstellung unter gleichzeitigem Hochklappen des Abstreifers 16 zurückgezogen (Abb. 2), wobei die Klinkenfalle 21 wieder eingesprungen und die Feder 18 wieder gespannt worden ist.
Bei beiden Ausführungsformen (Abb. 2 und 4) sind die Klappbewegungen der Messer H und die Vorschubbewegungen der Formen F so aufeinander abgestimmt, daß das hochklappende Hobelmesser den Randteil der jeweils zu bestreichenden Form bereits vorfindet und sich gegen die untere Formenfläche anlegen kann. Bei der Ausführungsform nach 'Abb. 2 entspricht die Messerlänge der zu behobelnden Formenbreite, während nach den Abb. 3 und 4, wenn ein einmaliger Schneidhub für die ganze Form genügen soll, das Messer um die in der Schnittzeit durchlaufende Förderstrecke der Formen langer als die Formenlänge sein muß. Zweckmäßiger ist jedoch bei dieser Ausführungsform mit Rücksicht auf die gleichmäßige Anlage des Messers über die ganze Länge ein kürzeres Messer, das dann mehrmals die untere Fläche einer einzigen Form in einzelnen einander teilweise überdeckenden Streifen bestreichen müßte. Bei beiden Ausführungsformen ist zur Vermeidung von Störungen die lückenloise Förderung der Formen jeder Abstandsförderung vorzuziehen.

Claims (3)

  1. 90 Patentansprüche:
    i. Vorrichtung. zum Abhobeln des Tropfrandes von noch in den umgewendeten Gießformen festsitzenden Schokoladenhohlkörpern mit einem Hobelmesser, das unter Federdruck schräg von unten gegen die unteren Flächen der über eine waagerechte Führungsbahn geförderten Formen angedrückt und absatzweise aus der Schnittebene entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (H) schwenkbar auf einem längs oder quer zur Förderrichtung zusätzlich waagerecht hin und her bewegten Schlitten (5) gelagert ist und durch am Maschinengestell in der Nähe der Hubenden gelagerte Anschläge (13, 15) so gesteuert wind, daß es am Ende des Schneidhubes gegen die Wirkung der Feder (11) durch den Anschlag (13) in die waagerechte Lage zwischen ein geöffnetes Abstreiferpaar (16, 16') heruntergeklappt und in dieser Lage durch" eine Sperrklinke (14) so lange gehalten wird, bis nach selbsttätigem Schließen des das Messer (H) nunmehr beiderseitig berührenden Abstreiferpaares (16, i6') und nach Zurückziehen des Messerschlittens (5) am Ende des Rückhubes der andere Anschlag (15) die Sperrklinke (14) wieder auslöst, so daß sich das Messer wieder unter Federwirkung gegen die
    untere Formenfläche zum neuen Schneidhub anlegt.
  2. 2. Hobelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiferpaar (16, 16') aus einem die untere waagerechte Klappstellung des Messers (H) begrenzenden festen Abstreifer (16') und einem in der Offenstellung durch eine Klinkenfalle (21) gehaltenen schwenkbaren Abstreifer (16) besteht, wobei nach Auekuppeln der Klinkenfalle (21) durch Anschläge (22) die Schließbewegung des Abstreifers (16) durch ein vom Schlitten (5) mittelbar betätigtes Schleppgestänge (17, 19, 19°, I9&) erfolgt, das ebenfalls beim Rückhub den Abstreifer (16) in die durch die Klinkenfalle (21) nachher gesperrte Offenstellung zurückzieht.
  3. 3. Hobelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei quer bewegten Messerschlitten (5) die Messerlänge geringer als die Formenlänge ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB150657D 1931-06-23 1931-06-23 Vorrichtung zum Abhobeln des Tropfrandes von in den umgewendeten Giessformen befindlichen Schokoladenhohlkoerpern Expired DE614710C (de)

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