DE611771C - Umlaufverschluss fuer kinematographische Aufnahmeapparate - Google Patents

Umlaufverschluss fuer kinematographische Aufnahmeapparate

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DE611771C
DE611771C DET40969D DET0040969D DE611771C DE 611771 C DE611771 C DE 611771C DE T40969 D DET40969 D DE T40969D DE T0040969 D DET0040969 D DE T0040969D DE 611771 C DE611771 C DE 611771C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Bei kinematographischen Aufnahmeapparaten gedrängter Bauart, beispielsweise solcher mit Federwerksantrieb für Aufnahmen aus der freien Hand, ist es im allgemeinen aus Raumgründen nicht möglich, den Verschluß verstellbar auszubilden. Eine solche Verstellung ist jedoch erwünscht, beispielsweise um bei ungünstigen Lichtverhältnissen mit längeren Belichtunsgzeiten, als den Still-Standszeiten des Filmes entspricht, oder bei wissenschaftlichen Aufnahmen mit besonders kurzen Belichtungszeiten aufzunehmen. Die Verstellbarkeit der Verschlußscheibe darf jedoch den Apparat nicht wesentlich verteuern oder seine Bedienung erschweren. Es sind zwar bereits sehr einfache Verstellvorrichtungen bekannt, bei denen beispielsweise ein Teil der Verschlußscheibe durch Reibung mitgenommen wird, hierbei ist
ao jedoch die Verstellung in der einen Richtung nur bei laufendem Apparat möglich, wodurch die Bedienung erschwert wird.
Erfindungsgemäß soll die Aufgabe dadurch gelöst werden, daß mehrere Verschlußsektoren mit verschieden großem Verschlußwinkel verwendet werden, die durch Betätigung eines Hebels wahlweise einzeln bei der Aufnahme zur Wirkung gebracht werden.
Der Unterschied gegenüber ähnlichen An-Ordnungen bei Apparaten, die wechselweise für Aufnahme und Wiedergabe benutzt werden, besteht darin, daß die Verschlußscheibe nur je einen Sektor besitzt, der verschieden große Winkel bedeckt. Einzelne der erfindungsgemäß beanspruchten konstruktiven Einzelheiten sind für diesen anderen Zweck bereits bekannt, wie die Lagerung des Verschlusses auf einer Schwinge derart, daß bei der Aufnahme der nur einen Dunkelsektor umfassende Teil des Verschlusses und bei der Wiedergabe der in üblicher Weise drei Dunkelsektoren umfassende Teil des Verschlusses vor die Belichtungsöffnung gebracht wird.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Fig. 1 zeigt eine solche Anordnung von vorn, Fig. 2 von der Seite, ι ist das Bildfenster, 2 ist die Verschlußscheibe mit großem Abdeckwinkel, 3 mit kleinem Abdeckwinkel, die bei dieser Ausführungsform zu einem Stück vereinigts sind, und sich nur durch den Radius der äußeren Begrenzungslinie unterscheiden. Die Verschlußscheibe 2,3 ist auf der Achse 4 befestigt, welche in einem Hebel 5 gelagert ist. Dieser Hebel 5 dreht sich um die Welle 8, welche gleichzeitig die Antriebswelle für den Verschluß ist. Auf der Welle 8 sitzt ein Zahnrad 7, welches in ein anderes Zahnrad 6 kämmt, das mit der Verschlußscheibe 2,3 verbunden ist. Der Hebel 5 besitzt eine Fest-Stellvorrichtung 10, die den Hebel entweder in der gezeichneten Lage hält oder in die Rast 11 einklinkt.
Die Wirkungsweise ist folgende: in der gezeichneten Stellung kommt nur der Sektor 3 $g zur Wirkung, da der Sektor 2 infolge seines kleineren Durchmessers das Bildfenster 1 nicht verdeckt. Wird jedoch der Hebel S so verdreht, daß die Feststellvorrichtung 10 in die Rast 11 einklinkt, dann kommt auch der
Sektor 2 zur Wirkung. Die zusätzliche Drehung, welche die Welle 4 durch Abrollen des Zahnrades 6 über das während der Verstellung stillstehend gedachte Zahnrad 7 erhält, wird dadurch ausgeglichen, daß die Mittellinie des Sektors 2 entsprechend gegen die Mittellinie des Sektors 3 verdreht wird.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie in Fig. 1 und 2. Die Verschlußscheiben 2 und 3 sind jedoch hier zwei getrennte Scheiben. Der Hebel 5 dreht um die feststehende Achse 12. Die Verschlußscheibe 3 besitzt einen Stift 13, der in einen Schlitz 14 der Verschlußscheibe 3,2 eingreift, so daß die Scheibe 2 von der Scheibe 3 mitgenommen wird. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie die der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2. In der gezeichneten Stellung kann die Scheibe 2 nicht zur Wirkung kommen, da sie das Bildfenster ι nicht verdeckt; wird jedoch der Hebel 5 nach rechts gedreht, so kommt auch die Scheibe 2 zur Wirkung. Die Achsen der beiden Scheiben 2 und 3 decken sich bei der gezeichneten Anordnung in keiner Betriebsstellung, so daß die Scheibe nicht mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umläuft, wenn die Scheibe 3 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umläuft. Da die Masse der Scheibe 2. jedoch klein gehalten werden kann, ist dieses ohne Bedeutung. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß in der meistens gebrauchten Betriebsstellung sich die beiden Achsen decken.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung. Auch hier sind die Bezeichnungen die gleichen. Die Scheibe 3 ist mit der Achse 8 fest verbunden, die Scheibe 2 dreht sich frei auf der Achse 8. Der Stift 13 sitzt hier an der Scheibe 2; 14 ist eine Bohrung der Scheibe 2, in welche der Stift 13 dann eingreift, wenn beide Scheiben die richtige Stellung zueinander haben, und die Scheibe 2, welche auf der Achse auch seitlich verschiebbar ist, durch den Hebel 5, der in eine Nut der Nabe der Scheibe 2 eingreift, an die Scheibe 3 herangeschoben wird. In diesem Fall sind beide Scheiben 2 und 3 miteinander gekuppelt, und die Scheibe 2 kommt zur Wirkung. Wird der Hebel so verstellt, daß die Scheibe 2 von der Scheibe 3 entfernt wird, so werden beide Scheiben entkuppelt. Der Stift 13 greift dann in die Bohrung 15 des Gehäuses 16 und hält die Scheiben in einer Stellung fest, in der sie das BiIdfenster 1 freigibt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich von der in Fig. S dargestellten nur dadurch unterscheidet, daß der Stift 13 auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite nicht aus der Nabe der Scheibe 2 herausragt. Die Feststellung der Scheibe 2 im ausgerückten Zustand erfolgt durch einen Exzenter 17, der mit der Scheibe 2 verbunden ist; und auf dem eine Rolle 18 läuft, die durch eine an einem festen Punkt 20 angebrachte Feder 19 gegen den Exzenter 17 gedruckt wird. Sobald die Scheibe 2 entkuppelt ist, dreht die Feder 19 sie in eine solche Lage, daß das Bildfenster 1 nicht durch sie verdeckt wird, und hält sie in dieser Lage fest.
Bei Liebhaberapparaten können die Verschlußscheiben meistens nur kleine Durchmesser erhalten. Um die bekannten Nachteile derselben, die sich besonders bei verkleinertem Verschlußwinkel bemerkbar machen, zu vermeiden, kann eine Anordnung getroffen werden, die in Fig. 7 dargestellt ist. Die Scheibe 2 sitzt hier auf der Hauptantriebsachse 8, die Scheibe 3 auf der Achse 23, die an der Scheibe 2 befestigt ist. 22 ist ein feststehendes Zahnrad, 21 ist ein Zahnrad, das mit der Scheibe 3 gekuppelt ist. Bei Drehung der Scheibe 2 rollt das Zahnrad 21 auf dem gleichgroßen Rad 22 ab und erteilt dadurch der Scheibe 3 eine zusätzliche Drehung. Aus- und Einschalten der Scheibe 2 erfolgt durch eine gleiche Einrichtung, wie sie in Fig·. 1 und 2 dargestellt ist und oben beschrieben wurde. Diese Teile sind in Fig. 7 nicht gezeichnet. Durch diese zusatzliehe Drehung der Scheibe 3 werden die Nachteile eines kleinen Durchmessers gemildert. Werden die vorbeschriebenen Verschlüsse derart ausgeführt, daß die Abdeckzeit des kleinsten Verschlußsektors in bekannter Weise kleiner als die Schaltzeit ist, dann werden zweckmäßig die Teile derart ausgeführt, daß dieser kleinste Verschlußsektor nur dann benutzt werden kann, wenn das Objektiv auf die größte öffnung eingestellt ist. Der kleinste Verschlußsektor soll nur in dem Fall einer möglichen Unterbelichtung benutzt werden, da sich sonst ein Ziehen des Films störend bemerkbar macht.
Zu diesem Zweck ist der Griff zur Verstellung der Blende des Objektivs derart auszubilden, daß er über die Stellung entsprechend der größten Objektivblende hinausgedreht werden kann, und der Griff für die Änderung des Verschlußsektors, beispielsweise Hebel S in Fig. ι bis 5, ist so anzuordnen, daß er dann von dem Griff zur Verstellung der Objektivblende mitgenommen und dadurch in die Stellung gebracht wird, welche dem Wirksamwerden des kleinsten Verschlußsektors entspricht. Wird der Hebel 5 gegen den Hebel zur Verstellung der Objektivblende federnd gedrückt, dann wird der kleinste Verschlußsektor ein- und ausgeschaltet, wenn der Hebel für die Objektivblende über die der größten Objektivblende entsprechende Stellung hinaus oder, auf diese zurückgedreht wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    ι. Umlaufverschluß für kinematographische Aufnahmeapparate, welcher auf verschiedene Belichtungszeiten einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mehrere Dunkelsektoren mit verschieden großen Verschlußwinkeln besitzt, die bei der Aufnahme einzeln wahlweise benutzbar sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Dunkelsektoren verschiedene Durchmesser besitzen.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Dunkelsektoren zu einem Bauelement vereinigt sind, dessen Achse gegen das Bildfenster so verschoben werden kann, daß wahlweise jeweils einer der Sektoren zur Wirkung gebracht werden kann.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 mit zwei verschieden großen Dunkelsektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Sektor auf der festgelagerten Antriebsachse befestigt ist, während der größere Verschlußsektor auf einer verschiebbaren oder schwenkbaren Achse befestigt ist, und daß beide Sektoren, hinsichtlich der Drehbewegung in einer solchen Weise gekuppelt sind, daß der größere Sektor in Richtung auf das Bildfenster ohne Lösung dieser Kupplung verschoben werden kann.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Endstellungen die Achsen der beiden Verschlußscheiben zusammenfallen.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 1 mit zwei verschieden großen Dunkelsektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Sektor auf der festgelagerten Antriebsachse befestigt ist, während der größere Sektor auf der gleichen Achse bei Nichtgebrauch in einer die Belichtungsöffnung freigebenden Stellung lose sitzt und beide Sektoren nach Bedarf gekuppelt oder entkuppelt werden können.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkuppeln nur erfolgen kann, wenn die entkuppelbare Verschlußscheibe nicht vor dem Bildfenster steht und daß die entkuppelte Scheibe in dieser Stellung gleichzeitig festgestellt wird.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entkuppelte Verschlußscheibe in der Lage, in welcher sie das Bildfenster freigibt, so lange festgehalten wird, wie sie entkuppelt ist.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe mit kleinerem wirksamen Verschlußwinkel eine zusätzliche Bewegung erhält, durch die in an sich bekannter Weise ihre wirksame Winkelgeschwindigkeit vergrößert wird. .
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bewegung durch ein mit der kleineren Verschlußscheibe gekuppeltes Zahnrad erzeugt wird, das auf einem feststehenden Zahnrad abrollt.
  11. 11. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe mit einem Verschlußsektor, dessen Abdeckzeit in bekannter Weise kleiner als die Schaltzeit ist, nur eingestellt werden kann, wenn die Blende des Objektivs auf den größten Wert eingestellt ist, und daß ein Verkleinern der Objektivblende nur möglich ist, wenn ein größerer Verschlußsektor eingestellt ist.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verkleinerung der Objektivblende selbsttätig
    .„ein Verschlußsektor eingestellt wird, der die ganze Schaltzeit abdeckt.
  13. 13. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des kleineren Verschlußsektors mit der Objektivblende derart gekuppelt ist, daß die kleinere Verschlußscheibe dadurch eingestellt wird, daß der Einstellgriff der Objektivblende über die der größten Objektivblende entsprechende Stellung weiter verstellt wird und daß bei dem Zurückdrehen dieses Griffes selbsttätig der größere Verschlußsektor eingestellt wird.
  14. 14. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe derartig ausgebildet ist, daß Zwischenstellungen, der Verschlußflügel, bei denen für verschiedene Teile des Bildfeldes verschiedene Verschlußsektoren wirksam sein würden, nicht einstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Feder (24) der Hebel (5), welcher die Umschaltung der Verschlußflügel bewirkt, in die Lage gezogen wird, welche einer der Entstellungen entspricht, und daß die Feststellvorrichtung (10) eine Feststellung entgegen der Wirkung der Feder (24) nur in einer solchen Stellung gestattet, in der für das ganze Bildfenster der gleiche Sektor wirksam ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zur Verstellung der Objektivblende den
    Verstellhebel (5) mitnimmt, wenn der Griff über die, der größten Blendenstellung entsprechende Stellung hinausgedreht wird, daß die Feststellvorrichtung (io") selbsttätig einschnappt, wenn der Hebel (5) zur Verstellung des Verschlusses so weit.gedreht ist, daß für das Bildfenster ein ein
    ziger Sektor zur Wirkung kommt, und daß diese Feststellvorrichtung (10) selbsttätig durch den Griff für die Verstellung der Objektivblende gelöst wird, wenn dieser Griff in die Stellung zurückgedreht wird, welche der größten Objektivblende entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN· GBDRDCKT IN DEU REICHSDRÜCKEREt
DET40969D 1932-06-28 1932-06-28 Umlaufverschluss fuer kinematographische Aufnahmeapparate Expired DE611771C (de)

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DE (1) DE611771C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171734B (de) * 1960-09-14 1964-06-04 Contina Burcaux Und Rechenmasc Laufbildkamera mit lichtgesteuerter Blende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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