DE896008C - Photographische Kamera fuer perforierten Film mit Federantrieb und Einrichtung fuer Rundblickaufnahmen - Google Patents

Photographische Kamera fuer perforierten Film mit Federantrieb und Einrichtung fuer Rundblickaufnahmen

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DE896008C
DE896008C DEW7573A DEW0007573A DE896008C DE 896008 C DE896008 C DE 896008C DE W7573 A DEW7573 A DE W7573A DE W0007573 A DEW0007573 A DE W0007573A DE 896008 C DE896008 C DE 896008C
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DE
Germany
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film
camera
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reel
take
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DEW7573A
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Richard Weiss
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/02Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with scanning movement of lens or cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Photographische Kamera für perforierten Film mit Federantrieb und Einrichtung für Rundblickaufnahmen Die Erfindung bezieht sich .auf -eine durch Federwerk bietrvehene Kamera, für perforierten, Film mit den zusätzlichen Eigenschaften einer phabographischen Kamera. für Rundblllckaufnahmen, die unter bekannten Umetänden dadurch @entstehen, :daß die Kamera um ihre vertikale Achse geschwienikt und der N@egatiivfilmstreifen mit einer zur Schwenkung proportionalen Geschwindigkeit hinter deinem Belichtungssichlitzdieser Kamera, vorbei-.geführt wird.
  • Spezialkameras für Panoramaaufnahmen nach .diesem Prinzip sind mehrfach beschrieben, bei deinen der Film durch Friktion beispielsweise von einer Feder transportiert und von einer zwleitien: Feder zufgewiickelt wird. In den beschriehenen Konstruktionien wird der Film durch, verschiedene Mittel igegen einen zur Kamlerkasch!wenkung im Gleichlauf angetriebenen Eriktionszyliinder gep.reßt, der sich' ,außerhalb der Bildfläche biefindet. Von diesiem Zylinder wird der Film ,an einem Belichtungsspalt vorbeigezogen, wobei. durch mehr ioider weniger große Spannung in dein gezogenen Film der - Synchronismus, zwischen Kameraschwenkung und Filmbewegung gefährdet werden kann, was verwischte Bilder und solche mit Mehrfachkonturen zur Folge hat.
  • Die beschriebenen Apparate waren durchweg für nur eine Aufnahmeentfernung verwendbar; weil biei normaler Ob ektivverstellung d?ue Bildweite ge-,ändert und dadurch ebenfalls das: Übersetzungsverh;ältnis zwischen Kameraschwenkung und Filmbewegung ;geändert werden müßte.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich beim Gelbrauch als normale Kamera im seiner Harndh!abung nicht von ;einer üblichem: Kamera, in der der Filmtransport zwschen zwei Bildern .durch ein Federwerk bewirkt wiTTd. Erfindungsgemäß, wird diese Feder ;auch zur Schwenkung der Kamera, auf dein Stativ verwendet, wobei der Film, im G4#gensatz zu ,den, beschriebenen Friiktiionsantriebien, durch festen Eingriff eines in der Nähe- oder direkt in der Bildhlittellinie b:efindE.chen Trarnsp;ortrades in die Perforation, spiannunigsfrei an dein Belichtungsspalt vorbeigeführt wird, wodurch der für scharfe und urverwischte Bilder notwendige; angestrebte Gleichlauf zwischen Kameraschwenkung und Filmbewegung gewährleistet ist.
  • Die Aufwickelspule ist durch! festem: Zahnradeingriff mit der Filmtransportrolle ;gekuppelt und unter Berücksichtigung des Üb,ersietzungsverhältnisses. so, bemiessen, @daß .nacht Aufwickeln ;der vorgesiehenen Filmlänge der Film nicht fest auf dem Spulemkern ;anliegt, wodurch ein Zug durch die Filmrolle bzw. Filmspule am: dem Film vermiielden wird, der .durch das ,gegebene Spiel zwisichen Transpiorenadz;ähnen und Filmperforation zu Abwelchungem vo- Gleichlauf in; den Grenzen dieses Zahnspieles führen; würde.
  • Die @erfimdungsgem,äiße Verwenduggeines. Objektivs mit vez;ändierlicherBrennweite gestattet auch Panoriamiaaufmiahmen aus verschiedenem Gegenstandsweiten, da sich bei solchen Objektiven bekannterweise die Bildweite nicht ändert.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner seinige Getriebüteile, die ein leichtes Übergehen von der einen Aufrnahmert zur anderen ;gestatten, und solche, die die Aufniahmebereitschaft der Kamera anzeigen.
  • In dem Zeichnungen !steine Ausführun'gsm6glichkeit des Erfindungsgegenstandes @dArgestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt A-B (Abb. q.) durch die Kmnera, Abb. 2 :einem. Schnitt C-D (Abb. i), Abb. 3 einen Schnitt E-F (Abb. i) durch die Kamera mit schematischer Darstellung der wichtigsten GetriebenÄdex, Abb. q. einen Schnitt @G-H (Abb. i), Abb. 5 Ansicht der Kamera vom. ioben, Abb. 6 Ansicht -der Kamera von vorn, Abb. 7 Ansicht der Kamiera von _unten, Abb.8 schematische Darstellung aus dem Getriebie der Kamiera. -Die Spiralfeder i ist zweckrnleigerweis,e sio. bemessedi, @daiß sie in !der Lage ist, eine ganze- Filmlänge zu transportieren und zusätzlich! die Kamera auf dem Stativ zu drehen. Das Federgehäusie 2, an dem das eine Ende ;der Feder i befestigt ist, wird auf der mit dem Kameragehäuse 3 fest verbundenen Achse q. ;gelagert und über die Spierrklinke 5 und das Sperrad 6 mit dem Zahnrad 7 riichtungsiabhä,ngig gekuppelt. Das. zweite Ende der Feder i . isst mit dein Federkern: 8 und durch ihn über die Achse q. fest mit dem KameragehÄuse 3 verbunden. Das Federgehäuse enthält das konzentrisich angebrachte Stativgewinide 9 für Eanoramnaufnahmen. Das Zahnrad 7 ist über das Zwischenrad i o mit !dem Zahnrad i i im Eingriff, das über die richtungsabhängige Kupplung 12 mit der Achse 13 und dem Filmtrarnspiortrad 14 verbunden ist. Fest auf der 'Nabe dieses Rades befindet sich das Zahnrad 15, das über das Zwischenrad 16, das Zahnrad i 7 und darüber löhne Friktionskupplurig direkt die Aufwidkelsp'ule 18 antreiben kann, deren KerndurCh:-messer unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnitssies zwischen Filmeranspiorfirad 14 und Aufwickelspule 18 sio bemessen ist, daß mach Aufwickeln :der vorgesehenen Filmlänge der Film nicht fest an dem Kern. anliegt.
  • Das Zahnrad i i (Abb. 8) treibt außerdem über die Zahnradpaare i9, 2o und 21, 22 und das Zahnrad 23 den, Regulator des Getriebes, -der in .der Zeichnung Tals Windflügel 24 dargestellt ist und gleichermaßen !als. Sperrelement dient. Auf der Welle 13 befindet sich die. über die federnde Nabe 25 .durch' Reibung mit ihr verbundene Schaltsicheihe 26, in !deren: zwei: Schaftnute 27 die voneinander unabhängig :drehbar gelagerten Hiebel 28 und 29 eimfall:en können. Im :dargestellten Zustand (Abb. 8) ist der Hebel 2j, gespannt durch die Feder 3 o, in die SChaltnut 27 eilngefallen und sperrt mit -seinem hakenförmig abgebiogenen Ende 31 die Drehbewegung des Windflügels 2q.. Der Hebel 28, durch die Feder 32 gespannt, liegt in -dem dargestelltem Zur stand an dem auf der Wellte 3.3 axial vers@chiebN baren Schaltnocken 3q. an. Die Welle33 ist leine der vier Lagerepfen, um die, die damit fest verbundenien Schwenkbleindeln 3 5 (Abb. q.) geschwenkt werden können. Mittin=der verbunden sind diese Schwenkblemiden durch die Zahnräder 36 (Abb. 2 und q.), so daß sie, angetrieben durch den Schalter 37; zueinander gegenläufige Biewegungen ;ausführen können, wobei: sie im auseinandergeschwenkten. Zustand die ganze Bi,7:dbühne38 im eingeschwenkteg Zustand nur einen Spalt in dien Mitte ;dvesier Bildbühmie frevgehen, :durch den der Film:39 bei Pagioramaaufna.hmen belichtet wird.
  • Das Zählwerk 40 wird in belrannter Weisse von der Achse 13 angetrieben.
  • Das Aufnahmeobjektiv q.r ist eine übliche Konstruktion mi:t Fron tlinsenverstellumg, ;die @es durch ihre gleichbleibende Bildweite gestattet, Rundblickaufniahmen in ;allen reimgestellten Entfernungen zu machen, lohne :dlas übersetzungsverhältnis zwischen Schwenkgeschwindigkeit der Kamen und Filmbewegung züi ;ändern.
  • Als Zentralverschlluß ist ein üblicher Automratverschluß 42 vorgesehen, der nehe. den Momentzeiten eine Einstellung für B und: leine Einstellung für T hat wovon die letztere lediglich für Pan:= oranvaaufnahmen vorgesehen isst und dafür gekennzeichnet wird. Ausgelöst wird dieser Verschlu'B über,den üblichen Hebel 43 (Abb. 8), betätigt durch den; mit für Drahteuslöser 44 versiehenen, aus der Kamera h@erausaia;genid-en Auslöseknöpf 45 über die axial verschiebbare Stange 46 und den damit fest verbundenen Winkel 47.
  • Geladen wird die Kamera in üblicher Weise, indem der Film 39 aus der Kassette 48 über die Bildbühne 38 ,geführt und in bekannter Weise mit der Aufwickelspule 18 verbunden wird.
  • Bei Einstellung des, Schialters 37 ;auf Einzelaufnahime, in der die Schwenkblenden 35 die ;gesamte Bildbühne 38 freigeben, befindet sich der Schaltnio:cken 34 in der daxlgestellten Stellung (Abb.8), und der Hebel 28 ist in die dargestellte Lage geschwenkt, sio. deß ler nicht in die Schaltnut 27 :der Schaltscheibe 26 einfallen kann. Durch Bletäti;gung des Auslöselmopfes 45 wird der Verschluß 42 in der beschriebenen Weise rausgelöst, Wobei der- lauf der Stange 46 leicht drehbar, abier zur> Stange 46 axial nicht versschiebbar inngebrachte Hebel 49 durch die Form des Heibiels 29 aus der durch idie Feder 5o ;gehaltenen Lage entgegen dem Uhrzeügersinn (Abb.8) geschwenkt wird, der nach Passieren dies Hebels 29 durch Iden Zug der Feder 50 wieder in seine Ausgangslage. zur'ückschwenkt. Nach Loslassen des Auslösek Topfes rückt -die schräge Kante 52 des Hebels 49, durch die Kraft der Feder 51 mit lder Stange 46 nach hoben gedrückt, ;auf diesem Weg den Hebel 29 um steine Achse 53 im Uhrzeigersinn ;aus seiner dargestellten Lage, wodurch einerseits durch Ausschwenken des hakenförm gen Endces 31 der Windflüigel 24 und anderseits die Nut 27 der Schalischieibi2 26 freigegeben wird. Angetrebien von der Felder i über die Räder 7, io, i i, mitgenommen durch die Kupplung 12 und die federnde Nabe 25, dreht sich die frei gewordene Schalts,cheibie 26 laus der gezeichneten Stellung, so- idaß der in beschriebener Weise frei gewordene Hebiel29 von der Feder 3o erst dann wieder in die zweite Schaltnut 27 reinfallen kann, wenn die Schaltscheibe 26 ,sich um i8o° gedreht hat, woniach dann auch das hakenförmige Ende des Hebels 29 den Windflügel 24 und damit das ganlze Getriebe sperrt. Auf der Welle 13 blefindet sich, wie beschrieben, das. Filmtransportrad 14, das sia bemessen ist, d4ß beider bieschriebenen: Ao°-Drehung der Film 39 um eine Bildbreite transportiert wird, wobei die Aufwickelspule 18 in beschriebener Weisse die transportierte Länge lose aufwickelt. Durch erneute Betätigung ,dies Auslöseknopfes wiederholt sich der besichrllebene Vorgang.
  • Durch Verstellung des Schaltexs.37 auf Panorama, wodurch die Schwenkblenden 35 auf Spaltbreite einsgestellt werden, wird auch .der Schalthocken 34 durch die Welle 33, den Stift 54 und. .den mit Führungsschlitz versehenen Flansch 55 im Uhrzeigersnn geschwenkt. Hierbei wird durch Abgleiten; der schrägen Fläche 56 ran dem Hebel 29 der Flansch 55 gegen die Kranft der Feder 57 nach wüten. rgeschoben, der ,erst nach Passieren des: Hebels 29 bei Erreichen, reiner Anschlggstellung der Schwenkblende 35 und des Flansches: 55 iu seine obere Stellung zurückkehrt, im, 1der der S@chaltniocken 34 die Hebel 28 und 29 freigibt, sio :da-Q. beide, getriehen -durch idie. Federn; 30 und 32, in die Schaltnut 27 reinfallen. Nach erstmaliger Betätigung !des Auslösers kehrt der Auslöseheb.el 43, wie üblich bei Automatversichlüssen; in der Einstellung auf T (Panorama), nicht mehr völlig in seine Ausrgarngsstellung zurück (gestrichelte Zwis,chenstellung). In dieser Zwischenstellung liegt der Hebiel 49 mit seiner senkrechten Kante 58 an, :dein Hebel 29 an, den er zuvor ,in heschrie-, bener Weise mit seiner schrägen Kante 52 ;aus der Raststellung geschwenkt b,at, wodurch ider Windflügel 24 frei wurde und sich sämtliche Getrieberäder außer der durch den Hebel 28 festgehaltenen Scbaaltsicheihe 26 drehen können, die über die federnde Nabe 25 eine, leichte Bremsung auf die Achse 13 .ausübt. Blei diesem wird er Film 39 gleichmäßig -durch Idas in, die Perforation eingreifende Tran@spiortrad 14 an dem durch die Schwenkblenden35 ;gebildeten Spialt vorbeigeführt, und die gesamte Kamera, die mit dem Stativgewi!nde 9 auf ein Stativ geschraubt ist; macht bei geöffnetem Verschluß, leine dieser Fümbewegungsges,chwind'igkeit proportionale Schwenkung, weil der Aufzugskiniopf bzw. das Federgehiäusie 2 durch die Sperrklinke 5 mit dein relativ zum Kameragebiäuse sich drehenden Zahnrad 7 verbunden ist. Blei nochmalig em Betätigen des Auslösers kehren der Hebel 43 lam Autoimatverschluß 42 und der Hebel 49 in die dargestellte Ausgangsstellung zurück, wodurch der- Hebel 29 in die durch den Hebel 28 festgehaltene Schaltnut 27 reinfällt und dadurch am Wind$ü;gel 24 das Getriebe blockiert. Durch diesen Vorlgamg wurde iebenfalls, in bekannter Weisse, der Vers@chluß igeschlossen.
  • Bei Umschaltung vorn Panorama auf Einzelbild am Schalter 37 werden während des. Schaltvorgamges die Hebel 28 und 29 durch die! Stirnfläche !des Schaltniockens.34 im Uhrze@gersinn geschwenkt. Der Hebel 29, nach Absichluß dieses Schahvorgarnges wieder freigegeben, kann erst nach 18ö -Drehunis der Schaltscheibie 26 in die Schaltnut 27 einfallen, da. durch das kurzzeitige Schalten .das. Getriebe am Windflügel freigegeben war :und erst !nach Einrarsten. des Hebels 29 in die Schaltnut 27 blockiert wird. Durch diesen Vorgang ist dias unter der rechten Schwenkblende (Abb.2) befindliche, belichtete Filmstück aus, dem Bierelch - der Bildbühne 38 gefördert worden -und die Kamera dadurch zu Einizelaufnahmen bereit.
  • Der ,an der Kameraunterseite, die bei vom Stativ die Oberseite isst, biefindliche Mattscheiben= ioder Brillantsucher 59 erleichtert durch eine Mittelmarke das Erkennen der Bildbegrenzung bei Panoramaaufnahmen, wie die Libelle 6o :die horizontiierte Aufstellung der Kamera erleichtern soll.
  • In das Gesichtsfeld dies Durchsichtssuchers 61 ragt der Windflügel 24 oder ein mit dem Getriebe gekuppielter Rotationskörper, :der nur bei gesperrtem Getriebe das Gesichtsfeld freigibt und dadurch die Aufnahmebereitschaft nach Filmtransport bei Einzelaufnahmien anzeigt.
  • Rückspulsühlüsse162, Stativgewinde für Einzelaufnahmen 63, abklappbare Rückwand 64 und BlendeneinstellknoPf 65 entsprechen schon beschrlebenen Ausführungen, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera für Rundblick-und Einzelaufnahmen rauf perforiertem Film, in ,der .die Rundblickaufnahmen durch Drehung! der K=era lauf @eiuem Stativ und lüermit gekupp,elter Bewegung des Negativfilms entstehen, @dadurch gekennzeichnet, daß !der Film durch Eingriff des Transportrades (14) über Zahnräder (i i, i o und 7) formschlüssig und dadurch sichlup,ffrei mit dem Stativ gekuppielt werden kam. a. Kainena nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Angriffsstelle des Fitmtransp@ortrades (14) in der Nähe oder direkt ixi. der Bitdmittellimi[e liegt. 3. Kamera nach Anspruch i und z, gekennzechnietdadurch, daß nur ein Federwerk (i) für ,den: Filmtransport zwischen zwei EinzelbIlderrk sowie für die Filmb:ewegwng biet Rundblvckaufna.himieür, für das Aufwickeln des belichteten Films und für die Kameraschwenkung verwendet wird, wobei das bei Ablauf der ges'pahrn:ten Feder (i) sich zum Kameragehäusie (3) drehende Federgehäuse (2) auch ,das Staiivgewinde (9) für Rundblickaufnah§nlenenthält. q.. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichtet, -daß - ,die Aufwickelspule (18) durch Zahnräder (17, 16 und 15) formschlüssig mit ,dem Filmtranspiortrad (14) gekuppelt ist, wobei ,der Kerndurchinesser der Aufwickelspule unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Fihntransp,ortrad (1q.) und Aufwickelspule (18) so hem1essen isst, daß der Film mach Aufwickeln oder vorgesehen Länge nicht fest am Spulenkern anliegt, so daß keine Zugkraft zwischen Transportrad (1q.) und Aufwickelspule (18) auf den Film wirkt. 5. Kamera nach einem der Ansprüche i bis q., gekemmzeichnet dadurch, daß sich im Gesichtsfeld des Suchers (61) ein Getriebeteil (z q.) befindet, welches das Gesichtsfeld des Suchers nur bei stehendem Getriebe freigibt. 6. Kamera nach Anspruch i, gekennzeichnet ,dadurch, daß als Aufnahmleobjektiv ein Objektiv verwendet wird, dessen Brennweite durch Verstellen eines ,oder mehrerer sieiner optischen Glieder verändert werden. kann.
DEW7573A 1949-12-24 1949-12-24 Photographische Kamera fuer perforierten Film mit Federantrieb und Einrichtung fuer Rundblickaufnahmen Expired DE896008C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187475B (de) * 1960-12-05 1965-02-18 Contina Ag Laufbildkamera
DE4139890A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Joerg Christoph 7800 Freiburg De Keller Fotografischer kombinationsapparat, der die funktionen herkoemmlicher fotoapparate um eine aufnahmeart erweitert, bei der der film sich waehrend der aufnahme kontinuirlich, senkrecht zur objektivachse an einem belichtungsschlitz vorbeibewegt

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DE1187475B (de) * 1960-12-05 1965-02-18 Contina Ag Laufbildkamera
DE4139890A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Joerg Christoph 7800 Freiburg De Keller Fotografischer kombinationsapparat, der die funktionen herkoemmlicher fotoapparate um eine aufnahmeart erweitert, bei der der film sich waehrend der aufnahme kontinuirlich, senkrecht zur objektivachse an einem belichtungsschlitz vorbeibewegt

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