DE607353C - Rueckstellvorrichtung an stangenfoermigen Werkstoff verarbeitenden Werkzeug-maschinen, bei denen die Werkstoffstange jedesmal von Hand zugefuehrt wird, insbesondere an sebsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Rueckstellvorrichtung an stangenfoermigen Werkstoff verarbeitenden Werkzeug-maschinen, bei denen die Werkstoffstange jedesmal von Hand zugefuehrt wird, insbesondere an sebsttaetigen Drehbaenken

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DE607353C
DE607353C DEI47055D DEI0047055D DE607353C DE 607353 C DE607353 C DE 607353C DE I47055 D DEI47055 D DE I47055D DE I0047055 D DEI0047055 D DE I0047055D DE 607353 C DE607353 C DE 607353C
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Hahn and Kolb GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Zum Stillsetzen von selbsttätigen Drehbänken und anderen stangenförmigen Werkstoff verarbeitenden Werkzeugmaschinen beim Aufbrauch der in Verarbeitung befindlichen Werkstoffstange verwendet man bereits Schaltwerke, die beispielsweise mittels eines die Länge der Stange in bekannter Weise prüfenden Tasthebels in Tätigkeit gesetzt werden, wenn die Werkstoffstange das Werkstoffführungsrohr verläßt, also nur noch etwa die Länge der Arbeitsspindel besitzt. Das Schaltwerk führt nun während der Weiterarbeit der Maschine so viele Schaltschritte aus, als noch brauchbare Werkstücke aus dem Rest der
ig Werkstoffstange hergestellt werden können. Beim letzten Schaltschritt bewirkt das Schaltwerk Stillsetzung der Maschine oder deren Arbeitsbewegungen (mit gleichzeitigem Anzeigen des Leerlaufs der Maschine), um Be-Schädigungen der Werkzeuge durch unzureichenden Werkstoffvorschub zu verhindern. Bisher war es bei Maschinen, bei denen die neue Werkstoffstange jedesmal nach Aufbrauch der vorhergehenden von Hand eingeführt und deshalb die Maschine stillgesetzt werden mußte, nötig, das Schaltwerk, nachdem es jeweils seine Aufgabe erfüllt hatte, von Hand wieder für die Anfangsstellung einzustellen, damit es das nächste Mal wieder genau die richtige Zahl von Schaltschritten ausführte. Wurde diese Einstellung des Schaltwerkes versäumt, dann blieb auch die Stillsetzung der Maschine aus,,und es traten Beschädigungen der Werkzeuge, zumindest jedoch unnötiger Leerlauf der Maschine ein, also gerade das, was durch die Anwendung des Schaltwerkes vermieden werden sollte.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bei dieser von Hand zu beschickenden Maschine gemäß der Erfindung das Einstellen des Schaltwerkes in die Anfangsstellung selbsttätig gemacht, und zwar dadurch, daß hierzu die Ausschwingbewegung benutzt wird, welche das Werkstofführungsrohr machen muß, um die Einführung einer neuen Werkstoffstange zu erlauben.
Bei Stangendrehbänken mit zum Laden: ausschwenkbarem Führungsrohr für die Werkstoffstange ist es bereits bekannt, das Werkstofführungsrohr mit einer Sicherungsvorrichtung in Verbindung zu setzen, die bewirkt, daß die Drehbank nicht in Gang gesetzt werden kann, solange das Werkstofführungsrohr nicht an seinem Platz ist, den es während der Arbeit der Maschine und der Drehung der Werkstoffstange einnehmen muß. Gegenüber dieser vorbekannten Einrichtung wird gemäß der Erfindung das Zurückschwingen des Werkstofführungsrohrs aus der für die Ein- 60· führung einer neuen Werkstoffstange notwendigen Stellung in die Arbeitsstellung dazu benutzt, das eingangs erwähnte Schaltwerk wieder in die Anfangsstellung zu bewegen,
die es einnehmen muß, damit nach Aufbrauch der eingeführten neuen Werkstoffstange die Maschine genau im richtigen Augenblick stillgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt eine mit der neuen Einrichtung versehene selbsttätige Drehbank in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, ίο Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. i.
Fig. 4 zeigt in demselben Schnitt wie Fig. 3 die dort dargestellten Teile in einer anderen Stellung.
Zur Prüfung der jeweiligen Länge der in Verarbeitung befindlichen Werkstoffstange 1 ist in bekannter Weise ein Tasthebel 2 verwendet, der zeitweise in Richtung auf die Stange zu geschwenkt wird und dann, wenn er an der Stange kein Widerlager mehr findet, das Schaltwerk wirksam werden läßt, welches, wie bekannt, nach Ablauf einer bestimmten Zahl von Schaltschritten die Maschine stillsetzt.
Von der Steuerwelle 3 der Maschine aus wird mittels des Zahnräderpaares 4, 5 von gleicher Zähnezahl, also in diesem Falle mit der Übersetzung 1 : 1, eine Nockenscheibe oder ein Unrund 6 angetrieben, der auf einen Arm des durch Zugfeder 7 beeinflußten zweiarmigen Nockenhebels 8 einwirkt. Am an-, deren Arm dieses Hebels ist eine Schaltklinke 9 angelenkt, die auf ein Schaltrad 10 einwirken kann, sofern sie nicht am Eingriff in die Verzahnung dieses Schaltrades gehindert ist.
Mittels einer Druckfeder 11 wirkt der Hebel 8 auch auf einen Winkelhebel 12, dessen Hebelarm 13 an einem Anschlagstift 14 des Tasthebels 2 anliegt.
Die Druckfeder 11 erlaubt es, daß der
Hebel 8 seine Schwingbewegung ausführen kann, auch wenn der Hebel 13 durch Anlage , des Tasthebels 2 an der Werkstoffstange 1 am Weiterschwingen verhindert ist.
Imi Bereich des Anschlagstiftes 14 liegt ein um denselben Schwingzapfen 15 wie der Tasthebel 2 schwenkbarer Winkelhebel 16, 17, und zwar in solcher Anordnung, daß dann, wenn das Ende der Werkstoffstange 1 an dem Tasthebel 2 vorbeigegangen ist und dieser nunmehr keinen Halt an der Werkstoffstange mehr findet, also unter der Wirkung des Hebels 8 und der Feder 11 weiter ausschwingen kann als sonst, auch der Winkelhebel 16, 17 im Drehsinn des Uhrzeigers ausgeschwenkt wird.
"Neben dem Schaltrad 10 und um die Achse des Schaltrades lose drehbar ist ein Ring 18, | der im allgemeinen größeren Durchmesser besitzt als der Außendurchmesser des Schaltrades 10 und auf dessen Umfang die genügend breite Schaltklinke 9 im Ruhezustand (Fig. 4) aufruht, ebenso wie die Gegenklinke 19.
Indessen hat der Ring 18 an bestimmten Stellen seines Umfanges je eine Ausnehmung 20 bzw. 21 (Fig. 4), welche es bei entsprechender Stellung erlauben, daß die Schaltklinke 9 bzw. Gegenklinke 19 in die Verzahnung des Schaltrades 10 einfällt. ■
Der Hebel 17 greift ebenfalls in eine Ausnehmung des Ringes 18. Die vorhin beschriebene Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers, die dann einsetzt, wenn der Tasthebel 2 an der zu kurz gewordenen Stange 1 keinen Anschlag mehr findet, hat zur Folge, daß der Ring 18 aus der Stellung gemäß Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 3 gedreht wird und nun bei der durch den Unrund 6 bewirkten Hinundherbewegung die Schaltklinke 9 das Schaltrad 10 entgegen der Wirkung des an ihm aufgehängten Gegengewichtes 23 schrittweise weiterschalten kann, bis durch irgendeine geeignete Bewegungsübertragungseinrichtung, beispielsweise mittels der verstellbaren Knagge 24 und des Hebels 25 sowie des auch von Hand zu bedienenden Ausrückhebels 22, die Maschine stillgesetzt wird.
Alsdann bleibt auch die Schalteinrichtung in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen. Wird nun das Werkstofführungsrohr 26 aus der Spindelachse, d. h. aus der durch gestrichelte Linien in Fig. 4 gezeichneten Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung ausgeschwenkt, um in bekannter Weise die Einführung einer neuen Werkstoffstange zu ermöglichen, dann wirkt hierbei das vordere Ende des Werkstofführungsrohrs auf die Schrägfläche 27 am Ende eines ebenfalls um den Zapfen 15 schwenkbaren Hebels 28, der nun mittels Mitnehmerstifts 29 den Winkelhebel 16, 17 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers ausschwenkt und dadurch den Ring 18 aus der Stellung gemäß Fig. 3 wieder in die Stellung gemäß Fig. 4 zurückdreht, bei welcher die Klinken 9 und 19 aus dem Schaltrad 10 ausgehoben sind. Nun kann das Gewicht 23 das Schaltrad 10 in die Anfangsstellung zurückbringen, und die Knagge 24 verläßt den Hebel 25, so daß auch der Ausrückhebel 22 entweder selbsttätig wieder in die Anfangsstellung zurückgelangen kann oder der Einrückbewegung von Hand freigegeben wird.
Auf diese Weise ist die gesamte Schalteinrichtung selbsttätig in die Anfangsstellung zurückgebracht worden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind Abänderungen möglich; beispielsweise könnte
6Ö7353
statt der Ausschwingbewegung des Führungsrohres 26 aus der Betriebsstellung in die die Einführung der Werkstoffstange ermöglichende Stellung auch die Rückbewegung dieses Führungsrohres in die Betriebsstellung zur Ableitung der Rückstellung des Schaltwerkes benutzt werden. Auch die Maschinenteile zur Hervorbringung der einzelnen Bewegungen oder Schaltungen könnten anders als im Ausführungsbeispiel gezeichnet gestaltet sein und zusammenwirken; beispielsweise könnte die Schaltklinke auch in irgendeiner anderen Weise, z. B. unmittelbar von der Steuerwelle, bewegt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Rückstellvorrichtung an stangenför-
    migen Werkstoff verarbeitenden Werkzeugmaschinen, bei denen die Werkstoffstange jedesmal von Hand zugeführt wird, insbesondere an selbsttätigen Drehbänken mit Schaltwerk zum Stillsetzen der Maschine beim Aufbrauch der jeweils in Verarbeitungbefindlichen Werkstoffstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des abgelaufenen Schaltwerkes in seine Anfangsstellung von der für die Einführung einer neuen Werkstoffstange notwendigen Ausschwingbewegung des Werkstofführungsrohrs abgeleitet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ausschwingbewegung des Werkstofführungsrohrs (26) auf das Schalt- werk bewirkt ist durch einen Hebel (28), der gleichachsig mit dem die Länge der in Bearbeitung befindlichen Werkstoffstange überwachenden Tasthebel (2) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI47055D 1933-04-27 1933-04-27 Rueckstellvorrichtung an stangenfoermigen Werkstoff verarbeitenden Werkzeug-maschinen, bei denen die Werkstoffstange jedesmal von Hand zugefuehrt wird, insbesondere an sebsttaetigen Drehbaenken Expired DE607353C (de)

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DE (1) DE607353C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056451B (de) * 1955-05-13 1959-04-30 Detlef Hofmann Materialzufuehrungsvorrichtung fuer Stangendrehautomaten

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