DE606447C - Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd

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DE606447C
DE606447C DEM123776D DEM0123776D DE606447C DE 606447 C DE606447 C DE 606447C DE M123776 D DEM123776 D DE M123776D DE M0123776 D DEM0123776 D DE M0123776D DE 606447 C DE606447 C DE 606447C
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DE
Germany
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water
xylidine
mixture
absorption
sulfate
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DEM123776D
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English (en)
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Dr Conway Freiherr V Girsewald
Dr Gerhard Roesner
Dr Hans Weidmann
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/60Isolation of sulfur dioxide from gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
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    • B01D53/507Sulfur oxides by treating the gases with other liquids

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd Die bekannten Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd aus schwach S 02 haltigen Gasen, wie Röstgasen, Abgasen usw., vermittels Absorption des SO2 an aromatische Basen in der Kälte und Wiederaustreibung in der Wärme sind in letzter Zeit dadurch bedeutend verbessert worden, daß man an Stelle der Basen allein ein Gemisch derselben mit Wasser benutzt. Diese Maßnahme hat sich als notwendig erwiesen, da die meisten S 02 Absorptionsverbindungen der angewandten Basen in diesen schwer, oft sogar unlöslich sind. Sie sind jedoch alle leicht löslich in Wasser, so daß man bei Verwendung eines Gemisches von Basen und Wasser mit Schwierigkeiten in der Apparatur infolge Dickwerdens der Masse nicht mehr rechnete.
  • Nun istaberWasser. ein sehrgutesLösungsmittel für Sauerstoff, und es ist daher nicht zu vermeiden, daß bei Gegenwart der organischen Base ein Teil des Sulfits zu Sulfat oxydiert wird. Beim Erhitzen der Flüssigkeiten wird das Sulfat jedoch nicht wie das Sulfit zersetzt; es reichert sich bei wiederholter Verwendung des Basen-Wasser-Gemisches .nach und nach derart an, daß Betriebsstörungen auftreten, die denProzeß zum Stillstand bringen. Erschwerend kommt hinzu, daß diese Sulfate im Gegensatz zu den Sulfiten selbst in Wasser schwer löslich sind. Die Menge dieser Sulfate ist in erster Linie vom Sauerstoffpartialdruck abhängig sowie von dem Verhältnis von SO, zu Sauerstoff, oder mit anderen Worten, j e weniger S 02 und je mehr Sauerstoff die Gase enthalten, um so größer ist die Sulfatisierung. Bei Verwendung z. B. eines Röstgases mit i Volumprozent S 02 und Volumprozent 02 gehen bis zu io Prozent des vorgelegten S02 als Sulfat, z. B. als Xylidinsulfat, verloren.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein Zusatz solcher Stoffe; die mit den Sulfaten der Basen lösliche Sulfate und freie Basen bilden, erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile bietet. Als geeignete Zusatzstoffe seien beispielsweise genannt: die Hydroxyde, Carbonate, Sulfite oder andere Salze schwacher Säuren der Alkalimetalle einschließlich des Ammoniaks. Durch diese Maßnahme werden folgende technische Fortschritte erzielt.
  • i. Die an Sulfat gebundene organische Base wird während des Prozesses selbst regeneriert und kann von neuem S 02 absorbieren.
  • z. Die entstandenen Sulfate der Alkalien, des Ammoniaks und des Magnesiums setzen die Löslichkeit der organischen Basen in Wasser erheblich herab. 3. Wird mit steigender Konzentration der Salze in der wäßrigen Lösung die Aufnahmefähigkeit für Sauerstoff herabgesetzt und dainitdieSulfatbildung an sich schonverringert.
  • Die aussalzende Wirkung der Salzlösung ist deshalb von großer Bedeutung, weil immer von Zeit zu Zeit einTeil der wäßrigen Lösung abgestoßen werden muß. Die hierdurch bedingten Verluste der verhältnismäßig teuren Basen werden durch die Gegenwart der Salze auf ein Minimum reduziert. So lösen sich z. B. bei 4o bis 5o° in Wasser 6,9 g Xylidin/1, in einer Na-S04-Lösung mit 2o g S/1 1,5 g Xilidin/l, in einer Nag S 0.4 Lösung mit 50 g S/1. o,6 g Xylidin/1.
  • Theoretisch ist es selbstverständlich gleichgültig, ob man die genannten Stoffe vor der Absorption des S02 oder nachher zusetzt; es hängt dies aber auch von der Natur der Salze usw. ab. Verwendet man z. B. Soda, so, kann man diese entweder vor oder während der Absorption zusetzen; man wird aber die Zugabe während der Erhitzungsperiode vermeiden, um das ausgetriebene S02 nicht mit C04 zu verdünnen.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich die Zugabe von Sulfit oder Bisulfit erwiesen, welches man durch Waschen der aus der Absorption entweichenden, noch geringe Mengen von S02 enthaltenden Abgase durch Waschen mit Soda- oder Sulfitlösung erhalten kann, wodurch die Gewinnung der schwefligen Säure praktisch quantitativ wird.
  • Als Absorptionsmittel kommen organische Basen, insbesondere aromatische Amine, wie Anilin und dessen Homologe, wie Toluidine, Xylidine und deren; Gemische, ferner Py ridin, Chinolin usw. in Betracht.
  • Beispiele ia. Ein 8 Volumprozent S 02 und 9 Volumpro7ent 02 (Rest N2) enthaltendes Gasgemisch wurde in einer Gaswaschflasche bei Zimmertemperatur durch ein Gemisch von gleichen Volumteilen Rohxylidin und Wasser bis ungefähr zur Sättigung hindurchgeleitet, d. h. bis die Aufnahme von S 02, die zunächst eine praktisch vollkommene war, merklich langsamer erfolgte, wobei das inzwischen homogen gewordene "c£bsorptionsgernisch 204 g S 02 im Liter des Absorptionsgemisches aufgenommen hatte.
  • Aus der erhaltenen Lösung wurde durch Erhöhung der Temperatur auf etwa 8o bis 95' unter Rühren das darin absorbierte SO, bis auf einen Restgehalt von 11,2 g SO, im Liter Xylidin und 2,9 g S 02 im Liter der wäßrigen Phase ausgetrieben, wobei das entweichende Gas zwecks Zurückhaltung von Xylidin- und Wasserdämpfen zunächst durch einen Rückflußkühler hindurchgeführt wurde. Durch das verbliebene Absorptionsgemisch, in dem nach Abstellen des Rührers wieder eine Trennung des Xylidins von der wäßrigen Phase in zwei Schichten erfolgt war, wurde nach dem Abkühlen erneut bei Zimmertemperatur das obenerwähnte Gasgemisch bis ungefähr zur Sättigung hindurchgeleitet. Nach wiederholtem Abtreiben des aufgenommenen SO, durch Erhitzen enthielt das verbliebene Absorptionsgemisch noch 8 g SO. im Liter Xylidin und 1,6 g S 02 im Liter der wäßrigen Phase.
  • Schon bei der zweiten Wiederholung des Absorptions- und Zersetzungsvorganges war das Absorptionsgemisch nach Aufnahme von 189 g SO, im Liter des Gemisches merklich dickflüssig.
  • Bei der dritten Wiederholung war es bereits nach Aufnahme von nur r25 g SO, im Liter so dick, daß. die Absorption nicht, weiter fortgesetzt werden konnte.
  • ib. Der Versuch a wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschiede, daß nach der zweiten Wiederholung des Absorptions- und Zersetzungsvorganges zu dem xylidinsulfathaltigem Xylidin-Wasser-Gemisch wasserfreies Natriumcarbonat bis zur schwach alkalischen Reaktion hinzugefügt wurde, wobei eine entsprechende Menge von Xylidin in Freiheit gesetzt wurde, während das gebildete Natriumsulfat gelöst blieb.
  • Auch nach sechzehnmaliger Wiederholung des Kreislaufprozesses in derselben Weise unter Zusatz von Natriumcarbonat mindestens nach jeder zweiten Wiederholung zeigte das Absorptionsgemisch bei unveränderter Aufnahmefähigkeit für Schwefeldioxyd während des Absorptionsvorganges keinerlei feste Abscheidungen.
  • 2. Mit einem Xylidin-Wasser-Gemisch, welches auf 2 Teile Xylidin i Teil Wasser enthielt, wurden Röstgase mit i Volumprozent SO, und 7 Volumprozent 02 gewaschen, wobei das Gemisch im Sättigungszustand bis i 8o g S 02/1 aufgenommen hatte. Nach dem Auskochen des SO, wurde das Gemisch von neuem zur Absorption verwendet. Nach dreimaliger Wiederholung des Absorbierens. undAuskochens enthielt das sich wieder in zwei Schichten trennende Gemisch 9 g Schwefel als Xylidinsulfat pro Liter, wobei der Xylidingehalt des Wassers 70 g/1 betrug. Bei erneuter Absorption schäumte das dickflüssige .Gemisch stark, so daß der Prozeß nicht weiter fortgeführt werden konnte. Es wurden deshalb bei 8o° pro Liter Gemisch 30 g calc. Soda zugesetzt. Nach dem Erkalten war die Xylidinschicht vollkommen sulfatfrei, während das Wasser 27 g Schwefel als Natriumsulfat und 1,2 g Xylidin/1 enthielt. Bei Fortsetzung der Absorption verlief der Prozeß ohne jede Störung. Nach jeder dritten Absorption wurde die der Sulfatzunahme entsprechende Menge Soda zugesetzt, bis das Wasser 45 g Sulfatschwefel als Glaubersalz enthielt. Dann wurde das Wasser abgestoßen. Der Xylidinverlust im abgestoßenen Wasser betrug nur 1,3 g Xylidin/l.
  • 3. Ein Röstgas mit 7,5 Volumprozent S 02 und 8 Volumprozent 02 wurde mit einem Xylidin-Wasser-Gemisch gewaschen, das auf z Teil Wasser r Teil Xylidin enthielt. Das abgesättigte Gemisch enthielt 22o g S Q/1. Nachdem bei wiederholter Verwendung des Absorptionsmittels der Sulfatgehalt auf 12 g S/1 Gemisch gestiegen war und die obengenannten Störungen auftraten, wurden während des Auskochens r2o g Natriumsulfit (Na. S O. # 7 H2 O) zugesetzt. Nach dem Auskochen des SO, enthielt das Xylidin o,8 S J1, während der Gehalt an Wasser 25 g Sll als S O4 und 2,2 g Xylidin, betrug. Bei erneuter Absorption waren die Störungen nicht mehr zu beobachten.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRIJC1-1: Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd durch Behandlung von Gasen mit einem Gemisch von organischen Basen: z. B. aromatischen Aminen und Wasser, und durch nachheriges Erhitzen des Reaktionsproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man dem System Stoffe hinzufügt, die, wie z. B. Hydroxyde, Carbonate, Sulfite oder andere Salze schwacher Säuren der Alkalien einschließlich des Ammoniaks, geeignet sind, die in Nebenreaktionen entstandenen Sulfate der organischen Basen in die freie Base und 'in wasserlösliche Sulfate zu spalten. Berichtieug sb latt zur yatentschrift 606 447 Klasse 12i Gruppe 21. In der Patentschrift 606 447 ist auf Seite 1 Zeilen 39 bis 41 für "zent..... verloren" zu setzen:"zent SO und 8 Yolumprozent 0 können bis zu 1(Y# des vorgelegten S82 als Sulfat, z.B. ali Xylidinsulfat,verloren gehen".
DEM123776D 1929-05-15 1933-05-07 Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd Expired DE606447C (de)

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DEM123776D DE606447C (de) 1929-05-15 1933-05-07 Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd
AT141486D AT141486B (de) 1933-05-07 1934-02-28 Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus Gasen.
AT147465D AT147465B (de) 1933-05-07 1935-02-15 Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus Gasen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934652C (de) * 1953-04-24 1955-11-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von aromatischen Basen, wie Toluidin oder Xylidin, aus solche enthaltenden Gasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934652C (de) * 1953-04-24 1955-11-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von aromatischen Basen, wie Toluidin oder Xylidin, aus solche enthaltenden Gasen

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