DE606419C - Photographischer Objektivverschluss - Google Patents

Photographischer Objektivverschluss

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Publication number
DE606419C
DE606419C DED62973D DED0062973D DE606419C DE 606419 C DE606419 C DE 606419C DE D62973 D DED62973 D DE D62973D DE D0062973 D DED0062973 D DE D0062973D DE 606419 C DE606419 C DE 606419C
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DE
Germany
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spring
lens shutter
switched
lever
movement
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Expired
Application number
DED62973D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHB
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
Original Assignee
MASCHB
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Publication date
Application filed by MASCHB, Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau filed Critical MASCHB
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Publication of DE606419C publication Critical patent/DE606419C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung eines Objektivverschlusses nach Patent 471966, bei welchem das Vorlaufwerk und der Verschluß durch eine gemeinschaftliehe Kraftquelle beeinflußt werden, um den früher zum Spannen des Vorlaufwerkes notwendigen Handgriff zu ersparen. Die Erfindung stellt eine Vereinfachung eines solchen Verschlusses dar und ermöglicht es, den Verschiuß als Automatverschluß auszubilden, d. h. bei Benutzung des Verschlusses ohne Vorlaufwerk einen weiteren Handgriff zu ersparen. Zu diesem Zwecke wird, vorteilhaft die das Vorlaufhemmwerk unter Anspannung der Verschlußtreibfeder treibende Kraftquelle so in das zum Spannen der Verschlußtreibfeder dienendeGetriebe eingeschaltet, daß sie nur bei eingeschaltetem Vorlaufhemmwerk gespannt wird.
Eine zusätzliche Vereinfachung wird dadurch erreicht, daß das Vorlaufwerk keine Sperrvorrichtung besitzt, so daß es nach dem Spannen sofort abzulaufen beginnt; dadurch wird ein weiterer Handgriff erspart.
Das Vorlaufwerk kann entweder, wie beim Hauptpatent, durch eine besonders zu bedienende Einstellvorrichtung oder der weiteren Erfindung gemäß durch ein Bedienungsorgan des Verschlusses ein- bzw. ausschalt- bar sein, wodurch der Verschluß noch weiter vereinfacht wird. Auch die neue Anordnung kann so eingerichtet sein, daß das Vorlaufwerk nach erfolgter Einschaltung, selbst unmittelbar vor dem Auslösen des Verschlusses, wieder ausgeschaltet werden kann, was in vielen Fällen wünschenswert ist.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche bei bestimmten Einstellungen des Verschlusses ein Einschalten des' Vorlaufwerkes verhindert bzw. rückgängig macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassung der hier unwichtigen Teile schematisch dargestellt, wobei die dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes entsprechenden Teile mit den dort verwendeten Ziffern bezeichnet sind. Es zeigt:
Abb. ι eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgeführten Automatverschlusses,
Abb. 2 diesenVerschluß mit abgenommener Deckplatte in Ruhestellung bei ausgeschaltetem Vorlaufwerk,
Abb- 3 denselben Verschluß mit eingeschaltetem Vorlaufwerk bei Beginn des Vorlaufes.
Abb. 4 zeigt in einem Axialschnitt des Ver-Schlusses die zum Ein- und Ausschalten des Vorlaufwerkes dienende Einrichtung, während in
Abb. 5 eine andereAusführungsform dieser Einrichtung dargestellt ist.
Als Ausführungsbeispiel ist ein Automatverschluß gewählt, bei dem die gewünschten Belichtungszeiten durch Verdrehen eines um den Objektivstutzen 41 drehbaren Ringes 42 eingestellt werden. Das Ein- oder Ausschalten des Vorlaufwerkes erfolgt bei der zunächst beschriebenen Bauart durch Verschieben eines durch einen Schlitz der Deckplatte 43 hindurchragenden Stiftes 44, dessen Stellungen entsprechend bezeichnet sind. In dem unter der Deckplatte 43 befindlichen Teil des Ringes 42 ist eine Aussparung 45 vorgesehen, welche der Stift 44 durchdringt. Wenn der Verschluß auf B oder T eingestellt ist, darf das Vorlaufwerk nicht in Wirkung treten; zu diesem Zweck ist die Aussparung 45 so ausgebildet, daß sie bei dieser Einstellung den Stift 44 in die Stellung ohne Vorlauf führt bzw. ihn dort festhält. Eine entsprechende Einrichtung kann für die Einstellung des Verschlusses auf sehr kurze Belichtungszeiten vorgesehen werden, falls bei diesen die Kraftquelle des Verschlußwerkes z. B. durch eine Zusatzfeder so verstärkt ist, daß das Vorlaufwerk nicht mehr benutzt werden kann.
Die Spann- und Auslöseeinrichtung des Verschlusses (Abb. 2 bis 4) ist in folgender Weise ausgebildet.
In dem Verschlußgehäuse 46 ist um das Objektivrohr il der Spannring ο drehbar gelagert, der gegen den Anschlag 48 durch die Feder 9 in seiner Ruhestellung gehalten wird. Der Spannring trägt den Stift 7 und auf einem Teil seines Umfanges dieVerzahnungi. Auf dem Drehpunkt 12 sitzt der durch die Feder 13 beeinflußte Fingerhebel 14, dessen innerer Arm 15 mit einem Stift 16 zusammenarbeitet. Dieser Stift befindet sich auf dem Hebel 17 (Abb. 3), der ebenso wie der Hebel 18 um den Drehpunkt 19 beweglich ist. Die Feder 8, die in ihrer Wirkung stärker ist als die Feder 9, hält die beiden Hebel 17 und 18 zueinander in der in Abb» 2 gezeigten Lage, ohne ihre Drehung um die Achse 19 zu stören. An dem freien Ende des Hebels 18 ist die Klinke 21 angelenkt, die durch die Feder 22 gezwungen wird, sich hinter den Stift 7 zu legen.
Das Vorlaufwerk besteht aus einem Räderwerk 4, 5 bekannter Bauart mit Steigrad und Anker; sein Antrieb erfolgt durch den Zahnkranz i, mit dem das Ritzel 2 (Abb. 4) des ersten Hemmwerkgliedes kämmt. Die Welle 3 dieses Gliedes ist an ihrem oberen Ende in einem Langloch 28 des Bügels 29 geführt; eineBlattfeder3o drückt auf das überstehende Ende dieser Welle und bewirkt, daß das Ritzel 2, einmal ausgeschaltet, nicht mehr von selbst mit dem Zahnkranz 1 in Eingriff kommt. Die Kupplung des Ritzels 2 mit der Verzahnung 1 wird bei der in Abb. 1 bis 4 gezeigten Bauart durch den Arm 31 eines Hebels 32 bewirkt, welcher als Gabel ausgebildet ist und die Welle 3 umfaßt. Der Hebel 32 ist um den Punkt 33 mit leichter Reibung drehbar und trägt an seinem anderen Arm 34 den Stift 44, der durch die Ein: stellscheibe und die Deckplatte des Verschlusses hindurchragt.
Die Wirkungsweise der Erfindung bei Nichtbenutzung des Vorlaufwerkes ist folgende:
Der Stift44 wird in die Stellung ohne Vorlauf geschoben und dadurch das Ritzel 2 außer Eingriff mit der Verzahnung 1 gebracht. Wenn dann nach Einstellung der gewünschten Belichtungszeit der Fingerhebel 14 in Richtung "des Pfeiles 35 beweget wird, werden dadurch die beiden Hebel 17 und i8,' die durch die Feder 8 gegeneinander gehalten werden, im Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Klinke 21 veranlaßt dabei den Spannring ο zu einer Bewegung im gleichen Sinne, bis sie durch den Stift 36 abgelenkt wird und den Stift 7 freigibt. Die bei der Rechtsdrehung des Ringes ο gespannte Feder 9 kann jetzt den Ring zurückbewegen, wobei die Belichtung erfolgt, deren Dauer durch ein nicht gezeichnetes Hemmwerk beliebiger Art bestimmt werden kann. Das Ritzel 2 befindet sich dabei in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung, so daß die Bewegung des Spannringes ο durch das Werk 4, 5 nicht beeinflußt wird.
Soll das Vorlaufwerk benutzt werden, so ist der Stift 44 in die Stellung mit Vorlauf zu bringen; dadurch wird der Hebel 32 in die in Abb. 3 gezeigte Stellung verschoben und das Ritzel 2 mit dem Zahnkranz 1 in Eingriff gebracht. Das Vorlaufwerk ist damit eingeschaltet. Die Inbetriebsetzung des Vorlaufwerkes kann nach beliebiger Zeit durch normales Niederdrücken des Fingerhebels erfolgen, wobei aber durch den großen Widerstand, den das Räderwerk 4, 5 zusammen mit der Feder 9 der Bewegung des Ringes ο entgegensetzt, die Klinke 21 und der Hebel 18 festgehalten und unter gleichzeitigem Spannen der Feder 8 nur der Hebel 17 allein geschwenkt wird. Der Gegendruck der Feder 8 hält nach Beendigung des Spannvorganges den Fingerhebel 14, 15 in der in Abb. 3 gezeigten Lage fest; zugleich bewirkt die Feder 8 eine Drehung des Spannringes 0, wobei sie die Feder 9 spannt und gleichzeitig das Räderwerk 4, 5 in Bewegung setzt. Das Ritzel 2 wird dabei durch den Druck des Spannringes ο in Eingriff gehalten, weil das Langloch 28 schräg angeordnet ist. , Sobald die Feder 8 den Hebel 18 so weit bewegt hat, daß die Klinke 21 den Stift 7 freigibt, ist die Vorlaufzeit beendet und der
Belichtungsvorgang beginnt. Der unter Wirkung der Feder 9 zurücklaufende Spannring ο versucht dabei das Ritzel 2 mitzunehmen; dieses wird aber durch das schräge Langloch nach außen geführt und aus seinem Eingriff mit der Verzahnung 1 gelöst, wobei es durch die Feder 30 in der ausgerückten Lage gesichert wird. Der Spannring ist dadurch frei und kann den Belichtungsvorgang ungehindert durchführen.
. Da sich nach dem Ablauf des Vorlaufwerkes der Hebel 18 mit einem Anschlag 37 gegen den Hebel 17 legt, verschwindet der von der Feder 8 auf den Fingerhebel 14, 15 ausgeübte Gegendruck; die Feder 13 kann dadurch den Fingerhebel zurückschwenken, worauf die Feder 22 die Hebel 17, 18 und die Klinke 21 in ihre Ruhelage zurückführt. Der Verschluß ist damit wieder für eine neue
ao Belichtung, mit. oder ohne Benutzung des Vorlaufwerkes, bereit.
Die in Abb. 5 gezeigte Ausführungsform der Schaltvorrichtung hat den Vorteil, daß an dem Verschluß außer den Einstellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende nur noch ein einziges Bedienungsorgan vorhanden ist, weil das Einschalten des Vorlaufwerkes durch den Fingerhebel erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Arm 340 des Hebels 32 so ausgebildet, daß er von dem Arm 15 des Fingerhebels zur Seite gedrückt werden kann. Außerdem ist eine Feder 38 vorgesehen^, welche den Hebel 32 gegen 'einen Anschlag 39 legt und so die Ruhelage des Fingerhebels 14, 15 sichert; zugleich ist der Arm 31^ des Hebels 32 so ausgebildet, daß er die Welle 3 nur an einer Seite berührt. Zum Einschalten des Vorlaufwerkes ist daher nur eine kurze Bewegung des Fingerhebels in Richtung des Pfeiles 40 erforderlich; die Feder 38 führt dann den Hebel 32 und den Fingerhebel wieder in die Ruhelage, während die Welle 3 durch die Feder 30 in der Einschaltstellung gehalten wird. Auch hier kann die Inbetriebsetzung des Vorlaufwerkes nach beliebiger Zeit durch normales Niederdrücken des Fingerhebels bewirkt werden.
Ein Ausschalten des Vorlaufwerkes, auch unmittelbar vor dem Auslösen des Verschlusses, kann nicht nur bei der Bauart nach Abb. ι bis 4 bewirkt werden, sondern auch bei der Ausbildung nach Abb. 5 ist dies durch kurzes Niederdrücken und Loslassen des Fingerhebels 14 ohne weiteres möglich; dabei wird der Spannring ο durch die Feder 8 im Uhrzeigersinn gedreht und zugleich das Vorlaufwerk mitbewegt, bis die Verzahnung 1 um einige Zähne gewandert ist. Nach dem Los^ lassen des Fingerhebels dreht die Feder 9 den Spannring wieder zurück, wobei das Ritzel 2 in Richtung des Langloches 28 ausweicht und dadurch seinen Eingriff mit der Verzahnung ι löst.
Eine Sicherung gegen das Einschalten des Vorlaufwerkes bei Einstellung auf B oder T bzw. auf sehr kurze Belichtungszeiten läßt sich natürlich auch bei dieser Bauart durchführen, indem, z. B. die Welle 3 nach oben verlängert und der Stellring des Verschlusses mit einer der öffnung 45 ähnlichen Aussparung versehen wird, welche bei den genannten Stellungen die Welle"3 und damit das Ritzel 2 nach außen drängt bzw. dort festhält.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Photographischer Objektivverschluß nach Patent47i 966, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vorlaufhemmwerk unter Anspannung der Verschlußtreibfeder (9) treibende Kraftquelle (8) so in das zum Spannen der Verschlußtreibfeder dienende Getriebe eingeschaltet ist, daß sie nur bei eingeschaltetem Vorlaufhemmwerk gespannt wird.
2. Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufwerk keine Sperrvorrichtung besitzt.
3. Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufhemmwerk durch ein Bedienungsorgan des Verschlusses ein- und ausschaltbar ist.
4. Objektivverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Vorlaufwerkes ohne Anspannung seiner Kraftquelle durch eine der Spann- bzw. Auslösebewegung entgegengesetzte Bewegung des Bedienungsorgans bewirkt wird.
5. Objektivverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung des Vorlaufwerkes bei Einstellung des Verschlusses auf Ball, Zeit oder sehr kurze Belichtungszeiten durch das Einstellorgan des Verschlusses in die Ausschaltstellung gebracht bzw. dort festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED62973D 1932-02-23 1932-02-23 Photographischer Objektivverschluss Expired DE606419C (de)

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DE (1) DE606419C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853710C (de) * 1949-10-28 1952-10-27 Agfa Camera Werk Muenchen Fotografischer Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE972961C (de) * 1950-11-05 1959-11-05 Robot Berning & Co Photographische Kamera mit Vorlaufwerk
DE1095656B (de) * 1955-02-19 1960-12-22 Kabushikikaisha Copal Koki Sei Objektivverschluss mit eingebautem Vorlaufwerk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE853710C (de) * 1949-10-28 1952-10-27 Agfa Camera Werk Muenchen Fotografischer Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE972961C (de) * 1950-11-05 1959-11-05 Robot Berning & Co Photographische Kamera mit Vorlaufwerk
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