DE1090954B - Abschaltbares Vorlaufwerk fuer photographische Kameras - Google Patents
Abschaltbares Vorlaufwerk fuer photographische KamerasInfo
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- DE1090954B DE1090954B DEC11440A DEC0011440A DE1090954B DE 1090954 B DE1090954 B DE 1090954B DE C11440 A DEC11440 A DE C11440A DE C0011440 A DEC0011440 A DE C0011440A DE 1090954 B DE1090954 B DE 1090954B
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft abschaltbare Vorlaufwerke für photographische Kameras mit eigenem Federantrieb.
Es ist bereits ein solches Vorlaufwerk bekannt geworden, bei dem beim Eindrücken des Auslöseknopfes
ein mit diesem Knopf wirkungsmäßig verbundenes Übertragungsglied in seiner Bewegung vor Auslösung
des Verschlusses gesperrt wird, unter Freigabe des Ablaufs des Vorlaufwerk^, und bei dem nach seinem
Ablauf zuerst die Sperre des Übertragungsgliedes aufgehoben und danach seine weitere Bewegung zur
Auslösung des Verschlusses bewirkt wird. Bei diesem bekannten Vorlaufwerk wurde beim Eindrücken des
Auslöseknopfes der Verschluß in üblicher Weise freigegeben, so daß dieser anfing, in normaler Weise abzulaufen,
an diesem Ablauf jedoch durch eine Sperre gehindert wurde. Diese Behinderung des normalen
Ablaufes des. Verschlusses verursacht eine erhöhte mechanische Beanspruchung der entsprechenden Teile.
Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden und empfiehlt dazu, daß zur Einstellung unterschiedlicher
Vorlaufzeiten der Spannhebel für das Vorlaufwerk während des Aufzuges in jeder Stellung durch Hemmung
seines Ankers sperrbar ist und daß für die Sperre und Freigabe des Übertragungsgliedes und des
Vorlaufwerks getrennte, mittels Nocken des Vorlauffederwerkes gesteuerte Hebelsysteme vorgesehen sind
und daß das Hebelsystem des Vorlaufwerks schwenkbar gelagert und so angeordnet ist, daß es in Ruhestellung
vom Übertragungsglied abgerückt ist, jedoch bereits in der ersten Phase der Aufzugsbewegung in
dessen Bewegungsbahn gelangt. Dadurch ist es ermöglicht, daß das Eindrücken des Auslöseknopfes bei
gespanntem Vorlaufwerk allein das Ablaufen des Vorlaufwerkes bewirkt, daß dann seinerseits den Verschluß
in Gang setzt.
Zur näheren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles Bezug genommen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung vor dem Spannen der Feder des Vorlaufwerkes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht nach vollständigem Spannen der Feder,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht nach nur teilweisem Spannen der Feder,
Fig. 4 Teildarstellungen zur Erläuterung der Sperreinrichtung für den Bremshebel des Ankers.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Übertragungsglied 39 mit dem Auslöseknopf
der Kamera bewegungsschlüssig verbunden. Es handelt sich dabei um eine auf und ab bewegbare
Abschaltbares Vorlaufwerk
für photographische Kameras
für photographische Kameras
Anmelder:
Canon Camera Company, Incorporated,
Tokio
Tokio
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 1. Juli 1954
Japan vom 1. Juli 1954
Tatuo Nojiri, Todoroki-Machi, Setagaya-Ku, Tokio,
und Hiroshi Suzukawa, Meguro-Ku, Tokio (Japan),
sind als Erfinder genannt worden
Stange, wenn die Erfindung bei einem Schlitzverschluß Anwendung findet. Im Falle eines Zentralverschlusses
kann das Übertragungsglied eine andere passende Gestalt haben.
Eine Antriebsachse 40 der Selbstauslöseeinrichtung ist an einen Federkraftspeicher angeschlossen. Die
Achse 40 steht über ein Zahnradgetriebe 42 bis 49 und ein Hemmrad 50 mit einem Anker 41 in Verbindung.
An dem Anker 41 ist ein Anschlag 51 angebracht, mit welchem ein bei 53 gelagerter Bremshebel 52 zusammenwirkt,
der ständig unter dem Einfluß einer Feder 54 steht und daher in die durch den Anschlag
51 begrenzte Sperrlage gedrängt wird. Das Zusammenwirken des Teiles 39 und des Bremshebels 52 wird
durch einen Winkelhebel 55 vermittelt. Mit 56 ist ein bei 69 gelagerter, sichelförmiger Hebel bezeichnet,
welcher an seinem oberen Ende den Winkelhebel 55 mittels des Zapfens 57 trägt, und welcher diesen
Hebel 55 entweder in eine Stellung bringt, in welcher er mit dem Teil 39 zusammenwirkt, oder in eine andere
Stellung, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn des Teiles 39 befindet. Zwischen den beiden He-
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bein 55 und 56 ist eine Feder 58 vorgesehen, welche schwächer ist als die Feder 54. Mit 59 ist ein bei 78
gelagerter Sperrhebel für den Teil 39 und mit 60 ein bei 77 gelagerter Winkelhebel bezeichnet, mittels dessen
das Übertragungsglied 39 zur Verschlußauslösung bewegbar ist. Für die Betätigung des sichelförmigen
Hebels 56 ist auf der Achse 40 ein Nocken 61 befestigt. In ähnlicher Weise wirkt ein Nocken 62 auf den
Sperrhebel 59. Für die Betätigung des Winkelhebels 60 ist auf der Federwerksachse 40 ein Nocken 63 vorgesehen.
Der Bremshebel 52 arbeitet, wie Fig. 4 zeigt, mit einem Sicherungsnocken 64 auf einer Federplatte
65 zusammen, der den Hebel 52 in seiner Sperrstellung gegen unbeabsichtigtes Verstellen sichert und ihn in
seiner Freigabestellung festhält. Die Federplatte 65 ist so angeordnet, daß sie vom Nocken 61 in Richtung
senkrecht zur Zeichenebene (Fig. 1 bis 3) bewegt werden kann.
Fig. 1 veranschaulicht die Stellung, in der die Feder nicht gespannt ist und somit das Vorlaufwerk
nicht tätig wird. Dabei befindet sich der Steuernocken 62 in einer gegenüber dem Sperrhebel 59 unwirksamen
Lage. Wenn der sichelförmige Hebel 56 sich in der Ausschwenkstellung befindet, wobei der Nocken 61
gegen die Nockenfläche 66 drückt, so befindet sich der Winkelhebel 55 ebenfalls in seiner Ausrückstellung.
Wenn daher der Teil 39 mit Hilfe des Auslöseknopfes nach unten gedrückt wird, so kann er sich bis zur
Auslösung des Verschlusses ungehindert nach unten bewegen.
Beim Schwenken des Aufzughebels 67 aus seiner Lage gemäß Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn, dreht
sich die Antriebsachse in der Pfeilrichtung α und spannt die Feder. Bereits in der ersten Phase dieser
Aufzugsbewegung gibt der Nocken 61 die Nockenfläche 66 frei, und infolgedessen wird der sichelförmige
Hebel 56 um die Achse 69 näher an Teil 39 herangeschwenkt. Dies geschieht unter dem Einfluß der
Feder 68, und zwar so weit, bis die Nockenfläche
66 an der Umfangsfläche des Nockens 70 anstößt. Der Winkelhebel 55 nimmt an dieser Bewegung
teil. Dabei legt sich sein rechter Arm mit seinem Eingreifteil 71 an den Bremshebel 52 an. Da die Feder
58 schwächer ist als die Feder 54, so wird der Winkelhebel 55 an den Teil 39 herangeführt, während
er gleichzeitig eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführt. Infolgedessen nähert er sich mit seinem
linken Ende der Unterseite eines an den Teil 39 befestigten Flansches 72. Während dieses Vorganges
bleibt der Bremshebel 52 an dem Anschlag 51 des Ankers 41 liegen, und zwar unter dem Einfluß der Feder
54. Seine Einwirkung auf den Anker 41 bleibt demgemäß bestehen, so daß das Vorlaufwerk vorerst nicht
ablaufen kann, gleichgültig in welcher Zwischenlage die Aufzugsbewegung des Spannhebels beendet wird.
Damit ergibt sich die Möglichkeit, unterschiedliche Ablaufzeiten des Vorlaufwerkes zu erhalten. Beim
Spannen des Vorlauffederwerkes kommt der Nocken 62 mit der Innenfläche 73 des Sperrhebels 59 in Berührung
und verhindert dadurch eine Drehung des Sperrhebels 59 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Wenn die Feder bis zur Erreichung der Stellung gemäß Fig. 2 oder auch nur bis zur Stellung gemäß
Fig. 3 gespannt wird und der Teil 39 mit Hilfe des Auslöseknopfes niedergedrückt wird, so wird der
Hebel 55 durch den Flansch 72 verschwenkt und nimmt die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage
ein. Gleichzeitig wird der Bremshebel 52 verschwenkt, so daß er den Anker 41 freigibt und sein unteres Ende
durch den Sicherungsnocken 64, wie in Fig. 4 dargestellt, festgehalten wird. Die Antriebswelle kann sich
demgemäß im Sinne der Pfeilrichtung b zu drehen. Außerdem trifft der Flansch 72 danach auf den Sperrhebel
59j der durch den Nocken 62 festgehalten wird
und infolgedessen eine weitere Abwärtsbewegung des Teiles 39 und damit die Auslösung des Verschlusses
verhindert. Bei der weiteren Drehung der Antriebswelle 40 bewegt sich der Steuernocken 62 von der
Innenfläche 73 des Sperrhebels 59 weg und gelangt in
ίο den ausgesparten Bereich 74. Damit ist das Übertragungsglied
39 wieder freigegeben. Nun kommt der Nocken 63 mit dem Winkelhebel 60 in Eingriff, welcher
gegen den Einfluß der Feder 75 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Diese Bewegung wird
mittels des Zapfens 76 auf den Teil 39 übertragen, der dabei den Weg zurücklegt, der für die Auslösung des
Verschlusses noch erforderlich ist. Nach Beendigung dieses Vorgangs drückt der Nocken 61 die Federplatte
65 mit dem Sicherungsnocken 64 zur Seite, so daß
ao der Bremshebel 52 freigegeben wird. Gleichzeitig drängt der Nocken 61 den sichelförmigen Hebel 56
zurück. Daher kann der Bremshebel 52 durch die Feder 54 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt
werden, in welcher er den Anker 51 festhält.
Unter dem Einfluß der Feder 58 wird auch der Winkelhebel 55 in die Ausgangslage gebracht. Somit nehmen
alle Teile wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Aus der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels
ist zti erkennen, daß bei der Erfindung der Anker 51
des Vorlaufwerks durch den Bremshebel 56 gesperrt ist, solange der Auslöseknopf nicht gedrückt wird.
Daher kann der Spannvorgang in jeder Zwischenstellung des Spannhebels beendet werden. Das bedeutet
aber, daß durch unterschiedliches Spannen des Federwerks, wie es beispielsweise in Fig. 2 und 3 veranschaulicht
ist, der Abstand zwischen den Nocken 63 und dem Winkelhebel 60 geändert wird, so daß sich
unterschiedliche Vorlaufzeiten ergeben.
Um das Vorlaufwerk auszulösen, ist kein besonderer Knopf erforderlich; es wird vielmehr der Verschluß-Auslöseknopf
der Kamera benutzt. Eine fehlerhafte Betätigung ist nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Einbau-Selbstauslöseeinrichtung ermöglicht also mit neuartigen Mitteln die Wahl
der Vorlaufzeit, wobei die erforderliche Verbindung mit dem Auslöseknopf durch leicht herstellbare und
einfach zu betätigende Mittel bewerkstelligt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Abschaltbares Vorlaufwerk mit eigenem Federantrieb zum Einbau in photographische Kameras, bei dem beim Eindrücken des Auslöseknopfes ein mit diesem Knopf wirkungsmäßig verbundenes Übertragungsglied in seiner Bewegung vor Auslösung des Verschlusses gesperrt wird unter Freigabe des Ablaufs des Vorlaufwerks und bei dem nach seinem Ablauf zuerst die Sperre des Übertragungsgliedes aufgehoben und danach seine weitere Bewegung zur Auslösung des Verschlusses bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung unterschiedlicher Vorlaufzeiten der Spannhebel (67) für das Vorlaufwerk während des Aufzugs in jeder Stellung durch Hemmung seines Ankers (51) sperrbar ist und daß für die Sperre und Freigabe des Übertragungsgliedes (39) und des Vorlaufwerks getrennte, mittels Nocken des Vorlauffederwerkes gesteuerte Hebelsysteme vorgesehen sind und daß das Hebelsystem des Vor-ι uyulaufwerks schwenkbar gelagert und so angeordnet ist. daß es in Ruhestellung vom Übertragungsglied (39) abgerückt ist, jedoch bereits in der ersten Phase der Aufzugsbewegung in dessen Bewegungsbahn gelangt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 695 261; schweizerische Patentschrift Nr. 216 699; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 248.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1090954X | 1954-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090954B true DE1090954B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=14501445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11440A Pending DE1090954B (de) | 1954-07-01 | 1955-06-24 | Abschaltbares Vorlaufwerk fuer photographische Kameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090954B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695261C (de) * | 1937-03-10 | 1940-08-21 | Deckel Friedrich | Lichtbildaufnahmegeraet mit Objektivverschluss und einem davon getrennten Vorlaufwerk |
US2245248A (en) * | 1940-06-12 | 1941-06-10 | Eastman Kodak Co | Pretimer for shutters |
CH216699A (de) * | 1939-11-29 | 1941-09-15 | Zeiss Ikon Ag | Schlitzverschluss mit Vorlaufwerk. |
-
1955
- 1955-06-24 DE DEC11440A patent/DE1090954B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695261C (de) * | 1937-03-10 | 1940-08-21 | Deckel Friedrich | Lichtbildaufnahmegeraet mit Objektivverschluss und einem davon getrennten Vorlaufwerk |
CH216699A (de) * | 1939-11-29 | 1941-09-15 | Zeiss Ikon Ag | Schlitzverschluss mit Vorlaufwerk. |
US2245248A (en) * | 1940-06-12 | 1941-06-10 | Eastman Kodak Co | Pretimer for shutters |
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