DE60319875T2 - Elektrische hebevorrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
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    • B66D3/26Other details, e.g. housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken einer schweren Last bei einem Ladungs- bzw. Frachtguthandhabungsbetrieb und hat als Hauptkomponente eine elektrische Winde, die in ihrer horizontal ausgerichteten Lage konstant aufgehängt ist.
  • Aus DE-A-198 51 708 ist eine elektrische Hebevorrichtung bekannt, die eine elektrische Winde mit einer Trommel und einem Motor, einen Aufhängungshaken, der an der elektrischen Winde richtig über dem Schwerkraftzentrum der elektrischen Winde angebracht ist, wobei die elektrische Winde in ihrem leeren Lastzustand in einer horizontalen Lage ist, und eine Rolle zum Ändern der Richtung des Drahts, um mit einer vertikalen Linie ausgerichtet zu werden, die von dem Schwerkraftzentrum der elektrischen Winde aus nach unten erstreckt ist, umfasst.
  • Elektrische Winden haben typischerweise eine relativ einfache Struktur, bei welcher eine Trommel mit einer Antriebswelle eines elektrischen Motors, wie beispielsweise einem Getriebemotor, durch eine Untersetzungsvorrichtung bzw. Reduzierungsvorrichtung gekoppelt ist. Eine Vielfalt von Typen elektrischer Win den ist in weiten Bereichen in Bezug auf den Preis und die Leistungsfähigkeit auf dem Markt erhältlich.
  • Ein BADA-Produktkatalog, der von ZEHNJIANG BADA MECHANICAL & ELECTRICAL CO., LTD. im Oktober 2002 herausgegeben ist, offenbart eine Hebevorrichtung zum Anheben einer schweren Last unter Verwendung einer elektrischen Winde. 8 stellt die offenbarte Struktur dar. Ein sich horizontal erstreckender Arm 51 ist mit einem vertikal ausgerichteten Pfosten 50 verbunden und eine elektrische Winde 52 ist an dem Arm 51 gelagert. Eine Klemme 54 mit einem Sockel 53 ist am Pfosten 50 fixiert. Ein Keil 55 ist an einem Ende des Arms 51 verkeilt. Während der Keil 55 in dem Sockel 53 aufgenommen ist, ist der Arm 51 am Pfosten 50 gesichert. Das andere Ende des Arms 51 ist durch eine Strebe 56 gestützt. Ein Abdeckrahmen 57 bedeckt die elektrische Winde 52. Auf dem Abdeckrahmen 57 sind zwei Klammern 58 angeordnet, durch welche sich der Arm 51 erstreckt. Die elektrische Winde 52 ist durch den Arm 51 gestützt bzw. gelagert, während sich der Arm 51 durch die Klammern 58 erstreckt.
  • Die elektrische Winde 52 wird bei dieser Struktur als eine derartige Hebevorrichtung verwendet, dass ein Draht 60 (alternativ ein Seil oder eine Kette), der um eine Trommel 59 gewickelt ist, aufgehängt ist. Die durch zwei Klammern 58 gestützte elektrische Winde 52 ist frei davon, während eines Anhebens einer schweren Ladung geneigt zu werden. Angesichts eines sicheren Ladungshandhabungsbetriebs ist eine nicht geneigte elektrische Winde 52 wichtig, um eine richtige positionsmäßige Beziehung zwischen dem Draht 60 und der Trommel 59 beizubehalten und um zu verhindern, dass der Draht 60 auf eine einseitige Weise auf die Trommel 59 gewickelt wird und unbeabsichtigt von der Trommel 59 abgewickelt wird.
  • Der Pfosten 50 im herkömmlichen Stand der Technik muss aufgerichtet sein, wenn die elektrische Winde 52 bei einem Ladungshandhabungsbetrieb innerhalb eines Firmengebäudes oder eines Warenhauses verwendet wird. Da der Pfosten 50 nicht permanent installiert ist, ist der Bereich beschränkt, der zulässt, dass der Pfosten 50 aufgerichtet wird. Es ist nicht praktikabel, den Pfosten 50 innerhalb eines Firmengebäudes oder eines Warenhauses neu aufzurichten. Wenn der Arm 51 an der Decke eines Gebäudes gesichert ist, ist der Pfosten 50 überflüssig.
  • Selbst in diesem Fall ist der Bereich auch beschränkt, der zulässt, dass der Arm 51 installiert wird.
  • Ein einfachstes Fixierverfahren für die elektrische Winde 52 besteht darin, sie aufzuhängen. Spezifischer wird die elektrische Winde 52 auf einfache Weise als elektrische Hebevorrichtung aufgehängt, wenn ein Aufhängungsmittel, wie beispielsweise ein Draht, bei einer Ladungshandhabungsstelle verfügbar ist.
  • 9 stellt ein solches Beispiel dar. Ein Haken 61 ist an der elektrischen Winde 52 angeordnet. Der Haken 61 ist an der elektrischen Winde 52 an ihrem Schwerkraftzentrum in einem leeren Lastzustand gesichert. Durch Hängen des Hakens 61 an einen Draht 62, der von einer geeigneten Lage an der Decke aufgehängt ist, bleibt die elektrische Winde 52 in ihrer horizontalen Lage. Die elektrische Winde 52 enthält den Motor und die Trommel Seite an Seite. Während eines Anhebens einer Ladung wirkt eine Last auf die Trommel, was veranlasst, dass das Schwerkraftzentrum der gesamten elektrischen Winde 52 in Richtung zur Trommel verschoben wird. Die elektrische Winde 52 wird somit bei der Trommel 59 in Reaktion auf das Gewicht der Last nach unten geneigt. Wenn der Ladungshandhabungsbetrieb durchgeführt wird, während die elektrische Winde 52 geneigt ist, kann der Draht 60 auf einseitige Weise auf die Trommel 59 gewickelt werden. Eine solche Operation ist gefährlich. Da die Last bezüglich des Gewichts variabel ist, ist es unmöglich, die Position des Hakens 61 während eines Ladebetriebs auf das Schwerkraftzentrum einzustellen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Hebevorrichtung als aufgehängte elektrische Winde zur Verfügung zu stellen, die eine horizontale Lage bei jedem Ladungs-Handhabungsbetrieb beibehält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Hebevorrichtung zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 1 aufgezeigt ist. Der Haken zum Aufhängen der elektrischen Winde kann ein Ring sein. Der Haken kann direkt an der elektrischen Winde gesichert sein oder an dem Abdeckrahmen, der bereits in der Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik diskutiert ist. Der von der Trommel abgeführte Draht wird entlang etwa des unteren halben Umfangs der ersten Rolle um diese gewickelt und wird entlang etwa der oberen Hälfte des Umfangs der zweiten Rolle um diese gewickelt. Der Draht läuft somit derart, dass er mit einer Linie ausgerichtet ist, die sich von dem Schwerkraftzentrum der elektrischen Winde (richtig bzw. genau unter der Position des Hakens) in vertikaler Richtung nach unten erstreckt. Als Ergebnis sind das Schwerkraftzentrum der elektrischen Winde in der aufgehängten elektrischen Winde und das Schwerkraftzentrum der Last in Ausrichtung. Ungeachtet dessen, ob die elektrische Winde in einem leeren Lastzustand oder einem belasteten Zustand ist, bleibt die Hebevorrichtung lateral im Gleichgewicht.
  • Die Rolle kann eine runde Welle sein, die eine vorbestimmte Länge hat. Der Draht wird somit direkt um die Welle gewickelt. Ein Verfahren zum Sichern der Rolle an der elektrischen Winde ist nicht auf irgendein bestimmtes Mittel beschränkt. Die drehbar gelagerte Welle lässt zu, dass der Draht auf eine ruhige Weise abgeführt und aufgewickelt wird, und reduziert eine Reibung zwischen der Welle und dem Draht.
  • Die Rolle kann eine an der Welle fixierte Hülle enthalten. Der Draht ist um die Hülle gewickelt. Wenn der Draht direkt um die Welle gewickelt ist, kann der Draht entlang seiner Länge während des Ladungshandhabungsbetriebs sich verschieben. Die Verwendung der an der Welle fixierten Hülle ist vorzuziehen. Die Welle kann drehbar gelagert sein (während die Hülle mit der Welle integriert drehbar ist). Der Vorteil dieser Anordnung ist bereits diskutiert worden.
  • Die Hüllen der ersten Rolle und der zweiten Rolle sind bezüglich ihrer festen Positionen entlang der Längsrichtung der Wellen verschoben. Durch Verschieben der Hülle der zweiten Rolle zu der vertikal ausgerichteten Linie, die sich von dem Schwerkraftzentrum erstreckt, wird der Draht in Richtung nach unten richtig unter dem Schwerkraftzentrum der Hebevorrichtung aufgehängt. Als Ergebnis ist die Hebevorrichtung während einer Periode ohne Last und einer belasteten Periode in einer Richtung von vorn nach hinten im Gleichgewicht und ist in der Richtung von vorn nach hinten nicht geneigt. Diese Anordnung lässt zu, dass die elektrische Hebevorrichtung eine Last ruhiger hebt.
  • Wenn die Fixierpositionen der Hüllen zwischen der ersten Rolle und der zweiten Rolle verschoben werden, wird der Draht zwischen den Hüllen bei einer Neigung gestreckt. Als Ergebnis berührt der Draht den Flansch der Hülle, die eine andere als die Nut der Hülle ist, und biegt sich bei diesem, um dadurch dort eine exzessi ve Reibung zu verursachen. Ein Ladungshandhabungsbetrieb für eine lange Zeitperiode in diesem Zustand kann zu einem zerbrochenen Draht führen.
  • Um ein solches Problem zu vermeiden, muss der zwischen den Hüllen gestreckte Draht klar von dem Flansch der Hüllen sein. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Hüllen der ersten und der zweiten Rolle unter denselben Winkel wie der zwischen den Hüllen gestreckte Draht ausgerichtet. Diese Anordnung wird durch Neigen der Drehwelle der Hülle erreicht. Der zwischen den Hüllen gestreckte Draht ist mit der Nut jeder Hülle richtig ausgerichtet.
  • Eine der zwei Hüllen der ersten und der zweiten Rolle zum Laufenlassen des Drahts in der Richtung vertikal nach unten kann um die Drehwelle davon drehbar gelagert sein. Die Hülle dreht sich dem Draht folgend, der bewegt werden könnte, wenn die Last sich dreht bzw. rollt und taumelt. Die Wickelposition des Drahts entlang der Hülle wird geeignet beibehalten.
  • Bei dieser Anordnung ist die Welle der Hülle auf eine derartige Weise geneigt, dass die Welle unter einem rechten Winkel in Bezug auf den Draht ist. Der Draht ist somit mit der Nut der Hülle ausgerichtet. Auf dieselbe Weise wie die zylindrische Welle geneigt ist, ist die Wickelposition des Drahts richtig ausgerichtet. Es wird verhindert, dass der Draht aufgrund des Reibens des Drahts gegen den Flansch der Hülle abgeschnitten oder beschädigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer gesamten Hebevorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Bereich der Hebevorrichtung weggebrochen ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Hebevorrichtung;
  • 3 ist eine Bodenansicht der Hebevorrichtung;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Bodenansicht einer Hebevorrichtung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Vorderansicht, die eine bekannte Hebevorrichtung allgemein darstellt; und
  • 9 ist eine Vorderansicht, die eine bekannte Hebevorrichtung allgemein darstellt.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen diskutiert. Eine elektrische Winde 10 enthält einen Elektromotor 1 und eine Trommel 3. Die Trommel 3 ist axial mit einer Antriebswelle 2 des Elektromotors 1 verbunden. Optional ist ein Reduktionsmechanismus zwischen der Antriebswelle 2 des Elektromotors 1 und der Trommel 3 angeordnet. Wenn der Elektromotor 1, wie beispielsweise ein Getriebemotor, sich dreht, dreht sich die Trommel 3. Ein Draht 4 wird aus der Trommel 3 herausgeführt oder um die Trommel 3 aufgewickelt. Ein Haken 5 ist an dem Ende des Drahts 4 angebracht. Ein Abdeckrahmen 11, der bereits in dem Abschnitt der Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik diskutiert worden ist, ist an der elektrischen Winde 10 angebracht. Der Abdeckrahmen 11 hat eine kastenartige Struktur, wobei sein unterer Bereich geöffnet ist. Eine vordere Platte 12 und eine hintere Platte 13 sind an der Vorderseite und der Rückseite des Abdeckrahmens 11 mittels Bolzen angebracht. Die vordere Platte 12 und die hintere Platte 13 sind nicht notwendigerweise separate Elemente und können integriert von dem Abdeckrahmen 11 erstreckt sein. Eine erste Rolle 20 und eine zweite Rolle 30 erstrecken sich zwischen der vorderen Platte 12 und der hinteren Platte 13.
  • Ein Gewicht 6 und ein Stopper 7 sind an dem Ende des Drahts 4 angebracht. Das Gewicht 6 gibt dem Draht 4 selbst in einem leeren Lastzustand ein Gewicht, um zu veranlassen, dass der um die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 30 gewickelte Draht 4 in einer vertikal ausgerichteten Richtung nach unten aufgehängt ist. Der Stopper 7 verhindert, dass der Draht 4 überwickelt wird, indem er während einer Lastanhebeoperation an einen oberen Begrenzungshebel 8 mit einem Begrenzungsschalter stößt. Der obere Begrenzungshebel 8 steuert auch ein exzessives Schwingen des Drahts 4 in einer Richtung von vorn nach hinten. Eines von dem Gewicht 6 und dem Stopper 7 kann auch die Funktion des anderen bedienen und eines oder beides von dem Gewicht 6 oder dem Stopper 7 kann überflüssig sein.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel lässt man A das Schwerkraftzentrum von allen Elementen, einschließlich der elektrischen Winde 10, des Abdeckrahmens 11, der vorderen Platte 12, der hinteren Platte 13, der ersten Rolle 20, der zweiten Rolle 30, des Gewichts 6, des Stoppers 7, des oberen Begrenzungshebels 8 und des Hakens 5, darstellen. Da der Elektromotor 1 schwerer als die Trommel 3 in der elektrischen Winde 10 ist, kann das Schwerkraftzentrum A in lateraler Richtung näher zu dem Elektromotor 1 verschoben sein. Der Aufhängungshaken 40 ist an dem Abdeckrahmen 11 richtig bzw. genau oberhalb des Schwerkraftzentrums A fixiert. Der Aufhängungshaken 40 kann ein Ring sein oder kann irgendeine andere Form haben. Es ist wichtig, die Hebevorrichtung aufzuhängen. Unter diesem Gesichtspunkt kann der Aufhängungshaken 40 direkt an der elektrischen Winde 10 angebracht sein, ohne den Abdeckrahmen 11.
  • Die Hebevorrichtung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung enthält die elektrische Winde 10, den Abdeckrahmen 11, die vordere Platte 12, die hintere Platte 13, die erste Rolle 20, die zweite Rolle 30, das Gewicht 6, den Stopper 7, den oberen Begrenzungshebel 8, die Haken 5 und 40.
  • Der von der Trommel 3 herausgeführte Draht 4 wird um die untere Hälfte der ersten Rolle 20 gewickelt und läuft dann, um sich mit der Linie zu verbinden, die sich von dem Schwerkraftzentrum A aus nach unten erstreckt. Der Draht 4 wird dann um den oberen Bereich der zweiten Rolle 30 gewickelt und läuft nach unten. Die Montageposition der zweiten Rolle 30 in Bezug auf die vordere Platte 12 und die hintere Platte 13 ist so bestimmt, dass der vertikal ausgerichtete Draht 4 genau unter dem Aufhängungshaken 40 ist. Als Ergebnis sind der Haken 5 und der Aufhängungshaken 4 mit dem Schwerkraftzentrum A der gesamten Hebevorrichtung in einer vertikal ausgerichteten Linie ausgerichtet.
  • Die so aufgebaute Hebevorrichtung ist in dem leeren Lastzustand im Gleichgewicht, wenn die gesamte Hebevorrichtung unter Verwendung des Aufhängungshakens 40 aufgehängt ist. Selbst wenn eine Last an dem Haken 5 aufgehängt ist, sind der Haken 5 und der Draht 4 genau unter dem Aufhängungshaken 40 positioniert, sind anders ausgedrückt mit dem Schwerkraftzentrum A der gesamten Hebevorrichtung in einer vertikal ausgerichteten Linie ausgerichtet. Das Gleichgewicht der Hebevorrichtung und der Last sind lateral im Gleichgewicht. Das Gewicht der Last hat keine Wirkung auf dieses Gleichgewicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine elektrische Winde für allgemeine Zwecke als elektrische Winde verwendet werden. Ungeachtet des leeren Lastzustands oder des belasteten Zustands ist die Hebevorrichtung im Gleichgewicht.
  • Die Hebevorrichtung ist in Bezug auf das laterale Gleichgewicht diskutiert worden. Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung eines Gleichgewichts von vorn nach hinten wird nun diskutiert werden. Wie es in 4 gezeigt ist, enthält eine erste Rolle 20 eine zylindrische Welle 21 und eine Hülle 22, die auf der zylindrischen Welle 21 gelagert ist. Eine zweite Rolle 30 enthält eine zylindrische Welle 31 und eine Hülle 32, die auf der zylindrischen Welle 31 gelagert ist. Die zylindrische Welle 21 und die zylindrische Welle 31 sind bei und zwischen einer vorderen Platte 12 und einer hinteren Platte 13 eines Abdeckrahmens 11 drehbar gelagert. Die Hülle 22 enthält eine Nut 24 zwischen gegenüberliegenden Flanschen 23 davon und die Hülle 32 enthält eine Nut 34 zwischen gegenüberliegenden Flanschen 33 davon. Die Nut 24 und die Nut 34 nehmen den Draht 4 auf. Ein Erweiterungszylinder 25 ist von dem Flansch 23 auf einer Seite aus erstreckt und ein Erweiterungszylinder 35 ist von dem Flansch 33 auf einer Seite aus erstreckt. Eine Schraube 26, die durch den Erweiterungszylinder 25 geschraubt ist, sichert die Hülle 22 auf der zylindrischen Welle 21. Eine Schraube 36, die durch den Erweiterungszylinder geschraubt ist, sichert die Hülle 32 an der zylindrischen Welle 31. Bei dieser Anordnung dreht sich die Hülle 22 integral mit der zylindrischen Welle 21 und dreht sich die Hülle 32 integral mit der zylindrischen Welle 31. Die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 30 sind bezüglich der Struktur identisch.
  • In der ersten Rolle 20 ist die Hülle 22 bei einer Position in Bezug auf die zylindrische Welle 21 wie nachfolgend ausgerichtet. Die Hülle 22 ist so angeordnet, dass der von der Trommel 3 herausgeführte Draht 4 in einer Richtung tangential zu der Nut der Hülle 22 ist. Eine hohe Genauigkeit ist in Bezug auf die Position der Hülle 22 nicht erforderlich, solange die erste Rolle 20 veranlasst, dass der von der Trommel 3 herausgeführte Draht 4 derart verläuft, dass er sich mit der Linie verbindet, die sich in vertikaler Richtung von dem Schwerkraftzentrum aus erstreckt. Die Hülle 32 der zweiten Rolle 30 ist in Bezug auf die zylindrische Welle 31 so positioniert, dass der entlang der Hülle 32 nach unten verlaufende Draht 4 sich in vertikaler Richtung nach unten direkt unter dem Schwerkraftzentrum A erstreckt.
  • Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel gelangt der in Richtung nach unten aus der Hülle 32 der zweiten Rolle 30 herausgeführte Draht 4 genau unter das Schwerkraftzentrum A der gesamten Hebevorrichtung in der Richtung von vorn nach hinten. Die Hebevorrichtung ist somit während der Periode ohne Last und einer belasteten Periode in der Richtung von vorn nach hinten im Gleichgewicht. Die Hüllen 22 und 32 steuern die Schwingbewegung bzw. Schwenkbewegung des Drahts 4. Da die Hüllen 22 und 32 jeweils durch die Schrauben 26 und 36 fixiert sind, sind die Hüllen 22 und 32 an den zylindrischen Wellen 21 und 31 fixiert. Als Ergebnis wird ein stabiler Ladungshandhabungsbetrieb sichergestellt.
  • Während die Hüllen 22 und 32 jeweils in der ersten und der zweiten Rolle 20 und 30 positioniert sind, ist der Draht 4 zwischen den Hüllen 22 und 32 schräg ausgestreckt. Die Schrauben 26 und 36 verhindern, dass die Hüllen 22 und 32 jeweils auf den zylindrischen Wellen 21 und 31 gleiten. Der Draht 4 reibt gegen Flansche 23 und 33 der Hüllen 22 und 32 zwischen den Hüllen 22 und 33. Wenn die Last schwerer ist, resultiert dies darin, dass sich eine Reibung des Drahts 4 in Bezug zu den Flanschen erhöht, was wahrscheinlicher zu einem zufälligen Trennen bzw. Abschneiden des Drahts 4 führt. Bei einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das folgende Mittel enthalten. Nimmt man Bezug auf 5, ist die Ausrichtung der Hüllen 22 und 32 so eingestellt, dass eine Linie, die die Nuten 24 und 34 der Hüllen 22 und 32 verbindet, mit dem Draht 4 unter einem Neigungswinkel ausgerichtet ist. Spezifischer sind die zylindrischen Wellen 21 und 31 an der vorderen Platte 12 und der hinteren Platte 13 unter einem Neigungswinkel in Bezug auf die vordere Platte 12 und die hintere Platte 13 angebracht. Der Winkel ist so eingestellt, dass die zylindrischen Wellen 21 und 31 in Bezug auf den Draht 4 unter einem rechten Winkel sind. Auf diese Weise wird der Draht 4 in einer richtigen Ausrichtung zwischen der Nut 24 der Hülle 22 und der Nut 34 der Hülle 32 gestreckt. Der Draht 4 ist frei von einem Reiben gegen die Flansche 23 der Hülle 22 und die Flansche 33 der Hülle 32. Ohne dass eine ungebührliche Kraft aufgewendet wird, wird verhindert, dass der Draht 4 gebogen wird. Das Schneiden des Drahts 4 aufgrund von Reibungen wird somit vermieden. Da die Reibung an den Hüllen 22 und 32 reduziert wird, wird eine Belastung des Elektromotors 1 reduziert.
  • Ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 6 diskutiert werden. Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel betrifft Verbesserungen gegenüber dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel und veranlasst, dass die Hüllen 22 und 32 der Bewegung einer Last während des Ladungshandhabungsbetriebs folgen. Die Last ist während des Ladungshandhabungsbetriebs bezüglich einer Lage nicht immer stabilisiert. Die Last kann lateral geschwenkt werden oder kann durch Menschen unter einem Neigungswinkel in Bezug auf die vertikale Richtung gezogen bzw. gezerrt werden. Eine solche Bewegung führt dazu, dass der Draht 4 schwenkt, um dadurch eine ungebührliche Kraft auf die gewickelte Position des Drahts 4 in den Hüllen 22 und 32 auszuüben (insbesondere in der Hülle 32, die die Richtung des Drahts 4 in einer vertikal nach unten gerichteten Richtung ändert). Bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hülle 22 bei einer rechteckförmigen bzw. quadratischen U-förmigen Klammer 45 gelagert, die an der zylindrischen Welle 21 fixiert ist, die durch die vordere Platte 12 und die hintere Platte 13 des Abdeckrahmens drehbar gelagert ist. Die Hülle 32 ist bei einer rechteckförmigen bzw. quadratischen U-förmigen Klammer 45 gelagert, die an der zylindrischen Welle 31 fixiert ist, die durch die vordere Platte 12 und die hintere Platte 13 des Abdeckrahmens drehbar gelagert ist. Untere Enden 46 der quadratischen U-förmigen Klammer 45 stützen die Drehwelle von jeder der Hüllen 22 und 32. Die quadratische U-förmige Klammer 45 an dem oberen Bereich 47 davon ist drehbar mit der zylindrischen Welle 21 durch eine Verbindungswelle 48 verbunden, wie beispielsweise einen Bolzen und eine Nut, die durch die zylindrische Welle 21 eingefügt ist. Die andere U-förmige Klammer 45 an dem oberen Bereich davon ist durch eine Verbindungswelle 48, wie beispielsweise einem Bolzen und einer Nut, die durch die zylindrische Welle 31 eingefügt ist, drehbar mit der zylindrischen Welle 31 verbunden. Die Hüllen 22 und 32 richten sich in Reaktion auf das Schwingen der Last selbst automatisch aus, und als Ergebnis wird die Wickelposition des Drahts 4 in Bezug auf die Hüllen 22 und 42 optimiert. Obwohl nur die Hülle 22 gezeigt ist, ist die andere Hülle 32 auf gleiche Weise installiert. Die Montagepositionen der Hüllen 22 und 32 in Bezug auf den Abdeckrahmen und die Wickelposition des Drahts 4 bleiben gegenüber demjenigen beim dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel unverändert. Die Klammer 45 ist nicht auf die U-förmige Konfiguration beschränkt. Alternativ dazu kann die Klammer 45 eine L-Form oder eine andere Konfiguration annehmen, solange die Klammer 44 durch die Hüllen 22 und 32 drehbar gelagert ist.
  • 7 stellt ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. Die Klammer 45 von jeder der Hüllen 22 und 32 ist unter einem vorbestimmten Winkel geneigt, so dass eine Linie, die die Nuten der Hüllen 22 und 32 verbindet, mit dem Draht 4 ausgerichtet ist, der zwischen den Hüllen 22 und 32 gestreckt ist. Spezifischer ist der Neigungswinkel der Klammer 45 derart eingestellt, dass er gleich dem Neigungswinkel des Drahts 4 in Bezug auf die zylindrischen Wellen 21 und 31 ist. Anders ausgedrückt ist der Draht 4 derart eingestellt, dass er senkrecht zu der Welle von jeder der Hüllen 22 und 32 ist. Gleich dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Draht 4 zwischen der Nut 24 der Hülle 22 und der Nut 34 der Hülle 42 richtig gestreckt. Der Draht 4 ist frei von einem Reiben gegen die Flansche 23 der Hülle 22 und die Flansche 33 der Hülle 32. Ohne dass eine ungebührliche Kraft ausgeübt wird, wird verhindert, dass der Draht 4 gebogen wird. Das Schneiden des Drahts 4 aufgrund von Reibungen wird somit vermieden. Da die Reibung an den Hüllen 22 und 32 reduziert wird, wird eine Belastung des Elektromotors 1 reduziert. Die Verwendung der Klammer 45, die in der geneigten Position davon fixiert ist, lässt zu, dass die zylindrischen Wellen 21 und 31 ohne irgendeine Neigung montiert werden, was in einer mechanisch stärkeren Struktur resultiert. Die Folgecharakteristiken der Hüllen 22 und 32 zu dem Schwingen des Drahts 4 und dem Montieren der zylindrischen Wellen 21 und 31 an dem Abdeckrahmen bleiben identisch zu dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Sowohl ein Seil als auch eine Kette fallen in die Kategorie des Drahts 4 in dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung. Sowohl ein Elektromotor als auch ein Getriebemotor fallen in die Kategorie des Elektromotors 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Winde bei dem einfachsten Aufhängungsverfahren aufgehängt, wenn die elektrische Winde als die elektrische Hebevorrichtung verwendet wird. Das Aufhängungsverfahren ist in vielen Firmen und Warenhäusern ohne irgendeine besondere Einrichtung implementiert. Die elektrische Winde ist in ihrer aufgehängten Lage in einer Richtung von vorn nach hinten und einer lateralen Richtung im Gleichgewicht und behält während einer Periode ohne Last und einer Lastanhebe- und -absenkeperiode eine horizontale ausgerichtete Lage bei. Ein Ladungshandhabungsbetrieb unter Verwendung der elektrischen Winde wird sicher durchgeführt. Da die Position der ersten und der zweiten Rolle zum Veranlassen, dass der aus der Trommel herausgeführte Draht in vertikaler Richtung nach unten verläuft, genau unter dem Schwerkraftzentrum eingestellt ist, findet keine exzessive Reibung zwischen dem Draht und den Rollen draht. Keine Erhöhung bezüglich der Belastung des Motors tritt auf.

Claims (9)

  1. Elektrische Hebevorrichtung, umfassend eine elektrische Winde (10) mit einer Trommel (3), die axial mit einer Antriebswelle (2) eines Motors (1) verbunden ist, einem Aufhängungshaken (40), der an der elektrischen Winde (10) richtig über dem Schwerkraftzentrum (A) der elektrischen Winde (10) angebracht ist, wobei die elektrische Winde (10) in einer horizontalen Lage in ihrem leeren Lastzustand ist, einer ersten Rolle (20), die auf einer von dem Aufhängungshaken (40) aus gegenüberliegenden Seite der elektrischen Winde (10) angeordnet ist und die Richtung eines von der Trommel (3) in Richtung zu dem Schwerkraftzentrum (A) ausgekurbelten Drahts (4) dreht, und einer zweiten Rolle (30) zum Drehen der Richtung des Drahts (4), um mit einer vertikalen Linie ausgerichtet zu sein, die von dem Schwerkraftzentrum (A) der elektrischen Winde (10) aus nach unten erstreckt ist.
  2. Elektrische Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der ersten und der zweiten Rolle (20, 30) eine Drehwelle (21, 31) und eine an der Drehwelle (21, 31) befestigte Hülle (22, 32) aufweist.
  3. Elektrische Hebevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hülle (22, 32) an der Drehwelle (21, 31) unter Verwendung einer Schraube (26, 36) befestigt ist.
  4. Elektrische Hebevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Hülle (22) der ersten Rolle (20) und die Hülle (32) der zweiten Rolle (30) unter einem Winkel angeordnet sind, der gleich dem Neigungswinkel des zwischen den zwei Hüllen (22, 32) gespannten Drahts (4) ist.
  5. Elektrische Hebevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Drehwelle (21, 31) eingestellt ist, um unter einem rechten Winkel zu dem zwischen den Hüllen (22, 32) gespannten Draht (4) zu sein.
  6. Elektrische Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Hülle (22, 32), die den Draht (4) zu einer Richtung vertikal nach unten dreht, um ihre Drehwelle (21, 31) drehbar gelagert ist.
  7. Elektrische Hebevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zwei Hüllen (22, 32) an den jeweiligen Drehwellen (21, 31) unter einem Winkel in Bezug auf die jeweiligen Drehwellen (21, 31) angeordnet sind, so dass der zwischen den zwei Hüllen (22, 32) gespannte Draht (4) mit den Hüllen (22, 32) ausgerichtet ist.
  8. Elektrische Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Gewicht (6) an einem Ende des Drahts (4) angebracht ist.
  9. Elektrische Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Stopper (7) an einem Ende des Drahts (4) angebracht ist.
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