DE60305213T2 - Photosensitive dispersion mit einstellbarer viskosität für die abscheidung vom metall auf einem nichtleitenden substrat und ihre verwendung - Google Patents

Photosensitive dispersion mit einstellbarer viskosität für die abscheidung vom metall auf einem nichtleitenden substrat und ihre verwendung Download PDF

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    • C25D5/54Electroplating of non-metallic surfaces
    • C25D5/56Electroplating of non-metallic surfaces of plastics

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine photosensible Dispersion mit einstellbarer Viskosität zur Abscheidung von Metall auf einem nicht leitenden Substrat und deren Verwendung.
  • Die Patentschrift EP 0 687 311 der Anmelderin betrifft ein Polymerharz mit einstellbarer Viskosität und einstellbarem pH-Wert zur Abscheidung von katalytischem Palladium auf einem Substrat, das in Kombination, ein Palladiumsalz, einen Komplexbildner von Typ Carbonsäure oder Chloridsäure, ein Polymer, das wasserlösliche Hydroxylgruppen und/oder Carboxylgruppen enthält, eine basische Verbindung und ein Lösemittel, ausgewählt aus Wasser, Methanol und Ethanol umfasst, wobei der pH-Wert zwischen 1 und 10 liegt, sowie dessen Anwendungen zur Abscheidung von katalytischem Palladium auf der Oberfläche des Substrats und zur Metallisierung dieser Oberflächen. Obgleich sich dieser Typ von Palladiumpolymerharz in einer großen Anzahl von Anwendungen zur Metallisierung von Polymersubstraten und anderen Substraten als vorteilhaft erwiesen hat, insbesondere im Hinblick auf seine Langzeitstabilität und der Einstellbarkeit seiner Viskosität und seines pH-Werts, weist es jedoch eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, darunter, die obligatorische Verwendung von Palladium, einem Edelmetall, das gleichzeitig teuer und auf dem Markt extremen Schwankungen unterworfen ist, und dem obligatorischen Durchlaufen eines autokatalytisches Bads (electroless) zur Metallisierung des nicht leitenden Substrats und auch im Hinblick auf die Tatsache, dass die Photosensibilität des Harzes auf das enge Spektrum einer Wellenlänge zwischen 190 und 300 nm reduziert ist, und so die Art der denkbaren Anwendungen und die diesbezüglich verwendbare Strahlenquelle stark begrenzt.
  • Einer der wesentlichen Ziele der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, den vorher zitierten Nachteilen abzuhelfen und eine photosensible Dispersion mit anpassbarer Viskosität zu präsentieren, wobei die Ver wendung eines Edelmetalls wie dem Palladium nicht mehr obligatorisch ist und indem auch auf andere, gebräuchlichere und weniger teure Metallen zurückgegriffen wird, und deren Photosensibilität auf ein Wellenlängenspektrum zwischen 190 und 450 nm erweitert ist, und indem eine sehr viel niedrigere Strahlungsenergie als bei den bisher bekannten Polymerharzen erforderlich ist, unterhalb von 100 mJ/cm2 und die keinen obligatorischer Durchgang durch ein autokatalytisches Bad zur Metallisierung des Substrats brauchen, und infolgedessen eine direkte elektrolytische Metallisierung ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck umfasst die photosensible Dispersion gemäß der Erfindung, in Kombination, ein Pigment, das unter Bestrahlung mit Licht Redoxeigenschaften verleiht, ein metallisches Salz, einen Komplexbildner für das metallische Salz, eine flüssige, filmbildende polymerische Formulierung, eine basische Verbindung, ein organisches Lösemittel und Wasser.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Pigment ein Titandioxid und zwar in Form eines feinen Pulvers.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das metallische Salz ein Salz eines Übergangsmetalls und insbesondere ausgewählt aus der Gruppe, die Kupfer, Gold, Platin, Palladium, Nickel, Kobalt, Silber, Eisen, Zink, Kadmium, Ruthenium und Rhodium umfasst, und vorzugsweise Kupferchlorid(II), Kupfersulfat(II), Palladiumchlorid(II), Nickelchlorid(II) oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Salze ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt die flüssige, filmbildende polymerische Formulierung in Form einer Lösung oder Emulsion vor, und insbesondere einer Alkyl-, Acryl-, Polyester oder Epoxidlösung, einer Acrylemulsion oder einer Mischung daraus.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Abscheidung von Metall auf der Oberfläche eines nicht leitenden Substrats mit Hilfe der photosensiblen Dispersion, die darin besteht, dass die Dispersion in Form eines Films auf dem Substrat auf selektive oder nicht selektive Weise aufgebracht wird, den Film, der auf dem Substrat aufgetragen wurde, zu trocknen und ihn mit Hilfe ultravioletter Strahlung und/oder Laser aus einem Wellenlängenbereich zwischen 190 und 450 nm und einer Energie zwischen 25 mJ/cm2 und 100 mJ/cm2 bis zum Erhalt einer selektiven oder nicht selektiven Metallschicht auf dem Substrat zu bestrahlen.
  • Weitere Details und Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfolgenden beispielhaften und nicht beschränkenden Beschreibung der photosensiblen Dispersionen gemäß der Erfindung und deren Anwendung zum Abscheiden von Metall auf der Oberfläche des nicht leitenden Substrats, sowie zur Metallisierung dieser Oberflächen hervorgehen.
  • Wie bereits zuvor präzisiert, ist es das Ziel der photosensiblen Dispersionen mit variabler Viskosität der Erfindung, die Lösungen und Polymerharze des Palladiums, die bisher bekannt sind, deren Hauptnachteile präzisiert wurden, zu ersetzen und photosensible Dispersionen mit einstellbarer Viskosität und einer sehr viel umfassenderen Anwendbarkeit als die bekannten Harze zu entwickeln, die, in Kombination, ein Pigment, das Redoxeigenschaften unter Bestrahlung mit Licht verleiht, ein metallisches Salz, einen Komplexbildner für das metallische Salz, eine flüssige, filmbildende polymerische Formulierung, eine basische Verbindung, ein organisches Lösemittel und Wasser umfassen.
  • Unter dem Ausdruck „Pigment, das Redoxeigenschaften unter Bestrahlung mit Licht verleiht" ist jedes Pigment zu verstehen, das in der Lage ist, auf der Oberfläche ein Redoxsystem unter Bestrahlung mit Licht zu bilden. Ein Pigmentpartikel ist nämlich ein Halbleiter und wenn dieser einer ausgewählten Bestrahlung unterzogen wird, wird die Energie dieser Strahlungen die Bildung eines Redox-Pigmentpartikels ermöglichen. So wird der auf diese Weise gebildete Partikel gleichzeitig die zwei folgenden Reaktionen durchführen können, nämlich die Reduktion einer kationischen Spezies, die auf der Oberfläche adsorbiert ist, und die Oxidation einer ionischen Spezies, die auf der Oberfläche adsorbiert ist.
  • Diese Pigmente werden in Form von fein getrenntem Pulver verwendet, das im Allgemeinen eine Partikelgröße hat, die von 10 Nanometern bis zu 10 Mikrometern, vorteilhafterweise einer Partikelgröße von 15 Nanometern bis zu 1 Mikrometer reicht. Das Titandioxid ist das Pigment, das für diesen Zweck am besten geeignet ist.
  • Das Metall des metallischen Salzes ist vorteilhafterweise ein Übergangsmetall, und ist besonders bevorzugt Kupfer, Gold, Platin, Palladium, Nickel, Kobalt, Silber, Eisen, Zink, Kadmium, Ruthenium oder Rhodium oder eine Mischung aus mindestens zwei daraus. Die besonders vorteilhaften metallischen Salze sind Kupferchlorid(II), Kupfersulfat(II), Palladiumchlorid(II), Nickelchlorid(II) und die Mischungen aus mindestens zwei dieser Salze.
  • Gemäß der Erfindung wird unter dem Ausdruck „flüssige, filmbildende polymerische Formulierung" verstanden, dass das Polymer in Form einer Lösung oder Emulsion oder jeder analogen Zusammensetzung vorliegt und tatsächlich als Regulationsmittel der Viskosität der photosensiblen Dispersion dient, um so einen kontinuierlichen und homogenen Film auf der Oberfläche des Substrats mit Hilfe von verschiedenen Oberflächenbehandlungsmitteln zu erhalten, wie etwa Sprühen, Eintauchen, Rollenauftrag, Siebdruck, Tempographie oder ähnlichem. Zudem ist dieses Polymer auch an der Redoxreaktion beteiligt. Tatsächlich reduziert das unter Bestrahlung mit Licht zum Halbleiter gewordene Pigment die metallischen Kationen des metallischen Salzes, aber damit diese Reaktion wirksam ist, muss das Pigment auch eine andere Verbindung oxidieren, eine Rolle, die in dem vorliegenden Fall von einem festen Film übernommen wird, aus dem alle Lösemittel während der Trocknung nach der Oberflächenbehandlung verdampft wurden. Sobald das Pigment einerseits die metallischen Kationen reduziert, andererseits aber das Substrat für die Pigmentpartikel, die mit diesem in Kontakt sind, oxidiert, gewährleistet es so eine gute Haftung, sowie, dass die filmbildende polymerische Matrix für die Partikel, die nicht mit dem Substrat in Kontakt sind, so eine gute Wirksamkeit der Reaktion im „festen" Film gewährleisten. Beispiele der Formulierungen sind die filmbildenden polymerischen Alkyl-, Acryl-, Polyester- und Epoxidlösungen, und die Acrylemulsionen, wie jene, die üblicherweise bei der Herstellung von Laugen, Detergenzien, Farben und Tinten, und den Mischungen dieser Lösungen und/oder Emulsionen verwendet werden.
  • Der Komplexbildner für das metallische Salz ist vorteilhafterweise vom Typ Carbonsäure, Chlorid oder Sulfat. Dieser Komplexbildner, indem er sich mit dem metallischen Salz koordiniert, hat zum Ziel diesen löslich zu machen. Beispiele für Komplexbildner vom Typ Carbonsäure sind Weinsäure, Zitronensäure, ihre Derivate und die Mischungen mindestens zwei dieser Verbindungen.
  • Die im Rahmen der photosensiblen Dispersion verwendete basische Verbindung dient dazu, alle in diesen vorhandenen Säuren zu neutralisieren und den pH-Wert oberhalb von 7 zu regeln. Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Ammoniak und deren Mischungen, sind Beispiele der verwendbaren Basen. Es könnte auch die Verwendung eines basischen Salzes, wie etwa dem Natriumcarbonat, dem Kaliumcarbonat, dem Calciumcarbonat und deren Mischungen, in Betracht gezogen werden. Die Mischungen einer Base und eines basischen Salzes sind auch denkbar.
  • Die organische Lösemittel und das Wasser spielen eine wichtige Rolle im Rahmen der photosensiblen Dispersion der Erfindung. Das organische Lösemittel wird ausgewählt aus den Ethern, Estern, Ketonen, Alkoholen, allein oder als Mischung. Die Rolle der organischen Lösemittel ist mehrfach. Sie gewährleisten insbesondere eine gute Haftung des Films auf dem nicht leitenden Substrat und so eine gute Ankoppelung des Pigments auf dem Substrat, eine gute Filmbildung, eine schnelle Trocknung oder auch eine gute Dispersion der verschiedenen Bestandteile in der katalytischen Farbe. Die Lösemittel werden vorteilhafterweise als Mischung verwendet, um die jedem eigene Eigenschaft gegenüber ihrer jeweiligen Rolle im Produkt, für die Filmbildung auf dem Substrat, zu dosieren. Beispiele der isoliert oder als Mischung verwendeten Lösemittel sind Dioxan, Cyclohexanon, 2-Methoxy-1-methylethylacetat, Mischungen aus Methyletherisomeren von Dipropylenglycol, Mischungen aus Methyletherisomeren von Tripropylenglycol, und Mischungen aus mindestens zwei davon. Das Wasser ist vorteilhafterweise deionisiertes Wasser. Die Gegenwart von Wasser in einer eher geringen Menge ist ebenfalls wichtig. Denn dieses macht die photosensible Dispersion weniger korrosiv als die Mehrzahl der Formulierungen des Stands der Technik und ermöglicht, durch ihre Formulierung, die nahe an der einer Farbe ist, einen einfachen Auftrag unter allen Umständen. Die Gegenwart von organischem(n) Lösemittel(n) ermöglicht es ebenfalls, chemische und/oder mechanische Vorbehandlungen der Oberfläche des Substrats zu vermeiden und eine bessere Kontrolle über die Verdampfungstemperatur als in Falle von wässrigen Lösungen, die einen sehr viel höheren Wasseranteil enthalten.
  • Als Zugaben, die mit der photosensiblen Dispersion der Erfindung kompatibel sind, wird (werden) vorteilhafterweise, wie bereits zuvor präzisiert, eine oder mehrere Mischungen aus Netz- und/oder Dispersionsmitteln zugefügt. Das Netzmittel ist ein Mittel zur Modifikation der Oberflächenspannung und hat zum Ziel diese zu reduzieren, indem es eine adsorbierte Schicht bildet, die eine Oberflächenspannung hat, die zwischen den flüssigen/flüssigen Phasen oder den flüssigen/festen Phasen liegt. Die interessierenden Netzmittel sind Silane, Ester der fluoraliphatischen Polymere oder auch Produkte mit einem hohen Prozentsatz an 2-Butoxyethanol. Typische Handelsprodukte sind Dapro U99, hergestellt von der Gesellschaft Daniel Product und Schwego-wett (eingetragene Marken). Das Dispersionsmittel ist vorteilhafterweise ein Dispersant für Pigment, kompatibel mit den Acrylpolymeren, Polyestern und Epoxiden. Es verbessert die Dispersion der festen Pigmentpartikel, die in der katalytischen Farbe vorhanden sein können. Beispiele für Dispersionsmittel sind Disperse-AYD W-33 (eine Mischung aus nichtionischen und anionischen oberflächenaktiven Stoffen, die in Wasser gelöst sind) und Deuteron ND 953 (einer wässrigen Lösung aus Natriumpolyaldehydcarbonat) (eingetragene Marken), die von den Gesellschaften Elements bzw. Deuteron hergestellt werden.
  • Was die Konzentrationen der verschiedenen Bestandteile der photosensible Dispersion oder der katalytischen Farbe der Erfindung betrifft, so sind diese natürlich von der Art dieser Bestandteile und dem verwende ten Lösemittel abhängig. Generell wird jedoch gemäß der Erfindung das Pigment und insbesondere das Titandioxid in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 1 und 50 % und bevorzugt zwischen 5 und 25 % verwendet, das metallische Salz in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 0,01 und 5 % und bevorzugt zwischen 0,05 und 1 %, der Komplexbildner in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 0,01 und 10 % und bevorzugt zwischen 0,1 und 1 %, die filmbildende polymerische Lösung und/oder Emulsion in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 1 und 50 % und bevorzugt zwischen 5 und 25 %, die Base in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 0,01 und 5 % und bevorzugt zwischen 0,1 und 1 %, das organische Lösemittel in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 0,1 und 55 % und bevorzugt zwischen 1 und 40 % und das Wasser in einer Konzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 1 und 15 %. Die Konzentration des Netzmittels, in Gewichtsprozent, liegt zwischen 0,1 und 5 und bevorzugt zwischen 0,25 und 1,0 %, und die Konzentration des Dispersionsmittels, in Gewichtsprozent, liegt zwischen 0,1 und 15 % und bevorzugt zwischen 0,2 und 2 %.
  • Die Herstellung der photosensiblen Dispersionen der Erfindung erfolgt gemäß einem einfachen Mischungsverfahren der Gesamtheit der verschiedenen Bestandteile, die sie enthält. Die Reihenfolge der Zugabe jedes der Bestandteile ist ohne Bedeutung und hat keine Auswirkungen auf die intrinsischen Eigenschaften der Dispersion. Tatsächlich werden alle Bestandteile, aus denen die photosensible Dispersion besteht, nämlich das Pigment, das metallische Salz, der Komplexbildner, die flüssige, filmbildende polymerische Formulierung, die basische Verbindung, das organische Lösemittel und das Wasser sowie mögliche Zugaben gemischt und die Dispersion wird in Form eines Films auf das Substrat auf selektive oder nicht selektive Weise abhängig von der in Betracht gezogenen Anwendung aufgebracht. Dann wird der auf das Substrat aufgetragene Film getrocknet und mit Hilfe einer ultravioletten Strahlung und/oder Laser aus einem Wellenlängenbereich zwischen 190 und 450 nm und einem Energiebereich zwischen 25 mJ/cm2 bis 100 mJ/cm2 bis zum Erhalt einer selektiven oder nicht selektiven Metallschicht auf dem Substrat bestrahlt.
  • Nachfolgend werden Beispiele der photosensiblen Dispersionen der Erfindung sowie ihre Einsatztechniken dargestellt. Beispiel 1 Katalytische Palladiumfarbe für die selektive oder nicht selektive Metallisierung eines polymerischen Substrats.
    Figure 00080001
    • 1) Dispersionsmittel, hergestellt von der Gesellschaft Elements: Mischung aus nichtionischen und anionischen oberflächenaktiven Stoffen in Wasser.
    • 2) Filmbildende polymerische Acrylemulsion, hergestellt von der Gesellschaft Johnson Polymer, eingetragene Marke.
    • 3) Netzmittel, hergestellt von der Gesellschaft Daniel Product: Grenzflächenspannungsmodifikator ohne Silikon.
  • Die katalytische Farbe oder Dispersion wird auf ein polymerisches Substrat angewendet, ohne jede Vorbehandlung vor letzterem, durch Eintauchen, Sprühen, Rollenauftrag oder Tempographie, und wird dann einige Sekunden lang an Luft getrocknet. Der so erhaltene Film wird mit Hilfe von gewöhnlich verwendeten UV-Lampen und/oder Laser bestrahlt, die ein Spektrum zwischen 250 und 450 nm haben, so lange, bis der Film eine Mindestenergie von 25 mJ/cm2 erhält.
  • Wenn eine selektive Metallisierung gewünscht wird, erfolgt diese Bestrahlung über eine Maske. Daraus folgt die Abscheidung einer selektiven oder nicht selektiven katalytischen Palladiumschicht. Im Falle einer selektiven Metallisierung, werden die nicht bestrahlten Teile in Wasser gelöst. Eine metallische Überladung durch Galvanoplastik wird dadurch möglich, wobei das Substrat zum Leiter wird. Beispiel 2 Katalytische Farbe aus Kupfer zur selektiven oder nicht selektiven Metallisierung eines polymerischen Substrats.
    Figure 00090001
    • 1) Dispersionsmittel, hergestellt von der Gesellschaft Elements: Mischung aus nichtionischen und anionischen oberflächenaktiven Stoffen in Wasser.
    • 2) Filmbildende polymerische Acrylemulsion, hergestellt von der Gesellschaft Johnson Polymer, eingetragene Marke.
    • 3) Netzmittel, hergestellt von der Gesellschaft Daniel Product: Grenzflächenspannungsmodifikator ohne Silikon.
  • Es wird genauso vorgegangen wie in Beispiel 1. Daraus folgt die Abscheidung einer selektiven oder nicht selektiven katalytischen Palladiumschicht. Im Falle einer selektiven Metallisierung werden die nicht bestrahlten Teile in Wasser gelöst. Eine metallische Überladung durch Galvanoplastik wird dadurch möglich.
  • Tatsächlich könnte das metallische Salz, in den angegebenen Konzentrationen, durch alle speziell genannten Salze ersetzt werden, nämlich Kupfersulfat(II) und den Palladium- und Nickelchloriden(II).
  • Die im Rahmen der vorgenannten Beispiele getesteten Substrate sind übliche Plastikmaterialien, wie etwa ABS, ABS-PC (Polycarbonat), bestimmte Polyamide, Expoxidmaterialien, Polycarbonate und ähnliche.
  • Neben den eindeutig definierten Vorteilen der photosensiblen Dispersion der Erfindung im Vergleich zu polymerischen Harzen oder anderen bekannten Formulierungen, ist festzustellen, dass die Dispersion eine Formulierung ist, die extrem nahe an der einer Farbe liegt, wodurch sie unter allen Umständen abwendbar ist. Zudem, neben der Tatsache, dass es nicht mehr notwendig ist, auf eine chemische und/oder mechanische Vorbehandlung des nicht leitenden Substrats zurückzugreifen, um eine gute Haftung der fertigen metallischen Abscheidung durch die kontrollierte selektive Oxidation der Oberfläche des Substrats durch das Pigment zu erhalten, weist die photosensible Dispersion oder katalytische Farbe der Erfindung im Gegensatz zu den Formulierungen des Stands der Technik, die alle stark korrosiv sind, keinerlei Korrosivität auf.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass viele Modifikationen eingebracht werden können, ohne den Rahmen des vorliegenden Patents zu verlassen.

Claims (24)

  1. Photosensible Dispersion mit einstellbarer Viskosität für die Abscheidung vom Metall auf einem nicht leitenden Substrat, dadurch gekennzeichnet, dass sie, in Kombination, ein Pigment, das unter Bestrahlung mit Licht Redoxeigenschaften verleiht, ein metallisches Salz, einen Komplexbildner für das metallische Salz, eine flüssige, filmbildende polymerische Formulierung, eine basische Verbindung, ein organisches Lösemittel und Wasser umfasst.
  2. Dispersion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pigment Titandioxid ist.
  3. Dispersion gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Titanoxidpigment in Pulverform mit einer Partikelgröße zwischen 10 Nanometer und 10 Mikrometer, vorteilhafterweise zwischen 15 Nanometer und 1 Mikrometer vorliegt.
  4. Dispersion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Salz ein Übergangsmetallsalz ist.
  5. Dispersion gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsmetall ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer, Gold, Platin, Palladium, Nickel, Kobalt, Silber, Eisen, Zink, Kadmium, Ruthenium und Rhodium.
  6. Dispersion gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsmetallsalz ausgewählt wird aus Kupferchlorid(II), Kupfersulfat(II), Palladiumchlorid(II), Nickelchlorid(II) und Mischungen von mindestens zwei daraus.
  7. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner für das metallische Salz Karbonsäure, ein Chlorid oder ein Sulfat ist.
  8. Dispersion gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner Karbonsäure, Weinsäure, Zitronensäure, ein Derivat dieser Säuren oder eine Mischung daraus ist.
  9. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige, filmbildende, polymerische Flüssigkeit eine Lösung oder eine Emulsion ist.
  10. Dispersion gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als polymerische filmbildende Formulierung eine Alkyl-, Acryl-, Polyester- oder Epoxidlösung, eine Acrylemulsion oder eine Mischung daraus, umfasst.
  11. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die basische Verbindung eine Base, ein basisches Salz oder eine Mischung daraus ist.
  12. Dispersion gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die basische Verbindung eine Base, ausgewählt aus Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Ammoniak ist.
  13. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösemittel ausgewählt wird aus der Gruppe, die Ether, Ester, Ketone, Alkohole und Mischungen daraus umfasst.
  14. Dispersion gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösemittel aus Dioxan, Cyclohexanon, 2-Methoxy-1-methylethylacetat, einer Mischung aus Methyletherisomeren von Dipropylenglycol, einer Mischung aus Methyletherisomeren von Tripropylenglycol und den Mischungen von mindestens zwei daraus, ausgewählt wird.
  15. Dispersion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie deionisiertes Wasser umfasst.
  16. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem ein Netzmittel, ein Dispersionsmittel oder eine Mischung daraus umfasst.
  17. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Titandioxidkonzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 1 und 50 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 5 und 25 Gew.-% liegt.
  18. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an metallischem Salz, in Gewichtsprozent, zwischen 0,01 und 5 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,05 und 1 Gew.-% liegt.
  19. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an Komplexbildner, in Gewichtsprozent, zwischen 0,01 und 10 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 Gew.-% liegt.
  20. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an polymerischer filmbildender Formulierung, in Gewichtsprozent, zwischen 1 und 50 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 5 und 25 Gew.-% liegt.
  21. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Basekonzentration, in Gewichtsprozent, zwischen 0,01 und 5 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 Gew.-% liegt.
  22. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an organischem Lösemittel, in Gewichtsprozent, zwischen 0,1 und 55 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 1 und 40 Gew.-% liegt.
  23. Dispersion gemäß einer der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an Wasser, in Gewichtsprozent, zwischen 1 und 15 Gew.-% liegt.
  24. Verfahren zur Abscheidung vom Metall auf der Oberfläche eines nicht leitenden Substrats mit Hilfe der photosensiblen Dispersion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Auftrag der Dispersion in Form eines Films auf dem Substrat auf selektive oder nicht selektive Weise, die Trocknung des auf dem Substrat aufgetragenen Films und die Bestrahlung mit Hilfe ultravioletter Strahlung und/oder Laser aus einem Wellenlängenbereich zwischen 190 und 450 nm und einem Energiebereich zwischen 25 mJ/cm2 bis 100 mJ/cm2 bis zum Erhalt einer selektiven oder nicht selektiven Metallschicht auf dem Substrat umfasst.
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