DE60302475T2 - Thermisch übertragbares Bildschutzblatt, Verfahren zur Schutzschicht-Bildung und durch das Verfahren hergestellte Aufnahme - Google Patents

Thermisch übertragbares Bildschutzblatt, Verfahren zur Schutzschicht-Bildung und durch das Verfahren hergestellte Aufnahme Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermisch übertragbares Bildschutzblatt, das thermisch übertragen werden kann, um eine Schutzschicht zu bilden, die ein Bild in einer Aufnahme schützen kann, die durch ein photographisches Farbdruckaufnahmeverfahren des nicht-Silber-Typs, wie z.B. ein elektrophotographisches Aufnahmeverfahren, ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren oder ein Thermotransfer-Aufnahmeverfahren, erzeugt worden ist, wobei die Schutzschicht der Aufnahme eine Lichtechtheit und andere Eigenschaften verleihen kann, die Oberfläche des Bilds in der Aufnahme matt machen kann, eine Blendung bzw. einen Glanz, die bzw. der durch die Reflexion von Licht bei der Betrachtung des Bilds verursacht wird, verhindern kann, den Sichtbarkeitswinkel erhöhen kann und den Inhalt von Displays bzw. Aufstellern leicht sichtbar machen kann, ein Verfahren zur Schutzschicht-Bildung und eine Aufnahme, die durch das Verfahren erzeugt worden ist.
  • Aufgrund des Fortschritts bei Digitalkameras und der Farbdrucktechnologie in den vergangenen Jahren können Drucke mit Farbbildern, die mittels eines photographischen Verfahrens des nicht-Silber-Typs, wie z.B. eines elektrophotographischen Aufnahmeverfahrens, eines Tintenstrahl-Aufnahmeverfahrens oder eines Thermotransfer-Aufnahmeverfahrens, darauf ausgebildet werden, je nach Bedarf an Ort und Stelle hergestellt werden, und zwar im Gegensatz zu einem herkömmlichen Verfahren, bei dem sich eine Person zur Entwicklung an ein Entwicklungslabor wendet und später von dem Entwicklungslabor Drucke erhält.
  • Bei diesen Farbkopiedrucken werden die Bilder beim Kontakt mit Wasser, Chemikalien oder dergleichen, die sich nahe an den Farbkopiedrucken befinden, jedoch verschmiert. Ferner werden Bilder beim Reiben an harten Gegenständen in nachteiliger Weise abgetrennt oder verschmiert.
  • Beispielsweise wird bei dem elektrophotographischen Aufnahmeverfahren ein Tonerbild auf einen Bildempfangsgegenstand übertragen, der Toner wird mittels einer heißen Walze geschmolzen und der geschmolzene Toner kühlt von selbst ab, so dass er auf dem Bildempfangsgegenstand haftet und darauf fixiert wird. Die so erhaltenen Aufnahmen sind jedoch bezüglich der Lichtechtheit von Bildern, die mit einem gelben Toner erhalten werden, nicht zufrieden stellend.
  • Ferner sind Aufnahmen, die mit dem Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren erzeugt worden sind, dahingehend nachteilig, dass Bilder, die mit Tintenstrahlaufnahmetinten erhalten worden sind, eine geringe Lichtechtheit und eine geringe Ozonechtheit aufweisen.
  • Andererseits schlägt das japanische offengelegte Patent Nr. 224779/1983 eine Aufnahmevorrichtung vor, bei der ein Laminatmaterial mit einem Heißschmelzhaftmittel zusammen mit einem aufgenommenen Material erwärmt wird, um das Laminatmaterial auf das aufgenommene Material aufzubringen.
  • Ferner schlägt das japanische offengelegte Patent Nr. 315641/1998 ein Verfahren vor, bei dem zum Schützen eines Bilds in einem Druck, der durch ein Übertragungsaufnahmeverfahren, wie z.B. ein Farbstoff-Thermosublimationsübertragungsverfahren oder ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren, erzeugt worden ist, eine Schutzschicht thermisch auf den Druck übertragen wird, und zwar unter Verwendung eines Schutzschicht-Übertragungsblatts, das ein Substrat und eine Schutzschicht umfasst, die abtrennbar auf dem Substrat bereitgestellt ist.
  • Die bekannte Technik, bei der ein Kunststofffilm, wie z.B. ein Hochglanz-PET-Film, auf der Oberfläche des Bilds in der Aufnahme laminiert ist, und die bekannte Technik, bei der eine Schutzschicht unter Verwendung des herkömmlichen Schutzschicht-Übertragungsblatts thermisch auf die Oberfläche des Bilds in der Aufnahme übertragen wird, sind dahingehend nachteilig, dass die Oberfläche des Bilds blendet und beim Betrachten des Bilds die Blendung durch reflektiertes Licht stark ist. Daher sind die vorstehend beschriebenen bekannten Techniken für Drucke für Anwendungen im Außenbereich oder dergleichen ungeeignet, bei denen der Sichtbarkeitswinkel groß sein sollte.
  • Wenn eine matte Textur ohne Glanz erwünscht ist, sind die bekannte Technik, bei der ein Bild auf einem Bildempfangspapier gebildet wird, dessen Oberfläche eine matte Textur aufweist, und ein Kunststofffilm, wie z.B. ein Hochglanz-PET-Film, auf der Oberfläche des Bilds in der Aufnahme laminiert ist, und die bekannte Technik, bei der eine Schutzschicht unter Verwendung des Schutzschicht-Übertragungsblatts thermisch auf die Oberfläche des Bilds in der Aufnahme übertragen wird, dahingehend nachteilig, dass die Oberfläche des Drucks glänzend ist und folglich die matte Textur des Bildempfangspapiers häufig verloren geht.
  • US 6,184,181 beschreibt ein Verfahren zum Steuern des Glanzes eines Farbstoff-Thermotransferbilds, welches das bildweise Erwärmen eines Farbstoffdonorelements, wobei der Farbstoffdonor mit einem Farbstoffempfangselement in Kontakt ist, zum Bilden der Farb stoffübertragungsschicht, und das thermische Übertragen einer Schutzschicht auf die Oberseite des übertragenen Farbstoffbilds umfasst.
  • EP-A-0 285 039 beschreibt eine Schutzabdeckung zum Laminieren auf eine Bildaufweisende Oberfläche, wobei die Schutzabdeckung einen dünnen, im Wesentlichen transparenten integralen Polymerfilm umfasst.
  • Die JP-A-62 060 683 beschreibt ein Druckschutzelement, das durch Laminieren eines Übertragungsmaterials, das ein spezifisches Butyralharz als einen Hauptbestandteil auf einer Basis umfasst, erhalten wird.
  • EP-A-1 179 753 beschreibt ein Bilderzeugungsverfahren, das die Schritte des Bereitstellens eines Ausdrucks und eines Schutzschichtübertragungsblatts, des Aufeinanderlegens des Drucks und des Schutzschichtübertragungsblatts und des thermischen Übertragens der Schutzschicht, und des Trennens des Substratblatts von dem Schutzübertragungsblatt umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein thermisch übertragbares Bildschutzblatt, das thermisch übertragen werden kann, um eine Schutzschicht zu bilden, die ein Bild in einer Aufnahme schützen kann, die unmittelbar durch ein photographisches Farbdruckaufnahmeverfahren des nicht-Silber-Typs erzeugt worden ist, die der resultierenden Aufnahme eine Lichtechtheit und andere Eigenschaften verleihen kann, und die im Fall von Aufnahmen für Anwendungen im Außenbereich oder dergleichen eine durch die Reflexion von Licht beim Betrachten des Bilds verursachte Blendung verhindern kann, ein Verfahren zur Schutzschicht-Bildung, sowie eine Aufnahme bereitzustellen, die durch das Verfahren zur Schutzschicht-Bildung erzeugt worden ist.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein thermisch übertragbares Bildschutzblatt bereitgestellt, umfassend: einen Träger und eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer auf den Träger geschichteten Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur, um von der Oberfläche des Trägers abtrennbar zu sein, wobei das thermisch übertragbare Bildschutzblatt derart konstruiert ist, dass die thermisch übertragbare Harzschicht thermisch auf ein Bild in einem Druck übertragen wird, um mindestens den bedruckten Bereich in dem Druck zu bedecken, gefolgt von der Abtrennung von dem Träger, und wobei der Spiegelglanz der Oberfläche der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung in dem Druck zu weniger als 65 % regulierbar ist, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, und/oder der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf seiner thermisch übertragbaren Harzschichtseite weniger als 65 % beträgt, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, wobei ein Füllmittel in den Träger eingeschlossen ist, um die Oberfläche des Trägers auf seiner Bildschutzschichtseite aufzurauhen.
  • Vorzugsweise wurde das Bild in dem Druck durch ein elektrophotographisches Aufnahmeverfahren, ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren oder ein Thermotransfer-Aufnahmeverfahren gebildet.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Schutzschicht-Bildung bereitgestellt, umfassend die Schritte: das Bereitstellen eines der vorstehend beschriebenen thermisch übertragbaren Bildschutzblätter und eines Drucks, das Aufeinanderlegen des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts und des Drucks derart, dass die thermisch übertragbare Harzschicht in Kontakt mit der Bildseite des Drucks gebracht wird, und das thermische Übertragen der thermisch übertragbaren Harzschicht auf das Bild in dem Druck, um mindestens den bedruckten Bereich in dem Druck zu bedecken, und das Abtrennen des Trägers, um eine Schutzschicht auf dem Bild in dem Druck zu bilden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Aufnahme bereitgestellt, umfassend eine Schutzschicht, angeordnet auf einem Bild in einem Druck, wobei die Schutzschicht durch thermisches Übertragen einer thermisch übertragbaren Harzschicht durch das vorstehend beschriebene Verfahren zur Schutzschicht-Bildung bereitgestellt worden ist.
  • Das erfindungsgemäße thermisch übertragbare Bildschutzblatt umfasst einen Träger und eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer auf den Träger geschichteten Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur, um von der Oberfläche des Trägers abtrennbar zu sein. Die thermisch übertragbare Harzschicht wird thermisch auf ein Bild in einem Druck übertragen, so dass sie mindestens den bedruckten Bereich in dem Druck bedeckt, worauf der Träger abgetrennt wird. In diesem Fall beträgt der Spiegelglanz der Oberfläche der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung in dem Druck weniger als 65 %, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, und/oder der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf seiner thermisch übertragbaren Harzschichtseite beträgt weniger als 65 %, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741. Aufgrund des vorstehend genannten Aufbaus wird in einem Druck (einer Aufnahme), der nach der Übertragung von dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt mit der thermisch übertragbaren Harzschicht bedeckt ist, das Bild geschützt, weist hervorragende Echtheits- oder Beständigkeitseigenschaften, wie z.B. eine hervorra gende Lichtechtheit, auf, und ist im Fall von Aufnahmen für Anwendungen im Außenbereich oder dergleichen frei von einer Blendung, die durch die Reflexion von Licht bei der Betrachtung des Bilds verursacht wird.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermisch übertragbaren Bildschutzblatts zeigt;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermisch übertragbaren Bildschutzblatts zeigt; und
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Schutzschicht-Bildung zeigt.
  • Das thermisch übertragbare Bildschutzblatt, das Verfahren zur Schutzschicht-Bildung und die durch das Verfahren zur Schutzschicht-Bildung erzeugte Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Die 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermisch übertragbaren Bildschutzblatts 1 zeigt. In dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt 1 ist eine thermisch übertragbare Harzschicht 3 direkt auf einem Träger 2 bereitgestellt. Beim Erwärmen kann die thermisch übertragbare Harzschicht 3 von dem Träger 2 abgetrennt werden. In diesem Fall weist die thermisch übertragbare Harzschicht 3 eine Einfachschicht-Struktur auf.
  • Die 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermisch übertragbaren Bildschutzblatts 1 zeigt. In dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt 1 sind eine Ablöseschicht 4, eine Hauptschutzschicht 5 und eine Haftmittelschicht 6 in dieser Reihenfolge auf einem Träger 2 angeordnet bzw. bereitgestellt. In diesem Fall werden beim Erwärmen des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts 1 drei Schichten der Ablöseschicht 4, der Hauptschutzschicht 5 und der Haftmittelschicht 6 von dem Träger 2 abgetrennt. D.h., in dieser Ausführungsform weist die thermisch übertragbare Harzschicht 3 eine Dreischicht-Struktur auf. Aufgrund der Bereitstellung der Ablöseschicht 4 kann die thermisch übertragbare Harzschicht 3 beim Erwärmen des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts 1 leicht von dem Träger 2 abgetrennt werden. Ferner weist die thermisch übertragbare Harzschicht 3 die Haftmittelschicht 6 auf, welche die äußerste Oberfläche des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts 1 bildet. Die Bereitstellung dieser Haftmittelschicht 6 kann die Übertragbarkeit der thermisch übertragbaren Harzschicht 3 auf einen Druck und die Haftung zwischen der thermisch übertragbaren Harzschicht 3 und dem Druck verbessern. Eine wärmebeständige Gleitschicht 7 kann auf der anderen Seite des Trägers 2 bereitgestellt werden, um nachteilige Effekte, wie z.B. ein Kleben an einer Heizeinrichtung, wie z.B. einem Thermokopf, oder eine Rollneigung zu vermeiden.
  • Die 3 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Schutzschicht-Bildung zeigt. In dieser Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Schutzschicht-Bildung die folgenden Schritte. Zuerst werden ein Druck 8 und ein thermisch übertragbares Bildschutzblatt 1 bereitgestellt. Der Druck 8 weist ein Bild 9 auf, das durch ein Verfahren wie z.B. ein elektrophotographisches Aufnahmeverfahren, ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren und ein Thermotransfer-Aufnahmeverfahren gebildet worden ist. Das thermisch übertragbare Bildschutzblatt 1 umfasst einen Träger 2 und eine thermisch übertragbare Harzschicht 3, die abtrennbar auf dem Träger 2 bereitgestellt ist. Der Druck 8 und das thermisch übertragbare Bildschutzblatt 1 werden so aufeinandergelegt, dass das Bild 9 in dem Druck 8 der thermisch übertragbaren Harzschicht 3 in dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt 1 gegenüber liegt. Die thermisch übertragbare Harzschicht 3 wird durch eine Heizwalze als thermische Übertragungseinrichtung 10 auf das Bild 9 in dem Druck 8 thermisch übertragen. Danach wird der Träger 2 abgetrennt und entfernt.
  • Thermisch übertragbares Bildschutzblatt
  • Das erfindungsgemäße thermisch übertragbare Bildschutzblatt 1 umfasst einen Träger und eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer auf einer Seite des Trägers geschichteten Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur. In dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt kann auf dem Träger eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer Einfachschicht-Struktur bereitgestellt sein. Alternativ kann auf dem Träger eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer Mehrfachschicht-Struktur bereitgestellt sein, die von dem Träger abtrennbar ist, wie z.B. eine Zweischicht- oder Dreischicht-Struktur aus Hauptschutzschicht (Ablöseschicht)/Haftmittelschicht, Hauptschutzschicht (Ablöseschicht)/Haftmittelschicht/Antistatikschicht, Ablöseschicht/Hauptschutzschicht/Haftmittelschicht oder dergleichen.
  • Nachstehend wird jede Schicht beschrieben, die das thermisch übertragbare Bildschutzblatt bildet.
  • Träger
  • In dem erfindungsgemäßen thermisch übertragbaren Bildschutzblatt kann als Träger 2 jedweder herkömmlicher Träger verwendet werden, so lange der Träger ein bestimmtes Maß an Wärmebeständigkeit und ein bestimmtes Maß an Festigkeit aufweist und der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf dessen thermisch übertragbarer Harzschichtseite weniger als 65 %, gemessen gemäß bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, beträgt. Beispiele für den Träger, der hier verwendet werden kann, umfassen Seidenpapiere, wie z.B. Pergaminpapier, Kondensatorpapier und Paraffinpapier; Kunststoffe, wie z.B. Polyester wie Polyethylenterephthalat und Polyethylennaphthalat, Polypropylen, Cellophan, Polycarbonat, Celluloseacetat, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Nylon, Polyimid, Polyvinylidenchlorid und Ionomere; und Verbundblätter, die Kombinationen aus den Kunststoffen und den Papieren umfassen. Besonders bevorzugt sind Filme aus Polyester, wie z.B. Polyethylenterephthalat und Polyethylennaphthalat.
  • Die Oberfläche des Kunststofffilms kann so reguliert werden, dass sie einen Spiegelglanz von weniger als 65 % aufweist, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, wie z.B. durch ein Sandstrahlverfahren, bei dem abrasive Aluminiumoxidkörner gegen die Oberfläche des Kunststofffilms geblasen werden, um die glatte Oberfläche des Kunststofffilms aufzurauhen, oder durch ein Verfahren, bei dem ein Gemisch, das einen Kunststoff und einen anorganischen Füllstoff, wie z.B. Calciumcarbonat, Titanoxid, Bariumsulfat oder Siliziumoxid, oder einen organischen Füllstoff, wie z.B. Acrylsäuren oder Styrol, der in den Kunststoff eingemischt ist, umfasst, als Ausgangsmaterial bereitgestellt wird und aus dem Gemisch mit einem herkömmlichen Filmbildungsverfahren, welches das Schmelzen und Extrudieren in Kombination mit einem uniaxialen Strecken oder einem biaxialen Strecken umfasst, ein Film gebildet wird.
  • Der mit dem Sandstrahlverfahren gebildete Träger ist aufgrund des Vorliegens von Rauhigkeitsspitzen auf dessen Oberfläche nicht sehr vorteilhaft. Die Gegenwart von Rauhigkeitsspitzen erhöht die Ablösekraft, die zum Abtrennen des Trägers erforderlich ist. Wenn daher ein verwendetes Bildempfangsblatt (ein Druck) eine niedrige Kohäsionskraft aufweist, kann der Träger nach der Übertragung nicht von der thermisch übertragbaren Harzschicht abgetrennt werden. Dies führt in nachteiliger Weise manchmal zu einem Kohäsionsbruch in einer Empfangsschicht, die in dem Bildempfangsblatt bereitgestellt ist.
  • Andererseits ist der Träger, der durch Einbringen des Füllstoffs in das Kunststoffmaterial durch Verarbeiten erzeugt wird, dahingehend vorteilhaft, dass selbst dann, wenn ein Bildempfangsblatt (ein Druck) mit einer geringen Kohäsionskraft verwendet wird, der vorstehend beschriebene Kohäsionsbruch in der in dem Bildempfangsblatt bereitgestellten Empfangs schicht vermieden werden kann, da die Ablösekraft zwischen dem Träger und der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung relativ gering ist.
  • Die Dicke des Trägers kann in geeigneter Weise abhängig von dem Material für den Träger variieren, so dass der Träger eine geeignete Festigkeit, Wärmebeständigkeit und andere Eigenschaften aufweist. Vorzugsweise beträgt die Dicke des Trägers jedoch etwa 9 bis 100 μm. Wenn die Dicke des Trägers weniger als 9 μm beträgt, ist es wahrscheinlich, dass beim Durchleiten der Anordnung aus dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt und dem Druck durch eine Heizvorrichtung wie z.B. eine Laminiervorrichtung das thermisch übertragbare Bildschutzblatt in nachteiliger Weise eine Rollneigung aufweist. Wenn die Dicke des Trägers andererseits 100 μm übersteigt, ist es wahrscheinlich, dass die Wärme, die für die Übertragung der thermisch übertragbaren Harzschicht erforderlich ist, nicht auf die äußerste Oberfläche der thermisch übertragbaren Harzschicht geleitet wird. Dies macht es in nachteiliger Weise schwierig, die thermisch übertragbare Harzschicht auf den Druck zu übertragen.
  • Die Oberfläche des Trägers auf dessen Seite, die von der thermisch übertragbaren Harzschicht entfernt ist, kann einer Koronabehandlung oder dergleichen unterworfen werden.
  • Wärmebeständige Gleitschicht
  • In dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten thermisch übertragbaren Bildschutzblatt kann auf dem Träger auf dessen Seite, die von der thermisch übertragbaren Harzschicht entfernt ist, im Hinblick auf die Vermeidung nachteiliger Effekte, wie z.B. einem Kleben oder einer Rollneigung, die durch die Wärme von dem Thermokopf, der Heizwalze oder dergleichen als Wärmeübertragungseinrichtung 10 verursacht wird, gegebenenfalls eine wärmebeständige Gleitschicht 7 bereitgestellt sein.
  • Als Harz für die Bildung der wärmebeständigen Gleitschicht 7 kann jedwedes herkömmliche Harz verwendet werden, und Beispiele dafür umfassen Polyvinylbutyralharze, Polyvinylacetoacetalharze, Polyesterharze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Polyetherharze, Polybutadienharze, Styrol-Butadien-Copolymere, Acrylpolyole, Polyurethanacrylate, Polyesteracrylate, Polyetheracrylate, Epoxyacrylate, Urethan- oder Epoxy-Vorpolymere, Nitrocelluloseharze, Cellulosenitratharze, Celluloseacetopropionatharze, Celluloseacetatbutyratharze, Celluloseacetathydrogenphthalatharze, Celluloseacetatharze, aromatische Polyamidharze, Polyimidharze, Polycarbonatharze und chlorierte Polyolefinharze.
  • Mittel, die Gleiteigenschaften verleihen und die der wärmebeständigen Gleitschicht, die aus dem vorstehend genannten Harz ausgebildet ist, zugesetzt oder auf diese aufgebracht werden, umfassen Phosphorsäureester, Silikonöle, Graphitpulver, Silikon-Pfropfpolymere, Fluor-Pfropfpolymere, Acrylsilikon-Pfropfpolymere, Acrylsiloxane, Arylsiloxane und andere Silikonpolymere. Vorzugsweise ist die wärmebeständige Gleitschicht aus einem Polyol, wie z.B. einer Polyalkoholpolymerverbindung, einer Polyisocyanatverbindung oder einer Phosphorsäureesterverbindung ausgebildet. Ferner ist die Zugabe eines Füllstoffs mehr bevorzugt.
  • Die wärmebeständige Gleitschicht kann durch Lösen oder Dispergieren des vorstehend genannten Harzes, des Mittels zum Verleihen von Gleiteigenschaften und eines Füllstoffs in einem geeigneten Lösungsmittel zur Herstellung einer Tinte für eine wärmebeständige Gleitschicht, Aufbringen der Tinte auf die Rückseite des Substratblatts, z.B. mittels Tiefdruck, Siebdruck, Umkehrbeschichten unter Verwendung einer Tiefdruckplatte oder anderer Bildungsverfahren, und Trocknen der Beschichtung gebildet werden.
  • Ablöseschicht
  • Das erfindungsgemäße thermisch übertragbare Bildschutzblatt umfasst einen Träger und eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer abtrennbar auf den Träger geschichteten Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur. Um die thermisch übertragbare Harzschicht 3 beim Erwärmen einfach von dem Träger abzutrennen, kann die thermisch übertragbare Harzschicht 3 einen Aufbau aufweisen, der derart ist, dass eine Ablöseschicht 4 als Schicht in Kontakt mit dem Träger bereitgestellt ist und dass auf der Ablöseschicht 4 ferner eine Hauptschutzschicht, eine Haftmittelschicht und dergleichen bereitgestellt sind.
  • Beim Erwärmen wird diese Ablöseschicht von dem Träger abgetrennt und auf einem Druck in einem Gegenstand übertragen, so dass sie als äußerste Schicht in einer Schutzschicht für den Druck dient. Demgemäß wird die Ablöseschicht beim Erwärmen auf ihrer Oberfläche in Kontakt mit dem Träger abgetrennt und dient als Oberfläche der Schutzschicht für den Druck, und der Spiegelglanz der Oberfläche der Schutzschicht, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, beträgt weniger als 65 %.
  • Spezielle Beispiele für Bindemittel, die in der Ablöseschicht verwendet werden können, umfassen Celluloseharze, Melaminharze, Polyesterharze, Polyamidharze, Polyolefinharze, Acrylharze, Styrolharze, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Styrol-Butadien-Kautschuke und andere thermoplastische Elastomere. Bindemittel mit einem relativ niedrigen Erweichungs punkt, wie z.B. einem Erweichungspunkt von 50 bis 80°C, die in der Technik gewöhnlich als wärmeempfindliche Haftmittel verwendet werden, sind besonders bevorzugt.
  • Die Ablöseschicht kann durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit für eine Ablöseschicht mit einem herkömmlichen Verfahren, wie z.B. Tiefdruck-Direktbeschichten, Tiefdruck-Umkehrbeschichten, Rakelbeschichten, Luftbeschichten oder Walzenbeschichten bis zu einer Dicke von 0,05 bis 5 g/m2 auf einer Trockenbasis gebildet werden. Wenn die Dicke der Beschichtung auf einer Trockenbasis weniger als 0,05 g/m2 beträgt, wird die Haftung zwischen dem Träger und der thermisch übertragbaren Harzschicht verbessert und folglich kann ein guter Abtrenneffekt nicht erreicht werden. Wenn andererseits die Dicke der Beschichtung auf einer Trockenbasis 5 g/m2 übersteigt, wird die Empfindlichkeit bei der Übertragung zum Zeitpunkt des Druckens in nachteiliger Weise vermindert.
  • Hauptschutzschicht
  • Die Hauptschutzschicht 5, welche die thermisch übertragbare Harzschicht bildet, die eine Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur aufweist und auf dem Träger in dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten thermisch übertragbaren Bildschutzblatt bereitgestellt ist, kann aus verschiedenen herkömmlichen Harzen hergestellt werden, die als Harze für eine Schutzschicht bekannt sind. Beispiele für Harze für eine Schutzschicht, die hier verwendet werden können, umfassen thermoplastische Harze, wie z.B. Polyesterharze, Polystyrolharze, Acrylharze, Polyurethanharze, acrylierte Urethanharze, Epoxyharze, Phenoxyharze, Silikon-modifizierte Produkte dieser Harze, Gemische dieser Harze, durch ionisierende Strahlung härtbare Harze und Ultraviolett-abschirmende Harze. Darüber hinaus können gegebenenfalls Ultraviolettabsorptionsmittel, organische Füllstoffe und/oder anorganische Füllstoffe in geeigneter Weise zugesetzt werden.
  • Eine Hauptschutzschicht, die ein durch ionisierende Strahlung gehärtetes Harz enthält, weist eine besonders hervorragende Weichmacherbeständigkeit und Kratzfestigkeit auf. Das durch ionisierende Strahlung härtbare Harz, das für diesen Zweck verwendet werden kann, kann jedwedes herkömmliche, durch ionisierende Strahlung härtbare Harz sein. Beispielsweise kann ein Harz verwendet werden, das durch Vernetzen und Härten eines radikalisch polymerisierbaren Polymers oder Oligomers durch Bestrahlung mit ionisierender Strahlung und gegebenenfalls Zugeben eines Photopolymerisationsinitiators dazu, und dann Durchführen einer Polymerisationsvernetzung durch Anwenden eines Elektronenstrahls oder von Ultraviolettlicht gebildet wird. Das durch ionisierende Strahlung gehärtete Harz kann auch der Ablö seschicht und der Haftmittelschicht in dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt zugesetzt werden.
  • Eine Hauptschutzschicht, die ein Ultraviolett-abschirmendes Harz oder ein Ultraviolettabsorptionsmittel enthält, kann vorwiegend dahingehend wirken, dass sie Drucken eine Lichtechtheit verleiht. Ein Beispiel für das Ultraviolett-abschirmende Harz ist ein Harz, das durch Umsetzen eines reaktiven Ultraviolettabsorptionsmittels mit einem thermoplastischen Harz oder dem vorstehend beschriebenen, durch ionisierende Strahlung härtbaren Harz, um das Ultraviolettabsorptionsmittel an das Harz zu binden, gebildet wird. Insbesondere kann das Ultraviolett-abschirmende Harz z.B. ein Harz sein, das durch Einführen einer reaktiven Gruppe, wie z.B. einer additionspolymerisierbaren Doppelbindung (z.B. einer Vinyl-, Acryloyl- oder Methacryloylgruppe) oder einer alkoholischen Hydroxyl-, einer Amino-, Carboxyl-, Epoxy- oder Isocyanatgruppe in ein herkömmliches, unreaktives organisches Ultraviolettabsorptionsmittel, wie z.B. ein Salicylat, Phenylacrylat, Benzophenon, Benzotriazol, Cumarin, Triazin, oder in ein unreaktives organisches Nickelchelat-Ultraviolettabsorptionsmittel erzeugt wird.
  • Das Ultraviolettabsorptionsmittel kann ein herkömmliches unreaktives organisches Ultraviolettabsorptionsmittel sein und Beispiele dafür umfassen ein Salicylat, Phenylacrylat, Benzophenon, Benzotriazol, Cumarin, Triazin, und es kann sich um unreaktive organische Nickelchelat-Ultraviolettabsorptionsmittel handeln.
  • Das Ultraviolett-abschirmende Harz und das Ultraviolettabsorptionsmittel können auch der Ablöseschicht und der Haftmittelschicht in dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt zugesetzt werden.
  • Die Menge des Ultraviolett-abschirmenden Harzes und des Ultraviolettabsorptionsmittels, die zugesetzt wird, beträgt 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, auf der Basis des Bindemittelharzes.
  • Spezielle Beispiele für organische Füllstoffe und/oder anorganische Füllstoffe umfassen unter anderem Polyethylenwachs, Bisamid, Nylon, Acrylharz, vernetztes Polystyrol, Silikonharz, Silikonkautschuk, Talk, Calciumcarbonat, Titanoxid und fein verteiltes Silica, wie z.B. Mikrosilica und kolloidales Silica. Vorzugsweise weist der Füllstoff ein gutes Gleitvermögen und einen Teilchendurchmesser von nicht mehr als 10 μm, mehr bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 3 μm auf. Vorzugsweise liegt die Menge des zugesetzten Füllstoffs im Bereich von 0 bis 100 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der vorstehend genannten Harzkomponente, und die Menge ist gleichzeitig derart, dass die übertragene Hauptschutzschicht transparent gehalten werden kann.
  • Die Hauptschutzschicht kann durch Lösen oder Dispergieren des vorstehend genannten Harzes für die Schutzschicht und gegebenenfalls von Additiven, wie z.B. eines Ultraviolettabsorptionsmittels, eines organischen Füllstoffs und/oder eines anorganischen Füllstoffs, in einem geeigneten Lösungsmittel zur Herstellung einer Tinte für eine Hauptschutzschicht, Aufbringen der Tinte auf den vorstehend genannten Träger mit Bildungsverfahren, wie z.B. mittels Tiefdruck, Siebdruck oder Umkehrbeschichten unter Verwendung einer Tiefdruckplatte, und Trocknen der Beschichtung gebildet werden.
  • In diesem Fall wird die Beschichtung so ausgeführt, dass der Bedeckungsgrad der gesamten zu übertragenden Schicht (thermisch übertragbare Harzschicht) in dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten thermisch übertragbaren Bildschutzblatt 2 bis 30 g/m2, vorzugsweise 3 bis 20 g/m2 auf einer Trockenbasis beträgt.
  • Wenn die Hauptschutzschicht auch als Ablöseschicht und/oder als Haftmittelschicht wirkt, kann die thermisch übertragbare Harzschicht nur aus einer Einfachschicht, d.h. der Hauptschutzschicht allein, aufgebaut sein, oder alternativ kann der Schichtaufbau der thermisch übertragbaren Harzschicht in geeigneter Weise variiert werden.
  • Haftmittelschicht
  • In dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten thermisch übertragbaren Bildschutzblatt kann im Hinblick auf die Verbesserung der Übertragbarkeit der thermisch übertragbaren Harzschutzschicht auf den Druck als Gegenstand und gleichzeitig auf die Verbesserung der Haftung der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung auf den Druck als Gegenstand eine Haftmittelschicht 6 auf der Oberfläche der Hauptschutzschicht oder der Ablöseschicht bereitgestellt sein. Die Haftmittelschicht kann aus jedwedem herkömmlichen druckempfindlichen Haftmittel oder wärmeempfindlichen Haftmittel hergestellt sein. Die Haftmittelschicht ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Harz mit einer Glasübergangstemperatur (Tg) von 40 bis 80°C ausgebildet. Beispielsweise ist die Auswahl eines Harzes mit einer geeigneten Glasübergangstemperatur aus Harzen mit einer guten Wärmehaftung, wie z.B. Polyesterharzen, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharzen, Acrylharzen, Ultraviolett-abschirmenden Harzen, Butyralharzen, Epoxyharzen, Polyamidharzen und Vinylchloridharzen bevorzugt.
  • Ultraviolett-abschirmende Harze, die der Haftmittelschicht zugesetzt werden können, können mit denjenigen identisch sein, die vorstehend im Zusammenhang mit der Hauptschutzschicht beschrieben worden sind.
  • Die Haftmittelschicht kann durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit, die das Harz zur Bildung der Haftmittelschicht und gegebenenfalls Additive enthält, wie z.B. ein Ultraviolettabsorptionsmittel und einen anorganischen oder organischen Füllstoff, und Trocknen der Beschichtung zur Bildung einer Haftmittelschicht, vorzugsweise mit einer Dicke von 0,5 bis 10 g/m2 auf einer Trockenbasis, gebildet werden. Wenn die Dicke der Haftmittelschicht unter der Untergrenze des vorstehend definierten Dickenbereichs liegt, ist die Haftung zwischen dem Druck und der thermisch übertragbaren Harzschicht so gering, dass es beim Drucken wahrscheinlich ist, dass ein Versagen der thermisch übertragbaren Harzschicht, die auf den Druck übertragen werden soll, auftritt. Wenn andererseits die Dicke der Haftmittelschicht über der Obergrenze des vorstehend definierten Dickenbereichs liegt, wird die Empfindlichkeit der Übertragung bei der thermischen Übertragung der Schutzschicht vermindert und folglich ist die Bildung einer einheitlichen Schutzschicht durch die thermische Übertragung schwierig.
  • Die vorstehend beschriebenen Schichten, welche die thermisch übertragbare Harzschicht bilden, die abtrennbar auf dem Träger bereitgestellt ist, wie z.B. die Ablöseschicht, die Hauptschutzschicht und die Haftmittelschicht, sollten eine Transparenz auf einem Niveau aufweisen, das hoch genug ist, so dass das Betrachten des darunter liegenden Bilds nach der Übertragung der thermisch übertragbaren Harzschicht auf den Druck nicht behindert wird.
  • Druck
  • Bei dem Druck 8, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, handelt es sich um einen Druck, der mit jedwedem photographischen Farbdruckaufnahmeverfahren des nicht-Silber-Typs ausgegeben worden ist, das aus einem elektrophotographischen Aufnahmeverfahren, einem Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren und einem Thermotransfer-Aufnahmeverfahren ausgewählt ist. In diesem Fall kann ein Bild direkt auf einem Substrat gebildet werden. Alternativ kann auf dem Substrat gegebenenfalls eine Empfangsschicht bereitgestellt werden, die für das verwendete Aufnahmeverfahren geeignet ist, so dass das Aufnahmematerial einfach empfangen und fixiert werden kann.
  • Substrate, die für den Druck verwendet werden können, umfassen z.B. synthetische Papiere (wie z.B. Polyolefin- und Polystyrolpapiere), holzfreie Papiere, Kunstdruckpapiere, beschich tete Papiere, Papiere mit einer gegossenen Beschichtung, Tapeten, Trägerpapiere, Papiere, die mit einem synthetischen Harz oder einer synthetischen Emulsion beschichtet sind, Papiere, die mit einem synthetischen Kautschuklatex getränkt worden sind, Papiere, denen intern ein synthetisches Harz zugesetzt worden ist, Cellulosefaserpapiere, wie z.B. Pappe, verschiedene Kunststofffilme oder -blätter, wie z.B. Filme oder Blätter aus Polyolefin, Polystyrol, Polycarbonat, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid und Polymethacrylat. Ferner umfassen zusätzliche Beispiele für Filme oder Blätter, die hier verwendet werden können, weiße lichtundurchlässige Filme, die durch Zugeben eines weißen Pigments oder eines Füllstoffs zu dem synthetischen Harz und Bilden eines Films aus dem Gemisch hergestellt werden, und Filme mit Mikrohohlräumen im Inneren des Substrats. Ferner kann auch ein Laminat aus jedweder Kombination der vorstehend genannten Substrate verwendet werden.
  • Die Dicke dieser Substrate kann eine beliebige Dicke sein und beträgt z.B. im Allgemeinen 10 bis 300 μm.
  • Ein elektrophotographisches Aufnahmeverfahren ist eines der Aufnahmeverfahren, das zur Bildung von Bildern in den vorstehend genannten Drucken verwendet werden kann. Das Prinzip dieses Aufnahmeverfahrens ist wie folgt. Wenn ein Photorezeptor durch eine Elektrifiziereinrichtung geleitet wird, werden Ionen, die durch eine Koronaentladung erzeugt worden sind, auf der Oberfläche des Photorezeptors gleichmäßig elektrifiziert. Die Oberfläche des Photorezeptors wird in einem Belichtungsabschnitt bildweise belichtet. Die elektrifizierten Ladungen in Bereichen, die belichtet worden sind, werden durch ein Photoleitphänomen entfernt, so dass unter Verwendung von Ladungen in nicht belichteten Bereichen ein latentes Bild gebildet wird. Als nächstes wird in einem Entwicklungsabschnitt ein aufgeladener Toner elektrostatisch auf dem latenten Bild abgeschieden, so dass ein sichtbares Bild gebildet wird, das dann in einem Übertragungsabschnitt auf einen Druck übertragen wird. Das übertragene Bild wird dann durch Wärme und Druck in einem Fixierabschnitt auf dem Druck fixiert.
  • Bei der Bildung eines Farbbilds werden Toner mit vier Farben, d.h. ein gelber, ein magentafarbener, ein cyanfarbener und ein schwarzer Toner, bereitgestellt, und das vorstehend beschriebene Verfahren wird für jeden der Toner wiederholt.
  • Ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren kann als eines der Aufnahmeverfahren zur Bildung von Bildern auf Drucken verwendet werden. Gemäß dieses Verfahrens werden Tintentröpfchen ausgestoßen und direkt auf einem Aufnahmemedium abgeschieden, so dass Buchstaben oder Bilder gebildet werden. Beispielsweise werden bei einem Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren des On-demand-Typs Tintentröpfchen als Reaktion auf Bildsignale ge bildet, um eine Aufnahme durchzuführen. Das Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren des On-demand-Typs wird beispielsweise in einen elektromechanischen Umwandlungstyp, bei dem ein piezoelektrisches Element mit Energie versorgt wird, um das Volumen einer Tintenkammer zu ändern, so dass die Tinte durch Düsen ausgestoßen wird, und ein elektrothermisches Umwandlungsverfahren eingeteilt, bei dem ein Heizelement in Düsen vorliegt und mit Energie versorgt wird, um die Tinte sofort zu erhitzen und zum Sieden zu bringen und folglich Blasen in der Tinte zu bilden, wobei die Blasen eine rasche Volumenveränderung verursachen, so dass die Tinte durch die Düsen ausgestoßen wird. Bei der Bildung eines Farbbilds sind Tinten mit den vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz bereitgestellt und das vorstehend beschriebene Verfahren wird für jede Tinte wiederholt.
  • Ferner ist ein Beispiel für die Aufnahmeverfahren zur Bildung von Bildern auf Drucken ein Thermotransfer-Aufnahmeverfahren. Gemäß diesem Aufnahmeverfahren wird Wärmeenergie, die durch Bildsignale gesteuert wird, durch einen Thermokopf erzeugt, und als Aktivierungsenergie für Aufnahmematerialien wie z.B. Tinten verwendet. Insbesondere wird ein Tintenband oben auf ein Aufnahmepapier gelegt und das Laminat wird bei einem geeigneten Druckniveau durch einen Thermokopf und eine Andruckplatte geleitet. In diesem Fall wird das Aufnahmematerial durch den Thermokopf aktiviert, der durch Energiezufuhr geheizt wird, und mit Hilfe des Drucks der Andruckplatte auf das Aufnahmepapier übertragen. Dieses Übertragungsaufnahmeverfahren kann in einen Tinten-Thermotransfertyp und einen Farbstoff-Thermotransfertyp eingeteilt werden und jedweder dieser Typen kann zur Bildung von Bildern auf Drucken gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Ein Bild kann auf einem Aufnahmepapier mit jedwedem der vorstehend beschriebenen photographischen Farbdruckaufnahmeverfahren des nicht-Silber-Typs gebildet werden, d.h. mit einem elektrophotographischen Aufnahmeverfahren, einem Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren und einem Thermotransfer-Aufnahmeverfahren. Alternativ kann eine Kombination aus einer Mehrzahl der vorstehend beschriebenen Aufnahmeverfahren verwendet werden. Beispielsweise kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem die Aufnahme in einem Halbton-Bildabschnitt mit dem elektrophotographischen Aufnahmeverfahren durchgeführt wird, während die Aufnahme in einem Buchstabenabschnitt mit dem Tinten-Thermotransfer-Aufnahmeverfahren durchgeführt wird.
  • Die Empfangsschicht kann durch Zugeben optionaler Additive zu einem Harz, das für das verwendete Aufnahmeverfahren geeignet ist, Lösen oder Dispergieren des Gemischs in einem geeigneten Lösungsmittel zur Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit, und Aufbringen der Beschichtungsflüssigkeit auf ein Substrat mit herkömmlichen Druckverfahren, wie z.B. Tiefdruck oder Siebdruck, oder mit herkömmlichen Beschichtungsverfahren, wie z.B. Tiefdruckbeschichten, bis zu einer Dicke von 0,5 bis 10 μm auf einer Trockenbasis gebildet werden.
  • Verfahren zur Schutzschicht-Bildung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Schutzschicht-Bildung umfasst die Schritte: das Bereitstellen des vorstehend beschriebenen thermisch übertragbaren Bildschutzblatts und des vorstehend beschriebenen Drucks, das Aufeinanderlegen des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts und des Drucks derart, dass die thermisch übertragbare Harzschicht in Kontakt mit der Bildseite des Drucks gebracht wird, und das thermische Übertragen der thermisch übertragbaren Harzschicht auf das Bild in dem Druck, um mindestens den bedruckten Bereich in dem Druck zu bedecken, und das Abtrennen des Trägers, um eine Schutzschicht auf dem Bild in dem Druck zu bilden. In dem Verfahren zur Schutzschicht-Bildung wird die thermisch übertragbare Harzschicht von einem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt, das eine thermisch übertragbare Harzschicht umfasst, die abtrennbar auf einem Träger bereitgestellt ist, thermisch als Schutzschicht auf ein Bild in einem Druck übertragen, der durch ein photographisches Farbdruckaufnahmeverfahren des nicht-Silber-Typs gebildet worden ist. In diesem Fall umfassen die Verfahren, die für die thermische Übertragung der thermisch übertragbaren Harzschicht als Schutzschicht verwendet werden können: Erwärmen durch einen Thermokopf in einem Zustand, bei dem ein Druck und ein thermisch übertragbares Bildschutzblatt sandwichartig zwischen einem Thermokopf und einer Andruckplatte angeordnet sind; ein Heizwalzenverfahren, das in der 3 gezeigt ist (das vorwiegend in käuflichen Laminiervorrichtungen verwendet wird und ein Heißpressen unter Verwendung eines Paars von Heizwalzen nutzt), sandwichartiges Anordnen eines Drucks und eines thermisch übertragbaren Bildschutzblatts zwischen einer erwärmten flachen Platte und einer flachen Platte; und sandwichartiges Anordnen eines Drucks und eines thermisch übertragbaren Bildschutzblatts zwischen einer erwärmten flachen Platte und einer Walze und anschließend Heißpressen. Ferner ist auch ein thermisches Übertragungsverfahren anwendbar, bei dem ein Erwärmen durch eine Laserbestrahlung eingesetzt wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Schutzschicht-Bildung werden Verfahren zur Bildung eines Bilds in einem Druck durch ein photographisches Farbdruckaufnahmeverfahren des nicht-Silber-Typs, wie z.B. ein elektrophotographisches Aufnahmeverfahren, ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren oder ein Thermotransfer-Aufnahmeverfahren, und Verfahren zur thermischen Übertragung einer Schutzschicht auf ein Bild in einem Druck unter Verwendung eines thermisch übertragbaren Bildschutzblatts, das eine thermisch übertragbare Harzschicht umfasst, die abtrennbar auf einem Träger bereitgestellt ist, in einer In-line- oder Off-line-Weise durchgeführt, die frei festgelegt werden kann. Wenn das vorstehend genannte Verfahren in einer In-line-Weise durchgeführt wird, können das Verfahren zur Bilderzeugung und das Verfahren zur thermischen Übertragung der Schutzschicht in der gleichen Vorrichtung durchgeführt werden, oder alternativ können getrennte Vorrichtungen miteinander verbunden werden und in diesem Zustand zur Durchführung dieser Verfahren eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Schutzschicht-Bildung ist dahingehend vorteilhaft, dass nach der Bildung eines Bilds in einem Druck mit einem elektrophotographischen Aufnahmeverfahren auf dem Tonerbild in dem Druck unter Verwendung von Verfahren zur thermischen Übertragung einer Schutzschicht eine Schutzschicht gebildet werden kann. Daher können die Echtheits- oder Beständigkeitseigenschaften, wie z.B. die Lichtechtheit, von Bildern von gelben, magentafarbenen, cyanfarbenen Tonern und dergleichen verbessert werden.
  • Drucke, die durch ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren erhalten worden sind, neigen dann, wenn sie an der Luft stehen gelassen werden, zu einer Änderung des Farbtons unter dem Einfluss von Ozon, Sauerstoff oder dergleichen. Die durch die thermische Übertragung der thermisch übertragbaren Harzschicht gemäß der vorliegenden Erfindung gebildete Schutzschicht kann auch als Gasbarriere wirken und folglich dieses ungünstige Phänomen vermeiden und die Echtheits- oder Beständigkeitseigenschaften der Bilder in den Drucken verbessern.
  • In der vorliegenden Erfindung beträgt der Spiegelglanz der Oberfläche der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung in dem Druck und/oder der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf seiner thermisch übertragbaren Harzschichtseite weniger als 65 %, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741. Ein Spiegelglanz von 20 bis 30 % ist in praktischer Hinsicht am meisten bevorzugt, da bei der Betrachtung des Bilds eine Blendung, die durch die Reflexion von Licht verursacht wird, verhindert werden kann. Wenn der Spiegelglanz nicht weniger als 65 % beträgt, blendet die Oberfläche des Gegenstands, auf dem die Schutzschicht durch die thermische Übertragung gebildet worden ist. Daher ist in diesem Fall das Blendniveau, das durch die Reflexion von Licht verursacht wird, beim Betrachten des Bilds in nachteiliger Weise sehr hoch. Andererseits ist dann, wenn der Spiegelglanz übermäßig gering ist, die Abtrennung der thermisch übertragbaren Harzschicht von dem Träger bei der thermischen Übertragung schwierig. Aus diesem Grund sollte der Spiegelglanz nicht geringer als 10 % sein.
  • Die Oberflächenrauhigkeit der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung in dem Druck oder die Oberflächenrauhigkeit des Trägers auf seiner thermisch übertragbaren Harzschichtseite beträgt nicht weniger als 0,100. Eine Oberflächenrauhigkeit von 0,150 bis 0,700 ist in praktischer Hinsicht am meisten bevorzugt, da bei der Betrachtung des Bilds eine Blendung, die durch die Reflexion von Licht verursacht wird, verhindert werden kann. Wenn die Oberflächenrauhigkeit weniger als 0,100 beträgt, blendet die Oberfläche des Gegenstands, auf dem die Schutzschicht durch die thermische Übertragung gebildet worden ist. Daher ist in diesem Fall das Blendniveau, das durch die Reflexion von Licht verursacht wird, beim Betrachten des Bilds in nachteiliger Weise sehr hoch. Andererseits ist dann, wenn die Oberflächenrauhigkeit übermäßig groß ist, die Abtrennung der thermisch übertragbaren Harzschicht von dem Träger bei der thermischen Übertragung schwierig.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter. In der folgenden Beschreibung beziehen sich „Teile" oder „%" auf das Gewicht, falls nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiel 1
  • Thermisch übertragbare Bildschutzblätter der Beispiele 1 bis 3 und des Vergleichsbeispiels 1 wurden unter den folgenden Bedingungen hergestellt.
  • Die in der Tabelle 1 gezeigten Polyethylenterephthalatfilme wurden als Träger bereitgestellt. Eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Ablöseschicht mit der folgenden Zusammensetzung wurde mittels Tiefdruck bei einem Bedeckungsgrad von 1,5 g/m2 auf einer Trockenbasis auf die Träger aufgebracht. In diesem Fall wurden die Träger keiner Haftvermittlerbehandlung oder dergleichen unterworfen und die Beschichtungsflüssigkeit wurde direkt auf die Träger aufgebracht. Jede Beschichtung wurde dann 1 min bei 110°C getrocknet, um eine Ablöseschicht zu bilden. Beschichtungsflüssigkeit für die Ablöseschicht
    BR-87 (Acrylharz, von Mitsubishi Rayon Co., Ltd. hergestellt) 100 Teile
    RV 220 (Polyesterharz, von Toyobo Co., Ltd. hergestellt) 0,5 Teile
    Methylethylketon 200 Teile
    Toluol 200 Teile
  • Als nächstes wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Haftmittelschicht mit der folgenden Zusammensetzung mittels Tiefdruck bei einem Bedeckungsgrad von 3,5 g/m2 auf einer Trockenbasis auf jede Ablöseschicht aufgebracht und die Beschichtung wurde dann 1 min bei 110°C getrocknet, um eine Haftmittelschicht zu bilden. Auf diese Weise wurden thermisch übertragbare Bildschutzblätter der Beispiele 1 bis 3 und des Vergleichsbeispiels 1 hergestellt. Beschichtungsflüssigkeit für eine Haftmittelschicht
    RV 700 (Polyesterharz, von Toyobo Co., Ltd. hergestellt) 100 Teile
    Tinuvin® 900 (ein Benzotriazol-Ultraviolettabsorptionsmittel, von Ciba-Geigy hergestellt) 10 Teile
    Methylethylketon 200 Teile
    Toluol 200 Teile
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
    • * Referenzbeispiel
  • Übertragung des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts auf ein Bildempfangsblatt
  • Jedes der vorstehend hergestellten thermisch übertragbaren Bildschutzblätter wurde derart oben auf ein Tintenstrahl-Bildempfangsblatt HR-101S, das von Canon Inc. hergestellt worden ist, gelegt, dass die Haftschicht in dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt der Bildempfangsoberfläche in dem Tintenstrahl-Bildempfangsblatt gegenüber lag. Die Anordnung wurde mittels einer Laminiervorrichtung Lamipacker LPD 3204, die von Fujipla Inc. hergestellt worden ist, bei einer Heiztemperatur von 130°C und einer Geschwindigkeit von 5·10–3 m·s–1 (5 mm/s) erhitzt. In diesem Zustand wurden die Proben bezüglich der Ablösekraft unter den folgenden Bedingungen gemessen.
  • Ablösekraft
  • Nachdem die Anordnung aus jedem des thermisch übertragbaren Bildschutzblatts und des Bildempfangsblatts unter den vorstehend genannten Bedingungen erhitzt worden ist, wurde ein 180 Grad-Ablösetest gemäß JIS K 6854 mit einer Vorrichtung zur Messung von Oberflächeneigenschaften HEIDON-14, die von Shinto Scientific Company Ltd. hergestellt worden ist, zur Messung der Ablösekraft durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt.
  • Die Ergebnisse der Messung der Ablösekraft wurden gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
    • O: Die Ablösekraft war kleiner als 40 N·m–1 (100 gf/25 mm), was in der Praxis ungeeignet war. Während der Handhabung trat bis zum Einbringen der Probe in die Messvorrichtung keine Abtrennung auf.
    • Δ: Die Ablösekraft war nicht kleiner als 40 N·m–1 (100 gf/25 mm) und kleiner als 2000 N·m–1 (5000 gf/25 mm), d.h. sie war in der Praxis geeignet.
    • x: Die Ablösekraft war nicht kleiner als 2000 N·m–1 (5000 gf/25 mm) und bei der Trennung traten Schwierigkeiten auf.
  • Die thermisch übertragbaren Bildschutzblätter und das Bildempfangsblatt wurden bereitgestellt und unter den vorstehend genannten Bedingungen erhitzt. Der Träger wurde dann abgetrennt, um Drucke mit einer darauf ausgebildeten Schutzschicht herzustellen. Für diese Drucke wurden der Spiegelglanz der Oberfläche der Schutzschicht bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741 und die Oberflächenrauhigkeit der Schutzschicht gemessen.
  • Spiegelglanz
  • Der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf dessen Ablöseschichtseite und der Oberfläche der Schutzschicht nach der Übertragung bei 60 Grad wurde gemäß JIS Z 8741 mit einem Glanzmessgerät VG-1001 DP, das von Nippon Denshoku Co., Ltd. hergestellt worden ist, gemessen.
  • Grad der Blendung
  • Die Proben wurden nach der Übertragung an einer Wand fixiert und die Blendung des Bilds wurde unter einer Leuchtstofflampe in einem Raum visuell bewertet.
    • O: Selbst wenn das Bild von jedem Winkel betrachtet wurde, trat keine Blendung auf, und der Inhalt des Bilds konnte bestätigt werden.
    • Δ: Obwohl keine Blendung auftrat, wenn der Sichtbarkeitswinkel zwischen senkrecht zur Übertragungsfläche der Probe und 75 Grad lag, trat eine Blendung auf einem Niveau auf, das es unmöglich machte, einen Teil des Bildinhalts zu bestätigen, wenn der Sichtbarkeitswinkel zwischen 75 Grad und 90 Grad lag.
    • x: Obwohl keine Blendung auftrat, wenn der Sichtbarkeitswinkel zwischen senkrecht zur Übertragungsfläche der Probe und 30 Grad lag, trat eine Blendung auf einem Niveau auf, das es unmöglich machte, einen Teil des Bildinhalts zu bestätigen, wenn der Sichtbarkeitswinkel zwischen 30 Grad und 90 Grad lag.
  • Der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf dessen Ablöseschichtseite ist in der Tabelle 1 gezeigt, und der Spiegelglanz und die visuelle Blendung der Oberfläche der Schutzschicht nach der Übertragung sind in der Tabelle 2 gezeigt.
  • Oberflächenrauhigkeit
  • Die Oberflächenrauhigkeit Ra des Trägers auf dessen Ablöseschichtseite und die Oberflächenrauhigkeit Ra der Schutzschicht nach der Übertragung wurden mit einem Oberflächenrauhigkeitstestgerät Surfcom 1400D-3DF-12, das von Tokyo Seimitsu Co., Ltd. hergestellt worden ist, gemessen.
  • Die Ergebnisse der Messung der Oberflächenrauhigkeit Ra des Trägers auf dessen Ablöseschichtseite sind in der Tabelle 1 gezeigt und die Ergebnisse der Messung der Oberflächenrauhigkeit Ra der Schutzschicht nach der Übertragung sind in der Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00210001
    • * Refererenzbeispiel
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße thermisch übertragbare Bildschutzblatt eine thermisch übertragbare Harzschicht mit einer auf den Träger geschichteten Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur, um von der Oberfläche des Trägers abtrennbar zu sein. Im Gebrauch wird die thermisch übertragbare Harzschicht derart thermisch auf ein Bild in einem Druck übertragen, dass mindestens der bedruckte Bereich in dem Druck bedeckt wird, worauf der Träger abgetrennt wird. In diesem Fall beträgt der Spiegelglanz der Oberfläche der thermisch übertragbaren Harzschicht nach der Übertragung in dem Druck weniger als 65 %, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, und/oder der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers auf seiner thermisch übertragbaren Harzschichtseite beträgt weniger als 65 %, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741. Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird in einem Druck (einer Aufnahme), der nach der Übertragung von dem thermisch übertragbaren Bildschutzblatt mit der thermisch übertragbaren Harzschicht bedeckt ist, das Bild geschützt, es weist hervorragende Echtheits- oder Beständigkeitseigenschaften, wie z.B. eine hervorragende Lichtechtheit, auf, und im Fall von Aufnahmen für Anwendungen im Außenbereich oder dergleichen ist es frei von einer Blendung, die durch die Reflexion von Licht beim Betrachten des Bilds verursacht wird.

Claims (4)

  1. Thermisch übertragbares Bildschutzblatt (1), umfassend: einen Träger (2), und eine thermisch übertragbare Harzschicht (3) mit einer auf den Träger (2) geschichteten Einfachschicht- oder Mehrfachschicht-Struktur, um von der Oberfläche des Trägers (2) abtrennbar zu sein, wobei das thermisch übertragbare Bildschutzblatt (1) derart konstruiert ist, dass die thermisch übertragbare Schutzschicht (3) thermisch auf ein Bild (9) in einem Druck (8) übertragen wird, um mindestens den bedruckten Bereich in dem Druck (8) zu bedecken, gefolgt von der Abtrennung von dem Träger (2), und wobei der Spiegelglanz der Oberfläche der thermisch übertragbaren Harzschicht (3) nach der Übertragung in dem Druck (8) zu weniger als 65% regulierbar ist, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, und/oder der Spiegelglanz der Oberfläche des Trägers (2) auf seiner thermisch übertragbaren Harzschichtseite weniger als 65% beträgt, gemessen bei 60 Grad gemäß JIS Z 8741, wobei ein Füllmittel in den Träger (2) eingeschlossen ist, um die Oberfläche des Trägers (2) auf seiner Bildschutzschichtseite aufzurauhen.
  2. Thermisch übertragbares Bildschutzblatt (1) nach Anspruch 1, wobei das Bild (3) in dem Druck (8) durch ein elektrophotographisches Aufnahmeverfahren, ein Tintenstrahl-Aufnahmeverfahren oder ein Thermotransfer-Aufnahmeverfahren gebildet ist.
  3. Verfahren zur Schutzschicht-Bildung, umfassend die Schritte: das Bereitstellen eines thermisch übertragbaren Bildschutzblattes (1) nach Anspruch 1 oder 2 und eines Druckes (8), das Aufeinanderlegen des thermisch übertragbaren Bildschutzblattes (1) und des Druckes (8) derart, dass die thermisch übertragbare Harzschicht (3) in Kontakt mit der Bildseite des Druckes (8) gebracht wird, und das thermische Übertragen der thermisch übertragbaren Harzschicht (3) auf das Bild (9) in dem Druck (8), um mindestens den bedruckten Bereich in dem Druck (8) zu bedecken, und das Abtrennen des Trägers (2), um eine Schutzschicht auf dem Bild (9) in dem Druck (8) zu bilden.
  4. Aufnahme, umfassend eine Schutzschicht, angeordnet auf einem Bild (9) in einem Druck (8), wobei die Schutzschicht durch thermisches Übertragen einer thermisch übertragbaren Harzschicht (3) durch das Verfahren zur Schutzschicht-Bildung nach Anspruch 3 bereitgestellt worden ist.
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