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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen (pneumatischen
Reifen), und insbesondere auf einen Luftreifen, der das Reifengeräusch reduzieren
kann, ohne dass andere Kennwerte einem Kompromiss unterliegen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Reifenprofilmuster
sind in einem Reifenprofil vorgesehen unter dem Gesichtspunkt, um
das Fahrverhalten bei Regen zu verbessern. Da die meisten Reifenprofilmuster
Riefen (Rillen) haben, die sich in Umfangsrichtung und in Richtung
der Breite der Reifen erstrecken, werden Blöcke ausgebildet, die als Landabschnitte bezeichnet
werden.
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Jedoch
ist es bekannt, dass Mustergeräusche
erzeugt werden, da die Blöcke
vorgesehen sind.
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Konventionelle
Technologie, die auf das Überwinden
von Mustergeräuschen
gerichtet ist, kann im Großen
und Ganzen in zwei Typen kategorisiert werden.
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Der
erste Typ betrifft ein Verfahren, in welcher der Winkel von Distanzriefen
in Bezug auf den Reifen in Richtung der Breite des Reifens vergrößert ist,
um die Zeit auszudehnen, innerhalb welcher ein Eingriff durch einen
einzelnen Block ausgeübt
wird.
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Der
zweite Typ betrifft ein Verfahren, bei welchem Spitzen nicht in
einer einzigen Frequenz vorkommen, durch Gebrauch eines Bezuges
zu anderen Blöcken,
z. B. durch Variieren der Länge
in Umfangsrichtung der Blöcke,
oder Phasenverschiebungen innerhalb desselben Reifenprofils.
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Diese
Technologien wurden hauptsächlich
auf der Basis einer zwei-dimensionalen Konzeption entwickelt, und
deren Geschichte ist lang.
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In
Bezug auf Kraftfahrzeuge der letzten Jahre, bei denen Laufruhe gesucht
wurde, waren die Wirkungen der oben erwähnten, konventionellen Technologie
jedoch nicht zufriedenstellend. Darüber hinaus wird eine neue Technologie
gefordert, da Entwürfe,
die von der Bedeutung her stattfanden, um nur eine Geräuschreduktion
mit den oben erwähnten
Methoden zu erzielen, nicht realistisch waren, unter dem Gesichtspunkt
des Ausgleichs mit anderen Eigenschaften und Charakteristiken.
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Insbesondere
in Bezug auf einen einzelnen Block, wurde erwähnt, wenn der Winkel von den
Distanzriefen in Bezug auf die Breitenrichtung des Reifens vergrößert wurde
(d. h. dass Muster wird verändert),
verschlechtert sich die Blocksteifigkeit, da die Konfiguration des
Blocks ähnlich
wurde einem Parallelogramm, das in der Umfangsrichtung lang und
dünn ist.
Weiter ist es in diesem Fall wahrscheinlich, das teilweise Abnutzung auftritt.
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In
Anbetracht der oben genannten Tatsachen ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen Luftreifen bereitzustellen, dessen Geräusch reduziert
werden kann, ohne den grundsätzlichen
Entwurf eines Blockmusters zu verändern.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Luftreifen zur Verfügung, wie
in Anspruch 1 definiert.
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Ein
Luftreifen, der ein Profil mit mehreren Blöcken aufweist, die geteilt
sind durch mehrere Riefen, die sich gegenseitig durchschneiden,
vom Typ 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass Höhe von jedem Block an den Vorderseitenkanten, von
denen variiert in einer Reifenbreitenrichtung, ein Teil der Vorderseitenkanten,
die zunächst
mit der Straßenoberfläche Kontakt
haben, und einen Hochlandabschnitt darstellen, welcher in einer Reifenradialrichtungsaußenseite
positioniert ist, in Bezug auf die verbleibenden Abschnitte von
der Vorderseitenkante, die später
Kontakt haben mit der Straßenoberfläche, und
der Hochlandabschnitt erstreckt sich in einer Reifenumfangsrichtung
und die Position des Hochlandabschnitts in der Breitenrichtung des
Reifens wird in der Reifenumfangsrichtung geändert.
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Wenn
der Luftreifen vom Typ 1 abrollt und die Blöcke des Profils mit der Straßenoberfläche in Kontakt treten,
wird die Vorderseitenkante des Blocks zuerst die Straßenoberfläche mit
dem Hochlandabschnitt kontaktieren (d. h. der höchste Abschnitt innerhalb der
Vorderseitenkante), der an der Reifenradialrichtungsaußenseite
als der verbleibende Abschnitt davon positioniert ist, der später die
Straßenoberfläche kontaktiert
und dann allmählich
mit anderen Abschnitten, deren Höhe
geringer als die der Hochlandabschnitte ist.
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Daher
wird die Vorderseitenkante des Blockes allmählich mit der Straßenoberfläche in Kontakt
treten. Dementsprechend, da die Vorderseite des Blockes im Zeitablauf
mit der Straßenoberfläche in Kontakt
tritt, wird Eingangsgeräusch,
das erzeugt wird, fein verteilt werden bezüglich des Eingangszeitablaufes
und es ist möglich
die Erzeugung von Geräusch
(hauptsächlich
ein schlagendes Geräusch)
in dem Anfangsstadium des Kontaktes des Blockes mit dem Grund zu
unterdrücken.
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Wenn
die Reifenposition in Breitenrichtung des Hochlandabschnitts nicht
wechselt in der Reifenumfangsrichtung, wird sich eine große Last
nur auf einen Abschnitt des Blockes einstellen, wobei Beanspruchung zum
Zeitpunkt der Kompression sich lokal erhöht und der Pegel des Eingangs
nicht verschmälert
ist.
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Jedoch
ist es für
den Luftreifen von Typ 1 möglich,
wegen der Position in Reifenbreitenrichtung des Hochlandabschnitts,
die in der Reifenumfangsrichtung wechselt, dass der ganze Block
nur behutsam eine Belastung aufnimmt, die zum Zeitpunkt des Rollens
ausgelöst
wird, wobei es möglich
ist, signifikant den Geräuschpegel
zu unterdrücken,
der durch den Block zum Zeitpunkt, zu dem der Block die Straße kontaktiert, ausgelöst wird.
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Die
vorliegende Erfindung hat einen exzellenten Effekt, indem Geräusch in
verlässlicher
Weise in dem Grundprofilmuster reduziert werden kann, das eine Blockkonfiguration
hat.
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Ein
anderer Luftreifen, der ein Profil aufweist, mit einer Mehrzahl
von Blöcken,
die durch eine Mehrzahl von Riefen geteilt werden, die sich gegenseitig überkreuzen,
vom Typ 2, ist gekennzeichnet dadurch, dass die Höhe von jedem
Block an der Hinterseitenkante davon variiert in einer Breitenrichtung
des Reifens, ein Abschnitt von der Hinterkantenseite, der letztlich
abgeteilt ist von der Straßenoberfläche und
einen Hochlandabschnitt darstellt, ist positioniert an einer Reifenradialaußenseite
in Bezug auf den verbleibenden Abschnitt von der Hinterkantenseite,
welche anfangs die Straßenoberfläche teilt,
und dass die Hochlandabschnitte sich erstrecken in einer Reifenumfangsrichtung
und die Position der Hochlandabschnitte in der Reifenbreitenrichtung
gewechselt wird, in der Reifenumfangsrichtung.
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Wenn
der Luftreifen vom Typ 2 abrollt und die Blöcke des Profils von der Straßenoberfläche abgeteilt sind,
wird sich der niedere Abschnitt der Hinterseitenkante des Blocks
anfangs die Straßenoberfläche abtrennen,
dann wird sich ein höherer
Abschnitt von der Hinterseitenkante die Straßenoberfläche abtrennen und schließlich wird
sich der Hochlandabschnitt (das ist der höchste Abschnitt innerhalb der
Hinterseitenkante) die Straßenoberfläche abtrennen.
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Dadurch
wird die Hinterseitenkante des Blockes allmählich sich von der Straße absondern.
Dementsprechend, da die Hinterseitenkante des Blockes sich im Zeitablauf
von der Straßenoberfläche absondert,
ist es möglich,
die Erzeugung von Geräusch
bei diesem späteren
Abschnitt des Kontaktes des Blockes mit dem Untergrund zu unterdrücken.
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Wenn
die Position in Breitenrichtung des Reifens des Hochlandabschnitts
nicht in der Reifenumfangsrichtung wechselt, wird eine große Last
nur auftreten an einem Abschnitt des Blockes, wobei die Belastung
im Zeitablauf der Kompression lokal zunimmt und der Eingangspegel
nicht eng gehalten wird.
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Jedoch
ist es in dem Luftreifen von Typ 2, weil die Position in Breitenrichtung
des Reifens des Hochlandabschnittes in der Reifenumfangsrichtung
wechselt, möglich,
dass der gesamte Block nur allmählich
Belastung zu empfangt, die zum Zeitpunkt des Abrollens erzeugt wird,
wobei es möglich
ist, in signifikanter Weise den Geräuschpegel, der durch den Block
in dem Zeitpunkt, in dem der Block die Straße kontaktiert, erzeugt wird,
zu unterdrücken.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Luftreifen zur Verfügung, der
ein Profil aufweist, mit mehreren Blöcken, die durch mehrere Riefen
abgeteilt sind, die sich gegenseitig überkreuzen, wobei jede von
den Vorderseitenkanten und den Hinterseitenkanten von den Blöcken eine
Höhe hat,
die differiert in der Breitenrichtung des Reifens, einen Abschnitt
von der Vorderseitenkante, welche anfangs die Straßenoberfläche kontaktiert
und einen ersten Hochlandabschnitt darstellt, welcher positioniert
ist, an einer Reifenradialrichtungsaußenseite in Bezug auf den verbleibenden
Abschnitt der Vorderseitenkante, die die Straßenoberfläche später kontaktiert, und einen
Abschnitt der Hinterkantenseite, der sich schließlich die Straßenoberfläche absondert und
einen zweiten Hochlandabschnitt darstellt, welcher positioniert
ist in einer Reifenradialrichtungsaußenseite in Bezug auf den verbleibenden
Teil der Hinterseitenkante, die sich anfangs von Straßenoberfläche absondert und
jeder von den ersten Hochlandabschnitten und den zweiten Hoch landabschnitten
sich in einer Reifenumfangsrichtung erstreckt und die Position der
Hochlandabschnitte in der Reifenbreitenrichtung in der Reifenumfangsrichtung
wechselt.
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Mit
dem Luftreifen, wie voranstehend definiert, ist es möglich, den
Geräuschpegel,
der durch die Blöcke
erzeugt wird, auf einen weiteren geringeren Pegel herabzudrücken, und
zwar aufgrund von beiden, nämlich
der Maßnahmen,
die beim Reifen vom Typ 1 aufgeführt
sind und der Maßnahmen
die beim Reifen vom Typ 2 aufgeführt
sind.
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Der
erste Hochlandabschnitt und der zweite Hochlandabschnitt sind so
verbunden, dass sie durchgängig
in der Reifenumfangsrichtung sind.
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Weil
der erste Hochlandabschnitt und der zweite Hochlandabschnitt so
miteinander verbunden sind, dass sie durchgängig in der Reifenumfangsrichtung
sind, ist es möglich,
den Geräuschpegel
auf einen geringeren Pegel herabzudrücken, während der Zeit, wenn der Block
die Straßenoberfläche kontaktiert
und wenn der Block sich absondert von der Straßenoberfläche.
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Vorzugsweise
werden die Abschnitte, die niederer sind als die Hochlandabschnitte
als sanft gewölbte Oberflächen ausgebildet,
deren Höhe
allmählich
abnimmt gegen die Blockkanten.
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Dadurch
dass Abschnitte, die niederer sind als die Hochlandabschnitte als
sanft gewölbte
Oberflächen ausgebildet
sind, deren Höhe
allmählich
gegenüber
den Blockkanten abnimmt, tritt die Profiloberfläche allmählich in Kontakt mit (sondert
sich allmählich
ab) von der Straßenoberfläche, wobei
es möglich
ist, den Pegel des erzeugten Geräusches
auf einen niederen Pegel herabzudrücken.
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Wenn
die Blöcke
betrachtet werden im Querschnitt entlang der Breitenrichtung des
Reifens, können die
Hochlandabschnitte und die Abschnitte, die niederer sind als die
Hochlandabschnitte gebildet werden in jedem Querschnittssektor von
Abschnitten in Positionen der Reifenumgangsrichtung.
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Da
die Hochlandabschnitte und die Abschnitte, welche niederer sind
als die Hochlandabschnitte, in jedem Querschnitt von Abschnitten
in Reifenumfangsrichtungspositionen vorgesehen sind, ist es möglich, den Geräuschpegel
auf einen geringeren Pegel zu bringen während der Zeit, wenn der Block
die Straßenoberfläche kontaktiert
zu dem Fall, dass der Block sich von der Straßenoberfläche absondert.
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In
einer Profiloberfläche
von den Blöcken,
können
die Hochlandabschnitte flache Abschnitte beinhalten, die sich überdecken
mit einer äußeren Umrisskonfiguration
des Reifens.
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Wenn
die Hochlandabschnitte flachere Abschnitte beinhalten, die sich
mit der äußeren Umrisskonfiguration
des Reifens überdecken,
ist es möglich,
dass das Ausmaß der
Blockkompression hinsichtlich eines Ansteigens bei derselben Last
zu verhindern, aufgrund der 3-Dimensionalität der Blockoberfläche.
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Nämlich wenn
ein Block, in welchem der Hochlandabschnitt nicht flach ist verglichen
mit einem Block, in welchem der Hochlandabschnitt einen flachen
Abschnitt aufweist, der zusammenfällt mit der äußeren Umfangskonfiguration
des Reifens, ist der Block, in welchem der Hochlandabschnitt nicht
flach ist, ein Block, in welchem der abgeschrägte Abschnitt groß ist (hierin
ist der Block als ein kubischer Block zu betrachten), und der Block,
der den flachen Abschnitt beinhaltet, ist ein Block, in welchem
der abgeschrägte
Abschnitt klein ist (hierbei ist der Block als ein kubischer Block
zu sehen), so dass das Volumen des Blockes, in welchem der Hochlandabschnitt
nicht flach ist, kleiner ist, als das, des Blockes, der den flachen
Abschnitt beinhaltet.
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Aus
diesem Grund, wenn dieselbe Last ausgeübt wird auf jeden der Blöcke ist
das Ausmaß der
Kompression von dem Block, in welchem der Hochlandabschnitt nicht
flach ist, größer als
das von dem Block, der einen flachen Abschnitt beinhaltet. Wenn
eine Last auf die Blöcke
ausgeübt
wird, werden die Blöcke
deformiert in eine Zylinder (Fass-) Gestalt, und wenn das Ausmaß der Kompression
zunimmt, wird sich die Neigung für die
Blöcke
verstärken,
in die Zylindergestalt verformt zu werden. Als Ergebnis tritt hier
eine Zunahme von lokaler Belastung (oder Deformation) nahe dem Riefengrund
an den Blockenden auf.
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Dies
zeigt einen verzerrten Zustand durch die Kraft. Jedoch ist es möglich, einen übermäßigen Anstieg des
Betrages der Kompression von den Blöcken zu unterdrücken, durch
Vorsehen, wenn benötigt,
des flachen Abschnittes. Als ein Ergebnis, ist es möglich die
Verschlechterung des Geräusches,
die einhergeht mit übermäßiger Kompression,
zu unterdrücken.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung liegt vorzugsweise
in einer Reifenbreitenrichtungsdimension der flache Abschnitt in
einem Bereich von 3 mm bis 15 mm (einschließlich 3 mm und 15 mm).
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Reifenbreitendimension
von den flachen Abschnitten weniger als 3 mm ist, wird es schwierig,
den Geräuschpegel
genügend
herabzusetzen.
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Zusätzlich,
wenn die Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Breitendimension
des flachen Abschnittes 15 mm übersteigt,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
herabzusetzen.
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Daher
wird es bevorzugt, in den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung
eine Reifenbreitendimension der flachen Abschnitte in einem Bereich
von 3 mm bis 15 mm vorzugeben.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung ist die Reifenbreitendimension
von dem flachen Abschnitt vorzugsweise 0,15 bis 0,75 Mal eine Reifenbreitenrichtungsdimension
von den Blockkanten.
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Die
Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Reifenbreitenrichtungsdimension
des flachen Abschnittes weniger als 0,15 Mal der Reifenbreitenrichtungsdimension
von den Blockkanten entspricht, ist es schwierig, den Geräuschpegel
in genügender
Weise herabzusetzen.
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Zusätzlich in
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Reifenbreitenrichtungsdimension
der flachen Abschnitte größer ist,
als 0,75 Mal entsprechend der Reifenbreitenrichtungsdimension der Blockkanten,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
in zufriedenstellender Weise herabzusetzen.
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Deshalb
wird es in den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung bevorzugt,
die Reifenbreitenrichtungsdimension der flachen Abschnitte auf das
0,15 bis 0,75-fache
der Reifenbreitenrichtungsdimension der Blockkanten festzusetzen.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wird eine Tiefendimension
in einer Blockhöhenrichtung
von dem höchsten
Abschnitt des Hochlandabschnittes zu dem niedersten Abschnitt der
Profiloberfläche vorzugsweise
innerhalb eines Bereiches von 0,1 mm bis 2,5 mm (einschließlich 0,1
mm und 2,5 mm).
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Tiefendimension
in einer Blockhöhenrichtung
von einem höchsten
Abschnitt des Hochlandabschnittes zu einem tiefsten Abschnitt der
Profiloberfläche weniger
als 0,1 mm ist, wird es schwierig den Geräuschpegel in genügender Weise
herabzusetzen.
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Zusätzlich,
in den Blockkanten in Reifenumfangsrichtung, wenn die Tiefendimension
in einer Blockhöhenrichtung
von dem höchsten
Abschnitt des Hochlandab schnittes zu einem tiefsten Abschnitt der
Profiloberfläche
2,5 mm übersteigt,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
in genügender
Weise herabzusetzen.
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Daher
ist es in den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung bevorzugt,
die Tiefendimension in einer Blockhöhenrichtung von dem höchsten Abschnitt
des Hochlandabschnittes zu dem tiefsten Abschnitt der Profiloberfläche festzulegen
in einem Bereich von 0,1 mm bis 2,5 mm.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung ist die Tiefendimension
in der Blockhöhenrichtung von
dem höchsten
Abschnitt des Hochlandabschnittes zu dem tiefsten Abschnitt der
Profiloberfläche
bevorzugt 0,01 bis 0,25 Mal eine maximale Höhe des Hochlandabschnittes.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Tiefendimension
in der Blockhöhenrichtung
vom höchsten
Abschnitt des Hochlandabschnittes zum tiefsten Abschnitt der Profiloberfläche weniger
als 0,01 Mal eine maximale Höhe
des Hochlandabschnittes ist, wird es schwierig, den Geräuschpegel
in genügender
Weise zu reduzieren.
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Zusätzlich in
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Tiefendimension
größer ist,
als 0,25 Mal eine maximale Höhe
des Hochlandsabschnittes, wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
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Daher
ist es in den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung bevorzugt,
die Tiefendimension in der Blockhöhenrichtung von dem höchsten Abschnitt
des Hochlandabschnittes zu dem tiefsten Abschnitt der Profiloberfläche festzulegen
als das 0,01 bis 0,25-fache einer maximalen Höhe des Hochlandabschnittes.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung ist eine Reifenbreitenrichtungslänge von
den Abschnitten, die geringer ist, als die Hochlandabschnitte, bevorzugt
5 mm bis 17 mm.
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In
den Blockkanten in der Umfangsrichtung, wenn die Reifenbreitenrichtungslänge von
dem Abschnitt unter dem Hochlandabschnitt weniger als 5 mm ist,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
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Zusätzlich,
in den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Reifenbreitenrichtungslänge von
dem Abschnitt unter dem Hochlandabschnitt 17 mm übersteigt, wird es schwierig,
den Geräuschpegel
befriedigend zu reduzieren.
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Daher
ist es in den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung bevorzugt,
die Reifenbreitenrichtungslänge
des Abschnittes unterhalb des Hochlandabschnittes auf 5 mm bis 17
mm festzusetzen.
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In
den Blockkanten der Reifenumfangsrichtung in der Reifenbreitenrichtungslänge von
den Abschnitten unterhalb der Hochlandabschnitte wird vorzugsweise
eine Reifenbreitenrichtungsdimension auf das 0,25- bis 0,85-fache
der Blockkanten festgelegt.
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In
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Länge in der
Reifenbreitenrichtung des Abschnittes unterhalb des Hochlandabschnittes
weniger als das 0,25-fache der Dimension in der Reifenbreitenrichtung
von den Blockkanten ist, wird es schwierig, den Geräuschpegel
zufriedenstellend zu reduzieren.
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Zusätzlich in
den Blockkanten in der Reifenumfangsrichtung, wenn die Länge in der
Reifenbreitenrichtung des Abschnittes unterhalb des Hochlandabschnittes
größer ist
als das 0,85-fache der Dimension in der Reifenbreitenrichtung der
Blockkanten, wird es schwierig, den Geräuschpegel zufriedenstellend
herabzusetzen.
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In
den Blockkanten werden in der Reifenumfangsrichtung der Blöcke Hochlandabschnitte
vorgesehen an Stellen, die anders sind, als die Reifenäquatorialoberfläche des
Profils, vorzugsweise angeordnet an Reifenäquatorialebenenseiten.
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Wenn
im Querschnitt, entlang der Reifenrotationsachse betrachtet, bildet
die äußere Umrisskonfiguration
des Profils ein im Wesentlichen kreisförmig bogenförmiges Gebilde, das den großen Radius
des Krümmungsradius
aufweist.
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Zum
Beispiel, wenn ein Luftreifen vorgesehen ist, mit Blöcken, in
welchen die Höhe
der Vorderseitenkanten davon konstant ist in der Richtung der Reifenbreite,
rollt dieser, weil die Vorderseitenkanten von Blöcken vorgesehen sind, an Stellen
die andere sind, als die Äquatorialebene
des Reifens in einem Zustand gerade bevor Kontakt aufgenommen wird
mit der Straßenoberfläche und
wenn Neigung in Richtung, in welcher die Reifenäquatorialebenenseite davon
sich der Straßenoberfläche nähert, beginnen
die Vorderseitenkanten Kontakt aufzunehmen, mit dem Grund der Reifenäquatorialebenenseite.
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Wenn
der Hochlandabschnitt an der Vorderseitenkante vorgesehen ist an
der Seite gegenüber
der Reifenäquatorialebenenseite,
gibt es Fälle,
bei denen aufgrund der vertikalen Differenz zwischen dem Hochlandabschnitt
und dem unteren Abschnitt und zu dem Einfluss des Radius des Bogens
des Spitzenteiles des Profils, wird die Vorderseitenkante parallel
zu der Straßenoberfläche werden
zu einem Zeitpunkt, indem Kontakt mit der Straßenoberfläche hergestellt wird, und die
Hinterseitenkante wird parallel zu der Straßenoberfläche zu einem Zeitpunkt, zu
dem sie sich von der Straßenoberfläche absondert,
und ferner Kontakt mit der Straßenoberfläche anfänglich hergestellt
wird, mit dem unteren Abschnitt der Vorderseitenkante oder dem unteren Abschnitt
der Hinterseitenkante, der schließlich von der Straßenoberfläche sich
absondert, wobei es unmöglich
wird, den Geräuschpegel
zu reduzieren.
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In
den Kanten in der Reifenumfangsrichtung von Blöcken, die vorgesehen sind,
an anderen Stellen als der Reifenäquatorialebene von dem Profil,
weil die Hochlandabschnitte vorgesehen sind, an der Reifenäquatorialebenenseite,
ist es verlässlich
möglich,
für den
Kontakt mit der Straßenoberfläche, der
gemacht wird durch die Hochlandabschnitte, an den Vorderseitenkanten
eines Blockes in einem Reifen, bei dem Hochlandabschnitte und untere
Abschnitte an der Vorderseitenkante des Blocks vorgesehen sind,
und es ist verlässlich
möglich
für die
Hochlandabschnitte der Vorderseitenkante des Blockes, sich schließlich absondern
von der Straßenoberfläche in einem
Luftreifen, der mit Hochlandabschnitten und tieferen Abschnitten
an der Hinterseitenkante des Blockes versehen ist. Daher ist es
verlässlich
möglich,
das Geräuschniveau
zu reduzieren.
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Die
Erfindung wird nun weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
in welchen
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1 eine
perspektivische Ansicht von einem Block von einem Luftreifen ist,
unter Bezugnahme auf eine erste Ausführungsform.
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2 ist
eine Draufsicht auf ein Profil von dem Luftreifen, unter Bezugnahme
auf die erste Ausführungsform.
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3 ist
eine Querschnittsansicht von dem Block.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Block von einem pneumatischen
Reifen, bezogen auf eine dritte Ausführungsform, welche sich auf
die Erfindung bezieht.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Block eines Luftreifens,
der sich auf eine vierte Ausführungsform
bezieht.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Block eines Luftreifens,
der sich auf eine fünfte
Ausführungsform
bezieht, welche der Erfindung entspricht.
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7 ist
eine Draufsicht auf ein Profil eines Luftreifens, der sich auf eine
sechste Ausführungsform bezieht.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, von einem Block von dem Luftreifen,
der sich auf eine sechste Ausführungsform
bezieht, welche der Erfindung entspricht.
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9 ist
eine Draufsicht auf den Block des pneumatischen Reifens, bezogen
auf eine sechste Ausführungsform,
welche sich auf die Erfindung bezieht.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Block von einem Luftreifen
eines konventionellen Beispieles 1.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Blockes von einem pneumatischen
Reifen nach konventionellem Beispiel 2.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Block von Beispiel 20, welche
sich auf die Erfindung bezieht.
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Eine
erste Ausführungsform
wird im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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Wie
in 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl von recheckförmigen Blöcken 18 vorgesehen
auf einem Profil 12 eines Luftreifens 10, wobei
das Profil 12 unterteilt wird durch mehrere Riefen 14 in
Umfangsrichtung, die sich entlang einer Reifenumfangsrichtung (die
Richtung von Pfeil A und die Richtung von Pfeil B) erstrecken und
durch mehrfache Distanzriefen 16, die die Umfangsrichtungsriefen 14 durchkreuzen
und sich erstrecken in einer Reifenbreitenrichtung (Richtungen von
Pfeil W).
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Es
sollte bemerkt werden, dass der Luftreifen 10 sich in Richtung
von Pfeil A dreht, wenn das Fahrzeug sich vorwärts bewegt.
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Wie
in 1 gezeigt, schließt eine Profiloberfläche 20 mit
Blöcken 18 einen
flachen Abschnitt 22 (schräg schraffierter Abschnitt in
der Zeichnung) ein, der zusammenfällt mit einer äußeren Umrisskonfiguration eines
Reifens (Reifenprofils).
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In 1 zeigt
Bezugszahl 18A eine Vorderseitenkante des Blocks 18 und
Bezugszahl 18B zeigt eine Hinterseitenkante des Blocks 18.
Wenn ein Luftreifen 10 auf einer Straßenoberfläche abrollt, kontaktiert der Block 18 die
Straßenoberfläche anfangs
mit der Vorderseitenkante 18A und sondert sich schließlich wieder
ab von der Straßenoberfläche mit
der Hinterseitenkante 18B.
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In
dem Block 18 von der vorliegenden Ausführungsform ist die Höhe der Hinterseitenkante 18B (gemessen
von einem Riefengrund) konstant, aber die Höhe der Vorderseitenkante 18A differiert
in der Breitenrichtung des Reifens.
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Ein
abgeschrägter
Abschnitt 24 ist gebildet an einem Eckabschnitt in einer
Reifenaußenseite
in Breitenrichtung (Richtung von Pfeil D Seite) an der Vorderseitenkante 18A des
Blocks 18 (es soll bemerkt werden, dass der Block 18 gezeigt
in 1 ein Block 18 ist, der positioniert
ist, auf der rechten Seite einer Reifenäquatorialebene CL von 2).
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Wie
in 3 gezeigt, hat der abgeschrägte Abschnitt 24 eine
Oberfläche,
die bogenförmig
(in der vorliegenden Ausführungsform
ein Bogen mit einem Bogenradius R) konvex übergeht zu der äußeren Reifenseite und
allmählich
sich annähert
dem flachen Abschnitt 22.
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Wie
in 1 gezeigt, liegt eine Grenzlinie 26 zwischen
dem abgeschrägten
Abschnitt 24 und dem flachen Abschnitt 22 auf
einer geraden Linie, die einen Punkt 28, der sich an der
Vorderseitenkante 18A befindet und entfernt ist, durch
eine Entfernung e von einer Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa der
Vorderseitenkante 18A gegen die Reifenäquatorialebene (Richtung von
Pfeil C), mit einem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Ba der
Hinterseitenkante 18B. Die Höhe des abgeschrägten Abschnittes 24 nimmt
allmählich
ab von der Grenzlinie 26 gegen das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa der
Vorderseitenkante 18A. Und zwar stellt das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa von
der Vorderseitenkante 18A den niedersten Abschnitt von
der Vorderseitenkante 18A dar.
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Bezugsbuchstabe
a in 1 bezeichnet die Dimension von Block 18 in
der Reifenbreitenrichtung (Reifenbreitenrichtungslänge von
der Vorderseitenkante 18A und der Hinterseitenkante 18B,
d. h. Kanten angeordnet in der Umfangsrichtung), Bezugsbuchstabe
b zeigt die Dimension des Blockes 18 in der Reifenumfangsrichtung
(Reifenumfangsrichtungslänge
von Kanten 40 und 48 angeordnet in der Breitenrichtung),
Bezugsbuchstabe h0 zeigt die Höhe des Blockes 18 (Höhe des flachen
Abschnittes 22), Bezugsbuchstabe e bezeichnet die Reifenbreitenrichtungsdimension
des abgeschrägten
Abschnittes 24 an der Vorderseitenkante 18A, Bezugsbuchstabe
h1 bezeichnet die Tiefe des flachen Abschnittes 22 (Ebene)
zu dem niedersten Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 24 (in
der vorliegenden Ausführungsform,
das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa),
und Bezugsbuchstabe c bezeichnet die Reifenbreitenrichtungsdimension
des flachen Abschnittes (Hochlandabschnitt) an der Vorderseitenkante 18A.
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Die
Bewegung des Luftreifens 10 der vorliegenden Ausführungsform
wird als nächstes
beschrieben.
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Wenn
der Luftreifen 10 abrollt und die Blöcke 18 die Straßenoberfläche kontaktieren,
wird zuerst in Bezug auf die Vorderseitenkante 18A der
flache Abschnitt 22 mit dem Grund kontaktieren und dann
kontaktiert der abgeschrägte
Abschnitt 24 den Grund. Weil die Höhe des abgeschrägten Abschnittes 24 allmählich abnimmt
zu dem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende,
wird die Vorderseitenkante 18A an dem abgeschrägten Abschnitt 24 allmählich in
Kontakt treten mit der Straßenoberfläche.
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Nämlich, weil
die ganze Vorderseitenkante 18A des Blocks 18 nicht
sofort mit der Straßenoberfläche in Kontakt
tritt, sondern allmählich
die Straßenoberfläche kontaktiert,
wird eintretende Kraft, die Geräusche auslöst, sich
im Bereich einer begrifflichen Eingangszeitgebung verteilen und
es ist möglich,
die Erzeugung von Geräusch
(hauptsächlich
eines schlagenden Schallgeräusches)
zu unterdrücken,
wenn der Block 18 anfänglich
mit der Straßenoberfläche in Kontakt
tritt.
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Darüber hinaus,
weil die Reifenbreitenrichtungsdimension des flachen Abschnittes 22 in
Umfangsrichtung des Reifens wechselt, d. h. weil die Reifenbreitenrichtungsposition
des flachen Abschnittes wechselt in der Reifenumfangsrichtung, ist
es möglich,
für den
gesamten Block, in sanfter Weise Belastungen aufzunehmen, die erzeugt
werden in der Zeit des Abrollens, wobei es möglich ist, den Geräuschpegel,
der erzeugt wird durch den Block 18 zu einem Zeitpunkt
in dem der Block 18 den Grund kontaktiert, herabzuführen, auf
einen geringen Pegel.
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Es
sollte berücksichtigt
werden, dass, wenn die Reifenbreitenrichtungsdimension c des flachen
Abschnittes 22 an der Vorderseitenkante 18A unter
3 mm fällt,
es schwierig wird, das Geräusch
genügend
zu reduzieren.
-
Zusätzlich,
wenn die Reifenbreitenrichtungsdimension c des flachen Abschnittes 22 an
der Vorderseitenkante 18A 15 mm überschreitet, es schwierig
wird, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Deshalb
wird es bevorzugt, die Reifenbreitenrichtungsdimension c des flachen
Abschnittes 22 an der Vorderseitenkante 18A auf
3 mm bis 15 mm festzulegen.
-
Auch
wenn die Dimension c weniger ist, als 0,15-fache der Dimension a,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Zusätzlich,
wenn die Dimension c größer ist
als das 0,75-fache der Dimension a, wird es schwierig, den Geräuschpegel
in genügender
Weise zu reduzieren.
-
Daher
wird es bevorzugt, die Dimension c auf das 0,15 bis 0,75-fache der
Dimension a festzusetzen.
-
Auch
wenn die Tiefe h1 weniger ist als 0,1 mm,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Darüber hinaus,
wenn die Tiefe h1 2,5 mm überschreitet,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
in genügender
Weise zu reduzieren.
-
Daher
wird es bevorzugt, die Tiefe h1 auf 0,1
mm bis 2,5 mm festzulegen.
-
Auch
in Bezug auf die Vorderseitenkante 18A, wenn die Tiefe
h1 weniger als das 0,01-fache der Höhe h0 des flachen Abschnittes 22 ist,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Zusätzlich,
wenn die Tiefe h1 größer ist, als das 0,25-fache
der Höhe
h0 des flachen Abschnittes 22, wird
es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Auch
wenn die Reifenbreitenrichtungsdimension e des abgeschrägten Abschnittes 24 an
der Vorderseitenkante 18a weniger als 5 mm ist, wird es
schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Zusätzlich,
wenn die Dimension e 17 mm überschreitet,
wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Auch
wenn die Dimension e weniger, als das 0,25-fach der Dimension Ausführungsform
ist, wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Zusätzlich,
wenn die Dimension e größer ist,
als das 0,85-fache der Dimension a, wird es schwierig, den Geräuschpegel
genügend
zu reduzieren.
-
Eine
zweite Ausführungsform
wird als nächstes
im Detail beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die gleichen
Bezugszahlen vergeben werden, für
Strukturen, die die gleichen wie jene sind, der vorangegangenen
Ausführungsformen
und die Beschreibung dieser Strukturen wird weggelassen.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
ist ein Beispiel, in dem der Luftreifen 10 der ersten Ausführungsform umgekehrt
wird, wenn er an ein Fahrzeug angebracht wird, (d. h. die Richtung
von Pfeil B in 1 ist die Richtung in welcher
der Reifen rotiert, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt).
-
In
der zweiten Ausführungsform
wird nämlich
der Abschnitt, der die Vorderseitenkante 18A der ersten Ausführungsform
war, zur Hinterkantenseite, und der Abschnitt, der die Hinterkantenseite 18B in
der ersten Ausführungsform
war, wird die Vorderseitenkante.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform,
wenn die Vorderseitenkante des Blocks 18 sich von der Straßenoberfläche abhebt,
wird sich der abgeschrägte
Abschnitt 24 der Vorderseitenkante zuerst von der Straßenoberfläche abheben,
und dann der flache Abschnitt 22 der Hinterseitenkante
von der Straßenoberfläche.
-
Das
heißt,
die Hinterseitenkante wird sich von der Straßenoberfläche nicht auf einmal, sondern
graduell abtrennen bzw. abheben. Deshalb ist es möglich, den
Geräuschpegel,
wenn der Block 18 sich von der Straßenoberfläche abtrennt, auf einen geringeren
Pegel herabzudrücken.
-
Eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung wird als nächstes
im Detail beschrieben. Es muss hervorgehoben werden, dass dieselben
Bezugszahlen für
Strukturen vergeben werden, die die gleichen sind, wie in den vorangehenden
Ausführungsformen,
und dass die Beschreibung dieser Strukturen weggelassen wird.
-
Wie
in 4 gezeigt, wird im Block 18 der vorliegenden
Ausführungsform
ein abgeschrägter
Abschnitt 30 der gleichartig ist, zu dem abgeschrägten Abschnitt 24,
ausgebildet an der Reifenäquatorialebenenseite (Richtung
der Pfeil C Seite) der Hinterseitenkante 18B.
-
Eine
Grenzlinie 32 zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 30 und
dem flachen Abschnitt 22 liegt auf einer geraden Linie,
die einen Punkt 34, der sich an der Hinterkantenseite 18B und
entfernt durch eine Dimension e' von
einem Reifenäquatorialebenenseitenende 18Bb,
der Hinterseitenkante 18B gegen die Reifenbreitenrichtungsaußenseite
mit einem Reifenäquatorialebenenseitenende 18Ab von
der Hinterseitenkante 18A befindet. Die Höhe des abgeschrägten Abschnittes 30 nimmt
allmählich
von der Grenzlinie 32 zu dem Reifenäquatorialebenenseitenende 18Bb von
der Hinterseitenkante 18B ab. Nämlich das Reifenäquatorialebenenseitenende 18Bb der
Hinterseitenkante 18B wird der niederste Abschnitt der
Hinterseitenkante 18B.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform,
wird nämlich
die abgeschrägte
Abschnittsstruktur der ersten Ausführungsform kombiniert, mit
der abgeschrägten
Abschnittsstruktur der zweiten Ausführungsform, und es ist möglich, beides,
nämlich
den Geräuschpegel,
der erzeugt wird, wenn der Block 18 mit der Straßenoberfläche in Kontakt
tritt und den Geräuschpegel,
der erzeugt wird, wenn die Blöcke 18 sich
von der Straßenoberfläche abtrennen
auf einen geringeren Pegel herabzudrücken, wobei der Geräuschpegel
des Reifens sogar geräuschärmer wird.
-
Eine
vierte Ausführungsform
wird nächstens
im Detail beschrieben. Es muss bemerkt werden, dass die gleichen
Bezugszahlen für
Strukturen vergeben werden, die die gleichen sind, wie jene in den
vorangehenden Ausführungsformen
und die Beschreibung über
jene Strukturen wird weggelassen.
-
Wie
in 5 gezeigt, wird in dem Block 18 der vorliegenden
Ausführungsform
ein abgeschrägter
Abschnitt 36 bei der Reifenbreitenrichtungsaußenseite
der Vor derseitenkante 18A ausgebildet an der Reifenbreitenrichtungsaußenseite
der Hinterseitenkante 18B und ein abgeschrägter Abschnitt 42 wird
ausgebildet an der Reifenäquatorialebenenseitenkante 40,
wobei der gesamte flache Abschnitt 22 in krümmender
Weise übergeht
in einen im Wesentlichen kreisförmigen
Bogen.
-
Es
sollte bemerkt werden, dass das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa der
Vorderseitenkante 18a der niederste Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 36 ist,
und die Höhe
des abgeschrägten
Abschnittes 36 allmählich
abnimmt, von der Grenzlinie 37, zwischen dem flachen Abschnitt 22 und
dem abgeschrägten
Abschnitt 36 zu dem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa.
-
In
gleicher Weise ist das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Ba der
Hinterseitenkante 18B der niederste Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 38 und
die Höhe
des abgeschrägten
Abschnittes 38 nimmt allmählich ab von einer Grenzlinie 39 zwischen
dem flachen Abschnitt 22 und dem abgeschrägten Abschnitt 38 zu
dem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Bb.
-
Auch
der längs
laufende Richtungszentralabschnitt von der Reifenäquatorialebenenseitenkante 40 ist der
niederste Abschnitt des abgeschrägten
Abschnittes 42 und die Höhe des abgeschrägten Abschnittes 42 nimmt
allmählich
ab von einer Grenzlinie 43 zwischen dem niederen Abschnitt 22 und
dem abgeschrägten
Abschnitt 42 gegen das längs laufende Richtungszentrum
von der Kante 40.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist es auch möglich,
beides, den Geräuschpegel,
der verursacht wird, wenn die Blöcke 18 in
Kontakt treten mit der Straßenoberfläche und
den Geräuschpegel,
der erzeugt wird, wenn die Blöcke 18 sich
von der Straßenoberfläche absondern,
auf geringe Pegel herabzudrücken,
wobei der Geräuschpegel
des Reifens sogar geräuschärmer herabgedrückt werden
kann.
-
Eine
fünfte
Ausführungsform
der Erfindung wird als nächstes
im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass die gleichen
Bezugszeichen vergeben werden für
Strukturen, die die gleichen sind, als jene in den vorangegangenen
Ausführungsformen
und dass die Beschreibung jener Strukturen weggelassen wird.
-
Wie
in 6 gezeigt, wird in dem Block 18 der vorliegenden
Ausführungsform
ein abgeschrägter
Abschnitt 44 ausgebildet an der Reifenbreitenrichtungsaußenseite
der Vorderseitenkante 18A, ein abgeschrägter Abschnitt 46 ausgebildet
an der Reifenäquatorialebenenaußenseite
der Hinterseitenkante 18B, ein abgeschrägter Abschnitt 50 wird
ausgebildet an der Hinterseitenkante 18B Seite von der
Reifenbreitenrichtungsaußenseitenkante 48,
und ein abgeschrägter
Abschnitt 52 wird ausgebildet an der Vorderseitenkantenseite 18A von
der Reifenäquatorialebenenseitenkante 40,
wobei der gesamte flache Abschnitt 22 gekrümmt ist
in einer im Wesentlichen S-Gestalt.
-
Es
sollte bemerkt werden, dass das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa von
der Vorderseitenkante 18A der niederste Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 44 ist,
und dass die Höhe
des abgeschrägten
Abschnittes 44 allmählich
abnimmt von der Grenzlinie 45 zwischen dem flachen Abschnitt 22 und dem
abgeschrägten
Abschnitt 44 gegen das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Aa.
-
Das
Reifenäquatorialebenenseitenende 18Bb der
Vorderseitenkante 18B ist der niederste Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 46 und
die Höhe
des abgeschrägten
Abschnittes 46 nimmt allmählich ab von der Grenzlinie 47 zwischen
dem flachen Abschnitt 22 und dem abgeschrägten Abschnitt 46 gegen
das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 18Bb.
-
Der
Umfangsrichtungszentralabschnitt des abgeschrägten Abschnittes 50 ist
der niederste Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 50 an
der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenkante 48,
und die Höhe
des abgeschrägten
Abschnittes 50 nimmt allmählich ab von einer Grenzlinie 51 zwischen
dem niederen Abschnitt 22 und dem abgeschrägten Abschnitt 50 gegen
das Umfangsrichtungszentrum des abgeschrägten Abschnitt 50 von
der Kante 48.
-
Auch
der Umfangsrichtungszentralabschnitt von dem abgeschrägten Abschnitt 52 ist
der niederste Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 52,
der vorgesehen ist, an der Reifenäquatorialebenenseitenkante 40, und
die Höhe
des abgeschrägten
Abschnittes 52 nimmt allmählich ab von einer Grenzlinie 53 zwischen
dem flachen Abschnitt 22 und dem abgeschrägten Abschnitt 52 gegen
das Umfangsrichtungszentrum des abgeschrägten Abschnittes 52 von
der Kante 40.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist auch beides möglich,
nämlich
den Geräuschpegel,
der erzeugt wird, wenn die Blöcke 18 mit
der Straßenoberfläche in Kontakt
treten und den Geräuschpegel,
der erzeugt wird, wenn sich die Blöcke 18 von der Straßenoberfläche absondern,
auf geringere Pegel herabzudrücken,
wobei der Geräuschpegel
des Reifens sogar in Richtung geringer herabgedrückt werden kann.
-
Eine
sechste Ausführungsform
wird als nächstes
im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass die gleichen
Bezugsnummern für
Strukturen vergeben werden, die die gleichen sind, als jene in den
vorhergehenden Ausführungsformen
und dass die Beschreibung von jenen Strukturen weggelassen wird.
-
Wie
in 7 gezeigt ist eine Rippe 58 vorgesehen,
an der Reifenäquatorialebene
CL und parallelogrammartige Blöcke 60 sind
vorgesehen an beiden Seiten von der Rippe 58, um damit
das Profil 12 des Luftreifens 10 durch mehrere
in Umfangsrichtung verlaufende Riefen 54 zu teilen, die
sich entlang der Reifenumfangsrichtung erstrecken (die Richtung
von Pfeil A und die Richtung von Pfeil B) und durch mehrere abgeschrägte Riefen 56,
die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, von den Umfangsrichtungsriefen 54 und sich
neigen in Bezug auf die Reifenbreitenrichtung.
-
Es
soll erwähnt
werden, dass der Luftreifen 10 in der Richtung von Pfeil 8 rotiert,
wenn sich das Fahrzeug vorwärts
bewegt.
-
Wie
in den 8 und 9 gezeigt, schließt die Profiloberfläche 62 von
den Blöcken 60 flache
Abschnitte (schraffierte Abschnitte in den Zeichnungen) 64 ein,
die zusammenfallen mit einer äußeren Umrisskonfiguration
des Reifens.
-
In
den Zeichnungen bezeichnet die Referenznummer 60A eine
Vorderseitenkante des Blocks 60 und Bezugsnummer 60B zeigt
eine Hinterseitenkante des Blocks 60. Wenn der Luftreifen 10 über einer
Straßenoberfläche abrollt,
kontaktiert der Block 60 die Straßenoberfläche anfänglich durch die Vorderseitenkante 60A und
sondert sich schließlich
ab von der Straßenoberfläche mit
der Hinterkantenseite 60B.
-
In
dem Block 60 der vorliegenden Ausführungsform, unterscheidet sich
jede Höhe
von der Hinterseitenkante 60B von der Höhe der Vorderseitenkante 60A in
der Reifenbreitenrichtung.
-
Ein
abgeschrägter
Abschnitt 66 wird gebildet an einem Eckenabschnitt an der
Reifenbreitenrichtungsaußenseite
(Richtung von Pfeil D Seite) von der Vorderseitenkante 60A,
und ein abgeschrägter
Abschnitt 68 wird gebildet an einem Eckenabschnitt an der
Reifenäquatorialebenenseite
von der Hinterkante 60B.
-
Der
abgeschrägte
Abschnitt 66 und der abgeschrägte Abschnitt 68 stellen
gekrümmte
Oberflächen dar,
die sanft in Berührung
treten mit dem flachen Abschnitt 64.
-
Eine
Grenzlinie 70 zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 66 und
dem flachen Abschnitt 64 liegt auf einer Geraden, die einen
Punkt 72 verbindet, der sich an der Vorderkante 60A befindet
und beabstandet ist durch die Dimension c von einem Reifenäquatorialseitenende 60Ab,
von der Vorderkante 60A in einer Reifenbrei tenrichtungsaußenseite,
mit einem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 60Ba,
der Hinterkante 18B. Die Höhe des abgeschrägten Abschnittes 66 nimmt
allmählich
ab von der Grenzlinie 70 zu einem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 60Aa von
der Vorderkante 60A. Nämlich
das Reifenbreitenaußenrichtungsseitenende 60A von
der Vorderkante 60A wird zum niedersten Abschnitt der Vorderkante 60A.
-
Eine
Grenzlinie 74, zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 68 und
dem flachen Abschnitt 64 liegt auf einer geraden Linie,
die einen Punkt 76 verbindet, der auf der Hinterkante 60B liegt,
und beabstandet ist, durch eine Dimension c' von einem Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 60Ba der
Hinterkante 60B zu einer Reifenäquatorialebenenseite, mit einem
Reifenäquatorialebenenseitenende 60Ab,
von der Vorderkante 60A. Die Höhe des abgeschrägten Abschnitts 68 nimmt
allmählich
ab von der Grenzlinie 64 zu einem Reifenäquatorialebenenseitenende 60Bb der
Hinterkante 60B. Es wird nämlich das Reifenäquatorialebenenseitenende 60Ba von
der Hinterkante 60B der niederste Abschnitt von der Hinterkante 60B.
-
In
den 8 und 9 bezeichnet ein Referenzbuchstabe
a die Dimension des Blockes 60 in der Reifenbreitenrichtung
(das ist die Reifenbreitenrichtungsdimension von der Vorderkante 60A und
der Hinterkante 60B), Bezugsbuchstabe b bezeichnet die
Umfangsrichtungsdimension von Kanten 78 und 80 des
Blocks 60 angeordnet in der Reifenbreitenrichtung, Referenzbuchstabe
h0 bezeichnet die Höhe des Blocks 60,
Bezugsbuchstabe e bezeichnet die Reifenbreitenrichtungslänge des
abgeschrägten
Abschnitts 66 an der Vorderkante 60A, Bezugsbuchstabe
h1 bezeichnet eine Tiefe des flachen Abschnittes 64 (Ebene)
zu dem tiefsten Abschnitt des abgeschrägten Abschnitts 66 (in
vorliegender Ausführungsform
das Reifenbreitenrichtungsaußenseitenende 60Aa),
Bezugsbuchstabe C bezeichnet die Reifenbreitenrichtungsdimension
von dem flachen Abschnitt (Hochlandabschnitt) von der Vorderkante 60A,
Bezugsbuchstabe e bezeichnet die Reifenbreitenrichtungslänge von
dem abgeschrägten
Abschnitt 68 von der Hinterkante 60B, Bezugsbuchstabe
h2 bezeichnet die Tiefe des flachen Abschnittes 64 (Ebene)
zu dem tiefsten Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes 68 (in
der vorliegenden Ausführungsform
das Reifenäquatorialseitenende 60Bb).
Bezugsbuchstabe c' bezeichnet
die Reifenbreitenrichtungsdimension des flachen Abschnittes (Hochlandabschnitt)
an der Hinterkante 60B und Winkel θ bezeichnet den Winkel der
schrägen
Riefe 56 in Bezug auf die Reifenbreitenrichtung.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
tritt auch die Vorderkante 60A des Blockes 60 allmählich in
Kontakt mit dem Grund, und die Hinterkante 60B des Blocks 60 sondert
sich allmählich
von der Straßenoberfläche ab.
Darüber
hinaus, weil die Position des flachen Abschnittes 64 sich
in der Reifenbreitenrichtung ändert,
ist es möglich,
den Geräuschpegel,
der durch Block 18 verursacht wird, auf einen geringen
Pegel herabzudrücken.
-
Zuerst
werden drei Typen von Luftreifen für konventionelle Beispiele
vorbereitet und das Geräusch wird
gemessen, unter Benutzung eines Trommeltesters für geschlossene Räume. Der
beim Test gemessene Geräuschdruck
(Spitzen der Geräuschdruckwellenformen)
entsteht in der Nähe
von Seiten von den Testreifen bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h.
-
Reifen
des konventionellen Beispiels 1: ein Reifen einschließend ein
Reifenprofil ausgerüstet
mit rechteckförmigen
Blöcken,
in welchen die Profiloberfläche
flach war (entlang der äußeren Reifenumrisskonfiguration),
und ohne dass darauf abgeschrägte
Abschnitte ausgebildet waren. Das Profilmuster war das gleiche wie
das Muster von 2. Unter Bezugnahme auf die
drei Reihen von Blöcken
an dem Zentrum war die Dimension b 30 mm, die Dimension a war 20
mm und die Höhe
h0 war 10 mm. Unter Bezugnahme auf die Schulterblöcke war
die Dimension b 30 mm, die Dimension a war 50 mm und die Höhe h0 war 10 mm.
-
Reifen
des konventionellen Beispiel 2: ein Reifen beinhaltend ein Reifenprofil,
ausgestattet mit, wie in 10 gezeigt,
Blöcke 102,
in welchen der Reifenumfangsrichtungszentrumsabschnitt davon flach
war (schraffierter Abschnitt) und die Reifenumfangsrichtungsseiten
(Vorderkante und Hinterkante) davon waren abgeschrägt als abgeschrägte Abschnitte 100.
Unter Bezugnahme auf die abgeschrägten Abschnitte 100,
war die Länge
in der Umfangsrichtung 10 mm und die Tiefe h1 war
0,5 mm. Das Profilmuster und die äußere Gestaltungsdimension von
den Blöcken 100 war
die gleiche wie in dem konventionellen Beispiel 1.
-
Reifen
von konventionellen Beispiel 3: ein Reifen beinhaltend ein Reifenprofil,
ausgerüstet
mit, wie gezeigt in 11, Blöcken 106, in welchen
der Reifenumfangsrichtungszentralabschnitt davon flach war (schraffierter
Abschnitt) und die Reifenbreitenrichtungsseiten davon abgeschrägt waren,
als abgeschrägte
Abschnitte 104. Unter Bezugnahme auf die abgeschrägten Abschnitte 104 war
die Länge
i in der Reifenbreitenrichtung 6 mm und die Tiefe h1 war
0,5 mm. Das Profilmuster und die äußere Gestaltungsdimension von
den Blöcken 106 war
die gleiche wie in dem konventionellen Beispiel 1.
-
Die
Größen der
Testreifen waren alle 195/65R14.
-
Die
Beurteilung wurde ausgeführt
unter Benutzung einer Indexanzeige, in welchen die Größe der Geräuschdruckwellenformspitze
des Luftreifens von konventionellem Beispiel 1 mit 100 festgelegt
wurde. Je kleiner der numerische Wert, desto geringer war der Geräuschpegel,
der den Betrag des erzeugten Geräusches anzeigt,
der auf einen geringeren Pegel herabgedrückt war. Tabelle 1
| Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | 100 |
Konventionelles
Beispiel 2 | 115 |
Konventionelles
Beispiel 3 | 103 |
-
Es
soll aus den Testergebnissen verstanden werden, dass ein bloßes Anbringen
von abgeschrägten Abschnitten
an den Blöcken,
wie in den konventionellen Beispielen 2 und 3, nur zu einem vergrößerten Geräusch führte.
-
Um
die Wirkungen bzw. Effekte der vorliegenden Erfindung zu verifizieren,
wurde ein Luftreifen des konventionellen Beispiels 1 und ein Luftreifen
von Beispiel 1 vorbereitet. Ein Test wurde durchgeführt in derselben
Weise, wie in dem Testbeispiel 1, und das Geräusch wurde beurteilt.
-
Luftreifen
von Beispiel 1: der Luftreifen von der vorangehenden ersten Ausführungsform,
mit einer äußeren Gestaltungsdimension
von den Blöcken,
die dieselbe war, wie jene des konventionellen Beispiels 1. Die Reifenbreitenrichtungslänge e des
abgeschrägten
Abschnittes von der Vorderkante war 17 mm in den drei Reihen von
Blöcken
in dem Zentrum und 17 mm in den Schulterblöcken. Die Höhe h1 des
abgeschrägten
Abschnittes war 0,5 mm.
-
Die
Größen der
Testreifen waren beide 195/65R14. Tabelle 2
| Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | 100 |
Beispiel
1 | 94 |
-
Es
ist aus den Ergebnissen des Tests heraus zu verstehen, dass der
Geräuschpegel
stärker
herabgesetzt wurde in dem Luftreifen von Beispiel 1 als in dem Luftreifen
des konventionellen Beispiels 1.
-
Der
Luftreifen des konventionellen Beispiels 1 und ein Luftreifen von
Beispiel 2 wurden vorbereitet. Der Test wurde durchgeführt in derselben
Weise wie im Testbeispiel 1 und Geräusch wurde bewertet.
-
Luftreifen
von Beispiel 2: der Luftreifen, der vorangegangenen zweiten Ausführungsform.
Die äußere Gestaltungsdimension
von den Blöcken
war die gleiche wie jene von konventionellen Beispiel 1. Die Reifenbreitenrichtungslänge e von
dem abgeschrägten
Abschnitt in der Vorderkante war 17 mm in den drei Reihen von Blöcken in
dem Zentrum und 17 mm in den Schulterblöcken. Die Tiefe h1 von
den abgeschrägten
Abschnitten war 0,5 mm.
-
Die
Größen der
Testreifen waren beide 195/65R14. Tabelle 3
| Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | 100 |
Beispiel
2 | 93 |
-
Es
ist aus den Testergebnissen heraus zu verstehen, dass der Geräuschpegel
noch stärker
herabgedrückt
wurde in dem Luftreifen von Beispiel 2 als in dem Luftreifen des
konventionellen Beispiels 1.
-
Um
die Effekte der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, wurden der Luftreifen
des konventionellen Beispiels 1 und ein Luftreifen von Beispiel
3, bei dem die Erfindung angewandt wird, vorbereitet. Ein Test wurde durchgeführt in der
gleichen Weise, wie beim Testbeispiel 1 und das Geräusch wurde
bewertet.
-
Luftreifen
von Beispiel 3: der Luftreifen von der vorangehenden dritten Ausführungsform.
Die äußere Gestaltungsdimension
von den Blöcken
war dieselbe, wie beim konventionellen Beispiel 1, und die Dimensionen
der abgeschrägten
Abschnitte waren dieselben, wie jene der Beispiele 1 und 2.
-
Die
Größen der
Testreifen waren 195/65R14. Tabelle 4
| Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | 100 |
Beispiel
3 | 91 |
-
Es
ist aus den Ergebnissen des Tests heraus zu verstehen, dass der
Geräuschpegel
weiter in Richtung geringer unterdrückt wurde bei dem Luftreifen
von Beispiel 3, bei welchem die Erfindung angewandt wurde, als bei
dem Luftreifen des konventionellen Beispiels 1. Darüber hinaus
wurde der Geräuschpegel
mehr in Richtung geringer unterdrückt, bei dem Luftreifen von
Beispiel 3 als bei den Luftreifen der Beispiele 1 und 2.
-
Um
die Effekte bzw. Wirkungen der Erfindung zu bestätigen, wurden der Luftreifen
des konventionellen Beispiels 1 und Luftreifen von Beispielen 4
bis 8, bei welchen die Erfindung angewandt wird, vorbereitet. Ein Test
wurde durchgeführt
in der gleichen Weise wie im Testbeispiel 1 und Geräusch wurde
bewertet.
-
Luftreifen
der Beispiele 4 bis 8: wie in 12 gezeigt,
war ein abgeschrägter
Abschnitt an jeder von der Vorderkante und der Hinterkante vorgesehen,
und die Umfangsrichtungslänge
f des flachen Abschnittes an der Reifenäquatorialoberflächenseitenkante
und an der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenkante wurden variiert,
wie in Tabelle 5 unten stehend gezeigt.
-
Die
Muster und äußere Gestaltungsdimension
von den Blöcken
waren dieselben, wie jene in dem konventionellen Beispiel 1. Auch
die Reifenbreitenrichtungslänge
e des abgeschrägten
Abschnitts 24 an der Vorderkante 18A war 17 mm
in den drei Reihen von Blöcken
in dem Zentrum und 17 mm in den Schulterblöcken. Die Tiefe h1 des
abgeschrägten
Abschnitts 24 war 0,5 mm.
-
Darüber hinaus
war die Breitenrichtungslänge
e' von dem abgeschrägten Abschnitt 30 des
Reifens an der Hinterkante 18B 17 mm in den drei Reihen
von Blöcken
im Zentrum und 17 mm in den Schulterblöcken. Die Tiefe h2 des
abgeschrägten
Abschnitts 30 war 0,5 mm.
-
Die
Größen der
Testreifen waren insgesamt 195/65R14. Tabelle 5
| f
(mm) | Geräuschpegelindex |
Beispiel
4 | 0 | 91 |
Beispiel
5 | 10 | 93 |
Beispiel
6 | 15 | 94 |
Beispiel
7 | 20 | 96 |
Beispiel
8 | 25 | 98 |
Konventionelles
Beispiel 1 | 30 | 100 |
-
Wie
die Testergebnisse zeigen, je geringer der Wert der Umfangsrichtungslänge f des
flachen Abschnittes an der Reifenäquatorialebenenseitenkante
und an der Reifenbreitenrichtungsäußerenseitenkante, desto besser
waren die Ergebnisse, die erzielt werden konnten.
-
Um
die Wirkungen der Erfindung bestätigen
zu können,
wurden der Luftreifen des konventionellen Beispiels 1 und Luftreifen
der Beispiele 9 und 10, zu welchen Reifen von Beispiel 10 der Erfindung
angewandt wurden, vorbereitet. Ein Test wurde durchgeführt in derselben
Weise, wie im Testbeispiel 1 und Geräusch wurde bewertet. Der Luftreifen
von Beispiel 9 war ein Luftreifen der vorangehenden vierten Ausführungsform
(siehe 5) und der Luftreifen von Beispiel 10 war ein
Luftreifen der vorangehenden fünften
Ausführungsform (siehe 6).
-
Luftreifen
von Beispiel 9 (siehe 5): die Tiefe h1 des
abgeschrägten
Abschnitts 36 war 0,5 mm, die Umfangsrichtungslänge j des
abgeschrägten
Abschnitts 36 der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenkante 48 war
15 mm, die Tiefe h2 des abgeschrägten Abschnitts 38 war
0,5 mm, die Umfangsrichtungslänge
k des abgeschrägten
Abschnitts 38 von der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenkante 48 war
15 mm, die Tiefe h3 des abgeschrägten Abschnitts 42 war
0,5 mm.
-
Die
Dimension in der Reifenbreitenrichtung des flachen Abschnitts 22 war
3 mm (konstant) in den drei Reihen von Blöcken in dem Zentrum und 3 mm
(konstant) in den Schulterblöcken.
-
Luftreifen
von Beispiel 10 (siehe 6): die Tiefe h1 von
dem abgeschrägten
Abschnitt 44 war 0,5 mm, die Umfangsrichtungslänge m des
abgeschrägten
Abschnitts 44 an der Reifenbreitenrichtungsäußerenseitenkante 48 war
10 mm, die Tiefe h2 des abgeschrägten Abschnitts 46 war
0,5 mm, die Umfangsrichtungslänge n
des abgeschrägten
Abschnitts 46 an der Reifenäquatorialebenenseitenkante 40 war
10 mm, die Umfangsrichtungslänge
o des abgeschrägten
Abschnitts 50 an der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenkante 48 war
20 mm, die Umfangsrichtungslänge
q des abgeschrägten
Abschnitts 52 an der Reifenäquatorialebenenseitenkante 40 war
20 mm, die Tiefe h3 des abgeschrägten Abschnitts 50 war
0,5 mm und die Tiefe h4 des abgeschrägten Abschnitts 52 war
0,5 mm. Die Dimension in der Reifenbreitenrichtung des flachen Abschnittes 22 war
3 mm (konstant) in den drei Reihen von Blöcken in dem Zentrum und 3 mm
(konstant) in den Schulterblöcken.
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Die
Größen von
den Testreifen waren alle 195/65R14. Tabelle 6
| Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | 100 |
Beispiel
9 | 91 |
Beispiel
10 | 93 |
-
Es
sollte verstanden werden, von den Ergebnissen des Tests, dass der
Geräuschpegel
noch weiter in Richtung gering unterdrückt wurde in den Luftreifen
von Beispiel 9 und 10 als in dem Luftreifen des konventionellen
Beispiels 1.
-
Um
die Wirkungen der Erfindung zu bestätigen, wurden Luftreifen von
konventionellem Beispiel 1 und Luftreifen von Beispielen 11 bis
15 vorbereitet. Ein Test wurde durchgeführt, in der gleichen Weise,
als im Testbeispiel 1 und Geräusch
wurde beurteilt. Die Luftreifen von Beispielen 11 bis 15 waren,
wie in 1 gezeigt, Luftreifen, versehen mit abgeschrägten Abschnitten 24 an
der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenendseite
von der Vorderkante 18A von dem Block 18, aber
die Reifenbreitenrichtungsdimension c des flachen Abschnitts 22 von
der Vorderkante 18A war wie in unten stehender Tabelle
7 gezeigt, unterschiedlich.
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Die
Größen der
Testreifen waren alle 195/65R14. Tabelle 7
| c
(mm) | Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | | 100 |
Beispiel
11 | 0 | 97 |
Beispiel
12 | 3 | 91 |
Beispiel
13 | 10 | 92 |
Beispiel
14 | 15 | 94 |
Beispiel
15 | 16 | 97 |
-
Aus
den Ergebnissen des Tests heraus ist zu verstehen, dass bei Festlegung
der Länge
des flachen Abschnitts 22 in der Vorderkante 18A auf
3 bis 15 mm es möglich
war, Geräuschpegel
zu reduzieren.
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Die
folgende Tabelle 8 zeigt ein Verhältnis c/a und Geräuschpegel,
worin "a" die Dimension a
ist in der Reifenbreitenrichtung von der Vorderkante 18A von
dem Block und "c" die Reifenbreitenrichtungsdimension
c des flachen Abschnitts der Vorderkante ist.
-
Die
Größen der
Testreifen waren alle 195/65R14. Tabelle 8
| c/a | Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | | 100 |
Beispiel
11 | 0 | 97 |
Beispiel
12 | 0,15 | 91 |
Beispiel
13 | 0,5 | 92 |
Beispiel
14 | 0,75 | 94 |
Beispiel
15 | 0,8 | 97 |
-
Es
ist zu verstehen aus den Ergebnissen, gezeigt in Tabelle 8, dass
bei Festlegung der Länge
c von dem flachen Abschnitt 22 in der Vorderkante 18A auf
0,15 bis 0,75 Mal der Dimension a in der Reifenbreitenrichtung von
der Vorderkante, es möglich
war, Geräuschpegel
zu reduzieren.
-
Die
folgende Tabelle 9 zeigt die Beziehung zwischen der Reifenbreitenrichtungslänge e des
abgeschrägten
Abschnitts 24 an der Vorderkante 18A und Geräuschpegel.
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Die
Größen der
Testreifen waren alle 195/65R14. Tabelle 9
| e
(mm) | Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | | 100 |
Beispiel
11 | 20 | 97 |
Beispiel
12 | 17 | 91 |
Beispiel
13 | 10 | 92 |
Beispiel
14 | 5 | 94 |
Beispiel
15 | 4 | 97 |
-
Es
ist aus den Ergebnissen, die in Tabelle 9 gezeigt werden, heraus
zu verstehen, dass durch Festlegung der Reifenbreitenrichtungslänge e von
dem abgeschrägten
Abschnitt 24 an der Vorderkante 18A auf 5 bis
17 mm, es möglich
war, Geräuschpegel
zu reduzieren.
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Die
folgende Tabelle 10 zeigt die Beziehung eines Verhältnisses
e/a und Geräuschpegel,
worin "a" die Dimension a
ist in der Reifenbreitenrichtung von der Vorderkante 18A von
dem Block und "e" die Reifenbreitenrichtungsdimension "e" von dem abgeschrägten Abschnitt 24 an
der Vorderkante 18A.
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Die
Größen der
Testreifen waren alle 195/65R14. Tabelle 10
| e/a | Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | | 100 |
Beispiel
11 | 1 | 97 |
Beispiel
12 | 0,85 | 91 |
Beispiel
13 | 0,5 | 92 |
Beispiel
14 | 0,25 | 94 |
Beispiel
15 | 0,2 | 97 |
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Es
ist zu verstehen aus den Ergebnissen, die in Tabelle 10 gezeigt
werden, dass bei Festlegung des Verhältnisses e/a auf 0,25 bis 0,85
es möglich
ist, Geräuschpegel
zu reduzieren.
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Um
die Wirkungen der Erfindung zu bestätigen, werden ein Luftreifen
des konventionellen Beispiels 1, Luftreifen der Beispiele 16 bis
20 und ein Luftreifen eines vergleichbaren Beispiels 1 vorbereitet.
Ein Test wurde durchgeführt
in der gleichen Weise, wie beim Testbeispiel 1, und Geräusch wurde
bewertet. Die Luftreifen von Beispielen 16 bis 20 und der Luftreifen
von vergleichbarem Beispiel 1 waren, wie in 1 gezeigt,
pneumatische Reifen, die ausgerüstet
waren mit dem abgeschrägten
Abschnitt 24 an der Reifenbreitenrichtungsaußenseitenendseite
von der Vorderkante 18A von dem Block 18, aber
die Tiefe h1 von dem abgeschrägten Abschnitt von
jedem Reifen war, wie in Tabelle 7 (unten stehend), unterschiedlich.
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Die
Größen der
Testreifen waren alle 195/65R14. Tabelle 11
| h1 (mm) | Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | | 100 |
Beispiel
16 | 0,1 | 95 |
Beispiel
17 | 0,5 | 91 |
Beispiel
18 | 1,2 | 94 |
Beispiel
19 | 2,5 | 95 |
Vergleichbares
Beispiel 1 | 2,8 | 103 |
-
Es
ist zu verstehen aus den Ergebnissen des Testes, dass bei Festlegung
der Tiefe h1 des abgeschrägten Abschnitts
auf 0,1 bis 2,5 mm es möglich
ist, Geräuschpegel
zu reduzieren.
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Die
folgende Tabelle 12 unten zeigt die Beziehung des Verhältnisses
h1/h0 und Geräuschpegel.
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Die
Größen der
Testreifen waren all 195/65R14. Tabelle 12
| h1/h0 | Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 1 | | 100 |
Beispiel
16 | 0,01 | 95 |
Beispiel
17 | 0,05 | 91 |
Beispiel
18 | 0,12 | 94 |
Beispiel
19 | 0,25 | 95 |
Vergleichbares
Beispiel 1 | 0,28 | 103 |
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Es
ist zu verstehen aus den Ergebnissen, die in der Tabelle 12 gezeigt
werden, dass bei Festlegung des Verhältnisses h1/h0 auf 0,01 bis 0,25 es möglich ist, Geräuschpegel
zu reduzieren.
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Um
die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, wurden ein Luftreifen
von konventionellem Beispiel 4 und ein Luftreifen von Beispiel 20,
bei welchem die Erfindung angewandt wird, vorbereitet. Ein Test
wurde in der gleichen Weise durchgeführt, wie bei dem Testbeispiel
1, und Geräusch
wurde bewertet.
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Ausführungsform
20: es war ein Luftreifen, der ein ausgerichtetes Muster hat, vorgesehen,
mit parallelogrammartigen Blöcken,
wie in 7 gezeigt, und abgeschrägte Abschnitte 66 und 68 waren
vorgesehen, wie gezeigt in 8 und 9.
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Die
Breite der Rippe 58 war 10 mm, die Riefenbreite der Umfangsrichtungsriefen 54 war
8 mm, und die Riefenbreite der abgeschrägten Riefen 56 war
7 mm.
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Unter
Bezugnahme auf die Blöcke 60 an
den Rippen 58 Seiten, war die Reifenbreitenrichtungsdimension
a 25 mm, die Reifenumfangsrichtungsdimension b an den Kanten angeordnet
in der Reifenbreitenrichtung war 30 mm, die Höhe h0 war
10 mm, die Tiefen h1 und h2 waren
0,5 mm, der Winkel θ war
40 Grad und die Reifenbreitenrichtungsdimension c von dem flachen
Abschnitt 64 war 3 mm.
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Die
Dimensionen der Blöcke 60 an
den Schultern waren die gleichen als jene von den Blöcken 60 an der
Rippe 58 Seiten.
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Konventionelles
Beispiel 4: beinhaltet die gleichen Muster, wie der Luftreifen von
Beispiel 20, schließt aber
Blöcke
ein, in welchen die abgeschrägten
Abschnitte nicht ausgebildet sind.
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Die
Größen der
Testreifen waren beide 195/65R14. Tabelle 13
| Geräuschpegelindex |
Konventionelles
Beispiel 4 | 100 |
Beispiel
20 | 90 |
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Es
ist zu verstehen aus den Testergebnissen, dass Geräuschpegel
in höherem
Ausmaß reduziert
wurden, in dem Luftreifen von Beispiel 20, auf welchem die Erfindung
Anwendung findet, als in dem Luftreifen von konventionellem Beispiel
4.
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Wie
vorangehend beschrieben, ist ein Luftreifen, der sich auf die vorliegende
Erfindung bezieht, geeignet für
den Gebrauch in Automobilen, und geeignet für Reduzierung von Reifengeräusch, ohne
Kompromisse eingehen zu müssen
mit anderen Kenndaten.