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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Behandlungsverfahren zur Konservierung
von Pflanzenblättern.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Ein
Behandlungsverfahren, das ermöglicht, dass
Schnittblumen von Rosen und dgl. das Aussehen natürlicher
Blumen über
eine langen Zeitraum zum Zwecke der Dekoration beibehalten, wird
beispielsweise in JP-4-505766T2 vorgeschlagen.
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Bei
diesem Behandlungsverfahren wird das Wasser im Zellgewebe von Schnittblumen,
d.h. Gewebewasser, zusammen mit dem Farbmittel entfernt und Polyethylenglykol
in das einst mit Gewebewasser gefüllte Gewebe eindringen gelassen
und dann ein Farbmittel zum Anfärben
zugegeben. Das Verfahren behandelt die Schnittblumen allgemein durch eine
Dehydratationsstufe, Permeationsstufe und Trocknungsstufe.
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In
der Dehydratationsstufe werden Schnittblumen in einem Behälter immobilisiert, über dessen gesamten
Boden ein Molekularsieb ausgebreitet ist und der mit einem Dehydratationslösemittel
einer geringeren relativen Dichte als Wasser, beispielsweise einem
wasserfreien organischen Lösemittel,
wie Aceton, gefüllt
ist.
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In
dieser Stufe wird das Wasser in dem Gewebe von Schnittblumen, d.h.
Gewebewasser, allmählich
in einem Dehydratationslösemittel
gelöst und
gleichzeitig wandert das Dehydratationslösemittel in das Gewebe. So
ersetzt das Dehydratationslösemittel
in den Schnittblumen, während
das Gewebe von Schnittblumen dessen mechanische Struktur beibehält, allmählich das
Gewebewasser unter Entfernung desselben.
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In
der Permeationsstufe werden die Schnittblumen in einem Behälter immobilisiert,
der mit einer Permeationslösung
gefüllt
ist, die durch Auflösen
von Polyethylenglykol, das zum Eindringen in die Blätter bestimmt
ist, in einem aus Aceton und Cellosolve bestehenden Gemisch hergestellt
wurde. In diesem Fall ist das Polyethylenglykol ein Gemisch aus
Polyethylenglykolen von passend unterschiedlichem Molekulargewicht.
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In
diesem Fall wird in der herkömmlichen Praxis
ein Farbstoff, beispielsweise ein Gewebefarbstoff für Acrylfasern,
in die Permeationslösung
gemischt, um ein Eindringen des Farbmittels in das Gewebe von Schnittblumen
zusammen mit Polyethylenglykol zum Anfärben zu ermöglichen.
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Nach
dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeit in der Permeationsstufe
wird die Permeationslösung
ausgetragen und die Schnittblumen werden in der anschließenden Trocknungsstufe
zur vollständigen
Durchführung
der Konservierungsbehandlung von Schnittblumen getrocknet. Die auf
diese Weise behandelten Schnittblumen werden in einen Korb oder
dgl. zusammen mit Blättern
als Warenangebot gepackt.
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Die
mit Schnittblumen zusammengepackten Blätter sind allgemein dicker
als Blütenblätter und
deren Nerven wirken als Barrieren. So kann es in Abhängigkeit
von den Blatteigenschaften (Dicke, Härte, Farbe und dgl. von Blättern) passieren,
dass die Dehydratation nicht vollständig erreicht werden kann und
Chlorophyll nicht ausreichend herausgelöst sein kann, wobei sich das
Problem ergibt, dass die Farbe nicht vollständig entfernt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfinder führten
intensive Untersuchungen der Eigenschaften anderer Kandidatenlösemittel,
die mit Aceton, das als herkömmliches
Dehydratationslösemittel
verwendet wird, zu verwenden sind, durch und ermittelten als Ergebnis
ein Lösemittel, das
im Hinblick auf die Permeation in der Dehydratationsstufe, die Fähigkeit
des Herauslösens
von Chlorophyll und die Kompatibilität mit der Permeationslösung hervorragend
ist. Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Behandlungsverfahrens
zur Konservierung von Pflanzenblättern
zur Lösung
der im vorhergehenden genannten Probleme.
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Diese
Erfindung stellt zur Lösung
der im vorhergehenden genannten Probleme ein Behandlungsverfahren
zur Konservierung von Pflanzenblättern bereit,
wobei Pflanzenblätter
in ein Dehydratationslösemittel
getaucht werden, um das Gewebewasser der Blätter durch das Dehydratationslösemittel
auszutauschen, anschließend
in eine Polyethylenglykol und Aceton enthaltende Permeationslösung getaucht werden,
um Polyethylenglykol zum Austausch des Dehydratationslösemittels
eindringen zu lassen und mit einem Farbmittel gefärbt werden,
wobei das Behandlungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass
das Dehydratationslösemittel
ein aus Aceton und Ethylalkohol bestehendes Gemisch ist.
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Aceton,
das viele Verbindungen lösen
kann, kann auch Wasser gut lösen
und es besitzt ein hohes Lösevermögen für Chlorophyll
und ist gut mischbar mit Polyethylenglykol, das dazu bestimmt ist,
das Gewebewasser zu ersetzen, und ferner gut mischbar mit dem zum
Anfärben
verwendeten Farbmittel. So ist es als Dehydratationslösemittel
und als in einer Permeationslösung
verwendetes Lösemittel
geeignet. Jedoch kann Aceton, wenn es allein für Blätter verwendet wird, im Hin blick
auf die Permeabilität
als Dehydratationslösemittel
in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der Blätter,
da Blätter
dicker als Blütenblätter sind
und als Barrieren wirkende Adern aufweisen, unzureichend sein.
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In
dieser Erfindung wird Ethylalkohol Aufmerksamkeit geschenkt, der
im Hinblick auf das Dehydratationsvermögen Aceton gleichwertig ist
und im Hinblick auf die Permeabilität höherwertig als Aceton ist, und
ein aus Ethylalkohol und Aceton bestehendes Gemisch wird als Hydratationslösemittel
zur effizienten Dehydratation der Blätter verwendet.
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Wie
oben beschrieben, ist das Lösevermögen von
Aceton für
Chlorophyll höher
als das von Ethylalkohol, und in dem auf das Dehydratationsverfahren
folgenden Permeationsverfahren wird eine Aceton enthaltende Permeationslösung verwendet. Aus
diesen Gründen
ist es nicht günstig,
wenn der Ethylalkoholgehalt des aus Ethylalkohol und Aceton bestehenden
Gemischs zu groß ist.
Ein adäquater Bereich
des Ethylalkoholgehalts reicht von etwa 20 bis 50 Gew.-%.
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Jedoch
kann der Ethylalkoholgehalt des aus Ethylalkohol und Aceton bestehenden
Gemischs derart eingestellt werden, wie dies in Bezug auf die Eigenschaften
der Blätter
erforderlich ist.
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Die
Erfindung schlägt
die Verwendung eines Gemischs, das durch Zugabe eines gelben Farbmittels
zu einem grünen
Farbmittel oder blauen Farbmittel erhalten wurde, als zum Anfärben der
Blätter
verwendetes Farbmittel vor.
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In
diesem Fall können
Lebensmittelfarbstoffe, wie Alizarincyaningrün F als grünes Farbmittel, Acid Blue 80
(Aldrich) als blaues Farbmittel und Tartrazin als gelbes Farbmittel
verwendet werden.
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Wenn
ein Gemisch, das durch Zugabe eines gelben Pigments, wie Tartrazin,
zu einem grünen Farbmittel,
wie Alizarincyaningrün
F, oder einem blauem Farbmittel, wie Acid Blue 80 (Aldrich), erhalten
wurde, zu den nach Herauslösen
des Chlorophylls verbleibenden Blättern gegeben wird, kann eine
natürlichen
Blättern ähnliche
grüne Farbe
wiederhergestellt werden.
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In
diesem Fall kann beispielsweise ein Lebensmittelfarbstoffgemisch,
das durch die Verwendung von Alizarincyaningrün F als grünem Farbstoff, Acid Blue 80
(Aldrich) als blauem Farbstoff und Tartrazin als gelbem Farbstoff
erhalten wurde, verwendet werden.
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Wenn
ein wie oben beschriebener Lebensmittelfarbstoff verwendet wird,
kann, auch wenn ein Kleinkind, Kind oder dgl. die Blätter ableckt
oder diese in den Mund steckt, die Gefahr minimiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
ein Fließdiagramm,
das die Stufenabfolge bei dem Behandlungsverfahren zur Konservierung
von Pflanzenblättern
in dieser Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Modi
zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben.
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1 ist
ein Fließdiagramm,
das die Stufenabfolge bei dem Behandlungsverfahren zur Konservierung
von Pflanzenblättern
in dieser Erfindung zeigt. Das Behandlungsverfahren weist eine Dehydratationsstufe,
Permeationsstufe, Waschstufe und Trocknungsstufe auf, und ein Farbmittel
wird zum Anfärben
in der Permeationsstufe zugegeben.
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Zunächst wurde
in der Dehydratationsstufe ein Molekularsieb (Zeolith) zur Adsorption
des aus Blättern
gelösten
Wassers mit einer Dicke von etwa 2 cm auf dem gesamten Boden eines
Dehydratationsbehälters
mit einer adäquaten
Größe, die
für eine Charge
von zu behandelnden Blätter
geeignet ist, ausgebreitet, und Blätter wurden in dem Dehydratationsbehälter immobilisiert.
Der Behälter
wurde mit einem aus gleichen Mengen von Aceton und Ethylalkohol
bestehenden Dehydratationslösemittel
zur Behandlung gefüllt.
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Die
Dehydratationsstufe wurde bei Raumtemperatur (20 bis 30°C) mit einer
Behandlung von mindestens 24 h durchgeführt. Auch wenn die Dehydratationsstufe
mehr als 48 h durchgeführt
wurde, wurde kein spezieller vorteilhafter Punkt ermittelt.
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Während der
Dehydratationsstufe wurde die relative Dichte des Dehydratationslösemittels
unter Verwendung eines Hydrometers konstant überwacht.
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In
einem Experiment stieg die relative Dichte des Dehydratationslösemittels
langsam, während
die Dehydratationsstufe durchgeführt
wurde, jedoch stieg sie nach dem Überschreiten eines bestimmten Werts
stark an. Danach konnte eine Dehydratationswirkung wenig beobachtet
werden.
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Daher
kann, wenn die relative Dichte, bei der keine Dehydratationswirkung
mehr beobachtet werden kann, d.h. die relative Dichte, bei der die
relative Dichte scharf zu steigen beginnt, zuvor durch ein Experiment
für jedes
Mischverhältnis
von Aceton und Ethylalkohol, die zusammen als Dehydratationslösemittel
verwendet werden, identifi ziert wurde, die identifizierte relative
Dichte als Bezugspunkt zur Abschätzung,
dass die Menge des gesamten herausgelösten Wassers das Wasseradsorptionsvermögen des
Molekularsiebs überschritten
hat, verwendet werden, wenn die relative Dichte des Dehydratationslösemittels
unter Verwendung eines Hydrometers überwacht wird. An diesem Zeitpunkt
kann das Molekularsieb durch ein neues ausgetauscht werden, um das
Dehydratationsvermögen
des Dehydratationslösemittels zurückzugewinnen,
um damit die kontinuierliche Verwendung des Dehydratationslösemittels
zu ermöglichen.
Daher kann die Dehydratationsstufe ohne Zeitverlust durchgeführt werden.
Das aus dem Dehydratationsbehälter
entfernte verwendete Molekularsieb kann getrocknet und wiederverwendet
werden.
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In
der obigen Dehydratationsstufe wird das Wasser im Zellgewebe von
Blättern,
d.h. Gewebewasser, allmählich
in ein aus Aceton und Ethylalkohol bestehendes Dehydratationslösemittel
gelöst,
während
Aceton und Ethylalkohol in das Gewebe wandern. So ersetzt das aus
Aceton und Ethylalkohol bestehende Dehydratationslösemittel
Gewebewasser, während
das Gewebe von Blättern
dessen mechanische Struktur beibehält, wobei eine Dehydratation
erreicht wird.
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Dann
wurde in der Permeationsstufe ein Permeationsbehälter mit immobilisierten Blättern mit
einer Permeationslösung
gefüllt,
die durch Lösen
von Polyethylenglykol, das zur Permeation in die Blätter bestimmt
war, in Aceton und einer Cellosolve und die Zugabe eines zum Anfärben verwendeten
Farbmittels zur Lösung
hergestellt wurde.
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Die
Permeationslösung
wurde durch ein Verfahren des Mischens von Polyethylenglykolen unterschiedlichen
Molekulargewichts (beispielsweise PEG1000 und PEG400), beispielsweise
mit dem im folgenden angegebenen Verhältnis, und des Lösens des
Gemischs in einem Lösemittel,
beispielsweise einem aus Aceton und Cellosolve bestehenden Gemisch
(1:1), hergestellt. Beispiel
für Permeationslösung
PEG1000 | 500
g |
PEG
400 | 100
ml |
Lösemittel,
das aus Aceton und einer Cellosolve besteht (1:1), zur Herstellung
von insgesamt 1 l
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Die
mit dem obigen Verhältnis
hergestellte Permeationslösung
wird bei niedriger als 15°C
ein Feststoff. So kann, wenn sie in einem Wasserbad bei einer höheren Temperatur
als der Verfestigungstemperatur, beispielsweise etwa 25 bis 35°C, 24 h erhitzt oder
für eine
Behandlung bei dieser Temperatur inkubiert wird, die beste Permeationswirkung
erreicht werden.
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Theoretisch
kann eine Permeationsbehandlung bei einer höheren Temperatur die Behandlungsdauer
verkürzen,
doch drang gemäß einem
Experiment Polyethylenglykol bei einer Behandlung bei Raumtemperatur
(20 bis 30°C)
während
24 h gleichförmiger
ein als bei einer Behandlung bei 50°C während 12 h.
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Beispiele für das zum
Anfärben
in der Permeationsstufe verwendete Farbmittel
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Zur
Wiederherstellung der natürlichen
grünen
Farbe, die in Pflanzenblättern
beobachtet wird, wurden die im folgenden angegebenen Farbmittel verwendet.
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Wenn
nur Alizarincyaningrün
F als grünes Farbmittel
verwendet wurde, trat ein unnatürlicher blauer
Ton auf. So konnte, wenn Tartrazin als gelbes Farbmittel zu Alizarin cyaningrün F, das
als Basisfarbe verwendet wurde, gegeben wurde, eine natürliche grüne Farbe,
die in den Blättern
von Pflanzen beobachtet wird, wiederhergestellt werden.
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Ferner
konnte, wenn Tartrazin als gelbes Farbmittel zu Acid Blue 80 (Aldrich),
das als Basisfarbe verwendet wurde, anstelle des obigen Alizarincyaningrün F, das
als Basisfarbe verwendet wurde, gegeben wurde, eine natürliche grüne Farbe,
die in den Blättern
von Pflanzen beobachtet wird, wiederhergestellt werden.
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In
dieser Ausführungsform
wird das Farbmittelgemisch zu der Permeationslösung nur zum Anfärben in
der Permeationsstufe allein gegeben. Es kann jedoch auch zu dem
Dehydratationslösemittel
sowie der Permeationslösung
zum Anfärben
in sowohl der Dehydratationsstufe als auch der Permeationsstufe gegeben
werden.
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Als
nächstes
wurden in der Waschstufe die von der Permeationsstufe gelieferten
Blätter
in das gleiche Lösemittel,
das aus Aceton und einer Cellosolve bestand (1:1), wie das Lösemittel
der Permeationsstufe über
einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 2 bis 8 h, zum Waschen
getaucht.
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In
diesem Fall fließt,
wenn die Blätter
in das Lösemittel über einen
längeren
Zeitraum als notwendig getaucht werden, das in das Zellgewebe der
Blätter
in der Permeationsstufe eindringende Polyethylenglykol ebenfalls
heraus. Daher ist eine Zeitkontrolle notwendig. Zur Zeitkontrolle
kann die Eintauchdauer unter Bezugnahme auf beispielsweise die Bedingungen
der Art und Größe der Blätter und
experimentell zuvor erhaltene Daten bestimmt werden.
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Anschließend an
die Waschstufe werden die Blätter
in einer adäquaten
Trocknungsstufe gemäß der Beschreibung
im im vor hergehenden genannten Stand der Technik getrocknet, wobei
Blätter
erhalten werden, bei denen das Aussehen wie natürliche Blätter über einen langen Zeitraum für Dekorationszwecke
beibehalten werden kann. Sie können
zusammen mit Schnittblumen in einen Korb oder dgl. als Warenangebot
gepackt werden.
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GEWERBLICHE
VERWENDBARKEIT
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Die
wie oben beschriebene vorliegende Erfindung weist die im folgenden
angegebenen Vorteile auf.
- a. Die Aufmerksamkeit
wird auf Ethylalkohol gerichtet, der im Hinblick auf das Dehydratationsvermögen Aceton äquivalent
ist und im Hinblick auf die Permeabilität höherwertig als Aceton ist, und ein
aus Ethylalkohol und Aceton bestehendes Gemisch wird als Dehydratationslösemittel
zur besseren Dehydratation von Blättern verwendet. Ferner wird
die Fähigkeit
von Aceton zum Lösen
von Chlorophyll für
eine bessere Entfernung von Chlorophyll sowie Wasser verwendet.
- b. Wenn ein Gemisch, das durch Zugabe eines gelben Pigments,
wie Tartrazin, zu einem grünen Farbmittel,
wie Alizarincyaningrün
F, oder einem blauen Farbmittel, wie Acid Blue 80 (Aldrich), erhalten
wurde, zu den nach dem Herauslösen
von Chlorophyll verbleibenden Blättern
gegeben wird, kann eine grüne
Farbe wie die von natürlichen Blättern wiederhergestellt
werden.
- c. Infolgedessen können
Blätter,
die frei von einer unregelmäßigen Anfärbung sind,
die einen natürlichen
Farbton aufweisen und über
einen langen Zeitraum konserviert werden können, erhalten werden.
- d. Für
den Fall, dass ein Lebensmittelfarbstoff als das Farbmittel wie
oben beschrieben verwendet wird, kann, auch wenn ein Kleinkind,
Kind oder dgl. die Blätter
ableckt oder diese in den Mund steckt, die Gefahr minimiert werden.