DE4402203A1 - Haarbehandlungsmittel und Verfahren, insbesondere zum Zwecke der Erzielung farbintensiver Pflanzenhaarfarben-Behandlungsergebnisse - Google Patents

Haarbehandlungsmittel und Verfahren, insbesondere zum Zwecke der Erzielung farbintensiver Pflanzenhaarfarben-Behandlungsergebnisse

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DE4402203A1
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Peter Hartmann
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HARTMANN HAARKOSMETIK GmbH
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HARTMANN HAARKOSMETIK GmbH
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    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
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    • A61K8/9789Magnoliopsida [dicotyledons]
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Haarbehandlungsmittel und Verfahren zum Zwecke der Erzielung farbintensiver Pflanzenhaarfarben-Behandlungsergebnisse.
Seit vielen Jahrtausenden wurde/wird das menschliche Haar Färbebehandlungen unterzogen. Die ersten Haarfärbebehandlungen wurden mit pflanzlichen Bestand­ teilen, die teilweise zu Kohlenstoff/Ruß verbrannt und anschließend angewendet wurden, vorgenommen. Ferner wurden/werden vor allem in Ländern, die Henna­ pflanzen ernten können, bereits vor Jahrtausenden Färbungen mit dieser Pflan­ zenart realisiert.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden chemische Haarfärbemittel verwendet. Diese chemisch wirksamen Haarfarben müssen vor Gebrauch mit einem was­ serstoffperoxidhaltigen Präparat angerührt werden. Die gebrauchsfertige Zuberei­ tung weist demgemäß einen Gehalt an Wasserstoffperoxid und zudem einen im alkalischen Bereich liegenden pH-Wert auf. Durch den Gehalt an Wasserstoff­ peroxid und Alkali sind diese Haarfärbebehandlungen für das Haar sehr strapa­ ziös. Das Haar wird häufig in erheblichem Umfang geschädigt. Diese Schädigun­ gen werden durch Haarspliß, Haartrockenheit und verschlechterte Haarkämm­ barkeit deutlich.
Um diese Haarschädigungen vermindern zu können, wurden/werden Haartönun­ gen entwickelt und vermarktet. Diese Haartönungen, welche synthetisierte Farb­ stoffe enthalten, sind aufgrund des fehlenden Peroxidgehaltes etwas weniger haarschädigend, jedoch mit anderen negativen Eigenschaften behaftet. Diese di­ rekt auf das Haar ziehenden Farben weisen eine deutlich reduzierte Farbstabilität auf. Die Farbstoffe werden bereits nach wenigen Haarwäschen ausgespült bzw. entfernt. Ferner weist eine Vielzahl dieser direkt aufziehenden Farbstoffe ein Textilanfärbevermögen auf. Dadurch werden mit den gefärbten Haaren in Berüh­ rung kommende Textilien, wie Bettwäsche, Bade- und/oder Handtücher und/oder mit demgemäß in Berührung kommende Kleidungsstücke unerwünscht verfärbt.
Diesen Nachteilen wurde nun durch die Entwicklung und Vermarktung von haar­ färbenden Pflanzenmischungen entgegengewirkt. Es treten nach Anwendung von Pflanzenhaarfarben keine Textilverfärbungen auf. Die Pflanzenhaarfarben werden kurz vor Gebrauch mit Wasser zu einer streich- bzw. auftragfähigen Masse gemischt. Anschließend wird diese Masse auf das Haar gebracht und mit einem Pinsel und/oder Kamm gleichmäßig im Haar verteilt. Nach 15- bis 60minütiger Einwirkzeit wird die Pflanzenhaarfarbenmasse wieder ausgespült.
Die Farbstabilität der mit diesen Pflanzenhaarfarben erzielten Haartönun­ gen/Haarfärbungen war/ist jedoch verbesserungsbedürftig. Bezogen auf Haarwaschbehandlungen, liegt die Pflanzenhaarfarbenstabilität bei durchschnitt­ lich 5 Haarwäschen. Ab der sechsten Haarwäsche treten mehr oder weniger deut­ liche Farbauswascheffekte auf. Die Farbstabilität läßt nach. Das einstmals getön­ te/gefärbte Haar tendiert in die Ursprungsfarbnuance der Haareigenfärbung. Diese derzeitig noch unbefriedigende Farbstabilität wurde von der überwiegenden Anzahl der Pflanzenhaarfarben-Anwender kritisiert.
Es bestand daher die Aufgabe, Pflanzenhaarfarbenzubereitungen zu entwickeln, die eine deutlich verbesserte Waschstabilität der mit Pflanzenfarben behandelten Haare aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß gebrauchsfertige Pflanzenhaarfarbenzubereitungen, die einen Gehalt an Ginseng-Pflanzenbestandteilen aufweisen, eine deutlich er­ höhte Farbstabilität zeigen. Mit demgemäßen Mitteln gefärbte Haare bringen eine 50-100%ige Farbstabilitätserhöhung mit sich. Die mit diesen Pflanzenhaar­ farben behandelten Haare bzw. erzielten Farbtöne weisen eine Farbstabilität, be­ zogen auf Haarwäschen, von mindestens 10 Haarwaschbehandlungen auf. Ferner wirken die mit diesen erfindungsgemäßen Mitteln behandelten Haare farbinten­ siver bzw. farbtiefer. Die Ginseng-Pflanzenbestandteile wirken zudem gegen Haarspliß und Haarversprödungen. Wie bereits in den Ansprüchen formuliert, werden diese Effekte durch einen Gehalt an etwa 0,001 bis 20 - vorzugsweise 0,1 bis 10-Gewichtsprozent Ginseng-Pflanzenbestandteile mit einem Ginsenosid­ gehalt von mindestens 1,5 Gewichtsprozenten, etwa 1 bis 50 - vorzugsweise 5 bis 40-Gewichtsprozent färbende Pflanzenbestandteile, 5 bis 95 - vorzugsweise 30 bis 80-Gewichtsprozent Wasser und dadurch, daß die gebrauchsfertigen Zube­ reitungen kurz vor Gebrauch vorzugsweise 2 bis 20 Minuten vorher gemischt werden, erzielt.
Nachfolgende Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung verdeutlichen, ohne ihn hierauf zu beschränken:
Beispiel 1
 70% Indigoferae (Indisotera tinctoria)
  5% Ginseng mit einem Ginsenosid-Gehalt von mind. 1,5%
 15% Henna (Lawsonia inermis)
 10%
Polyquaternium 10
100%
50 g dieser Mischung werden mit 300 g Wasser gemischt und auf das Haar ge­ bracht. Es resultiert ein brauner Farbton.
Beispiel 2
 80% Henna (Lawsonia inermis)
 10% Indigoferae (Indisotera tinctoria)
  3% Ginseng mit einem Ginsenosid-Gehalt von mind. 1,5%
  7%
Polyquaternium 10
100%
Mischungsverhältnis gemäß Beispiel 1. Das Haar erhält nach Behandlung mit dieser Zubereitung einen rotbraunen Farbton.
Beispiel 3
 90% Henna (Lawsonia inermis)
  6% Polyquaternium 10
  4%
Ginseng mit einem Ginsenosid-Gehalt von mind. 1,5%
100%
Mischungsverhältnis gemäß Beispiel 1. Es resultiert ein roter Farbton.

Claims (9)

1. Haarbehandlungsmittel und Verfahren, insbesondere zum Zwecke der Erzielung farbintensiver Pflanzenhaarfarbenbehandlungsergebnisse dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) 0,001 bis 20 Gewichtsprozent Ginseng mit einem Ginsenosid-Gehalt von mindestens 1,5%;
  • b) 1 bis 50 Gewichtsprozent färbende Pflanzenbestandteile, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, in der gebrauchsfertigen Zubereitung enthalten sind, und
  • c) die gebrauchsfertige Zubereitung 5 bis 95 Gewichtsprozent Wasser enthält und
  • d) die gebrauchsfertige Mischung, Pflanzenbestandteile mit Wasser, vor Gebrauch angerührt und anschließend auf das Haar gebracht wird.
2. Mittel und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 10 Gewichtsprozent Ginseng-Pflanzenbestandteile enthält.
3. Mittel und Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 5-40 Gewichtsprozent haarfärbende Pflanzenbestandteile enthält.
4. Mittel und Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 30 bis 80 Gewichtsprozent Wasser enthält.
5. Mittel und Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrauchsfertige Mischung 2-20 Minu­ ten vor Gebrauch zubereitet und anschließend auf das Haar gebracht wird.
6. Mittel und Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrauchsfertige Zubereitung mit einem Färbepinsel und/oder -kamm, beginnend im Haaransatzbereich, aufgetragen wird.
7. Mittel und Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 1 a) genannte Verbindung kurz vor Herstellung der gebrauchsfertigen Mischung - je nach gewünschter Farbintensität/Farbstabilität - in verschiedenen Konzen­ trationen hinzugefügt wird.
8. Mittel und Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 1b) genannten haarfär­ benden Pflanzenbestandteile beispielsweise Indigo (Indisotera tincteria) und/oder Kamille (Flores Chamomilla) und/oder Salbei (Salvia officinales) und/oder Henna-Typen, wie Lawsonia inerinis und/oder Cassia abovato, sind.
9. Mittel und Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß weitere haarpflegende Komponenten, wie beispielsweise Polyquaternium 10, enthalten sind.
DE4402203A 1994-01-26 1994-01-26 Haarbehandlungsmittel und Verfahren, insbesondere zum Zwecke der Erzielung farbintensiver Pflanzenhaarfarben-Behandlungsergebnisse Withdrawn DE4402203A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999011234A1 (en) * 1997-09-04 1999-03-11 Innoscent Ltd. Antibacterial deodorizing compositions
WO1999011223A2 (en) * 1997-08-29 1999-03-11 Unilever Plc Hair treatment compositions
US8034126B2 (en) 2009-06-15 2011-10-11 Alex Vainshelboim Henna and vegetable dye based compositions for coloring of human hair

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US8034126B2 (en) 2009-06-15 2011-10-11 Alex Vainshelboim Henna and vegetable dye based compositions for coloring of human hair

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