DE1091707B - Mittel zum Faerben von menschlichen Haaren mit Oxydationsfarbstoffen - Google Patents

Mittel zum Faerben von menschlichen Haaren mit Oxydationsfarbstoffen

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DE1091707B
DE1091707B DEW25261A DEW0025261A DE1091707B DE 1091707 B DE1091707 B DE 1091707B DE W25261 A DEW25261 A DE W25261A DE W0025261 A DEW0025261 A DE W0025261A DE 1091707 B DE1091707 B DE 1091707B
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Germany
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human hair
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blonde
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English (en)
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Eugen Konrad
Dr Rer Nat Hermann W Dipl-Chem
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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Description

DEUTSCHES
Zur oxydativen Färbung von menschlichen Haaren verwendet man bekanntlich Kombinationen primärer aromatischer Amine und deren Derivate mit sogenannten »Nuancierfarbstoffen«, zu denen Resorcin, a-Naphthol, m-Aminophenol u. a. m. gehören. Der Zusatz dieser Nuancierfarbstoffe ist zur Erzielung bestimmter Farbnuancen notwendig und soll außerdem zu einer Verbesserung der Färbeechtheiten beitragen (vgl. H. Freytag, Haarfärbemittel, Ulimanns Encyclop. d. techn. Chem., 3. Auflage, Bd. 10, S. 736 bis 738).
Zur Erzielung möglichst natürlich wirkender Blond- und Braunfärbungen werden in erster Linie Kombinationen von aromatischen Diaminen und Aminophenolen mit Resorcin, Chlorresorcin, 4-Nitro-l,2-phenylendiamin usw. verwendet. Die in Betracht kommenden Verbindungen sind im Colour Index, 2. Auflage, Bd. 3, 1956, unter den Nummern 76 000 bis 76 650 aufgeführt.
Bei den Farbstoffkombinationen von p-Toluylendiamin mit nach Blond verschiebenden Nuancierfarbstoffen wie Resorcin muß man die Farbstoffkonzentrationen sehr gering wählen, um ein Dunkel- bis Hellblond zu erhalten, da diese Farbstoffe eine beachtliche Farbintensität besitzen. Wegen dieser geringen Falbstoffkonzentration ist bei der praktischen Ausfärbung von Haar mit unterschiedlichen Eigenschaften, die z. B. auf dem Vorhandensein von noch nicht gefärbtem Nachwuchs neben bereits einmal oder wiederholt gefärbten Haarpartien oder auf dem Einfluß von kosmetischen Präparaten wie Dauerwellmitteln sowie von Licht und Luft auf das Haar beruhen, besonders aber beim Färben von infolge ihrer Struktur schwer anfärbbaren Haaren, stellenweise ein unzureichendes Deckvermögen und daher ein unausgeglichenes Farbbild zu beobachten. Man versuchte, durch entsprechende Einstellung der Farbstoffträgerbasis mit den in der Textilfärberei bekannten faser- oder farbstoffaffinen Egalisierhilfsmitteln diesen Nachteil zu beheben, jedoch läßt sich damit in den meisten Fällen nur ein ungenügender Effekt erzielen,
Man war daher bestrebt, solche Oxydationsfarbstoffe zu verwenden, die auch bei relativ hoher Farbstoffkonzentration zu einer möglichst geringen Farbtiefe führen, so daß man selbst bei hellen Blondtönen hohe Farbstoffkonzentrationen einsetzen kann. Hierzu eignet sich insbesondere das 4-Aminophenol sowie 4-Methylaminophenol. Diese Verbindungen ergeben mit Hydrogenperoxyd einen rötlichen Blondton und bewirken auch in Kombination mit aromatischen p-Diaminen, wie etwa p-Toluylendiamin, eine Aufhellung der Ausfärbung. Die unter Mitverwendung dieser beiden Oxydationsfarbstoffe hergestellten Färbungen besitzen jedoch gewisse wesentliche Nachteile. So ist ihre Lichtechtheit ungenügend. Nach einiger Zeit beobachtet man eine deutlich sichtbare Verschiebung des Farbtons nach Rot. Außerdem ist der Ton solcher Färbungen vom pH-Wert Mittel zum Färben
von menschlichen Haaren
mit Oxydationsfarbstoffen
Anmelder:
Wella Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Berliner Allee 65
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hermann Wilmsmann
und Eugen Konrad, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
abhängig, insbesondere bei Verwendung der zum Nuancieren eben notwendigen Nuancierfarbstoffe, z. B. m-Aminophenol, a-Naphthol, 2,4-Diaminotoluol und 2,4-Diaminoanisol. Im alkalischen Bereich wird der
as Farbton nach Blaugrün verschoben, im sauren nach Rot. Diese »Indikatoreigenschaft« macht sich bei den üblichen kosmetischen Behandlungen, wie beim Dauerwellen, wobei Mittel mit pH-Werten von 9,5 bzw. 3 angewendet werden, und bei Säurespülungen, z. B. nach der Anwendung alkalischer Seifen sowie verschiedener Frisierhilfsmittel, höchst unangenehm bemerkbar.
Man hat ebenfalls schon versucht, die beschriebene Blondfärbung durch Kombination der aromatischen p-Diamine mit o-Aminophenol zu erzielen. Diese Blondfärbungen befriedigen jedoch nicht hinsichtlich ihrer Trageechtheiten. In der Pelzfärberei hat man daher zur Verbesserung der Echtheiten das o-Aminophenol in der Form seines Kupfersalzes verwendet. Schwermetallsalze sind aber zum Färben menschlicher Haare sowohl aus
4.0 physiologischen Gründen als auch vor allem wegen katalytischer Schaden der Haare bei nachfolgenden Behandlungen mit Hydrogenperoxyd abzulehnen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man die beschriebenen Blond- sowie hellen Brauntöne in zufriedenstellender Weise erhalten kann, wenn man den verwendeten Oxydationsfarbstoffen wie aromatischen p-Diaminen und Aminophenolen als Nuancierfarbstoff die 3,4-Diaminobenzoesäure zusetzt. Mit dieser Verbindung erzielt man bei geeigneten Mengenverhältnissen auch bei relativ hohen Farbstoffkonzentrationen helle, lichte, besonders natürlich wirkende Blond- bzw. Brauntöne. Die erfindungsgemäß hergestellten Färbungen sind dauerwellecht und besitzen auch gute Trageechtheiten; insbesondere wird eine Verschiebung des Farbtons nach
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Rot nicht beobachtet. Besonders auffällig ist die Ausgeglichenheit des Farbbildes sowie die Deckkraft, auch bei sehr unterschiedlicher Haarstruktur.
Die 3,4-Diaminobenzoesäure ist mit den anderen üblichen Oxydationsfarbstoffen kombinierbar; z. B. läßt sich der erfindungsgemäß erzielte Blondton mit den schon bekannten Nuancierfarbstoffen wie üblich nuancieren. Gegen pH-Schwankungen sind diese Färbungen unempfindlich. Die 3,4-Diaminobenzoesäure ist im alkalischen Bereich leicht wasserlöslich und bietet bei der Einarbeitung in die üblichen Zubereitungsformen für Haarfärbemittel, wie flüssige, gelförmige oder verdickte Lösungen oder Emulsionen, keine Schwierigkeiten.
Vergleichsversuche
1. Man versetzt die in nachstehender Tabelle aufgeführten Farblösungsbestandteile (a) bis (d) in der in den Spalten A1 bis C3 jeweils angegebenen Kombination mit der dort ebenfalls jeweils angegebenen Menge wäßriger Ammoniaklösung (25%ig) und füllt mit Wasser auf 100,0 g auf.
Tabelle
Bestandteile A1 A2 0,2
0,2
5,16
Kombinationen
A3 j B, : B2 B3 j C1-
0,1 ! 0,2
0,1 ; 0,2
5,08 ! 5,16
0,4
0,4
5,32
0,1
0,1
5,08
C2 j C3 0,4
0,4
5,32
p-Toluylendiaminsulfat (a)
Resorcin (b)
p-Aminophenol (c)
3,4-Diaminobenzoesäure (d)
Ammoniaklösung (25°/0ig)
0,1
0,1
5,08
0,4
0,4
5,32
0,2
0,2
5,16
Die Angaben der festen Substanzen verstehen sich in Gramm, die der Ammoniaklösung in Milliliter.
In je 10 ml der so erhaltenen, frisch bereiteten Lösungen löst man 1 g Harnstoffperoxyd, bestreicht damit graue menschliche Haare und erhält nach 30 Minuten Einwirkungszeit, Ausspülen und Trocknen Ausfärbungen, die den Unterschied zwischen den bereits bekannten Färbemitteln (A und B) und einem der erfindungsgemäßen Färbemittel (C) deutlich erkennen lassen.
Aus diesen Färbungen geht hervor, daß bei Steigerung der Farbstoffkonzentrationen (in den Gruppen A, B und C jeweils von 1 bis 3) die Färbeintensität bei A und B bedeutend stärker zunimmt als bei C. Man ersieht, daß as man von der erfindungsgemäßen Kombination (C3) etwa die vierfache Farbstoffmenge der bekannten üblichen Kombination (A1) einsetzen kann, um die gleiche Farbtiefe zu erhalten.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbtöne (C1 bis C3) stellen ein sehr natürliches Blond dar.
2. Man stellt mit den in Tabelle 2 angegebenen Verbindungen Färbelösungen in den Kombinationen D und E her und färbt damit graue menschliche Haare. Die Herstellung der Lösungen sowie die Ausfärbungen erfolgen analog Versuch 1.
Tabelle
Bestandteile
p-Aminophenol (e)
m-Aminophenol (f)
3,4-Diaminobenzoesäure (d)
Ammoniaklösung (25%ig)
Kombinationen E
D 0,4
0,4 0,4
0,4 5,0
5,0
Bei dem erfindungsgemäßen Färbemittel (Kombination D) erhält man einen Blondton, der völlig unempfindlich gegen pH-Verschiebungen ist.
Der nach der Kombination E erhaltene Farbton ist nach dem Befeuchten mit verdünnter Essigsäure rotviolett, mit verdünnter Ammoniaklösung blaugrün.
Beispiel
0,12 g Ammonium-3,4-diaminobenzoat in 25 ml Wasser. Anschließend versetzt man mit 10 ml 25%igem Ammoniakwasser und rührt kalt.
Zur Färbung werden 50 g dieser Creme mit 50 ml 6°/0igem H2O2 vermischt und auf graue menschliche Haare aufgebracht. Nach 30 Minuten Färbezeit erhält man einen natürlich wirkenden, sehr ausgeglichenen und gut gedeckten hellen Blondton.
20 g Cetylalkohol, 2 g Natrium-Cetylalkoholsulfat und 5 g Wolhvachs erhitzt man zum Schmelzen und emulgiert mit 40 g Wasser von 700C. In diese noch heiße Emulsion gibt man eine ebenfalls heiße Lösung von 0,3 g p-Toluylendiamin, 0,08 g Resorcin, 0,01 g m-Aminophenol und mm

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel zum Färben von menschlichen Haaren mit Oxydationsfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den eigentlichen Oxydationsfarbstoffen 3,4-Diaminobenzoesäure oder deren Salze enthält.
    © 009 629/398 10.60
DEW25261A 1959-03-21 1959-03-21 Mittel zum Faerben von menschlichen Haaren mit Oxydationsfarbstoffen Pending DE1091707B (de)

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