AT234909B - Mittel zum Färben von lebenden Haaren - Google Patents

Mittel zum Färben von lebenden Haaren

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AT234909B
AT234909B AT776662A AT776662A AT234909B AT 234909 B AT234909 B AT 234909B AT 776662 A AT776662 A AT 776662A AT 776662 A AT776662 A AT 776662A AT 234909 B AT234909 B AT 234909B
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AT
Austria
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sep
agent according
hair
solution
methyl
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AT776662A
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English (en)
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Rolf Dipl Ing Blanke
Erika Gros
Original Assignee
Schwarzkopf Fa Hans
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mittel zum Färben von lebenden Haaren 
Das echte Färben von Haarkeratin   mit"Oxydationsfarbstoffen", d. h. löslichen   Verbindungen, die anfangs farblos sind und erst durch Einwirkung von chemischen Oxydationsmitteln oder Luftsauerstoff in farbige Verbindungen umgewandelt werden, ist bereits seit langer Zeit bekannt. Diese Farbstoffe wurden zuerst zur Färbung von Pelzen verwendet. Bei der Übertragung dieser Färbemethode auf lebendes, menschliches Haar ergaben sich jedoch zuerst Schwierigkeiten, weil hier zum Teil gänzlich andere Anforderungen an das Färbemittel und die gebildeten Farbstoffe zu stellen waren. So war das Fehlen von toxischen und allergisierenden Eigenschaften, die naturgemäss bei der Färbung von toten Haaren unberücksichtigt bleiben konnten, eine wesentliche Voraussetzung für die Verwendbarkeit von Farbstoffen am lebenden Körper.

   Darüber hinaus sind Färbungen auf dem menschlichen Haar den verschiedensten äusseren Einwirkungen ausgesetzt, beispielsweise der Sonne, der Feuchtigkeit, saurem   Hautschweiss.   Haarwäschen, Frisierhilfsmitteln, Wellmitteln und Fixiermitteln, von denen besonders letztere tiefgreifende Veränderungen der Haarsubstänz bewirken. Gegen alle diese Einwirkungen soll nun eine Haarfärbung resistent sein und keine Änderung in der Nuance zeigen. 
 EMI1.1 
 Farbton ergeben soll, gleichgültig ob es sich um naturfarbenes helles oder dunkles Haar handelt oder ob dieses viel, wenig oder gar nicht ergraut ist. 



   Es wurden deshalb eine grosse Anzahl Verbindungen erprobt, um brauchbare Farbstoffe für lebendes Haar zu finden. Man hat unter anderem die aromatischen p-Diamine und deren Homologe auf ihre Eignung geprüft ; sie ergeben mehr oder weniger braune Grundfärbungen. Die Diamine wurden dann mit aromaischen Polyoxybenzolen kombiniert, wodurch die Grundfärbung in gelbliche bis bräunliche Farbtöne abgeändert werden kann. Durch Mischung der aromatischen p-Diamine mit aromatischen m-Diaminen erhielt man weiterhin Blautöne, die bereits als Nuancierkomponenten wertvolle Dienste leisteten. Ferner hat man die aromatischen p-Diamine in Mischungen mit   m-Aminophenolen   angewendet und hat so violettgraue Nuancierkomponenten erhalten. 



   Gewünscht werden aber nicht nur natürlich wirkende, trübe, bräunliche bis blonde Haarfarben, sondern für modische Färbungen und besondere Effekte leuchtende Töne in Gold, Rot, Mahagoni und Bordeaux. Man hat versucht, hiefür die gleichen Farbstoffe wie in der Wollfärbung zu verwenden, jedoch ohne Erfolg, da die naturgemäss milden Färbebedingungen am lebenden Haar für eine satte Färbung nicht ausreichten. So war man gezwungen, eine Farbstoffklasse einzusetzen, deren Färbungen keine günstigen   "Tragfähigkeiten"aufweisen : die   Nitro-Farbstoffe, im wesentlichen die aromatischen Nitroamine und Nitroaminophenole. Diese Verbindungen haben jedoch die nachteilige Eigenschaft, vom Färbegut zu   "sublimieren", d. h.   sie werden laufend schwächer in ihrer Farbkraft und verändern dabei die Nuance. 



  Ausserdem kann man hiebei nur gelbrote bis gelborange Farben erhalten.   GewisseModifizierungen   solcher Färbemittel, beispielsweise die Einführung von Seitenketten, führen zu Verbindungen, die auch violettrote Färbungen ermöglichen, jedoch in ihren Echtheiten bei weitem nicht an   die "Oxydationsfärbungen"   herankommen. 



   Es wurde nun gefunden, dass man auf oxydativem Wege am Färbegut, also auch am lebenden Haarkeratin, Färbungen von ausserordentlich brillanter Leuchtkraft und Stabilität erzeugen kann, wenn man 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 aromatische p-Diamine und/oder aromatische p-Aminophenole in Mischungen mit   1-Methyl-2-oxy-4-   - aminobenzol anwendet. Die klarsten und reinsten Töne erhält man, wenn beide Verbindungen in äqui- molekularem Verhältnis verwendet werden. Sie können hiebei sowohl in wässeriger, als auch in alkoho- lischer Lösung angewendet werden, darüber hinaus auch in Creme- oder Waschgrundlagen eingearbeitet i sein. Diese Zubereitungen können schwach sauer, neutral oder alkalisch eingestellt werden.

   Die alkali- sche Einstellung, insbesondere mit Ammoniak, ist vorteilhaft, wenn Färbungen von grösserer Leuchtkraft 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> :1-Methyl-2, <SEP> 5- <SEP> diaminobenzol-sulfat <SEP> 0, <SEP> 447 <SEP> g
<tb> 1- <SEP> Methyl- <SEP> 2-oxy <SEP> -4- <SEP> aminobenzol <SEP> 0,250 <SEP> g
<tb> Wässerige <SEP> Ammoniaklösung, <SEP> 25%ig <SEP> 3, <SEP> 500 <SEP> g
<tb> Destilliertes <SEP> Wasser <SEP> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g
<tb> 
 
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen einer   6%igen   Lösung von Wasserstoffperoxyd gemischt und auf das Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von 20 bis 30 min bei Körpertemperatur wird das überschüssige Färbemittel ausgespült. Man erhält auf diese Weise eine tief-violette Haarfärbung. 



   Wenn die Farbmischung mit Essigsäure neutralisiert oder angesäuert wird, entsteht eine hellere, leuchtendere Haarfarbe, wobei der Farbton um ein geringes nach Rot verschoben ist. 



   Beispiel 2 : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 4, <SEP> 4'-Diaminodiphenylamin-sulfat <SEP> 0, <SEP> 563 <SEP> g
<tb> 1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol <SEP> 0, <SEP> 250 <SEP> g
<tb> Wässerige <SEP> Ammoniaklösung, <SEP> 25'ig <SEP> 3, <SEP> 500 <SEP> g
<tb> Destilliertes <SEP> Wasser <SEP> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g
<tb> 
 
Es wird das gleiche Volumen   6% niger   Wasserstoffperoxyd-Lösung zugeführt. Nach einer Behandlung wie in Beispiel 1 erhält man eine tief blau-violette Haarfärbung. 



   Beispiel 3 : 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> 1- <SEP> Amino-4-oxybenzol <SEP> 0,222 <SEP> g
<tb> 1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol <SEP> 0,250 <SEP> g
<tb> Wässerige <SEP> Ammoniaklösung, <SEP> 25%ig <SEP> 3, <SEP> 500 <SEP> g
<tb> Destilliertes <SEP> Wasser <SEP> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g
<tb> 
 
Nachdem das gleiche Volumen   6%iger   Wasserstoffperoxyd-Lösung hinzugefügt wurde, werden die Haare wie in Beispiel 1 behandelt. Man erhält auf diese Weise ein sattes Orange. 



   Beispiel 4 : Es wird eine Lösung hergestellt aus 
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 440 <SEP> g <SEP> l-Methyl-2, <SEP> 5-diaminobenzol-sulfat <SEP> 
<tb> . <SEP> 0, <SEP> 218 <SEP> g <SEP> 1- <SEP> Amino-4-oxybenzol <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 500 <SEP> g <SEP> 1-11ethyl-2-oxy-4-aminobenzol
<tb> 7, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> tige <SEP> wässerige <SEP> Ammoniaklösung
<tb> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> 
 
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen von   6%igem   Wasserstoffperoxyd gemischt. Nach Behandlung lebenden Haares mit dieser Mischung gemäss Beispiel 1 erhält man eine rot-violette Färbung. 



     Beispiel 5 :   Es wird eine Lösung hergestellt aus 
 EMI2.6 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 220 <SEP> g <SEP> 1-Methyl-2, <SEP> 5-diaminobenzol-sulfat <SEP> 
<tb> - <SEP> 0, <SEP> 218 <SEP> g <SEP> 1- <SEP> Amino-4-oxybenzol <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 375 <SEP> g <SEP> 1- <SEP> Methyl-2-oxy-4-aminobenzol <SEP> 
<tb> 5, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> 25%ige <SEP> wässerige <SEP> Ammoniaklösung
<tb> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> 
 
Nach Mischung mit dem gleichen Volumen 6%iger Wasserstoffperoxydlösung erhält man beim Färben gemäss Beispiel 1 eine schöne rubinrote Färbung. 



     Beispiel 6 :   Es wird eine Lösung hergestellt aus 
 EMI2.7 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 392 <SEP> g <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 4-Triaminobenzol-hydrochlorid <SEP> 
<tb> 0. <SEP> 250 <SEP> g <SEP> 1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 500 <SEP> g <SEP> 25%ige <SEP> wässerige <SEP> Ammoniaklösung
<tb> 20, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> Isopropanol
<tb> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> 
 
Nach Mischung mit dem gleichen Volumen 6%igen Wasserstoffperoxyds erhält man beim Färben gemäss Beispiel 1 eine blauschwarze Färbung. 



     Beispiel 7 : Es   wird eine Lösung hergestellt aus 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 244 <SEP> g <SEP> 1-Methyl-2,5-diaminobenzol
<tb> 0,250 <SEP> g <SEP> 1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol
<tb> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> 
 
Mit Essigsäure wird der pH-Wert der Lösung auf 5 eingestellt. Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen 6%igen Wasserstoffperoxyds versetzt und gibt beim Färben gemäss Beispiel 1 eine dunkel-kastanienbraune Färbung. 



     Beispiel 8 :   Es wird eine, Lösung hergestellt aus 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 0,244 <SEP> g <SEP> 1-Methyl-2,5-diaminobenzol
<tb> 0, <SEP> 250 <SEP> g <SEP> 1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol
<tb> ad <SEP> 100, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser <SEP> 
<tb> 
 
Die Lösung wird auf PH 7 eingestellt. Zum Einstellen des pH-Wertes wird vorzugsweise entweder Essigsäure oder Ammoniaklösung verwendet. 



   Die Lösung wird mit der gleichen Menge 6%igen Wasserstoffperoxyds gemischt und ergibt beim Färben gemäss Beispiel 1 ein dunkles Mahagonibraun. 



   Beispiel 9 : 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> g <SEP> 12% <SEP> igue <SEP> Kaliumoleat-Lösung <SEP> gelöst <SEP> in
<tb> 30 <SEP> g <SEP> destilliertem <SEP> Wasser <SEP> werden <SEP> in
<tb> 15 <SEP> g <SEP> geschmolzenen <SEP> Fettalkohol <SEP> hineingerührt.
<tb> 
 Man erhält eine weiche Creme, in die die Lösung folgender Zusammensetzung hineingerührt wird : 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 272g <SEP> 1, <SEP> 4-Dimethyl-2. <SEP> 5-diaminobenzol <SEP> 
<tb> 0,250 <SEP> g <SEP> 1-h1ethyl-2-oxy-4-arninobenzol
<tb> 30, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> 3,500 <SEP> g <SEP> 25%ige <SEP> wässerige <SEP> Ammoniaklösung
<tb> 
 
Zu der entstandenen Emulsion wird Wasser bis zu einem Gesamtgewicht von 100 g zugeführt. Zu dieser Emulsion von cremeartiger Konsistenz wird das gleiche Volumen 6figer Wasserstoffperoxydlösung zugesetzt.

   Nach dem Auftragen auf das Haar und einer Einwirkungszeit von 20 bis 30 min erhält man eine tief blau-violette Färbung. 
 EMI3.6 
 
 EMI3.7 
 
<tb> 
<tb> 10 <SEP> ;0. <SEP> 318 <SEP> g <SEP> 1- <SEP> Amino-3 <SEP> -methyl-4-oxybenzol <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 250 <SEP> g <SEP> 1- <SEP> Methyl- <SEP> 2- <SEP> oxy <SEP> -4- <SEP> aminobenzol <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 500 <SEP> g <SEP> 25%igue <SEP> wässerige <SEP> Ammoniaklösung
<tb> 10, <SEP> 000 <SEP> g <SEP> Fettalkoholsulfat
<tb> ad <SEP> 100,000 <SEP> g <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> 
 
Die Lösung wird mit dem gleichen Volumen einer   6% igen Wasserstoffperoxydiösung   versetzt. Beim Färben gemäss Beispiel 1 erzielt man eine tief blau-violette Färbung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mittel zum Färben von lebenden Haaren mit Farbstoffen, die durch Einwirkung von Oxydationsmitteln entwickelt wurden, dadurch gekennzeichnet, dass es   1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol   und aromatische   1, 4-Diamine   bzw.   p-Aminophenole   bzw. deren Derivate in schwach saurer, neutraler oder alkalischer Lösung, creme-oder pastenartiger Zubereitung, enthält.

Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das 1-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol in äquimolekularem Verhältnis zur Gesamtsumme der Aromaten steht, deren Amino- bzw. Amino- und <Desc/Clms Page number 4> Hydroxygruppen zueinander paraständig sind.
    3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Alkalisierungsmittel Ammoniak enthält.
    4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Zusatz von waschaktiven Substanzen, Verdickungsmitteln, Alkohol und Duftstoffen.
    5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als aromatische 1, 4-Diaminkomponente im Kern mit einer oder mehreren niederen Alkylgruppen substituierte Diamine enthält.
    6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als p-Aminophenolkomponente im Kern mit einer oder mehreren niederen Alkylgruppen substituierte p-Aminophenole enthält.
    7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als aromatische 1, 4-Diamin-bzw. p-Aminophenolkomponente 1, 4-Diamine bzw. p-Aminophenole enthält, bei denen ein Wasserstoffatom einer oder jeder Aminogruppe durch eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Arylgruppe substituiert ist. EMI4.1
AT776662A 1961-11-22 1962-10-01 Mittel zum Färben von lebenden Haaren AT234909B (de)

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