DE2951377C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/415—Aminophenols
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zum oxidativen
Färben von Haaren, die gekennzeichnet
sind durch einen Gehalt an 6-Amino-2-methyl-
phenol als Farbkomponente.
In der Haarfärbung haben Färbemittel auf der
Basis von Oxidationsfarbstoffen, welche durch
oxidative Kupplung bestimmter Entwicklersubstanzen
mit bestimmten Kupplersubstanzen entstehen,
eine wesentliche Bedeutung erlangt.
Als Entwicklersubstanzen werden insbesondere
2,5-Diaminotoluol, p-Aminophenol und 1,4-
Diaminobenzol verwendet. Von den vorzugsweise
eingesetzten Kupplersubstanzen kommen Resorcin,
4-Chlorresorcin, α-Naphthol, m-Aminophenol und
Derivate des m-Phenylendiamins wie m-Toluylendiamin
und 2,4-Diaminoanisol in Betracht.
Neben diesen genannten Farbvorstufen sind
als Bestandteil von Oxidationshaarfärbemitteln
weiterhin direkt auf das Haar aufziehende
Farbstoffe, insbesondere direktziehende aromatische
Nitrofarbstoffe, von Bedeutung. Mit
diesen direktziehenden Farbstoffen können
Gelb-, Orange-, Rot- und Violettfärbungen
erzielt werden.
Farbstoffe, die zur Färbung menschlicher
Haare Verwendung finden, müssen zahlreichen
Anforderungen gerecht werden. So müssen sie
in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht
unbedenklich sein und Färbungen in
der gewünschten Intensität ermöglichen.
Außerdem ist es erforderlich, daß durch die
Wahl geeigneter Farbvorstufen und geeigneter
Direktfarbstoffe eine breite Palette verschiedener
Farbnuancen erzeugt werden kann.
Weiterhin wird für die erzielten Haarfärbungen
eine gute Licht-, Dauerwell-, Säure- und
Reibechtheit gefordert. Auf jeden Fall aber
müssen solche Haarfärbungen ohne Einwirkung
von Licht, Reibung und chemischen Mitteln
über einen Zeitraum von mindestens 4 bis 6
Wochen stabil bleiben.
Infolge der Vielzahl der gestellten Anforderungen
können die zur Zeit in Oxidationshaarfärbemitteln
verwendeten Farbvorstufen
und direktziehenden Farbstoffe nicht völlig
zufriedenstellen.
Direktziehende aromatische Nitrofarbstoffe
wie z. B. 2-Nitro-1,4-diaminobenzol oder 2-
Amino-4-nitro-phenol führen außerdem bei
ihrer Anwendung auf unterschiedlich geschädigtem
Haar zu ungleichmäßigen Färbungen.
Daher ist eine genügend intensive
Färbung von porösen, chemisch geschädigten
Haarspitzen oft nicht möglich.
Die Verwendung von o-Aminophenol in Oxidationshaarfärbemitteln
ist wegen der nur
geringen Farbintensität, welche sich mit
dieser Substanz erzielen läßt, lediglich
in begrenztem Umfang möglich.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Mittel
zum oxidativen Färben von Haaren mit einem
Gehalt an 6-Amino-2-methyl-phenol und/oder
dessen Salzen mit anorganischen oder organischen
Säuren bzw. den aus diesem Phenolderivat
mit Alkalilauge gebildeten Phenolaten
den erwähnten Anforderungen weitestgehend
gerecht werden.
Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel können
das 6-Amino-2-methyl-phenol und/oder dessen
Salze bzw. Phenolate allein oder auch im Gemisch
mit den für die Haarfärbung üblichen
Entwickler- und Kupplersubstanzen enthalten.
Liegt ein Gemisch vor, so wird das 6-Amino-
2-methyl-phenol gegenüber diesen Entwickler-
und Kupplersubstanzen im allgemeinen im molaren
Unterschuß eingesetzt. In besonderen Fällen
kann sich jedoch auch ein äquimolares
Verhältnis oder ein diesbezüglicher Überschuß
als zweckmäßig erweisen.
Der Gehalt der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel
an 6-Amino-2-methyl-phenol soll etwa
0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,02 bis 1,0 Gewichtsprozent, betragen.
Als übliche Entwicklersubstanzen, die in den
Färbemitteln nach vorliegender Anmeldung enthalten
sein können, sind insbesondere 1,4-
Diaminobenzol, 2,5-Diaminotoluol und p-
Aminophenol zu nennen.
Von den üblichen Kupplersubstanzen kommen
vorzugsweise α-Naphthol, 3.4-Diaminobenzoesäure,
Resorcin, 4-Chlorresorcin, m-Amino-
phenol, m-Phenylendiamin, 3-Amino-6-methyl-
phenol, 3-Amino-2-methyl-phenol, 2,4-Diaminobenzylalkohol,
2,4-Diaminoanisol und 2-Amino-
4-(β-hydroxyethylamino)-anisol oder Gemische
davon in Betracht.
Zur Erzielung gewisser Farbnuancen können
ferner auch übliche direktziehende Farbstoffe,
beispielsweise Triphenylmethanfarbstoffe
wie Diamond Fuchsin (C. I. 42 510)
und Leather Ruby HF (C. I. 42 520), aromatische
Nitrofarbstoffe wie 2-Nitro-1,4-diaminobenzol,
Azofarbstoffe wie Acid Brown 4 (C. I.
14 805) und Acid Blue 135 (C. I. 13 385),
Anthrachinonfarbstoffe wie Disperse Violet 4
(C. I. 61 105), Disperse Blue 1 (C. I. 64 500),
Disperse Red 15 (C. I. 60 710), Disperse
Violet 1 (C. I. 61 100), außerdem 1,4,5,8-
Tetraaminoanthrachinon und 1,4-Diaminoanthrachinon
enthalten sein.
Die Zubereitungsform der erfindungsgemäßen
Haarfärbemittel kann aus einer Lösung, einer
Creme, einem Gel oder einer Emulsion bestehen.
Ihre Zusammensetzung stellt eine Mischung
der Farbkomponenten mit den für solche Zubereitungen
üblichen Bestandteilen dar. Als
übliche Bestandteile von Cremes, Emulsionen
oder Gelen kommen beispielsweise Netzmittel
oder Emulgatoren aus den Klassen der anionischen
oder nichtionogenen oberflächenaktiven
Substanzen wie Fettalkoholsulfate, Fettsäurealkanolamide,
Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate,
oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte
Nonylphenole, ferner Verdicker wie höhere Fettalkohole,
Stärke, Cellulosederivate, Paraffinöl
und Fettsäuren sowie außerdem Pflegestoffe
wie Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure
in Betracht.
Die erwähnten Bestandteile werden in den für
solche Zwecke üblichen Mengen verwendet, z. B.
die Netzmittel und Emulgatoren in Konzentrationen
von etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent,
während die Verdicker in einer Menge von etwa
0,1 bis 25 Gewichtsprozent in den Zubereitungen
enthalten sein können.
Außerdem können in den Haarfärbemitteln noch
weitere übliche kosmetische Zusatzstoffe, beispielsweise
Antioxidantien wie Ascorbinsäure
oder Alkalisulfit, Parfümöle, niedere aliphatische
Alkohole wie Ethanol oder Isopropanol,
Alkalihydroxide, Komplexbildner und andere
vorhanden sein.
Die Färbemittel nach vorliegender Anmeldung
sind, unabhängig von ihrer Zubereitungsform,
auf einen pH-Wert im schwach sauren, neutralen
oder alkalischen Bereich eingestellt.
Insbesondere weisen sie einen pH-Wert im
alkalischen Bereich zwischen 8,0 und 11,5
auf, wobei die Einstellung vorzugsweise
mit Ammoniak erfolgt. Es können dazu aber
auch organische Amine, z. B. Monoethanolamin
oder Triethanolamin, Verwendung finden.
Das 6-Amino-2-methyl-phenol als wesentlicher
Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel
ergibt bei der Einwirkung eines geeigneten
Oxidationsmittels äußerst intensive
Orangefärbungen des Haares. Diesen Färbungen
liegt offensichtlich eine Reaktion der genannten
Substanz mit sich selbst zugrunde.
Der genannte Oxidationsfarbstoff kann, wie
bereits erwähnt, im Gemisch mit üblichen
Entwickler- und Kupplerkomponenten eingesetzt
werden, wobei er jedoch unter den oxidativen
Bedingungen der Haarfärbung mit diesen
Komponenten nicht reagiert. Die chemischen
Reaktionen zwischen den vorhandenen
Entwickler- und Kupplerkomponenten laufen
im allgemeinen also unbeeinflußt von dem in
den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln enthaltenen
6-Amino-2-methyl-phenol ab. Andererseits
wird auch die ablaufende und mit einer
Orangefärbung verbundene chemische Reaktion
dieses Phenolderivates mit sich selbst im
allgemeinen nicht durch die enthaltenen üblichen
Entwickler- und Kupplerkomponenten
beeinflußt. Hinsichtlich dieser Unabhängigkeit
und Parallelität des Färbevorganges
auf der Basis von 6-Amino-2-methyl-phenol
ist eine Ähnlichkeit mit Färbungen auf der
Basis von direktziehenden aromatischen Nitrofarbstoffen
vorhanden.
Diese Eigenschaft des 6-Amino-2-methyl-
phenols gestattet die Herstellung von Haarfärbemitteln
ausschließlich auf der Basis
von Oxidationsfarbstoffen, also ohne einen
Gehalt an direktziehenden Haarfarbstoffen.
Dies stellt eine Vereinheitlichung des Färbesystems
dar, die außerdem die Möglichkeit
bietet, die mit nachteiligen Eigenschaften
behafteten gelb und orange färbenden Nitrofarbstoffe,
wie z. B. das 2-Amino-4-nitro-
phenol, unter gleichzeitiger Verbesserung
der Färbeeigenschaften zu ersetzen. Dadurch
ist es ebenfalls möglich, nun auch poröse,
chemisch geschädigte Haarspitzen intensiv
einzufärben.
Auch in toxikologischer und dermatologischer
Hinsicht stellt die Verwendung von 6-Amino-
2-methyl-phenol einen wesentlichen Fortschritt
dar, wie sich beispielsweise bei
dessen Einsatz an Stelle des üblichen 4-
Nitro-1,2-diaminobenzols zeigt. So wirkt
die genannte Nitroverbindung sensibilisierend,
während des Phenolderivat gemäß vorliegender
Erfindung diesen Nachteil nicht
aufweist. Darüber hinaus ermöglicht es die
starke Färbekraft des 6-Amino-2-methyl-phenols,
daß diese Substanz in sehr niedriger
Konzentration in den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln
eingesetzt werden kann.
Die Anwendung der Haarfärbemittel nach vorliegender
Anmeldung erfolgt in bekannter
Weise, indem man sie kurz vor dem Gebrauch
mit einem Oxidationsmittel vermischt und
das Gemisch auf das Haar aufträgt. Als Oxidationsmittel
zur Entwicklung der Haarfärbung
kommt insbesondere Hydrogenperoxid, beispielsweise
als 6%ige Lösung, bzw. dessen Additionsverbindungen
an Harnstoff, Melamin oder Natriumborat
in Betracht.
Die Anwendungstemperaturen liegen im Bereich
von 15 bis 50°C. Nach einer Einwirkungszeit
von etwa 15 bis 50 Minuten, vorzugsweise etwa
30 Minuten, wird das Haar mit Wasser ausgespült
und getrocknet. Gegebenenfalls wird im
Anschluß an diese Spülung mit einem Shampoo
gewaschen und mit einer schwachen organischen
Säure, wie beispielsweise Zitronensäure oder
Weinsäure, nachgespült.
Als Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel
eignet sich das 6-Amino-2-methyl-
phenol insbesondere als Nuancierfarbstoff zur
Erzielung von haselnuß- und kupferfarbenen
Tönen sowie von hellen und dunklen Naturtönen.
Die nachstehenden Beispiele sollen den Gegenstand
der Erfindung näher erläutern.
Haarfärbelösung
0,30 g6-Amino-2-methyl-phenol-hydrochlorid
0,15 gNatriumhydroxid, fest
10,00 gLaurylalkohol-diglykolethersulfat,
Natriumsalz
(28%ige wäßrige Lösung)
10,00 gIsopropanol 0,35 gNatriumsulfit, wasserfrei 10,00 gAmmoniak, 22%ig 69,20 gWasser 100,00 g
10,00 gIsopropanol 0,35 gNatriumsulfit, wasserfrei 10,00 gAmmoniak, 22%ig 69,20 gWasser 100,00 g
50 g der vorstehenden Haarfärbelösung werden
kurz vor dem Gebrauch mit 50 ml Hydrogenperoxidlösung
(6%ig) vermischt. Anschließend trägt
man das Gemisch auf blonde Naturhaare auf und
läßt 30 Minuten lang bei 40°C einwirken. Das
Haar hat eine farbsatte, leuchtende Orangefärbung
erhalten.
Haarfärbemittel in Gelform
0,30 g6-Amino-2-methyl-phenol-hydrochlorid
0,80 gα-Naphthol
0,50 gp-Aminophenol
0,40 gNatriumhydroxid, fest
15,00 gÖlsäure
7,00 gIsopropanol
0,30 gAscorbinsäure
10,00 gAmmoniak, 22%ig
65,70 gWasser
100,00 g
50 g des obigen Haarfärbemittels werden kurz
vor dem Gebrauch mit 50 ml Hydrogenperoxidlösung
(6%ig) vermischt und das Gemisch anschließend
auf blonde Naturhaare aufgetragen.
Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten bei 40°C
hat das Haar einen intensiven, roten Farbton
erhalten.
Haarfärbemittel in Cremeform
0,60 g6-Amino-2-methyl-phenol-hydrochlorid
1,10 g2,5-Diaminotoluolsulfat
0,20 gResorcin
0,10 g3-Amino-6-methyl-phenol
0,35 gNatriumhydroxid, fest
0,30 gNatriumsulfit, wasserfrei
3,50 gLaurylalkohol-diglykolethersulfat,
Natriumsalz
(28%ige wäßrige Lösung)
15,00 gCetylalkohol 10,00 gAmmoniak, 22%ig 68,85 gWasser 100,00 g
15,00 gCetylalkohol 10,00 gAmmoniak, 22%ig 68,85 gWasser 100,00 g
Man vermischt kurz vor dem Gebrauch 50 g dieses
Haarfärbemittels mit 50 ml Hydrogenperoxidlösung
(6%ig) und läßt das Gemisch 30 Minuten lang bei
40°C auf blonde Naturhaare einwirken. Danach
wird mit Wasser gespült und getrocknet. Das Haar
ist intensiv braunrot gefärbt.
Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen
Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.
Claims (9)
1. Mittel zum oxidativen Färben von Haaren, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Farbkomponente
6-Amino-2-methyl-phenol enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es das 6-Amino-2-methyl-phenol in
einer Konzentration von 0,01 bis 2,0
Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,02 bis 1,0
Gewichtsprozent, enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es das 6-Amino-2-methyl-
phenol in Form des Salzes
mit einer anorganischen oder organischen
Säure bzw. in Form des Phenolates enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es übliche
Entwickler- und Kupplersubstanzen sowie
direktziehende Farbstoffe enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens eine der
Entwicklersubstanzen, 1,4-Diaminobenzol,
2,5-Diaminotoluol und p-Aminophenol ent
hält.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens eine der
Kupplersubstanzen α-Naphthol, 3,4-Diaminobenzoesäure,
Resorcin, 4-Chlorresorcin,
m-Aminophenol, m-Phenylendiamin, 3-Amino-
6-methyl-phenol, 3-Amino-2-methylphenol,
2,4-Diamino-benzylalkohol, 2,4-Diaminoanisol
und 2-Amino-4-(β-hydroxyethylamino)-
anisol enthält.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens einen der
direktziehenden Farbstoffe Diamond Fuchsin
(C. I. 42 510), Leather Ruby HF (C. I.
42 520), 2-Nitro-1,4-diaminobenzol, Acid
Brown 4 (C. I. 14 805), Acid Blue 135
(C. I. 13 385), Disperse Violet 4 (C. I.
61 105), Disperse Blue 1(C. I. 64 500),
Disperse Red 15 (C. I. 60 710), Disperse
Violet 1 (C. I. 61 100), 1,4,5,8-Tetra-
amino-anthrachinon und 1,4-Diamino-anthra-
chinon enthält.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
daß es zusätzlich Antioxidantien,
vorzugsweise Ascorbinsäure oder
Natriumsulfit, enthält.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich Netzmittel,
Emulgatoren und/oder Verdicker enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951377 DE2951377A1 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Mittel zum faerben von haaren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951377 DE2951377A1 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Mittel zum faerben von haaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951377A1 DE2951377A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951377C2 true DE2951377C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6089069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951377 Granted DE2951377A1 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Mittel zum faerben von haaren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE3644980A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-07-07 | Pav Praezisions Apparatebau Ag | Messkluppe |
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- 1979-12-20 DE DE19792951377 patent/DE2951377A1/de active Granted
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