DE1143605B - Mittel zum Faerben von lebenden Haaren - Google Patents

Mittel zum Faerben von lebenden Haaren

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DE1143605B
DE1143605B DESCH30596A DESC030596A DE1143605B DE 1143605 B DE1143605 B DE 1143605B DE SCH30596 A DESCH30596 A DE SCH30596A DE SC030596 A DESC030596 A DE SC030596A DE 1143605 B DE1143605 B DE 1143605B
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DE
Germany
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hair
coloring
aminobenzene
oxy
dyes
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DESCH30596A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rolf Blanke
Erika Gross
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Original Assignee
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/41Amines
    • A61K8/415Aminophenols
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
Sch 30596 IVa/30h
ANMELDETAG: 22. NOVEMBER 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT.· 14. F E BRUAR 1963
Das echte Färben von Haarkeratin mit »Oxydationsfarbstoffen«, d. h. löslichen Verbindungen, die anfangs farblos sind und erst durch Einwirkung von chemischen Oxydationsmitteln oder Luftsauerstoff in farbige Verbindungen umgewandelt werden, ist bereits seit langer Zeit bekannt. Diese Farbstoffe wurden zuerst zur Färbung von Pelzen verwendet. Bei der Übertragung dieser Färbemethode auf lebendes, menschliches Haar ergaben sich jedoch zuerst Schwierigkeiten, weil hier zum Teil gänzlich andere Anforderungen an das Färbemittel und die gebildeten Farbstoffe zu stellen waren. So war das Fehlen von toxischen und allergisierenden Eigenschaften, die naturgemäß bei der Färbung von toten Haaren unberücksichtigt bleiben konnten, eine wesentliche Voraussetzung für die Verwendbarkeit von Farbstoffen am lebenden Körper. Darüber hinaus sind Färbungen auf dem menschlichen Haar den verschiedensten äußeren Einwirkungen ausgesetzt, beispielsweise der Sonne, der Feuchtigkeit, saurem Hautschweiß, Haarwäschen, Frisierhilfsmitteln, Wellmitteln und Fixiermitteln, von denen besonders letztere tiefgreifende Veränderungen der Haarsubstanz bewirken. Gegen alle diese Einwirkungen soll nun eine Haarfärbung resistent sein und keine Änderung in der Nuance zeigen.
Es ist somit leicht ersichtlich, daß es kaum Färbemittel gibt, die in jeder Beziehung vollkommen sind, erst recht, wenn man berücksichtigt, daß das jeweilige Färbemittel auf jedem Haar den gleichen Farbton ergeben soll, gleichgültig ob es sich um naturfarbenes helles oder dunkles Haar handelt oder ob dieses viel, wenig oder gar nicht ergraut ist.
Es wurden deshalb eine große Anzahl Verbindungen erprobt, um brauchbare Farbstoffe für lebendes Haar zu finden. Man hat unter anderem die aromatischen p-Diamine und deren Homologe auf ihre Eignung geprüft; sie ergeben mehr oder weniger braune Grundfärbungen. Die Diamine wurden dann mit aromatischen Polyoxybenzolen kombiniert, wodurch die Grundfärbung in gelbliche bis bräunliche Farbtöne abgeändert werden kann. Durch Mischung der aromatischen p-Diamine mit aromatischen m-Diaminen erhielt man weiterhin Blautöne, die bereits als Nuancierkomponenten wertvolle Dienste leisteten. Ferner hat man die aromatischen p-Diamine in Mischungen mit m-Aminophenolen angewendet und hat so violettgraue Nuancierkomponenten erhalten.
Gewünscht werden aber nicht nur natürlich wirkende, trübe, bräunliche bis blonde Haarfarben, sondern für modische Färbungen und besondere Effekte leuchtende Töne in Gold, Rot, Mahagoni und Mittel zum Färben von lebenden Haaren
Anmelder:
Fa. Hans Schwarzkopf,
Hamburg-Altona, Hohenzollernring 127-129
Dipl.-Ing. RoM Blanke, Tornesch (Holst.),
und Erika Groß, Hamburg-Altona,
sind als Erfinder genannt worden
Bordo. Man hat versucht, hierfür die gleichen Farbstoffe wie in der Wollfärbung zu verwenden, jedoch ohne Erfolg, da die naturgemäß milden Färbebedingungen am lebenden Haar für eine satte Färbung nicht ausreichten. So war man gezwungen, eine Farbstoffklasse einzusetzen, deren Färbungen keine günstigen »Tragfähigkeiten« aufweisen: die Nitrofarbstoffe, im wesentlichen die aromatischen Nitroamine und Nitroaminophenole. Diese Verbindungen haben jedoch die nachteilige Eigenschaft, vom Färbegut zu »sublimieren«, d. h., sie werden laufend schwächer in ihrer Farbkraft und verändern dabei die Nuance. Außerdem kann man hierbei nur gelbrote bis gelborange Farben erhalten. Gewisse Modifizierungen solcher Färbemittel, beispielsweise die Einführung von Seitenketten, führen zu Verbindungen, die auch violettrote Färbungen ermöglichen, jedoch in ihren Echtheiten bei weitem nicht an die »Oxydationsfärbungen« herankommen.
Es wurde nun gefunden, daß man auf oxydativem Wege am Färbegut, also auch am lebenden Haarkeratin, Färbungen von außerordentlich brillanter Leuchtkraft und Stabilität erzeugen kann, wenn man aromatische p-Diamine und/oder aromatische p-Aminophenole in Mischungen mit l-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol anwendet. Die klarsten und reinsten Töne erhält man, wenn beide Verbindungen in molarem Verhältnis verwendet werden. Sie können hierbei sowohl in wäßriger als auch in alkoholischer Lösung angewendet werden, darüber hinaus auch in Creme- oder Waschgrundlagen eingearbeitet sein. Diese Zubereitungen können schwach sauer, neutral oder alkalisch eingestellt werden. Die alkalische Ein-
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IO
stellung, insbesondere mit Ammoniak, ist vorteilhaft, wenn Färbungen von größerer Leuchtkraft gewünscht werden.
Beispiel 1
l-Methyl-2,5-diaminobenzolsulfat 0,44 g
l-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol 0,25 g
Wäßrige Ammoniaklösung (25%ig) 3,50 g
Destilliertes Wasser ad 100,00 g
Diese Lösung wird mit dem gleichen Volumen einer 6%igen Lösung von Wasserstoffperoxyd gemischt und auf das Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von 20 bis 30 Minuten bei Körpertemperatur wird das überschüssige Färbemittel ausgespült. Man erhält auf diese Weise eine tiefviolette Haarfärbung.
Wenn die Farbmischung mit Essigsäure neutralisiert oder angesäuert wird, entsteht eine hellere, leuchtendere Haarfarbe, wobei der Farbton um ein geringes nach Rot verschoben ist.
Beispiel 2
4,4'-Diarninodiphenylarninsuh°at 0,594 g
l-Me&yl-2-oxy-4-aminobenzol 0,250 g
Wäßrige Ammoniaklösung (25%ig) ... 3,500 g
Destilliertes Wasser ad 100,000 g
Es wird das gleiche Volumen 6°/0igßt Wasserstoffperoxydlösung zugeführt. Nach einer Behandlung wie im Beispiel 1 erhält man eine tiefblauviolette Haarfärbung.
Beispiel 3
l-Amino-4-oxybenzol 0,218 g
l-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol 0,250 g
Wäßrige Ammoniaklösung (25%ig) ... 33500g
Destilliertes Wasser ad 100,000 g
Nachdem das gleiche Volumen 6°/oiger Wasserstoffperoxydlösung hinzugefügt wurde, werden die Haare wie im Beispiel 1 behandelt. Man erhält auf diese Weise ein sattes Orange.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mittel zum Färben von lebenden Haaren mit Farbstoffen, die durch Einwirkung von Oxydationsmitteln entwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol und aromatische 1,4-Diamine bzw. p-Aminophenole bzw. deren Derivate in schwach saurer, neutraler oder alkalischer Lösung, creme- oder pastenartiger Zubereitung enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das l-Methyl-2-oxy-4-aminobenzol in äquimolarem Verhältnis zur Gesamtsumme der Aromaten steht, deren Amino- bzw. Amino- und Hydroxygruppen zueinander paraständig sind.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkalisierungsmittel Ammoniak enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von waschaktiven Substanzen, Verdickungsmitteln, Alkohol und Duftstoffen.
© HOS 505/261 2.63
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