DE69600003T2 - Keratinische Fasern, Oxidationsfärbemittel sowie Färbungsverfahren unter Verwendung dieser Zusammensetzung - Google Patents

Keratinische Fasern, Oxidationsfärbemittel sowie Färbungsverfahren unter Verwendung dieser Zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, die ein geeignet gewähltes Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes in Kombination mit 4-Hydroxyindol enthält, sowie das Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung zusammen mit einem Oxidationsmittel.
  • Es ist bekannt, Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar mit Färbemittelzusammensetzungen zu färben, die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen, insbesondere o- oder p-Phenylendiamine und o- oder p-Aminophenole, die auch als Oxidationsbasen bezeichnet werden, enthalten. Die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen oder Oxidationsbasen sind farblose oder schwach farbige Verbindungen, die, wenn sie mit oxidierenden Produkten kombiniert werden, über eine oxidative Kondensation gefärbte und färbende Zusammensetzungen ergeben können.
  • Es ist ferner bekannt, daß die mit den Oxidationsbasen erzielten Farbnuancen variiert werden können, indem sie mit Kupplern oder Farbnuancierungsmitteln kombiniert werden, wobei diese insbesondere unter den aromatischen m-Diaminen, m-Aminophenolen, m-Dihydroxybenzolen und verschiedenen Indolverbindungen, wie 4-Hydroxyindol, ausgewählt sind.
  • Durch die Mannigfaltigkeit der Moleküle, die als Oxidationsbasen und Kuppler verwendet werden, kann eine reiche Farbpalette erzielt werden.
  • Die durch die Oxidationsfarbstoffe erzielte sog. permanente Färbung muß im übrigen verschiedenen Anforderungen genügen. So darf sie keine Nachteile bezüglich der Toxikologie aufweisen, es müssen Farbnuancen in der gewünschten Intensität erzielt werden können, und sie muß ein gutes Verhalten gegenüber äußeren Einwirkungen aufweisen (Licht, ungünstige Witterungseinflüsse, Wäschen, Dauerwellen, Transpirieren, Frottieren).
  • Durch die Färbemittel müssen ferner weiße Haare abgedeckt werden können und sie müssen schließlich so wenig selektiv wie möglich sein, d.h. durch sie müssen die geringstmöglichen Farbabweichungen über die Länge einer Keratinfaser erzielt werden können, welche nämlich von ihrer Wurzel bis zu ihrer Spitze unterschiedlich sensibilisiert (d.h. strapaziert) sein kann.
  • Es wurden bereits, insbesondere in der deutschen Patentanmeldung DE-3 031 709, Zusammensetzungen zum oxidativen Färben von Keratinfasern bei basischem pH-Wert vorgeschlagen, die eine Oxidationsbase, wie p-Phenylendiamin oder p-Aminophenol, und 4-Hydroxyindol als Kuppler enthalten. Diese Zusammensetzungen sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, insbesondere bezüglich des Verhaltens der erzielten Färbungen gegenüber den obenerwähnten äußeren Einflüssen.
  • Es wurden ferner, insbesondere in dem französischen Patent FR-2 664 304, bereits Zusammensetzungen zum oxidativen Färben von Keratinfasern bei saurem pH-Wert vorgeschlagen, die mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes, wie p-Aminophenol oder p-Phenylendiamin, und 4-Hydroxyindol als Kuppler enthalten. Diese Zusammensetzungen sind auch nicht vollständig zufriedenstellend, insbesondere bezüglich der Selektivität der erzielten Färbungen.
  • Die Anmelderin hat nun festgestellt, daß es möglich ist, neue besonders beständige Färbemittel, die insbesondere gegenüber Schweiß beständig sind und die intensive und wenig selektive Färbungen erzeugen, hergestellt werden können, indem mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes, das unter 3-Fluor-4-aminophenol und N,N'-bis- (β-hydroxyethyl)-N,N'-bis-(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2- propanol sowie deren Additionssalzen mit einer Säure ausgewählt ist, mit 4-Hydroxymdol als Kuppler kombiniert wird.
  • Diese Feststellung ist die Basis der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in einem zum Färben geeigneten Medium enthält:
  • - mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes, das unter 3-Fluor-4-aminophenol, N,N'-bis-(β- hydroxyethyl)-N,N'-bis-(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2- propanol und den Additionssalzen dieser Verbindungen mit einer Säure ausgewählt ist, und
  • - 4-Hydroxyindol als Kuppler.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erzielten Färbungen weisen eine gute Färbekraft und hervorragende Eigenschaften der Beständigkeit gegenüber atmosphärischen Einwirkungen, wie Licht und ungünstigen Witterungseinflüssen, und gleichzeitig gegenüber Schweiß und verschiedenen Behandlungen, denen das Haar unterzogen werden kann (Haarwäschen, permanente Verformungen).
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • Die Additionssalze mit einer Säure, die im Rahmen der erfindungsgemäßen Färbezusammensetzungen verwendet werden können, sind insbesondere unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten und Tartraten ausgewählt.
  • Die gesamten erfindungsgemäßen Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen, d.h. 3-Fluor-4-aminophenol und/oder N-N'-bis-(β-hydroxyethyl)-N-N'-bis-(4'-aminophenyl)-1,3- diamino-2-propanol und/oder die Additionssalze dieser Verbindung oder dieser Verbindungen mit einer Säure, machen vorzugsweise etwa 0,0005 bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Färbezusammensetzung und noch bevorzugter etwa 0,01 bis 5 Gew.-%, aus.
  • Das 4-Hydroxyindol macht vorzugsweise etwa 0,0001 bis 3,5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Färbezusammensetzung aus, und noch bevorzugter etwa 0,005 bis 1 Gew.-%.
  • Das zum Färben geeignete Medium (oder der Träger) besteht im allgemeinen aus Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und mindestens einem organischen Lösungsmittel zur Solubilisierung der Verbindungen, die nicht ausreichend wasserlöslich sind. Als organische Lösungsmittel können beispielsweise die niederen Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Ethanol und Isopropanol, Glycerin, die Glykole und Glykolether, wie 2-Butoxyethanol, Propylenglykol, Propylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether und Diethylenglykolmonomethylether, die aromatischen Alkohole, wie Benzylalkohol oder Phenoxyethanol, sowie analoge Produkte und deren Gemische genannt werden.
  • Die Lösungsmittel können in Anteilen vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbemittelzusammensetzung, oder noch bevorzugter im Bereich von etwa 5 bis 30 Gew.-% vorliegen.
  • Der pH-Wert der oben definierten Färbemittelzusammensetzung liegt im allgemeinen im Bereich von 3 bis 12. Er kann mit herkömmlich beim Färben von Keratinfasern verwendeten Mitteln zum Ansäuern oder Alkalischmachen auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Von den Mitteln zum Ansäuern können beispielsweise die anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Orthophosphorsäure, Carbonsäuren, wie Weinsäure, Citronensäure und Milchsäure, und die Sulfonsäuren genannt werden.
  • Von den Mitteln zum Alkalischmachen können beispielsweise Ammoniak, Alcalicarbonate, Alkanolamine, wie Mono-, Di- und Triethanolamin sowie deren Derivate, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und Verbindungen der folgenden Formel I
  • worin bedeuten:
  • R eine ggf. mit einer Hydroxygruppe oder einer C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe substituierte Propylengruppe und
  • R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4;, die gleich oder voneinander verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder eine C&sub1;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylgruppe,
  • genannt werden.
  • Die erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung kann neben den obengenannten Färbemitteln weitere Kuppler und/oder Direktfarbstoffe enthalten, insbesondere um die Farbnuancen zu modifizieren und sie mit Glanz anzureichern.
  • Die erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung kann ferner verschiedene Hilfsstoffe, die üblicherweise in Zusammensetzungen zum Färben von Haaren verwendet werden, enthalten, wie anionische, kationische, nichtionische, amphotere, zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe und deren Gemische, anionische, kationische, nichtionische, amphotere, zwitterionische Polymere und deren Gemische, anorganische oder organische Verdickungsmittel, Antioxidantien, Penetrationsmittel, Maskierungsmittel, Parfums, Puffer, Dispergiermittel, Konditioniermittel, Filmbildner, Konservierungsmittel und Trübungsmittel.
  • Die erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung kann in verschiedenen Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in beliebigen weiteren Formen, die zur Durchführung einer Färbung von Keratinfasern und insbesondere dem menschlichem Haar geeignet sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern wie dem Haar unter Verwendung der oben definierten Färbemittelzusammensetzung.
  • Nach diesem Verfahren wird die oben definierte Färbemittelzusammensetzung auf die Fasern aufgebracht, wobei die Farbe bei einem alkalischen, neutralen oder sauren pH-Wert mit einem Oxidationsmittel entwickelt wird, das unmittelbar bei der Anwendung der Färbemittelzusammensetzung zugefügt wird oder das in einer oxidierenden Zusammensetzung vorliegt, die gleichzeitig oder getrennt davon anschließend aufgebracht wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Färbeverfahrens wird bei der Anwendung die oben beschriebene Färbemittelzusammensetzung mit einer oxidierenden Zusammensetzung vermischt, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, das in einer zur Bildung einer Färbung ausreichenden Menge vorliegt. Das erhaltene Gemisch wird dann auf die Keratinfasern aufgetragen, man läßt etwa 3 bis 40 Minuten und vorzugsweise etwa 5 bis 30 Minuten einwirken, wonach gespült, mit Haarwaschmittel gewaschen, von neuem gespült und getrocknet wird.
  • Das in der oben definierten oxidierenden Zusammensetzung vorliegende Oxidationsmittel kann unter den zum oxidativen Färben von Keratinfasern herkömmlich verwendeten Oxidationsmitteln ausgewählt werden; von diesen können Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromate und Salze von Persäuren, wie Perborate und Persulfate, genannt werden. Wasserstoffperoxid wird besonders bevorzugt.
  • Der pH-Wert der oben definierten oxidierenden Zusammensetzung, die das Oxidationsmittel enthält, ist so, daß nach dem Mischen mit der Färbemittelzusammensetzung der pH-Wert der resultierenden auf die Keratinfasern aufgebrachten Zusammensetzung im Bereich von etwa 3 bis 12 und noch bevorzugter von 5 bis 11 liegt. Der gewünschte Wert wird mit üblicherweise beim Färben von Keratinfasern verwendeten Mitteln zum Ansäuern und Alkalischmachen, wie den obengenannten, eingestellt.
  • Die oben definierte oxidierende Zusammensetzung kann ferner verschiedene Hilfsstoffe enthalten, die üblicherweise in Zusammensetzungen zum Färben von Haaren verwendet werden, beispielsweise die oben definierten.
  • Die Zusammensetzung, die am Ende auf die Keratinfasern aufgetragen wird, kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in beliebigen weiteren Formen, die dazu geeignet sind&sub1; eine Färbung von Keratinfasern und insbesondere von menschlichem Haar durchzuführen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder "Kit" zum Färben oder beliebige weitere Verpackungssysteme mit mehreren Abteilungen, wobei eine erste Abteilung die oben definierte Färbemittelzusammensetzung und eine zweite Abteilung die oben definierte oxidierende Zusammensetzung enthält. Die Vorrichtungen können mit einem Mittel ausgestattet sein, durch das das gewünschte Gemisch auf die Haare gebracht werden kann, wie die Vorrichtungen, die in dem Patent FR-2 586 913 der Anmelderin beschrieben sind.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • Beispiele Beispiele 1 und 2
  • Es werden die folgenden erfindungsgemäßen Färbemittelzusammensetzungen 1 und 2 hergestellt (Mengenanteile in Gramm):
  • (*) Gemeinsamer Färbemittelträger:
  • - mit 2 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol 4,0 g
  • - mit 4 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol mit 78 % Wirkstoff (WS) 5,69 g WS
  • - Ölsäure 3,0 g
  • - Oleylamin mit 2 mol Ethylenoxid, unter der Handelsbezeichnung ETHOMEEN O12 von der Firma AKZO im Handel 7,0 g
  • - Diethylaminopropyllaurylaminosuccinamat, Natriumsalz, mit 55 % Wirkstoff (WS) 3,0 g WS
  • - Oleylalkohol 5,0 g
  • - Ölsäurediethanolamid 12,0 g
  • - Propylenglykol 3,5 g
  • - Ethanol 7,0 g
  • - Dipropylenglykol 0,5 g
  • - Propylenglykolmonomethylether 9,0 g
  • - Natriummetabisulfit in wäßriger Lösung, 35 % WS 0,455 g WS
  • - Ammoniumacetat 0,8 g
  • - Antioxidationsmittel, Maskierungsmittel q.s.
  • - Parfum, Konservierungsmittel q.s.
  • - Ammoniak mit 20 % NH&sub3; 10,0 g.
  • Bei der Anwendung wird jede Färbemittelzusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge einer oxidierenden Zusammensetzung vermischt, die aus einer Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina, 6 Gew.-%) besteht.
  • Jedes resultierende Gemisch wurde 30 Minuten auf natürliches oder dauergewelltes, graues Haar mit 90 % weißen Haaren angewandt. Die Haarsträhnen wurden dann gespült, mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und danach getrocknet.
  • Die Haarsträhnen waren in den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Farbnuancen gefärbt:
  • Beispiel 3
  • Es wird die folgende erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • -N,N'-bis-(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis- (4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2-propanol-Tetrachlorhydrat 1 g
  • - 4-Hydroxyindol 0,26 g
  • - mit 2 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol 4,0 g
  • - mit 4 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol mit 78 % Wirkstoff (WS) 5,69 g WS
  • - Ölsäure 3,0 g
  • - Oleylamin mit 2 mol Ethylenoxid, unter der Handelsbezeichnung ETHOMEEN O12 von der Firma AKZO im Handel 7,0 g
  • - Diethylaminopropylaurylaminosuccinamat 1 Natriumsalz, 55 % WS 3,0 g WS
  • - Oleylalkohol 5,0 g
  • - Ölsäurediethanolamid 12,0 g
  • - Propylenglykol 3,5 g
  • - Ethanol 7,0 g
  • - Dipropylenglykol 0,5 g
  • - Propylenglykolmonomethylether 9,0 g
  • - Natriummetabisulfit in wäßriger Lösung, 35 % WS 0,455 g WS
  • - Ammoniumacetat 0,8 g Antioxidationsmittel, Maskierungsmittel q.s.
  • - Parfum, Konservierungsmittel q.s.
  • - Monoethanolamin q.s. pH 9,8
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g.
  • Die Färbemittelzusammensetzung wird bei der Anwendung mit der gleichen Gewichtsmenge einer oxidierenden Zusammensetzung vermischt, die aus einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina, 6 Gew.-%) besteht und deren pH-Wert mit 2,5 g Orthophosphorsäure pro 100 g Wasserstoffperoxid auf 1 bis 1,5 eingestellt worden ist.
  • Das resultierende Gewicht weist einen pH-Wert von 6,2 auf und wird 30 Minuten auf Strähnen von natürlichem grauen Haaren mit 90 % weißen Haaren aufgetragen. Die Haarsträhnen werden dann gespült, mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und anschließend getrocknet.
  • Die Haarsträhnen sind in einer bläulich-aschgrauen Farbschattierung gefärbt.
  • Beispiele 4 (erfindungsgemäß) und 5 (Vergleichsbeispiel)
  • Es werden die folgenden Färbemittelzusammensetzungen 4 und 5 hergestellt.
  • Erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung 4:
  • - 3-Fluor-4-aminophenol 0,508 g
  • - 4-Hydroxyindol 0,520 g
  • - Färbemittelträger aus den beiden obengenannten Beispielen 1 und 2 (*) g
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Färbemittelzusammensetzung 5, die kein Teil der Erfindung ist:
  • - p-Aminophenol 0,5 g
  • - 4-Hydroxyindol 0,520 g
  • - Färbemittelträger aus den obengenannten Beispielen 1 und 2 (*) g
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Jede Färbemittelzusammensetzung wird bei der Anwendung mit der gleichen Gewichtsmenge einer oxidierenden Zusammensetzung vermischt, die aus einer Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina, 6 Gew.-%) besteht.
  • Jedes resultierende Gemisch wurde 30 Minuten auf Strähnen von natürlichem grauen Haar mit 90 % weißen Haaren aufgetragen. Die Haarsträhnen wurden dann gespült, mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und anschließend getrocknet.
  • Die Farbe der Strähnen wurde dann in MUNSELL-Werten mit dem Colorimeter MINOLTA CM 2002 bestimmt.
  • Die so gefärbten Haarsträhnen wurden anschließend einem Test der Beständigkeit gegenüber Schweiß unterzogen.
  • Hierzu wurden die Haarsträhnen in eine mit einem Uhrglas abgedeckte Kristallisierschale, die eine Lösung aus synthetischem Schweiß mit folgender Zusammensetzung
  • - NaCl 10 g
  • - Kaliumhydrogenphosphat 1 g
  • - Histidin 0,25 g
  • - Milchsäure q.s. pH 3,2
  • - destilliertes Wasser ad 100 g
  • enthielt, eingetaucht.
  • Die gefärbten Haarsträhnen wurden 48 Stunden bei 37 ºC in dieser Lösung von synthetischem Schweiß belassen. Die Strähnen wurden dann gespült und anschließend getrocknet.
  • Die Farbe der Strähnen wurde dann nochmals in MUNSELL-Werten mit dem Colorimeter MINOLTA CM 2002 gemessen, um die Verschlechterung der Färbung nach dem Test der Beständigkeit gegenüber Schweiß zu bestimmen.
  • Nach der MUNSELL-Bezeichnung wird eine Farbe durch den Ausdruck HV/C definiert, wobei die drei Parameter die Farbnuance oder den Farbtonwert Hue (H), die Intensität oder den Intensitätswert (V) bzw. die Reinheit oder Farbsättigung (C) bezeichnen; der Schrägstrich in diesem Ausdruck ist nur eine Konvention und bedeutet und kein Verhältnis.
  • Der Unterschied der beiden Strähnen in der Farbschattierung wurde mit der NICKERSON-Gleichung berechnet: ΔE = 0,4 C&sub0;ΔH + 6ΔV + 3ΔC, wie dies beispielsweise in "Couleur, Industrie et Technique", S. 14-17, Bd. 5, 1978 beschrieben ist.
  • In dieser Gleichung bedeutet ΔE den Farbunterschied der beiden Strähnen, wobei ΔH, ΔV und ΔC die Änderung des Absolutwertes der Parameter H, V und C darstellt, und wobei C die Reinheit der Strähne bezeichnet, bezüglich der die Farbdifferenz bestimmt werden soll.
  • Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Beispiels 4 zu einer gegenüber Schweiß wesentlich beständigeren Färbung als die Zusammensetzung des Beispiels 5, die kein Teil der Erfindung ist und die beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung DE 3 031 709 beschrieben ist, führt.

Claims (12)

1. Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern wie dem Haar,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem zum Färben geeigneten Medium
- mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes, das unter 3-Fluor-4-aminophenol und N,N'-bis-(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis-(4'-aminophenyl)- 1,3-diamino-2-propanol sowie den Additionssalzen dieser Verbindungen mit einer Säure ausgewählt ist, und
- 4-Hydroxyindol als Kuppler
enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionssalze mit einer Säure unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten und Tartraten ausgewählt sind.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen 0,0005 bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Färbemittelzusammensetzung ausmachen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen 0,01 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Färbemittel zusammensetzung ausmachen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 4-Hydroxyindol 0,0001 bis 3,5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Färbemittelzusammensetzung ausmacht.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 4-Hydroxyindol 0,005 bis 1 Gew.-% des Gesamtgewichts der Färbemittelzusammensetzung ausmacht.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Färben geeignete Medium aus Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und mindestens einem organischen Lösungsmittel besteht, das unter den niederen Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Glycerin, Glykolen und Glykolethern, aromatischen Alkoholen, analogen Produkten und deren Gemischen ausgewählt ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert im Bereich von 3 bis 12 aufweist.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner weitere von 4- Hydroxyindol verschiedene Kuppier und/oder Direktfarbstoffe enthält.
10. Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fasern eine Färbemittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgetragen und die Farbe bei einem sauren, neutralen oder alkalischen pH-Wert mit einem Oxidationsmittel entwickelt wird, das bei der Anwendung zu der Färbemittelzusammensetzung gegeben wird oder das in einer oxidierenden Zusammensetzung vorliegt, die gleichzeitig oder getrennt davon anschließend aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromaten, Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt ist.
12. Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder "Kit" zum Färben mit mehreren Abteilungen, wobei eine erste Abteilung eine Färbemittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und eine zweite Abteilung eine oxidierende Zusammensetzung enthält.
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