DE69500059T2 - Oxidationsfärbemittel für Keratinfasern - Google Patents

Oxidationsfärbemittel für Keratinfasern

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlischen Keratinfasern, wie dem Haar, in der ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsstoffs in Kombination mit einem Kuppler und einem Oxidationsmittel in saurem Medium verwendet wird, sowie das Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • Diese Zusammensetzung ist insbesondere zum Färben von grauen oder weißen Haaren bestimmt, die eine Tendenz zum Gelbstich aufweisen.
  • Es ist bekannt, Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar mit Färbemittelzusammensetzungen zu färben, die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen, insbesondere o- oder p-Phenylendiamine oder o- oder p-Aminophenole, die allgemein als Oxidationsbasen bezeichnet werden, enthalten. Die Farbstoffvorprodukte der Oxidationsfarbstoffe oder Oxidationsbasen sind farblose oder schwach gefärbte Verbindungen, die, wenn sie bei der Anwendung mit Oxidationsmitteln vermischt werden, über eine oxidative Kondensationsreaktion gefärbte und färbende Verbindungen ergeben.
  • Es ist ferner bekannt, daß die mit den Oxidationsbasen erhaltenen Farbnuancen durch ihre Kombination mit Kupplern oder Nuancierern der Färbung verändert werden können, wobei die Kuppler insbesondere unter aromatischen m-Diaminen, m- Aminophenolen und m-Dihydroxybenzolen ausgewählt sind.
  • Es ist im besonderen Fall der Färbung von grauen oder weißen Haaren möglich, mehrere Arten von Produkten anzuwenden, insbesondere, um dem Auftreten eines Gelbstichs zu begegnen, wobei an den Haaren ein leichter silberner oder stahlgrauer Reflex zurückbleibt.
  • Es sind vor allem Haarwaschmittel auf der Basis von Direktfarbstoffen bekannt, die in geringen Anteilen vorliegen. Diese Direktfarbstoffe werden ohne Oxidationsmittel verwendet, und sie können zu natürlichen Färbungen der Haare führen, wobei die Veränderung mehr oder weniger ausgeprägt ist. Obwohl diese Haarwaschmittel zu einer unmittelbaren Wirkung führen, weisen sie jedoch den Nachteil auf, daß das Ergebnis zwischen zwei Haarwäschen verschwindet.
  • Es sind ferner färbende Produkte bekannt, die in Form von Direktfarbstoffe enthaltendem Schaum oder Lösung vorliegen, und mit einer kurzen Einwirkdauer auf die Haare aufgebracht werden. Diese Produkte ergeben jedoch an den Haaren unter schiedliche Färbungen, d.h. verschiedene Farbnuancen an sensibilisierten oder nicht sensibilisierten Haaren. Zudem decken diese Färbemittel die Haare nicht ausreichend ab, und sie verschwinden schnell nach einigen Haarwäschen.
  • Daher ist auf dem Gebiet der herkömmlichen oxidativen Färbung die Formulierung von echten grauen Farbtönen sehr eingeschränkt und sie wird mit Färbeverfahren durchgeführt, die eine relativ lange Einwirkzeit aufweisen, welche zu einer wesentlichen Selektivität und einem unnatürlichen Färbeergebnis führt. Diese Verfahren zum oxidativen Färben werden ferner im allgemeinen bei alkalischem pH-Wert unter Verwendung eines starken Mittels zum Alkalischmachen, wie Ammoniak, durchgeführt, wodurch die Keratinfasern beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung dieser verschiedenen Probleme hat die Anmelderin die erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung entwickelt.
  • Sie hat festgestellt, daß durch die Verwendung bestimmter Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen in Kombination mit bestimmten Kupplern und einem Oxidationsmittel in saurem Medium eine Färbemittelzusammensetzung erhalten werden kann, die diese Probleme lösen kann, und nach einer kurzen Einwirkungszeit zu natürlichen, grauen, wenig selektiven und abdeckenden Farbtönen führt, dem Gelbstich der grauen Haare begegnet und zudem gegenüber Einwirkung von Schweiß, Haarwaschmitteln, chemischen Behandlungen oder atmosphärischen Einflüssen, wie dem Licht, lang anhaltend ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem unmittelbar vor der Verwendung hergestellten Gemisch aus einerseits einer Zusammensetzung (A), die in einem zum Färben geeigneten Medium enthält:
  • - mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffs, auch "Oxidationsbase" genannt, der Formel I
  • worin bedeuten:
  • - R&sub1;: Wasserstoff oder Mono- oder Polyhydroxyalkyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen;
  • - R&sub2;: Mono- oder Polyhydroxyalkyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, β'-Aminoethyl oder eine Gruppe der folgenden Formel II
  • - oder mindestens ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen,
  • - und mindestens einen Kuppler, der unter m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl- 1,3-dihydroxybenzol und den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt ist,
  • - und andererseits einer Verbindung (B), die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, besteht,
  • wobei der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) so ist, daß nach dem Mischen der Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) in einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 0,5 bis 5 und noch bevorzugter von 1 bis 3 der pH-Wert der resultierenden Zusammensetzung unter 7 liegt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurden die Salze der Verbindungen der Formel 1 und der Kuppler insbesondere unter Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten und Tartraten ausgewählt.
  • Von den für R&sub1; und R&sub2; angegebenen Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen werden die Gruppen β-Hydroxyethyl und β, γ-Dihydroxypropyl bevorzugt.
  • Als Verbindungen der Formel I können genannt werden:
  • - N,N-bis (β-Hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin,
  • - 1-Amino-4-(N-β-hydroxyethyl,N-β-aminoethyl)aminobenzol
  • - N,N'-bis(β-Hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3- diamino-2-propanol,
  • sowie die kosmetisch akzeptablen Salze dieser Verbindungen.
  • Das Oxidationsmittel wird unter den herkömmlichen zum oxidativen Färben verwendeten Oxidationsmitteln ausgewählt, und vorzugsweise unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalibromaten, Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten. Wasserstoffperoxid wird besonders bevorzugt.
  • Der pH-Wert der aus dem Mischen der Bestandteile (A) und (B) unmittelbar vor der Verwendung resultierenden Zusammen- Setzung weist einen Wert von unter 7 und vorzugsweise im Bereich von 3 bis 7 auf.
  • Der pH-Wert der oben definierten Zusammensetzung (A) liegt im Bereich von 3 bis 11, und er kann auf den gewünschten Wert mit herkömmlich beim Färben von Keratinfasern verwendeten Mitteln zum Alkalischmachen, wie Ammoniak, Alkalicarbonaten, Alkanolaminen, wie Mono-, Di- und Triethanolamin, sowie ihren Derivaten, oder mit einem herkömmlichen Mittel zum Ansäuern, wie anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Orthophosphorsäure, Carbonsäuren, wie Wein- Säure, Citronensäure und Milchsäure, und Sulfonsäuren, eingestellt werden.
  • Der pH-Wert der oben definierten Zusammensetzung (B) liegt vorzugsweise unter 7. Dieser pH-Wert kann einen minimalen Wert von 1 aufweisen, und er liegt vorzugsweise unter 5. Dieser Bestandteil kann mit den gleichen Mitteln zum Ansäuern angesäuert werden, wie sie in der Zusammensetzung (A) verwendet wurden.
  • Das Farbstoffvorprodukt einer Oxidationsfarbe der Formel I liegt vorzugsweise in Anteilen von etwa 0,01 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, und noch bevorzugter in Anteilen von 0,1 bis 2 Gew.-% vor.
  • Die erfindungsgemäßen Kuppler, d.h. m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-l, 3-dihydroxybenzol oder ihre Salze liegen vorzugsweise in Anteilen von etwa 0,005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, und noch bevorzugter in Anteilen von 0,01 bis 3,5 Gew.-% vor.
  • Die oben definierte Zusammensetzung (A) kann ferner als zweiten Bestandteil neben den Farbstoffvorprodukten der Färbemittel der Formel I weitere Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen vom Typ para oder ortho und/oder weitere Kuppler, die von den vorstehend definierten verschieden sind, und/oder Direktfarbstoffe enthalten, um spezielle Farbtöne zu erzielen.
  • Das zum Färben geeignete Medium ist im allgemeinen ein wäßriges Medium, es kann jedoch ferner organische Lösungsmittel enthalten, um die Verbindungen zu solubilisieren, die nicht ausreichend wasserlöslich sind. Als Lösungsmittel können beispielsweise niedere C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanole, wie Ethanol und Isopropanol, Glycerin, Glykole und Glykolether, wie 2-Butoxyethanol, Propylenglykol, der Monoethylether und Monomethylether von Diethylenglykol, sowie aromatische Alkohole, wie Benzol oder Phenoxyethanol, analoge Produkte und deren Gemische genannt werden.
  • Die Lösungsmittel können vorzugsweise in Anteilen von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbemittelzusammensetzung, und noch bevorzugter von 5 bis 30 Gew.-% vorliegen.
  • Die auf die Haare aufgebrachten Zusammensetzungen können ferner verschiedene Hilfsstoffe enthalten, die herkömmlich in Zusammensetzungen zum Färben von Haaren verwendet werden, wie anionische, kationische, nicht-ionische, amphotere, zwitterionische grenzflächenaktive Mittel und ihre Gemische, anorganische oder organische Verdickungsmittel, Antioxidationsmittel, Penetrationsmittel, Maskierungsmittel, Parfums, Puffer, Dispergiermittel, Konditioniermittel, Filmbildner, Konservierungsmittel und Trübungsmittel.
  • Die auf die Haare aufgebrachte Zusammensetzung kann in verschiedener Form vorliegen, wie als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in jeder weiteren Form, die zum Färben von Keratinfasern, und insbesondere dem menschlichen Haar, geeignet sind.
  • Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, unter Verwendung der oben definierten Zusammensetzung zum Gegenstand.
  • Nach diesem Verfahren wird bei der Anwendung die Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) vermischt, wobei das Gewichtsverhältnis der Zusammensetzung (A) zur Zusammensetzung (B) im Bereich von vorzugsweise 0,5 bis 5 liegt, anschließend wird die resultierende Zusammensetzung mit einer kurzen Einwirkzeit, vorzugsweise unter 10 min und noch bevorzugter mit einer Einwirkzeit von etwa 3 bis 5 min, aufgebracht. Die Haare werden anschließend gespült.
  • Das Gewichtsverhältnis der Zusammensetzung (A) zur Zusammensetzung (B) liegt besser noch im Bereich von 1 bis 3. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder Kit zum Färben oder alle weiteren Verpackungssysteme mit mehreren Abteilungen, wobei eine der Abteilungen die oben definierte Zusammensetzung (A) und eine zweite die oben definierte Zusammensetzung (B) enthält.
  • Diese Vorrichtungen können mit einem Mittel ausgestattet sein, durch das das gewünschte Gemisch auf die Haare aufgetragen werden kann, wie die Vorrichtungen, die im Patent FR-2 586 913 der Anmelderin beschrieben sind.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • BEISPIELE FUR FÄRBEMITTELZUSAMMENSETZUNGEN Beispiele 1 bis 4:
  • Es wurde die folgende Zusammensetzung (A) hergestellt:
  • - mit 2 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol 4,0 g
  • - mit 4 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol 5,7 g WS mit 78 % Wirkstoff (WS)
  • - Ölsäure 3,0 g
  • - mit 2 mol Ethylenoxid ethoxyliertes Oleylamin 7,0 g von Akzo unter der Bezeichnung Ethomeen O 12 im Handel
  • - Laurylaminobernsteinsäurediethylaminopropyl- 3,0 g WS ester-Natriumsalz mit 55 % WS
  • - Oleylalkohol 5,0 g
  • - Ölsäurediethanolamin 12,0 g
  • - Propylenglykol 3,5 g
  • - Ethanol 7,0 g
  • - Dipropylenglykol 0,5 g
  • - Propylenglykolmonomethylether 9,0 g
  • - Natriummetabisulfit in wäßriger Lösung mit 0,46 g WS 35 % WS
  • - Ammoniumacetat 0,8 g
  • - Antioxidationsmittel, Maskierungsmittel q.s.
  • - Parfum, Konservierungsmittel q.s.
  • - Citronensäure 0,12 g
  • - Farbstoffvorprodukt der Formel (I) X g
  • - erfindungsgemäßer Kuppler Y g
  • - weitere Färbemittel Z g
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Bei der Anwendung wird diese Zusammensetzung (A) mit der gleichen Gewichtsmenge der Zusammensetzung (B) vermischt, wobei die Zusammensetzung (B) aus einer wäßrigen Peroxidlösung besteht (20 Volumina, 6 Gew.-%) und einen pH-Wert von 3 aufweist.
  • Die resultierende Zusammensetzung weist den in der nachfolgenden Tabelle gezeigten pH-Wert auf.
  • Diese resultierende Zusammensetzung wird auf natürliche graue Haare mit 90 % weißen Haaren 5 min aufgebracht. Nach dem Spülen, Waschen mit Haarwaschmittel, Spülen und Trocknen sind die Haare in den in der nachfolgenden Tabelle gezeigten Farbtönungen gefärbt.

Claims (20)

1. Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem unmittelbar vor der Verwendung hergestellten Gemisch aus
einerseits einer Zusammensetzung (A), die in einem zum Färben geeigneten Medium enthält:
- mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffs, das auch "Oxidationsbase" genannt wird, der Formel I
worin bedeuten:
R&sub1; Wasserstoff oder eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R&sub2; eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, β-Aminoethyl oder auch eine Gruppe der folgenden Formel II
oder mindestens ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen,
- und mindestens einen Kuppler, der unter m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt ist,
und andererseits einer Zusammensetzung (B), die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, besteht,
wobei der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) so ist, daß nach dem Mischen der Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 bis 5 der pH-Wert der resultierenden Zussammensetzung unter 7 liegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze der Verbindungen der Formel I und der Kuppler unter Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten und Tartraten ausgewählt sind.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für R&sub1; und R&sub2; angegebene Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen eine β-Hydroxyethyl- oder β,γ-Dihydroxypropylgruppe ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel I unter N,N-bis(β-Hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin, 1-Amino-4-(N-β-hydroxyethyl,N-β-aminoethyl)amino-benzol, N,N'-bis(β-Hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2-propanol sowie ihren kosmetisch akzeptablen Salzen ausgewählt ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Hamstoffperoxid, Alkalibromaten und Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt ist.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert im Bereich von 3 bis unter 7 aufweist.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zusammensetzung (A) im Bereich von 3 bis 11 liegt.
8. zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zusammensetzung (B) einen Wert von unter 7 aufweist.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstoffvorprodukt einer Oxidationsfarbe der Formel (I) vorzugsweise in Anteilen von 0,01 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, vorliegt.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das m-Aminophenol und/oder 2-Methyl-5-aminophenol und/oder m-Dihydroxybenzol und/oder 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und/oder ihre Salze in Anteilen von 0,005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, vorliegen.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung (A) als zweiten Bestandteil außer den Farbstoffvorprodukten der Oxidationsfarben der Formel I weitere Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarben vom Typ der para oder ortho-Verbindungen und/oder weitere Kuppler, die von den in Anspruch 1 definierten Verbindungen verschieden sind, und/oder Direktfarbstoffen enthält.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Färben geeignete Medium aus Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einem Lösungsmittel besteht, das unter niederen C&sub1;&submin;&sub4;- Alkanolen, Glycerin, Glykolen, Glykolethern, aromatschen Alkoholen oder ihren Gemischen ausgewählt ist.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner anionische, kationische, nicht-ionische, amphotere, zwitterionische grenzflächenaktive Mittel oder ihre Gemische, Verdikkungsmittel, Antioxidantien und/oder beliebige weitere kosmetisch akzeptable Hilfsstoffe enthält.
14. Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fasern eine Zusammensetzung aufgetragen wird, die aus einem unmittelbar vor der Verwendung hergestellten Gemisch aus einerseits einer Zusammensetzung (A) , die in einem zum Färben geeigneten Medium enthält:
- mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffs der Formel I
worin bedeuten:
R&sub1; Wasserstoff oder eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R&sub2; eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, β-Aminoethyl oder auch eine Gruppe der folgenden Formel II
oder mindestens ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen,
- und mindestens einen Kuppler, der unter m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt ist,
und andererseits eine Zusammensetzung (13), die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, besteht,
wobei der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) so ist, daß nach dem Mischen der Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 bis 5 der pH-Wert der resultierenden Zussammensetzung unter 7 liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel I unter N,N-bis(β- Hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin, 1-Amino-4-(N-β- hydroxyethyl,N-β-aminoethyl)amino-benzol, N,N'-bis(β- Hydroxyethyl)-N,N'-bis (4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2- propanol sowie ihren kosmetisch akzeptablen Salzen ausgewählt sind.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalibromaten und Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der auf die Fasern aufgetragenen Zusammensetzung im Bereich von 3 bis unter 7 liegt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung auf die Fasern mit einer Einwirkungsszeit von unter 10 min aufgetragen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung auf die Fasern mit einer Einwirkungszeit von 3 bis 5 min aufgetragen wird.
20. Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder Kit zum Färben, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Abteilungen aufweist, wobei die erste Abteilung die Zusammensetzung (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und die zweite Abteilung die Zusammensetzung (B) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 enthält.
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