DE69500059T3 - Oxidationsfärbemittel für Keratinfasern - Google Patents

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    • A61K8/411Aromatic amines, i.e. where the amino group is directly linked to the aromatic nucleus

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, in der ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes in Kombination mit einem Kuppler und einem Oxidationsmittel in einem sauren Medium verwendet wird, sowie das Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • Diese Zusammensetzung ist insbesondere zum Färben von grauen oder weißen Haaren bestimmt, die eine Tendenz zum Gelbstich aufweisen.
  • Es ist bekannt, Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar mit Färbemittelzusammensetzungen zu färben, die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen, insbesondere o- oder p-Phenylendiamine oder o- oder p-Aminophenole, die allgemein als Oxidationsbasen bezeichnet werden, enthalten. Die Farbstoffvorprodukte der Oxidationsfarbstoffe oder Oxidationsbasen sind farblose oder schwach gefärbte Verbindungen, die, wenn sie bei der Anwendung mit Oxidationsmitteln vermischt werden, über eine oxidative Kondensationsreaktion gefärbte und färbende Verbindungen ergeben können.
  • Es ist ferner bekannt, dass die mit den Oxidationsbasen erhaltenen Farbnuancen durch ihre Kombination mit Kupplern oder Nuancierern der Färbung verändert werden können, wobei die Kuppler insbesondere unter aromatischen m-Diaminen, m-Aminophenolen und m-Dihydroxybenzolen ausgewählt sind.
  • Es ist im besonderen Fall der Färbung von grauen oder weißen Haaren möglich, mehrere Arten von Produkten anzuwenden, insbesondere, um dem Auftreten eines Gelbstichs zu begegnen, wobei an den Haaren ein leichter silberner oder stahlgrauer Reflex zurückbleibt.
  • Es sind vor allem Haarwaschmittel auf der Basis von Direktfarbstoffen bekannt, die in geringen Anteilen vorliegen. Diese Direktfarbstoffe werden ohne Oxidationsmittel verwendet, und sie können zu natürlichen Färbungen der Haare führen, wobei die Veränderung mehr oder weniger ausgeprägt ist. Obwohl diese Haarwaschmittel zu einer unmittelbaren Wirkung fuhren, weisen sie jedoch den Nachteil auf, dass das Ergebnis zwischen zwei Haarwäschen verschwindet.
  • Es sind ferner färbende Produkte bekannt, die in Form von Direktfarbstoffe enthaltendem Schaum oder Lösung vorliegen, und mit einer kurzen Einwirkdauer auf die Haare aufgebracht werden. Diese Produkte ergeben jedoch an den Haaren unterschiedliche Färbungen, d. h. verschiedene Farbnuancen an sensibilisierten oder nicht sensibilisierten Haaren. Zudem decken diese Farbemittel die Haare nicht ausreichend ab, und sie verschwinden schnell nach einigen Haarwäschen.
  • Daher ist auf dem Gebiet der herkömmlichen oxidativen Färbung die Formulierung von echten grauen Farbtönen sehr eingeschränkt und sie wird mit Färbeverfahren durchgeführt, die eine relativ lange Einwirkzeit aufweisen, welche zu einer wesentlichen Selektivität und einem unnatürlichen Färbeergebnis führt. Diese Verfahren zum oxidativen Färben werden ferner im Allgemeinen bei alkalischem pH-Wert unter Verwendung eines starken Mittels zum Alkalischmachen, wie Ammoniak, durchgeführt, wodurch die Keratinfasern beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung dieser verschiedenen Probleme hat die Anmelderin die erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung entwickelt.
  • Sie hat festgestellt, dass durch die Verwendung bestimmter Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen in Kombination mit bestimmten Kupplern und einem Oxidationsmittel in saurem Medium eine Färbemittelzusammensetzung erhalten werden kann, die diese Probleme lösen kann, und nach einer kurzen Einwirkungszeit zu natürlichen, grauen, wenig selektiven und abdeckenden Farbtönen führt, dem Gelbstich der grauen Haare begegnet und zudem gegenüber Einwirkung von Schweiß, Haarwaschmitteln, chemischen Behandlungen oder atmosphärischen Einflüssen, wie dem Licht, lang anhaltend ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie durch Mischen unmittelbar vor der Verwendung einerseits einer Zusammensetzung (A), die in einem zum Färben geeigneten Medium enthalt:
    • • mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes, auch ”Oxidationsbase” genannt, der Formel (I):
      Figure 00030001
      in der Formel: – R1 bedeutet Wasserstoff oder Mono- oder Polyhydroxyalkyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen; – R2 bedeutet Mono- oder Polyhydroxyalkyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, β-Aminoethyl oder eine Gruppe der folgenden Formel (II):
      Figure 00040001
      oder mindestens ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen;
    • • und mindestens einen Kuppler, der unter m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt ist,
    und andererseits einer Verbindung (B) gebildet wird, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, wobei der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) so ist, dass nach dem Mischen der Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) in einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 0,5 bis 5 und noch bevorzugter von 1 bis 3 der pH-Wert der resultierenden Zusammensetzung unter 7 liegt, wobei der pH-Wert des bedarfsgemäß gebildeten Gemisches der Zusammensetzung (A) und (B) unter 7 liegt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurden die Salze der Verbindungen der Formel (I) und der Kuppler insbesondere unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten und Tartraten ausgewählt.
  • Von den für R1 und R2 angegebenen Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen werden die Gruppen β-Hydroxyethyl und β,γ-Dihydroxypropyl bevorzugt.
  • Als Verbindungen der Formel (I) können genannt werden:
    • • N,N-Bis(β-hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin,
    • • 1-Amino-4-(N-β-hydroxyethyl-N-β-aminoethyl)amino-benzol,
    • • N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2-propanol,
    sowie die kosmetisch akzeptablen Safe dieser Verbindungen.
  • Das Oxidationsmittel wird unter den herkömmlichen zum oxidativen Färben verwendeten Oxidationsmitteln ausgewählt, und vorzugsweise unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalibromaten, Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten. Wasserstoffperoxid wird besonders bevorzugt.
  • Der pH-Wert der aus dem Mischen der Bestandteile (A) und (B) unmittelbar vor der Verwendung resultierenden Zusammensetzung weist einen Wert von unter 7 und vorzugsweise im Bereich von 3 bis 7 auf.
  • Der pH-Wert der oben definierten Zusammensetzung (A) kann im Bereich von 3 bis 11 liegen, und er kann auf den gewünschten Wert mit herkömmlich beim Färben von Keratinfasern verwendeten Mitteln zum Alkalischmachen, wie Ammoniak, Alkalicarbonaten, Alkanolaminen, wie Mono-, Di- und Triethanolamin, sowie ihren Derivaten, oder mit einem herkömmlichen Mittel zum Ansäuern, wie anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Orthophosphorsäure, Carbonsäuren, wie Weinsäure, Citronensäure und Milchsäure, und Sulfonsäuren, eingestellt werden.
  • Der pH-Wert der oben definierten Zusammensetzung (B) liegt vorzugsweise unter 7. Dieser pH-Wert kann einen minimalen Wert von 1 aufweisen, und er liegt vorzugsweise unter 5. Dieser Bestandteil kann mit den gleichen Mitteln zum Ansäuern angesäuert werden, wie sie in der Zusammensetzung (A) verwendet werden.
  • Das Farbstoffvorprodukt einer Oxidationsfarbe der Formel (I) liegt vorzugsweise in Anteilen von etwa 0,01 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, und noch bevorzugter in Anteilen von 0,1 bis 2 Gew.-% vor.
  • Die erfindungsgemäßen Kuppler, d. h. m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol oder ihre Salze liegen vorzugsweise in Anteilen von etwa 0,005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, und noch bevorzugter in Anteilen von 0,01 bis 3,5 Gew.-% vor.
  • Die oben definierte Zusammensetzung (A) kann ferner als zweiten Bestandteil neben den Farbstoffvorprodukten der Farbemittel der Formel (I) weitere Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen vom Typ para oder ortho und/oder weitere Kuppler, die von den vorstehend definierten verschieden sind, und/oder Direktfarbstoffe enthalten, um spezielle Farbtone zu erzielen.
  • Das zum Färben geeignete Medium ist im Allgemeinen ein wässriges Medium, es kann jedoch ferner organische Lösungsmittel enthalten, um die Verbindungen zu solubilisieren, die nicht ausreichend wasserlöslich sind. Als Lösungsmittel können beispielsweise niedere C1-4-Alkanole, wie Ethanol und Isopropanol, Glycerin, Glycole und Glycolether, wie 2-Butoxyethanol, Propylenglycol, der Monoethylether und Monomethylether von Diethylenglycol, sowie aromatische Alkohole, wie Benzol oder Phenoxyethanol, analoge Produkte und deren Gemische genannt werden.
  • Die Lösungsmittel können vorzugsweise in Anteilen von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbemittelzusammensetzung, und noch bevorzugter von 5 bis 30 Gew.-% vorliegen.
  • Die auf die Haare aufgebrachten Zusammensetzungen können ferner verschiedene Hilfsstoffe enthalten, die herkömmlich in Zusammensetzungen zum Färben von Haaren verwendet werden, wie anionische, kationische, nichtionische, amphotere, zwitterionische grenzflachenaktive Mittel und ihre Gemische, anorganische oder organische Verdickungsmittel, Antioxidationsmittel, Penetrationsmittel, Maskierungsmittel, Parfums, Puffer, Dispergiermittel, Konditioniermittel, Filmbildner, Konservierungsmittel und Trübungsmittel.
  • Die auf die Haare aufgebrachte Zusammensetzung kann in verschiedener Form vorlegen, wie als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in jeder weiteren Form, die zum Färben von Keratinfasern, und insbesondere dem menschlichen Haar, geeignet sind.
  • Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie den Haaren, unter Verwendung der oben definierten Zusammensetzung zum Gegenstand.
  • Nach diesem Verfahren wird bei der Anwendung die Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) vermischt, wobei das Gewichtsverhältnis der Zusammensetzung (A) zur Zusammensetzung (B) im Bereich von vorzugsweise 0,5 bis 5 liegt, anschließend wird die resultierende Zusammensetzung mit einer kurzen Einwirkzeit, vorzugsweise unter 10 min und noch bevorzugter mit einer Einwirkzeit von etwa 3 bis 5 min, aufgebracht. Die Haare werden anschließend gespült.
  • Das Gewichtsverhältnis der Zusammensetzung (A) und der Zusammensetzung (B) liegt noch besser im Bereich von 1 bis 3.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • BEISPIELE FÜR FARBMITTELZUSAMMENSETZUNGEN
  • Beispiele 1 bis 4
  • Es wurde die folgende Zusammensetzung (A) hergestellt:
    – mit 2 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol 4,0 g
    – mit 4 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol mit 78% Wirkstoff (WS) 5,7 g WS
    – Ölsäure 3,0 g
    – mit 2 mol Ethylenoxid ethoxyliertes Oleylamin, von Akzo unter der Bezeichnung ETHOMEEN 0 12 im Handel 7,0 g
    – Laurylaminobernsteinsäurediethylaminopropylester, Natriumsalz mit 55% WS 3,0 g WS
    – Oleylalkohol 5,0 g
    – Ölsäurediethanolamin 12,0 g
    – Propylenglycol 3,5 g
    – Ethanol 7,0 g
    – Dipropylenglycol 0,5 g
    – Propylenglycolmonomethylether 9,0 g
    – Natriummetabisulfit in wässriger Losung mit 35% WS 0,46 g WS
    – Ammoniumacetat 0,8 g
    – Antioxidationsmittel, Maskierungsmittel q. s.
    – Parfum, Konservierungsmittel q. s.
    – Citronensäure 0,12 g
    – Farbstoffvorprodukt der Formel (I) X g
    – erfindungsgemäßer Kuppler Y g
    – weitere Farbstoffe Z g
    – entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Bei der Anwendung wird diese Zusammensetzung (A) mit der gleichen Gewichtsmenge der Zusammensetzung (B) vermischt, wobei die Zusammensetzung (B) aus einer wässrigen Peroxidlösung besteht (20 Volumina, 6 Gew.-%) und einen pH-Wert von 3 aufweist.
  • Die resultierende Zusammensetzung weist den in der nachfolgenden Tabelle gezeigten pH-Wert auf.
  • Diese resultierende Zusammensetzung wird auf natürliche graue Haare mit 90% weißen Haaren 5 min aufgebracht. Nach dem Spülen, Waschen mit Haarwaschmittel, Spülen und Trocknen sind die Haare in den in der nachfolgenden Tabelle gezeigten Farbtönen gefärbt.
    Beispiele in (g) 1 2 3 4
    N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2-propanol-Tetrahydrochlorid (Farbstoffvorprodukt der Formel (I)) 0,506 0,253 - -
    N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin, Sulfat (Farbstoffvorprodukt der Formel (I)) - 0,156 - 0,312
    1-Amino-4-(N-β-hydroxyethyl-N-β-aminoethyl)-aminobenzol-Dihydrochlorid (Farbstoffvorprodukt der Formel (I)) - - 0,40 -
    m-Dihydroxybenzol (erfindungsgemäßer Kuppler) - - 0,03 0,07
    m-Aminophenol (erfindungsgemäßer Kuppler) 0,11 - - -
    2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol (erfindungsgemäßer Kuppler) - 0,041 - 0,4
    1-β-Hydroxyethyloxy-2,4-diaminobenzol-Dihydrochlorid (weiterer Kuppler) - - 0,03 -
    2-Methyl-5-aminophenol (erfindungsgemäßer Kuppler) - 0,08 0,16 -
    pH-Wert der resultierenden Zusammensetzung 6,4 6,4 6,5 6,6
    erhaltener Farbton natürliches Grau glänzendes Grau silbriges Grau leicht glänzendes Grau

Claims (19)

  1. Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Mischen unmittelbar vor der Verwendung einerseits einer Zusammensetzung (A), die in einem zum Färben geeigneten Medium enthalt: • mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes, das auch ”Oxidationsbase” genannt wird, der Formel (I):
    Figure 00110001
    worin bedeuten: R1 Wasserstoff oder eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, R2 eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, β-Aminoethyl oder auch eine Gruppe der folgenden Formel (II):
    Figure 00120001
    oder mindestens ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen, • und mindestens einen Kuppler, der unter m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt ist, und andererseits einer Zusammensetzung (B) resultiert, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, wobei der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) so ist, dass nach dem Mischen der Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 bis 5 der pH-Wert der resultierenden Zusammensetzung unter 7 liegt, wobei der pH-Wert des bedarfsgemäß gebildeten Gemisches der Zusammensetzung (A) und (B) einen Wert unter 7 aufweist.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Salze der Verbindungen der Formel (I) und der Kuppler unter Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten und Tartraten ausgewählt sind.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den für R1 und R2 angegebenen Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen um die Gruppen β-Hydroxyethyl und β,γ-Dihydroxypropyl handelt.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Formel (I) unter N,N-Bis(β-hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin ‚ 1-Amino-4-(N-β-hydroxyethyl-N-β-aminoethyl)amino-benzol, N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2-propanol, sowie den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt sind.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalibromaten und Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt ist.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen pH-Wert im Bereich von 3 bis unter 7 aufweist.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Zusammensetzung (A) im Bereich von 3 bis 11 liegt.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Zusammensetzung (B) einen Wert von unter 7 aufweist.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbstoffvorprodukt einer Oxidationsfarbe der Formel (I) vorzugsweise in Anteilen von 0,01 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, vorliegt.
  10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das m-Aminophenol und/oder 2-Methyl-5-aminophenol und/oder m-Dihydroxybenzol und/oder 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und/oder ihre Salze in Anteilen von 0,005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der resultierenden Zusammensetzung, vorliegen.
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung (A) als zweiten Bestandteil außer den Farbstoffvorprodukten der Oxidationsfarben der Formel (I) weitere Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarben vom Typ der para- oder ortho-Verbindungen und/oder weitere Kuppler, die von den in Anspruch 1 definierten Verbindungen verschieden sind, und/oder Direktfarbstoffe enthält.
  12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Färben geeignete Medium aus Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einem Lösungsmittel besteht, das unter niederen C1-4-Alkanolen, Glycerin, Glycolen, Glycolethern, aromatischen Alkoholen oder deren Gemischen ausgewählt ist.
  13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner anionische, kationische, nichtionische, amphotere, zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe oder ihre Gemische, Verdickungsmittel, Antioxidantien und/oder beliebige weitere kosmetisch akzeptable Hilfsstoffe enthält.
  14. Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Fasern eine Zusammensetzung aufgetragen wird, die durch Mischen unmittelbar vor der Verwendung einerseits einer Zusammensetzung (A), die in einem zum Färben geeigneten Medium enthalt: • mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffes der Formel (I):
    Figure 00150001
    worin bedeuten: R1 Wasserstoff oder eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, R2 eine Mono- oder Polyhydroxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, β-Aminoethyl oder auch eine Gruppe der folgenden Formel (II):
    Figure 00150002
    oder mindestens ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen, • und mindestens einen Kuppler, der unter m-Aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, m-Dihydroxybenzol, 2-Methyl-1,3-dihydroxybenzol und den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt ist, und andererseits einer Zusammensetzung (B) resultiert, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, wobei der pH-Wert der Zusammensetzungen (A) und (B) so ist, dass nach dem Mischen der Zusammensetzung (A) mit der Zusammensetzung (B) in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 bis 5 der pH-Wert der resultierenden Zusammensetzung unter 7 liegt, wobei der pH-Wert des bedarfsgemäß gebildeten Gemisches der Zusammensetzung (A) und (B) einer Wert unter 7 aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Formel (I) unter N,N-Bis(β-hydroxyethyl)amino-p-phenylendiamin, 1-Amino-4-(N-β-hydroxyethyl-N-β-aminoethyl)amino-benzol, N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3-diamino-2-propanol, sowie den kosmetisch akzeptablen Salzen dieser Verbindungen ausgewählt sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalibromaten und Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der auf die Fasern aufgebrachten Zusammensetzung im Bereich von 3 bis unter 7 aufweist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mit einer Einwirkungszeit von unter 10 min aufgetragen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mit einer Einwirkungszeit von 3 bis 5 min aufgetragen wird.
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