DE69924691T2 - Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung - Google Patents

Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein substituiertes p-Aminophenol als Oxidationsbase, das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder mindestens eines seiner Additionssalze mit einer Säure als Kuppler enthalten, sowie das Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzungen.
  • Es ist bekannt, Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar mit Farbmittelzusammensetzungen zu färben, die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen enthalten, insbesondere o- oder p-Phenylendiamine, o- oder p-Aminophenole oder heterocyclische Basen, die im Allgemeinen als Oxidationsbasen bezeichnet werden. Die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen oder Oxidationsbasen sind farblose oder schwach farbige Verbindungen, die in Kombination mit oxidierenden Produkten über eine oxidative Kondensation farbige und färbende Verbindungen ergeben können.
  • Es ist ferner bekannt, dass die mit den Oxidationsbasen erzielten Farbnuancen variiert werden können, indem sie mit Kupplern oder Farbnuancierungsmitteln kombiniert werden, wobei diese insbesondere unter den aromatischen m-Diaminen, m-Aminophenolen, m-Dihydroxybenzolen und verschiedenen heterocyclischen Verbindungen ausgewählt sind.
  • Durch die Mannigfaltigkeit der Moleküle, die als Oxidationsbasen und Kuppler verwendet werden, kann eine große Farbpalette erzeugt werden.
  • Die durch die Oxidationsbasen erzielte so genannte "permanente" Färbung muss im Übrigen verschiedenen Anforderungen genügen. Es müs sen Farbnuancen in der gewünschten Intensität erzeugt werden können und sie muss eine gute Haltbarkeit gegenüber von außen einwirkenden Agentien aufweisen (Licht, ungünstige Witterungseinflüsse, Wäschen, permanente Verformungen, Transpirieren, Reibung).
  • Durch die Farbmittel müssen außerdem weiße Haare abgedeckt werden können und sie müssen schließlich so wenig selektiv wie möglich sein, d.h., mit ihnen dürfen nur möglichst geringe Farbabweichungen über die Länge einer Keratinfaser auftreten, die nämlich von ihrer Wurzel bis zu ihrer Spitze unterschiedlich sensibilisiert (d.h. strapaziert) sein kann.
  • Es wurden insbesondere in der Patentanmeldung DE-A-4 132 615 bereits Zusammensetzungen zum oxidativen Färben von Keratinfasern vorgeschlagen, die ein oder mehrere 2,6-Diamino-toluolderivate als Kuppler in Kombination mit einer oder mehreren Oxidationsbasen enthalten, die unter den Oxidationsbasen ausgewählt sind, die herkömmlich auf dem Gebiet der oxidativen Färbung verwendet werden, wie beispielsweise p-Phenylendiamin und unsubstituiertes p-Aminophenol.
  • Es wurden ferner, insbesondere in der Patentanmeldung DE-A-19 637 371, bereits Zusammensetzungen zum oxidativen Färben von Keratinfasern vorgeschlagen, die ein oder mehrere 2,6-Diamino-toluolderivate als Kuppler in Kombination mit einer oder mehreren speziellen Oxidationsbasen enthalten, die unter den Oxidationsbasen auf Pyrimidin-Basis und 2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin ausgewählt sind, wobei diese Zusammensetzungen auch eine weitere Oxidationsbase enthalten können, die unter den p-Aminophenolen ausgewählt ist, beispielsweise 3-Methyl-p-Aminopenol oder 2-Methyl-p-Aminopenol.
  • Die unter Verwendung dieser Zusammensetzungen erzeugten Färbungen sind zwar sehr chromatisch, sie sind jedoch insbesondere hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegenüber Behandlungen und Beeinträchtigungen, denen die Haare ausgesetzt sein können, nicht vollständig zufrieden stellend.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass neue Farbmittel hergestellt werden können, die zu kräftigen und sehr chromatischen Färbungen führen können, die gegenüber äußeren Einwirkungen, denen die Fasern ausgesetzt sein können, besonders beständig sind, indem mindestens eine Oxidationsbase, die unter den p-Aminophenolderivaten der nachstehend definierten Formel (I) ausgewählt ist, und das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder mindestens eines seiner Additionssalze mit einer Säure als Kuppler miteinander kombiniert werden, wobei die Zusammensetzung keine Oxidationsbase enthält, die unter Pyrimidin und seinen Derivaten, 2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin und deren Additionssalzen mit einer Säure ausgewählt ist.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf diesen Feststellungen.
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung ist daher eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in einem zum Färben geeigneten Medium enthält:
    • – mindestens eine Oxidationsbase, die unter den substituierten p-Aminophenolderivaten der nachstehend definierten Formel (I) und deren Additionssalzen mit einer Säure ausgewählt ist:
      Figure 00040001
      worin bedeuten:
    • – R1 Wasserstoff, Fluor, C1-4-Alkyl, C1-4-Monohydroxyalkyl, C2-4-Polyhydroxyalkyl, Alkoxyalkyl(C1-4), C1-4-Aminoalkyl oder Monohydroxyalkyl(C1-4)aminoalkyl(C1-4);
    • – R2 Wasserstoff, Fluor, C1-4-Alkyl, C1-4-Monohydroxyalkyl, C2-4-Polyhydroxyalkyl, C1-4-Aminoalkyl, Cyanoalkyl(C1-4) oder Alkoxyalkyl(C1-4), mit der Maßgabe, dass nur eine der Gruppen R1 oder R2 ein Wasserstoffatom bedeutet;
    • – als Kuppler das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder mindestens eines seiner Additionssalze mit einer Säure,
    wobei die Zusammensetzung keine weitere Oxidationsbase enthält, die unter Pyrimidin und seinen Derivaten, 2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin und deren Additionssalzen mit einer Säure ausgewählt ist.
  • Die erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung führt zu kräftigen und sehr chromatischen Färbungen, die hervorragende Eigenschaften bezüglich der Beständigkeit gegenüber in der Atmosphäre vorhandenen Agentien, wie Licht und ungünstigen Witterungseinflüssen, und gegenüber Schweiß und verschiedenen Behandlungen, denen das Haar ausgesetzt sein kann, aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern unter Verwendung dieser Farbmittelzusammensetzung.
  • Von den substituierten p-Aminophenolen der oben genannten Formel (I) können insbesondere 4-Amino-3-methyl-phenol, 4-Amino-3-fluor-phenol, 4-Amino-3-hydroxymethyl-phenol, 4-Amino-2-methyl-phenol, 4-Amino-2-hydroxymethyl-phenol, 4-Amino-2-methoxymethyl-phenol, 4-Amino-2-aminomethyl-phenol, 4-Amino-2-(β-hydroxyethylaminomethyl)phenol, 4-Amino-2-fluor-phenol und deren Additionssalze mit einer Säure genannt werden.
  • Das substituierte p-Aminophenol oder die substituierten p-Aminophenole der Formel (I) machen vorzugsweise etwa 0,0005 bis 12 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung und noch bevorzugter etwa 0,005 bis 6 Gew.-% des Gesamtgewichts aus.
  • Das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder sein(e) Additionssalze(e) mit einer Säure, die erfindungsgemäß als Kuppler verwendet werden können, machen vorzugsweise etwa 0,001 bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung und noch bevorzugter etwa 0,01 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts aus.
  • Die erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzungen können ferner einen oder mehrere zusätzliche Kuppler, die von dem 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und seinen Additionssalzen mit einer Säure verschieden sind, und/oder einen oder mehrere Direktfarbstoffe enthalten, insbesondere um die Farbnuancen zu modifizieren oder mit Glanz anzureichern.
  • Von den Kupplern, die in den erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzungen zusätzlich enthalten sein können, kommen insbesondere die m-Aminophenole, m-Phenylendiamine, m-Dihydroxybenzole, die hetero cyclischen Kuppler und deren Additionssalze mit einer Säure in Betracht.
  • Wenn zusätzliche Kuppler verwendet werden, machen sie vorzugsweise etwa 0,0001 bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung und noch bevorzugter etwa 0,005 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts aus.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann neben dem oder den substituierten p-Aminophenolen der Formel (I) eine oder mehrere weitere Oxidationsbasen enthalten, die unter den herkömmlich zum oxidativen Färben von Keratinfasern verwendeten Verbindungen ausgewählt sind, wobei von diesen insbesondere die p-Phenylendiamine mit Ausnahme des 2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin und seiner Additionssalze mit einer Säure, o-Phenylendiamine, Doppelbasen und die heterocyclischen Oxidationsbasen, die nicht auf Pyrimidin basieren, zu nennen sind.
  • Wenn eine oder mehrere ergänzende Oxidationsbasen enthalten sind, machen sie vorzugsweise etwa 0,0005 bis 12 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung und noch bevorzugter etwa 0,005 bis 6 Gew.-% des Gesamtgewichts aus.
  • Die Additionssalze mit einer Säure, die im Rahmen der erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzungen verwendbar sind (Oxidationsbasen und Kuppler), sind ganz allgemein insbesondere unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten, Tartraten, Lactaten und Acetaten ausgewählt.
  • Das zum Färben geeignete Medium (oder der Träger) der erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzung besteht im Allgemeinen aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und mindestens einem organischen Lösungsmittel zur Solubilisierung der Verbindungen, die nicht ausreichend wasserlöslich sind. Von den organischen Lösungsmitteln kommen beispielsweise die niederen C1-4-Alkanole, wie Ethanol und Isopropanol, in Betracht.
  • Die Lösungsmittel können in Mengenanteilen vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbmittelzusammensetzung, und noch bevorzugter etwa 5 bis 30 Gew.-% vorliegen.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt im Allgemeinen im Bereich von etwa 3 bis 12 und vorzugsweise ungefähr 5 bis 12. Er kann mit herkömmlich beim Färben von Keratinfasern verwendeten Mitteln zum Ansäuern oder Alkalischmachen auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Von den Ansäuerungsmitteln können beispielsweise die anorganischen oder organischen Säuren genannt werden, wie Salzsäure, Orthophosphorsäure, Schwefelsäure, die Carbonsäuren, wie Essigsäure, Weinsäure, Citronensäure und Milchsäure, und die Sulfonsäuren.
  • Von den Alkalisierungsmitteln können beispielsweise Ammoniak, die Alkalicarbonate, Alkanolamine, wie Mono- Di- und Triethanolamin, 2-Methyl-2-amino-propanol sowie deren Derivate, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und die Verbindungen der folgenden Formel (II) genannt werden:
    Figure 00070001
    worin W eine gegebenenfalls mit einer Hydroxygruppe oder einer C1-4-Alkylgruppe substituierte Propylengruppe bedeutet und R3, R4, R5 und R6, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Hydroxyalkyl bedeuten.
  • Die erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzungen können außerdem verschiedene Zusatzstoffe enthalten, die herkömmlich in Zusammensetzungen zum Färben der Haare verwendet werden.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegende(n) zusätzliche(n) Verbindung(en) so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz oder die Zusätze nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzungen können gegebenenfalls unter Druck in unterschiedlichen Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeit, Creme oder Gel, oder in beliebigen anderen Formen, die für die Durchführung einer Färbung von Keratinfasern und insbesondere von menschlichem Haar geeignet sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, unter Verwendung der oben definierten Farbmittelzusammensetzung.
  • Nach diesem Verfahren wird eine oben definierte Farbmittelzusammensetzung auf die Fasern aufgebracht und die Farbe wird bei einem sauren, neutralen oder alkalischen pH-Wert mit einem Oxidationsmittel entwickelt, das unmittelbar bei der Anwendung zu der Farbmittelzusammensetzung gegeben wird oder das in einer oxidierenden Zusammensetzung vorliegt, die gleichzeitig oder getrennt davon anschließend aufgebracht wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Färben wird die oben beschriebene Farbmittelzusammensetzung bei der Anwendung mit einer oxidierenden Zusammensetzung vermischt, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, das in einer zur Bildung einer Färbung ausreichenden Menge vorliegt. Das erhaltene Gemisch wird dann auf die Keratinfasern aufgetragen und etwa 3 bis 50 min und vorzugsweise etwa 5 bis 30 min einwirken gelassen, worauf gespült, mit Haarwaschmittel gewaschen, nochmals gespült und getrocknet wird.
  • Das in der oben definierten oxidierenden Zusammensetzung vorliegende Oxidationsmittel kann unter den zum oxidativen Färben von Keratinfasern herkömmlich verwendeten Oxidationsmitteln ausgewählt werden; von diesen können Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, die Alkalimetallbromate, die Salze von Persäuren, wie Perborate und Persulfate, Persäuren und Enzyme, wie die Oxidoreduktasen (2 Elektronen), Peroxidasen und Laccasen, genannt werden. Wasserstoffperoxid wird besonders bevorzugt.
  • Der pH-Wert der oben definierten oxidierenden Zusammensetzung, die das Oxidationsmittel enthält, ist so, dass nach dem Mischen mit der Farbmittelzusammensetzung der pH-Wert der resultierenden, auf die Keratinfasern aufgebrachten Zusammensetzung vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis 12 und noch bevorzugter im Bereich von 5 bis 11 liegt. Der gewünschte Wert wird mit üblicherweise beim Färben von Keratinfasern verwendeten Mitteln zum Ansäuern oder Alkalischmachen, wie den oben genannten, eingestellt.
  • Die oben definierte oxidierende Zusammensetzung kann ferner verschiedene Zusatzstoffe enthalten, die üblicherweise in Zusammensetzungen zum Färben von Haaren verwendet werden, beispielsweise die oben genannten.
  • Die Zusammensetzung, die schließlich auf die Keratinfasern aufgetragen wird, kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in beliebigen weiteren Formen, die dazu geeignet sind, eine Färbung von Keratinfasern und insbesondere von menschlichem Haar durchzuführen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder "Kit" zum Färben oder beliebige weitere Verpackungssysteme mit mehreren Abteilungen, wobei eine erste Abteilung die oben definierte Farbmittelzusammensetzung und eine zweite Abteilung die oben definierte oxidierende Zusammensetzung enthält. Die Vorrichtungen können mit einer Einrichtung ausgestattet sein, durch die das gewünschte Gemisch auf die Haare gebracht werden kann, wie die Vorrichtungen, die in dem Patent FR-2 586 913 der Anmelderin beschrieben sind.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • Beispiele 1 und 2 Färben in einem alkalischen Medium:
  • Es werden die folgenden Farbmittelzusammensetzungen hergestellt (Mengenanteile in g):
    Figure 00110001
    (*) Gemeinsamer Farbmittelträger:
    – Ethanol von 96° 18 g
    – Natriummetabisulfit, 35% in wässriger Lösung 0,68 g
    – Pentanatriumsalz von Diethylentriaminpentaessigsäure 1,1 g
    – Ammoniak mit 20% NH3 10 g
  • Bei der Anwendung werden die oben beschriebenen Farbmittelzusammensetzungen mit der gleichen Gewichtsmenge einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt, die einen pH-Wert von etwa 3 aufweist.
  • Die Gemische, die einen pH-Wert von etwa 10 ± 0,2 besitzen, werden jeweils 30 min auf dauergewellte graue Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren aufgebracht.
  • Die Haarsträhnen werden dann mit Wasser gespült, mit Standardhaarwaschmittel gewaschen, nochmals gespült und anschließend getrocknet. Die erhaltenen Farbnuancen sind in der folgenden Tabelle angegeben:
  • Figure 00120001
  • Vergleichsbeispiele 3 bis 5:
  • Es werden die folgenden Farbmittelzusammensetzungen hergestellt (Mengenanteile in g):
    Figure 00120002
    (***) Gemeinsamer Farbmittelträger Nr. 2:
    – mit 2 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol 4,0 g
    – mit 4 mol Glycerin veretherter Oleylalkohol mit 78% Wirksubstanz (WS) 5,69 g WS
    – Ölsäure 3,0 g
    – Oleylamin mit 2 mol Ethylenoxid, unter der Handelsbe-zeichnung ETHOMEEN O 12® von der Firma AKZO im Handel 7,0 g
    – Diethylaminopropyllaurylaminosuccinamat, Natriumsalz, mit 55% WS 3,0 g WS
    – Oleylalkohol 5,0 g
    – Ölsäurediethanolamid 12,0 g
    – Propylenglykol 3,5 g
    – Ethanol 7,0 g
    – Dipropylenglykol 0,5 g
    – Propylenglykolmonomethylether 9,0 g
    – Natriummetabisulfit in wässriger Lösung, 35% WS 0,455 g WS
    – Ammoniumacetat 0,8 g
    – Antioxidationsmittel, Maskierungsmittel q.s.
    – Parfum, Konservierungsmittel q.s.
    – Ammoniak mit 20% NH3 10,0 g
  • Bei der Anwendung werden die Farbmittelzusammensetzungen jeweils mit der gleichen Gewichtsmenge einer Wasserstoffperoxidlösung von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt, die einen pH-Wert von etwa 3 aufweist.
  • Das erhaltene Gemisch, das einen pH-Wert von etwa 10 ± 0,2 besitzt, wird 30 min auf entfärbte braune Haarsträhnen aufgebracht.
  • Die Haarsträhnen werden mit Wasser gespült, mit Standardhaarwaschmittel gewaschen, nochmals gespült und anschließend getrocknet.
  • Mit den auf diese Weise mit den Zusammensetzungen der Beispiele 3 bis 5 gefärbten Strähnen wird ein Test unter Durchführung von 6 aufeinander folgenden Haarwäschen durchgeführt.
  • Die Farbe der gefärbten Haarsträhnen wird vor dem Test zur Beständigkeit gegenüber Haarwäschen im MUNSELL-System mit einem Colorimeter MINOLTA CM 2002 ermittelt.
  • Nach der MUNSELL-Bezeichnung wird eine Farbe durch den Ausdruck HV/C definiert, wobei die drei Parameter den Farbton oder Hue (H), die Helligkeit oder Value (V) bzw. die Sättigung oder Chroma (C) bezeichnen; der Schrägstrich in diesem Ausdruck ist nur eine Konvention und bedeutet kein Verhältnis.
  • Mit den gefärbten Strähnen wird dann ein Test zur Beständigkeit gegenüber Haarwäschen durchgeführt. Die Haarwäschen werden in einer Vorrichtung STAR (Systeme de Traitement Automatise et Robotique, vollautomatisches Behandlungssystem) gewaschen, in der die Arbeitsgänge Waschen, Spülen und Trocknen nacheinander vollautomatisch durchgeführt werden. Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in den Patentanmeldungen FR-A-2 751 720 und FR-A-2 752 460 beschrieben.
  • Die Haarsträhnen werden hierzu in einem Napf zusammengerollt, dessen Boden mit einer Schaumstoffschicht bedeckt ist. Jede Haarsträhne wird sechsmal nacheinander folgendermaßen behandelt:
    • – Befeuchten mit Wasser während 30 s;
    • – Auswringen für 30 s;
    • – 2,5 min Waschen mit Haarwaschmittel (DOP® mit 2% Kamille);
    • – Spülen mit 33°C warmem Wasser für 2 min; und
    • – Trocknen während 25 min.
  • Aus diese Weise werden die Haarsträhnen sechsmal hintereinander gewaschen.
  • Die Farbe der Strähnen wird anschließend nochmals im MUNSELL-System mit einem Colorimeter MINOLTA CM 2002 ermittelt.
  • Der Unterschied in der Farbe der Strähnen vor und nach den Haarwäschen wird mit der NICKERSON-Gleichung berechnet: ΔE = 0,4 C0ΔH + 6ΔV + 3ΔC,wie dies beispielsweise in "Couleur, Industrie et Technique", S. 14–17, Bd. 5, 1978 beschrieben ist.
  • In dieser Gleichung bedeutet ΔE den Farbunterschied der beiden Strähnen, wobei ΔH, ΔV und ΔC die Änderung des Absolutwertes der Parameter H, V und C darstellt und wobei Co die Reinheit der Strähne bezeichnet, bezüglich der die Farbdifferenz bestimmt werden soll (vor dem Test zur Beständigkeit gegenüber Haarwaschmitteln).
  • Die Verschlechterung in der Färbung (ΔE) ist umso größer, je höher der angegebene Wert ist.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben:
  • Figure 00160001
  • Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Zusammensetzung des Beispiels 3, d.h. die Zusammensetzung, die nicht zur Erfindung gehört, wobei sie beispielsweise in der Patentanmeldung DE 4 132 615 beschrieben wurde, und die die Kombination aus 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol als Kuppler und p-Aminophenol als Oxidationsbase enthält, zu einer Färbung führt, die gegenüber Haarwäschen wesentlich weniger beständiger ist als die Färbungen, die mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen der Beispiele 4 und 5, d.h. Zusammensetzungen, die den gleichen Kuppler, jedoch ein substituiertes p-Aminophenol enthalten, gebildet werden.

Claims (11)

  1. Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem zum Färben geeigneten Medium enthält: – mindestens eine Oxidationsbase, die unter den substituierten p-Aminophenolderivaten der folgenden Formel (I) und deren Additionssalzen mit einer Säure ausgewählt ist:
    Figure 00170001
    worin bedeuten: – R1 Wasserstoff, Fluor, Alkyl(C1-4), Monohydroxyalkyl(C1-4), Polyhydroxyalkyl(C2-4), Alkoxyalkyl(C1-4), Aminoalkyl(C1-4) oder Monohydroxyalkyl(C1-4)aminoalkyl(C1-4); – R2 Wasserstoff, Fluor, Alkyl(C1-4), Monohydroxyalkyl(C1-4), Polyhydroxyalkyl(C2-4), Aminoalkyl(C1-4), Cyanoalkyl(C1-4) oder Alkoxyalkyl(C1-4), mit der Maßgabe, dass nur eine der Gruppen R1 oder R2 ein Wasserstoffatom bedeutet; – als Kuppler das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder mindestens eines seiner Additionssalze mit einer Säure, wobei die Zusammensetzung keine weitere Oxidationsbase enthält, die unter Pyrimidin und seinen Derivaten, 2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin und deren Additionssalzen mit einer Säure ausgewählt ist.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die substituierte(n) p-Aminophenol(e) der Formel (I) unter 4-Amino-3-methyl-phenol, 4-Amino-3-fluor-phenol, 4-Amino-3-hydroxymethyl-phenol, 4-Amino-2-methyl-phenol, 4-Amino-2-hydroxymethyl-phenol, 4-Amino-2-methoxymethyl-phenol, 4-Amino-2-aminomethyl-phenol, 4-Amino-2-(β-hydroxyethylaminomethyl)phenol, 4-Amino-2-fluor-phenol und den Additionssalze dieser Verbindungen mit einer Säure ausgewählt sind.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die substituierte(n) p-Aminophenol(e) der Formel (I) 0,0005 bis 12 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung ausmachen.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die substituierte(n) p-Aminophenol(e) der Formel (I) 0,005 bis 6 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung ausmachen.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder sein(e) Additionssalz(e) mit einer Säure 0,001 bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung ausmachen.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und/oder sein(e) Additionssalz(e) mit einer Säure 0,01 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung ausmachen.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere zusätzliche Kuppler, die von dem 1,3-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-benzol und seinen Additionssalzen mit einer Säure verschieden sind, und/oder einen oder mehrer Direktfarbstoffe enthält.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Additionssalze mit einer Säure unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten, Tartraten, Lactaten und Acetaten ausgewählt sind.
  9. Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, beispielsweise zum Färben der Haare, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Fasern mindestens eine Farbmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufgebracht wird und die Farbe bei einem sauren, neutralen oder alkalischen pH-Wert mit einem Oxidationsmittel entwickelt wird, das unmittelbar bei der Anwendung zu der Farbmittelzusammensetzung gegeben wird oder das in einer oxidierenden Zusammensetzung vorliegt, die gleichzeitig oder getrennt davon anschließend aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in der oxidierenden Zusammensetzung vorliegende Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromaten, Salzen von Persäuren, wie Perboraten, Percarbonaten und Persulfaten, Persäuren und Enzymen ausgewählt ist.
  11. Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder "Kit" zum Färben mit mehreren Abteilungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Abteilung die in den Ansprüchen 1 bis 8 definierte Farbmittelzusammensetzung und eine zweite Abteilung eine oxidierende Zusammensetzung enthält.
DE69924691T 1998-11-20 1999-10-25 Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser Zusammensetzung Expired - Lifetime DE69924691T2 (de)

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