DE2229932A1 - Verfahren zum faerben synthetischer hydrophober fasern mit hilfe von traegerstoffen auf der basis von niederalkylbiphenylen - Google Patents
Verfahren zum faerben synthetischer hydrophober fasern mit hilfe von traegerstoffen auf der basis von niederalkylbiphenylenInfo
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Description
CIBA - GEIGY AG, Easel
Case 1-7590/GC 539
Case 1-7590/GC 539
Verfahren zuia Färben synthetischer hydrophober Fasern mit
Hilfe von Trägerstoffen auf der Basis von Hiederalkylbiphenylen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben
oder Bedrucken hydrophober Materialien mit einem dispersen oder basischen Farbstoff unter Verwendung eines Trägerstofis, um
die Eindringung des Farbstoffes in die Faser zu erleichtern. Der verwendete Trägerstoff ist ein Alkyl-biphenyl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Methode zur Färbung von Textilfasern, die nicht ohne weiteres Wasser
absorbieren. Die hydrophobe Natur der Faser macht das Färben
* BAD ORIGINAL
dieser Materialien schwierig und stellt Probleme bei der Ausführung.
Beispielsv/eise werden Polyester-Fasern bzw. -Gewebe
im allgemeinen mit einem dispersen Acetat-Farbstoff oder ähnlichen Farbstoffen gefärbt, die speziell für derartige Polyester-Fasern
entwickelt wurden. Die iiatur dieser Farbstoffe ist in H. Lubs, "Chemistry of Synthetic Dyes and Pigments",
Reinhold Publishing Corp., 1955, S. 167 bis 174 beschrieben. Unter normalen Färbebedingungen wird von der hydrophoben Faser
jedoch praktisch keine Farbe absorbiert. Einige wenige Acetat-Farbstoffe färben das Gewebe jedoch beim Siedepunkt des V/assers,
wobei die Eindringung des Farbstoffes sehr schwach ist.
Bestimmte Verfahrensweisen führten zu Problemen beim Färben
und zur Verhinderung der Kosten und der Komplexität des Färbens. Auch hatte man sich früher speziellen Trägerstoffen zugewandt.
Um eine befriedigende Ausnutzung der Farbstoffe insbesondere dann zu erreichen, wenn tiefere Färbungen beim Färben und Bedrucken
erwünscht sind, wird die· Fixierung des Farbstoffes entweder bei erhöhten Drucken bei Temperaturen oberhalb 100 C
oder durch Anwendung des Thermosol-Verfahrens bei Temperaturen
unterhalb des Erweichungs- bzw. Schmelzpunktes des Gewebes,
durchgeführt
z.B. bei etwa 200° C für Poly ester-Fas err/. Eine bevorzugte Methode besteht darin, Färbehilfsstoffe, sogenannte "Trägerstoffe"
einzusetzen, die ein leichteres Eindringen des Farbstoffes in die Faser ermöglichen.
2Π9Β83/ 1 160
Im allgemeinen ist das Färben unter Druck bei erhöhter Temperatur
wegen der Kosten und der Schwierigkeit der Durchführung"
des Verfahrens unerwünscht. Auch die Anwendung extrem hoher Temperaturen stellt praktische Probleme.
Die Anwendung von Trägerst offen beim Färben hydrophober Fasern
ermöglicht befriedigende Ergebnisse bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt des V/assers ohne Anwendung erhöhter Drucke. Beispiele
für verschiedene früher eingesetzte !Prägerstoffe sind chloriertes Benzol und verschiedene Derivate von Benzol. Ein
Beispiel für ein Produkt, das den erfindungsgemäßen Produkten verwandt ist, ist ein Trägerstoff auf der Basis -von Biphenyl.
Während die früher verwendeten Trägerstoffe in vielen Fällen im allgemeinen befriedigende Ergebnisse brachten, haben sie
einen unerwünschten Grad an Toxizität oder stellen Feststoffe dar und geben somit Probleme bei ihrer Zugabe zu dem Färbebad.
Wie erwähnt, ist eine im Vergleich zu den erfindungsgemäß eingesetzten
Verbindungen bekannte Substanz Biphenyl, das bestimmte
.Nachteile hat. Es ist bekannt, daß diese Verbindung toxisch
ist und Probleme bei ihrer Verwendung und Verwerfung gibt. Zusätzlich stellt Biphenyl in Trockenform und bei der Zugabe bei
Temperaturen nahe dem Siedepunkt des Färbebades ein Feststoff dar. Erneute Auskristallisierung dieses Trägerstoffes kann
stattfinden, wenn die Temperatur des Bades absinkt, was dazu führt, daß die Textilfaser glänzend aussieht oder sich Flecken
209883/1160 ·
auf der Paser bilden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Trägerstoffe erleichtern in
der gleichen Weise wie die vorbekannten Stoffe die Eindringung
des Farbstoffes in die Paser. Der Träger im Färbebad ermöglicht eine gute Geschwindigkeit, mit der der Farbstoff auf die Faser
aufzieht, und gibt eine gute Echtheit mit gleichmäßiger Färbung
> ·
beim Färbeverfahren. Im Gegensatz zum vorbekannten Produkt sind
die erfindungsgemäß eingesetzten Trägerstoffe jedoch nicht
toxisch und stellen flüssige "Pro'dukte bzw. leicht atiflösbare
Feststoffe dar, wodurch die schwerwiegenden Sachteile der vorbekannten
Trägerstoffe in Verbindung mit der Auflösung und Wiederauskristallisierung überwunden werden.
Erfindungsgemäß wird das Anfärben synthetischer hydrophober
Fasern durch ein neues Trägerstoffprodukt erleichtert, das ein
^iederalkyl-biphehyl der folgenden Formel enthält:
worin X^ eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, X
Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und sowohl η als auch m, die gleich oder verschieden
sein können, eine ganze Zahl von 1 bis 3 sind.
209883/1160-
Die erfindungsgemäß verwendeten Alkyl—bipheriy le setzen die
Kosten des Färbens hydrophober synthetischer Fasern dadurch beträchtlich herab, daß die Ausnutzung und Wirksamkeit des
Farbstoffes erhöht wird. Der Träger in dem'Farbstoff ermöglicht
eine gute Farbstoffaufziehgeschwindigkeit und eine gute
Echtheit bei einheitlichen Färbungen im Färbeverfahren, Die erfindungsgemäß verwendeten Trägerstoffe erleichtern wie die
vorbekannten Trägerstoffe die Eindringung .des Farbstoffes in
die Faser. Zum Färben können ;übliche. Methoden angewandt werden,
wie das Bottichfärbeverfahren,«·das- Jigge-ryerfahren, das Paddelverfahren,
das Foulardieren, das Packfärben und andere Methoden,
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Trägerstoffe sind
Methyl-biphenyl, Äthyl-biphenyl und Dimethyl-biphenyl.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise zum Färben
und Bedrucken von geform-fcen Körpern, d.h. von Textilfasern,
aus hydrophoben Polymerisaten angewandt. Faserprodukte umfassen hierbei Fasern,' Garne, Schußgarne, Gewebe, Besatzbänder,
Tuchstreifen und lappen. Ein geeignetes Beispiel für ein hydrophobes
Fasermaterial ist ein Polyester, wie ein hochschmelzender Polyester mit sechsgliedrigen carbocyclischen
Ringen oder säuremodifizierten carbocyclischen Ringen, wobei
die Polyester kationische Farbstoffe aufzunehmen in der Lage sind. Ein Beispiel für derartige Polyester eiiid Polyäthylen-"
terephthalate Da3 er findung sgeraäße Verfahren» bei dem 3 er neue,
hier beschriebene Trägerstoff eingesetzt wirdj ist jedoch im
allgemeinen auch auf andere hydrophobe synthetische Katerialien
2098R1/1160 '
BAD ORK3INAL
anwendbar, die verschiedene Estergruppen im Molekül enthalten und schwer zu färben sind, wie Cellulosetriacetat und Bicarbpolyurethan.
Kit Hilfe der erfindungsgeöäSen Trägerstoffe können allgemein gesagt hydrophobe Pasern gefärbt v/erden und
kann
das Verfahren/auf eine breite Palette von Substraten angewandt v/erden.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Farbstoffe sind dem Fachmann als disperse...und basische Farbstoffe bekannt.
Beispiele für geeignete disperse Farbstoffe sind die dispersen
Color-Index-CI.-Farbstoffe. Beispiele für geeignete basische
Farbstoffe sind die basischen Index-C.I.—Farbstoffe.
Der erfindungsgemäß verwendete Träger st off wird in Form einer
Lösung oder Emulsion aufgebracht. Geeignete Emulgatoren sind durch die folgenden Formeln (1) bis (10) wiedergegeben, in
denen R eine Alkylgruppe und M eine Metallkation wie das Natrium-,
Kalium-, Ammonium- oder ein substituiertes Ammoniumkation
ist:
(1) R- COOM
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist;
(2) ROSO2OM
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist j
(3) ' RSO3M
worin R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ist;
BAD ORJGjNAL 209883/1160 ·
(4) . R-Ar- SO,M
worin R eine.Alkylgruppe mit 5 Ms 18 Kohlenstoffatomen und Ar
ein Benzol-, naphthalin- oder Anthracenkern od.dgl. Kern ist;
(5) ■ R-Ar- (OCH2CH2)n -
oder - . 0 ' OM
R-Ar- (0CH2CH2)n - P^
. OM
worin R ein Alkyl sub st i tue nt an meinem Benzolring ist, wobei
der Substituent 1 Ms 18 Kohlenstoffatomen enthält, und Ar ein Bensolring imd η mindestens 1 und seihst 10 ist;
(6) R-Ar- (0CH2CH2)n - OH
worin R eine Alkylgruppe mit 1 Ms 18 Kohlenstoffatomen, Ar ein Benzolkern und η eine Zahl von 4 Ms 40' ist j.
(7) R- (OCH2CH2)n OH
worin R eine Alkylgruppe mit 8 Ms 24 Kohlenstoffatomen und η
eine Zahl von 4 Ms 40 ist;
(8) - R- (OCH2CH2)n- OSO5M
oder 0 OM
R - (OGH2OH2 )n-0 - \
OM worin R eine Alkylgruppe mit 8 Ms 24 Kohlenstoffatomen und η
eine Zahl von 1 Ms 4 ist;
(9) R-C- (OCH2CH2)n0H
worin R ein Fettrest mit 8 "bis 24 Kohlenstoffatomen und η eine
Zahl von 4 Ms 40 ist;
20 98 83/1160
worin R eine Alkyl- oder AtD.dgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen,
R1 V/asserstoff, eine Alkyl- oder eine Aralkylgruppe,
R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
R, V/asserstoff, eine Alkyl- oder Aralkyl gruppe und X
ein Anion, z.B. das Chlorid-, Sulfat oder ein Sulfatderivat-Anion
ist.
Beispiele für geeignete Emulgatoren sind Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid,
Türkischrotöl, ITatriumlauryl sulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat,
das Triäthanolamin~Salz von Laurylsulfat
und äthoxyliertes IJonylphenol.
Ein Beispiel für einen bevorzugten Emulgator ist das Triäthanolamin-Salz
von Laurylsulfat.
Es gibt verschiedene Verfahrensweisen, um das synthetische Material
mit einem dispersen oder basischen Farbstoff und dem emulgierten Trägerstoff anzufärben. Eine Methode besteht darin»
daß der Farbstoff, z.B. der disperse Farbstoff, und der einulgierte
Trägerstoff dem das synthetische Material enthaltenden Färbebad zugegeben v/erden. IJach einer anderen Methode wird der
emulgierte Trägerst off vor dom Färben aufgetragen. Dies kann
2.0 9083/1160-
gleichzeitig während der vorherigen Entfettung des zu färbenden
Materials geschehen. Das vorbehandelte Material wird sodann
gewässert und in das frische, nur den Farbstoff enthaltende Pärbebad eingebracht. Soll bedruckt v/erden, so wird dies
in üblicher V/eise dadurch bewerkstelligt, daß die Trägeremulsion der Druckpaste zugemischt wird und das Gewebe auf einer
Walzen- bzw. Siebdruckvorrichtung bedruckt. Der Farbstoff wird
durch Dampf- oder Wärmebehandlung fixiert.
Die Menge des dem Farbbad zug sgeTDenerf/Farb träger stoff produkt es
kann in relativ weiten Grenzen schwanken und hängt in erster Linie von dem Trockengewicht des zu färbenden hydrophoben synthetischen
Materials ab. So können von etwa 1 bis 15 $ des Gewichts des Trägerstoffes auf der Basis des Trockengewichts des
hydrophoben synthetischen Materials angewandt werden. Bessere
Ergebnisse und daher bevorzugt sind etwa 2 bis 10 </o des Trägerstoffes.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß der beschriebene Trägerstoff als einziger Trägerstoff eingesetzt
•wird. Er kann auch mit anderen, dem Fachmann wo hl bekannt en
Trägerstoffen wie o-Phenylphenol, Methylsalicylat, Biphenyl,
chloriertem Benzol oder Naphthalin, Methyl nap hthalinen und Alkylbenzoaten eingesetzt werden. So können bis zu 50 $ des
erfindungsgemäßen Trägerstoffes durch die vorbekannten Trägerßtoffe
unter Beibehaltung der Eigenschaften ersetzt werden.
BAD ORKälNAL 209883M160'
Die er find urig sgeiiiäß verwendeten Alkyl phenyl -Träger stoffe sind
Flüssigkeiten oder leicht auflösbare Feststoffet Der Schmelzpunkt
von 2-Methyl "biphenyl, 3-!-!ethyl"b!phenyl und 4-Kethylbiphenyl
beträgt 0, 4,5 bzw. 49}5° C. Als 4-Methylbiphenyl, das
bei Zimmertemperatur ein Peststoff ist, wird vorzugsweise ein eutektisches Gemisch mit einem anderen Biphenyl eingesetzt,
das bei Zimmertemperatur flüssig ist.
Die vorliegende Erfindung wird weiter und mit v/eiteren Einzelheiten
durch die folgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
Der Färbe träger st off v/ird aus 70 Teilen 3- Methyl biphenyl,
Teilen des Triäthanolamin-Salzes von Dodecylsulfat und 15 Teilen
Wasser hergestellt; 8 <?o der Emulsion, bezogen auf das Trockengewicht eines "Dacron"-Polyestergewebes, v/erden bei 40 C
zu einem Färbebad gegeben, das 2 $> des Farbstoffes der folgenden
Formel enthält:
OCH
Das Polyestergewebe wird sodann in einem Bottich bei einem Flottenverhältnis von 1:30 beschwert. Nachdem das Gewebe 10
Minuten bei 40° C behandelt wurde, wird die Temperatur innerhalb von 30 Minuten zum Siedepunkt erhitzt und bei dieser Temperatur
20 9 88 3/1160 ■ bad ork3!NAL
1 1/2 Stunden gehalten. Es wird eine volle orange Färbung mit sehr guter Echtheit erzielt.
Beispiel 1 Af.drd wiederholt·, wobei jedoch 3 1° des Farbstoffes
der folgenden Formel
0 HH,
H".
OH
eingesetzt werden. Es wird eine stark blaue Färbung mit sehr guter Lichtechtheit erzielt.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle von 3-Methylbiphenyl
4-Methylbiphenyl eingesetzt wird. Es werden 2, 5 i° des
Farbstoffes der folgenden Formel verwendet:
OCH,
Anstelle von 8 $ werden nur 6 <fo der Träger emulsion eingesetzt
Das Gewebe wurde mit einem lebhaften Rosa gefärbt, das ausgezeichnete
Lichtechtheit zeigte.
209883/116(1
Es wurde eine Druckpaste hergestellt, die 10 <fo einer Trägerötoff
emulsion enthielt, welche anstelle der gleichen Menge
3-Kethylbiphenyl ein Gemisch der isomeren 3-Methylbiphenyle enthielt. Dazu enthielt die Paste 2,5 $ des Farbstoffes der folgenden Formelj
3-Kethylbiphenyl ein Gemisch der isomeren 3-Methylbiphenyle enthielt. Dazu enthielt die Paste 2,5 $ des Farbstoffes der folgenden Formelj
0 KH
5 i> Alginat-Dickungsmittel und 20 ^ Mineralsprit. Haoh dem Bedrucken
wurde das Gewebe 1 Minute bei 176 C ausgehärtet« Nach
Waschen mit Wasser und Seife wurde ein lebhaftes" rötliches
BIa u erhalt en.
BIa u erhalt en.
Ein Gewebe auf der Basis eines säuremodifizierten Polyesters mit der Handelsbezeichnung "Dacron 64" wurde wie im Beispiel
1 beschrieben mit 1,5 $ des Farbstoffes der folgenden Formel gefärbt:
+CH
C2H4 ClT
Anstelle von 30 io Triäthanolamin-laurylsulfat v/urden 30 c/o mit
12 Mol Äthyl en oxid äthoxyliertes ITonyl phenol eingesetzt. Es
wurde eine "brillante Rosafärbung mit guten Echtheitseigenschaften erzielt.
Pat entansOrüehe :
7 f)f i H « 3/1160
Claims (7)
1. Verfahren zum Färben synthetischer hydrophober Fasernaterialien
mit dispersen bzw. basischen Farbstoffen miter
Verwendung eines Trägerstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerstoff ein Alkylbiphenyl der Formel
Verwendung eines Trägerstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerstoff ein Alkylbiphenyl der Formel
<x1>n
eingesetzt wird, worin X* eine Alkylgruppe mit 1 bis 2
Kohlenstoffatomen, Xp Vfesserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen und so v/o hl η als auch m, die gleich oder verschieden sein können, ganze Zahlen von 1 bis 3 sind,
Kohlenstoffatomen, Xp Vfesserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen und so v/o hl η als auch m, die gleich oder verschieden sein können, ganze Zahlen von 1 bis 3 sind,
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Fasermaterial Polyäthylenterephthalat ist»
3· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Fasermaterial Celluloseacetat ist.
4· Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das hydrophobe Fasermaterial ein säuremodifiziertes Polyäthylen
ter ephthalat ist.
5· Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Farbstoff ein disperser Farbstoff ist.
209.SR3/116O,
ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren gejnäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Alkylbiphenyl-Trägerstoff 2-Methylbiphenyl, 5-Me
thylb iphenyl, 4-Methylbiphenyl oder ein Gemisch hiervon ist.
7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Alkylbiphenyl-Träger st off 4-Methylbiphenyl in Form
eines eutektischen Gemisches ist.
3/1160
• BAD 0RH3INAL
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