DE3046482C2 - - Google Patents
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- DE3046482C2 DE3046482C2 DE3046482A DE3046482A DE3046482C2 DE 3046482 C2 DE3046482 C2 DE 3046482C2 DE 3046482 A DE3046482 A DE 3046482A DE 3046482 A DE3046482 A DE 3046482A DE 3046482 C2 DE3046482 C2 DE 3046482C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/664—Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
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- D06L4/671—Optical brightening assistants, e.g. enhancers or boosters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Weißtönen von temperaturempfindlichen
Textilmaterialien aus Polyesterfasern unter Verwendung von weißtönerhaltigen
Koazervatsystemen.
Koaerzervatsysteme - als solche - sowie deren Verwendung zum Färben von Textilmaterialien
sind allgemein bekannt. Allerdings wurden derartige Systeme bisher
ausschließlich zum Färben von natürlichen Fasern, insbesondere Wolle, nach dem
Klotz-/Dämpfverfahren eingesetzt (vgl. DE-PS 12 87 556=US-PS 32 11 514).
Weiterhin ist bereits bekannt geworden, Polyesterfasermaterialien aus langer Flotte
mit einer zur Koazervation befähigten kolloidalen Weißtöner-Lösung zu behandeln
und anschließend den Weißtöner durch Erhitzen auf der Faser zu fixieren (vgl.
DE-PS 25 00 915=US-PS 40 57 387).
Schließlich wird in der DE-OS 17 19 355 ein Verfahren zum Aufhellen von
Polyamiden oder Celluloseestern beschrieben, wobei auch koazervatbildende Hilfsmittel
eingesetzt werden. Die Fixierung des Aufhellers erfolgt aber auch hier durch
Hitzebehandlung bei Temperaturen von 170-220°C.
Diese Verfahren sind jedoch nicht zur Weißtönung von empfindlichen Textilien, wie
z. B. Gardinen, geeignet, da unter den genannten Färbebedingungen die Struktur
dieser Materialien angegriffen würde.
Es wurde nun gefunden, daß man die genannten Textilmaterialien
auf schonende Weise mit Dispersionsweißtönern weißtönen kann, wenn
man diese mit Weißtönerflotten in Form von Koazervatsystemen,
welche Verbindungen der Formel
R-O-(A-O)n-Z (I)
als koazervatbildende Hilfsmittel enthalten, unterhalb
des Glasumwandlungspunktes der Polyesterfasern
behandelt.
In der Formel I bedeuten:
R ein hydrophober Rest mit 3-30 C-Atomen,
A eine Alkylengruppe mit mindestens 2 C-Atomen,
Z Wasserstoff oder eine hydrophile Gruppe und
n eine ganze Zahl von 1-5, vorzugsweise 1-3.
A eine Alkylengruppe mit mindestens 2 C-Atomen,
Z Wasserstoff oder eine hydrophile Gruppe und
n eine ganze Zahl von 1-5, vorzugsweise 1-3.
Die Herstellung der Koazervatsysteme kann auf verschiedene
Weise erfolgen. Vorzugsweise löst man den
Weißtöner in dem Koazervatbildner und trägt die erhaltene
Lösung in Wasser ein, wobei das Mengenverhältnis
zwischen Weißtönerlösung und Wasser so zu wählen
ist, daß sich ein Koazervatsystem bildet.
Die Behandlung der Textilmaterialien mit der auf diese
Weise erhaltenen Weißtönerflotte erfolgt bei niederen
Temperaturen, d. h. bei 10-60°C, vorzugsweise bei 20-40°C.
Im Vergleich zu bekannten Nachbehandlungsmethoden für
Gardinenmaterialien und dergleichen (z. B. gemäß
DE-OS 21 52 969 sowie 22 60 115) zeichnet sich das
erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß die verwendete
Weißtönerflotte eine wesentlich größere
Affinität zur Faser aufweist, wodurch eine erhöhte
Weißtönerkonzentration und damit ein verbesserter
Weißeffekt auf der Faser erzielt wird.
Geeignete Verbindungen der Formel I sind oxalkylierte
Fettalkohole, Fettamine und Alkylphenole. Beispiele
für derartige Verbindungen findet man in der
oben zitierten US-PS 32 11 514.
Bevorzugte Koazervatbildner sind solche der Formel
worin
B ein C₂-C₃-Alkylenrest und
X ein C₆-C₂₀-Alkylrest sind sowie solche der Formel
B ein C₂-C₃-Alkylenrest und
X ein C₆-C₂₀-Alkylrest sind sowie solche der Formel
Y-O-(-B-O)n-H (III)
worin
B ein C₂-C₃-Alkylenrest und
Y ein C₁₀-C₂₀-Alkylrest sind.
B ein C₂-C₃-Alkylenrest und
Y ein C₁₀-C₂₀-Alkylrest sind.
Beispiele für Dispersionsweißtöner sind in den Spalten
1-6 der oben zitierten DE-PS 25 00 915 beschrieben. Besonders
bevorzugt sind die hochlichtechten Verbindungen
der 3-(Het)-aryl-7-1′,2′,3′-triazolyl-2′-cumarinreihe,
der 2,5′-Dibenzoxazolylthiophenreihe und der 1,4-Di-
benzoxazolylnaphthalinreihe.
Die Weißtöner werden in Mengen von 0,05-5%, vorzugsweise
0,1-3%, in den Koazervatbildnern der Formel I
gegebenenfalls unter Erwärmen, gelöst.
Die Koazervatbildung kann durch Zusatz von 0,1-10%
eines Emulgators gefördert werden.
Weiterhin können noch Dispergiermittel, Verdickungsmittel
(bzw. Trägermittel), Parfumöle, Nuancierungsfarbstoffe,
anorganische Weißpigmente, Mattierungsmittel
etc. zugesetzt werden. Sofern die Weißtöner in
den Hilfsmitteln der Formel (I) nicht löslich sind,
so löst
man diese in Wasser, dem gegebenenfalls ein Verdickungsmittel
zugesetzt ist, und rührt die erhaltene
Lösung in den Koazervatbildner ein.
Die erhaltenen Präparationen sind bereits anwendungsfertig
und können in dieser Form unmittelbar an die
Endabnehmer, also beispielsweise die Hausfrau abgegeben
werden.
Die Anwendung dieser Präparation ist denkbar einfach:
Es genügt, die vorgeschriebene Menge 0,5-50 g/l in die kalte wäßrige Flotte einzurühren und das vorher gewaschene Textilmaterial bei Raumtemperatur mit dem sich dann automatisch gebildeten Koazervatsystem zu behandeln.
Es genügt, die vorgeschriebene Menge 0,5-50 g/l in die kalte wäßrige Flotte einzurühren und das vorher gewaschene Textilmaterial bei Raumtemperatur mit dem sich dann automatisch gebildeten Koazervatsystem zu behandeln.
Anschließend wird das so behandelte Fasermaterial aus
der Flotte entfernt und bei Raumtemperatur getrocknet.
Zur Verbesserung des Griffs und Verminderung der
Wiederanschmutzbarkeit empfiehlt es sich, die der
Weißtönerflotte entnommene Ware nachzuspülen.
Anstelle der wasserfreien Präparationen können dem
Endabnehmer zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens
auch bereits konzentrierte Koazervatsysteme
zur Verfügung gestellt werden; die zur Stabilisierung
jedoch zwingend einen Emulgator oder eine Trägersubstanz
bzw. eine Kombination von beiden Produkten
erhalten müssen.
Eine solche Präparationen hat dann beispielsweise folgende
Zusammensetzung:
0,05-5% Weißtöner
5-80% Koazervatbildner der Formel I
0-10% Emulgator
1-50% Verdickungsmittel
1-90% Wasser
0,001-0,05% Farbstoff oder Pigmentdispersion
(% = Gewichtsprozent)
5-80% Koazervatbildner der Formel I
0-10% Emulgator
1-50% Verdickungsmittel
1-90% Wasser
0,001-0,05% Farbstoff oder Pigmentdispersion
(% = Gewichtsprozent)
Geeignete Emulgatoren oder Dispergiermittel sind
nichtionogene oder anionische Typen, kationaktive
oder ampholytische Emulgatoren oder deren Mischungen,
wie diese in dem Patent DE-OS 21 52 969, beschrieben
sind.
Als Verdickungsmittel bzw. Trägermaterialien, die ebenfalls
zur Griffverbesserung zugesetzt werden können
kommen z. B. organische, in Wasser schwer bzw. unlösliche
Verbindungen in Betracht, insbesondere wäßrige Polymerisat-
Polykondensations oder Polyadditions-Dispersionen
z. B. auf Basis von Polyvinylacetat,
Polyacrylsäureestern, Acrylsäureester-Styrol-Copolymerisaten,
Maleinsäureanhydrid-Olefin-Copolymerisaten,
wäßrige Dispersionen selbstvernetzender Polymerisate
wie sie z. B. in der britischen Patentschrift 8 98 968
beschrieben sind, wäßrige Kunststoff-Dispersionen auf
Basis von Polyether-Cyclohexan-polyethylen oder Polyurethanen,
ferner Stärke und Stärke-Derivate, wie
Stärkeether, z. B. methylierte Stärke, Zellulose-
Derivate, wie Carboxymethylcellulose und langkettige
Alkylaminde und deren Derivate, besonders bewährt
hat sich Polyvinylacetat.
Die durch einfaches Verdünnen der wasserfreien bzw.
wasserhaltigen Weißtönerpräparate erhaltenen wäßrigen
Färbeflotten werden bei Flottenverhältnissen von 1 : 1
bis 1 : 100, vorzugsweise 1 : 5 bis 1 : 20, auf die Fasermaterialien
zur Einwirkung gebracht.
Die Färbezeiten betragen 1-60 Minuten, vorzugsweise
5-20 Minuten, wobei die Flotte zweckmäßigerweise bewegt
wird.
Bisweilen empfieht es sich, den Färbevorgang zu
wiederholen, da sich durch mehrmalige Behandlungen
die Weißeffekte addieren.
Bevorzugte Fasermaterialien, die nach dem beanspruchten
Verfahren weißgetönt werden, sind Gewebe, Gewirke und
Vliese aus aromatischen Polyestern. Das neue Verfahren
sei anhand der folgenden Beispiele näher erläutert
(Teile = Gewichtsteile):
Eine frisch gewaschene Gardine aus Polyethylenterephthalatfasern
wird bei einem Flottenverhältnis von
1 : 20 bei 35°C während 15-20 Minuten mit einer Weißtönerflotte
behandelt, die 25 g/l der nachstehend beschriebenen
Weißtönerpräparation enthält. Danach wird
die Gardine tropfnaß zum Trocknen aufgehängt.
Es wird eine hervorragende Weißtönung erhalten.
Das eingesetzte Weißtönerpräparat wird wie folgt bereitet:
0,25 Teile 3-Phenyl-7-[4′-methyl-5′-phenyltriazolyl-2′]- cumarin werden bei 65°C mit 25 Teilen des Umsetzungsprodukts von Nonylphenol mit 3 Mol Ethylenoxid mit Hilfe eines Rührers vermischt, bis eine klare Lösung entstanden ist (Dauer: ca. 10 Minuten).
0,25 Teile 3-Phenyl-7-[4′-methyl-5′-phenyltriazolyl-2′]- cumarin werden bei 65°C mit 25 Teilen des Umsetzungsprodukts von Nonylphenol mit 3 Mol Ethylenoxid mit Hilfe eines Rührers vermischt, bis eine klare Lösung entstanden ist (Dauer: ca. 10 Minuten).
Diese Lösung wird in 57,75 Teilen kaltem Wasser, welches
2 Teile des Dispergiermittels der Formel
und 0,003 Teile des blauvioletten Säurefarbstoffes
enthält, eingerührt. Zum Schluß werden noch 25% einer
Polyvinylacetat-Dispersion (50%) zugegeben.
Eine frisch gewaschene Gardine aus Polyethylenterephthalatfasern
wird bei einem Flottenverhältnis von
1 : 7 bei 25°C während 15-20 Minuten mit einer Weißtönerflotte
behandelt, die 10 g/l der nachstehend
beschriebenen Weißtönerpräparation enthält. Danach
wird die Gardine zweimal mit frischem Wasser gespült
und tropfnaß zum Trocknen aufgehängt.
Es wird eine Weißtönung mit sehr guter Lichtechtheit
erhalten.
Das eingesetzte Weißtönerpräparat wird wie folgt bereitet:
0,25 Teile 2,5′-Bis-benzoxazol-2-yl-thiophen werden bei 65°C mit 97,75 Teilen des Umsetzungsprodukts von Nonylphenol mit 3 Mol Ethylenoxid und 4 Teilen eines Dispergiermittels auf der Basis des Umsetzungsprodukts von Abietinsäure mit 50 Äquivalenten Ethylenoxid mit Hilfe eines Rührers vermischt, bis eine klare Lösung entstanden ist (Dauer: ca. 10 Minuten).
0,25 Teile 2,5′-Bis-benzoxazol-2-yl-thiophen werden bei 65°C mit 97,75 Teilen des Umsetzungsprodukts von Nonylphenol mit 3 Mol Ethylenoxid und 4 Teilen eines Dispergiermittels auf der Basis des Umsetzungsprodukts von Abietinsäure mit 50 Äquivalenten Ethylenoxid mit Hilfe eines Rührers vermischt, bis eine klare Lösung entstanden ist (Dauer: ca. 10 Minuten).
Eine frisch gewaschene Gardine aus Polyethylenterephthalatfasern
wird bei einem Flottenverhältnis von
1 : 30 bei 30°C während 15-20 Minuten mit einer Weißtönerflotte
behandelt, die 5 g/l der nachstehend
beschriebenen Weißtönerpräparation enthält. Danach
wird die Gardine getrocknet.
Es wird eine hervorragende Weißtönung erhalten.
Das eingesetzte Weißtönerpräparat wird wie folgt bereitet:
0,25 Teile eines Weißtöners der Distyrylbiphenylreihe z. B.
0,25 Teile eines Weißtöners der Distyrylbiphenylreihe z. B.
wobei A und B einen Rest der Formel
bedeuten, werden bei 65°C mit 97,75 Teilen des Umsetzungsprodukts
von Dodecylphenol mit 3 Mol Ethlenoxid
und 6 Teilen eines Dispergiermittels aus einer
Mischung eines anionischen und nichtionogenen Emulgators,
z. B. n-Alkylbenzolsulfonat und Fettsäurepolyglycolester
mit Hilfe eines Rührers vermischt, bis eine klare
Lösung entstanden ist (Dauer: ca. 10 Minuten).
Eine frisch gewaschene Gardine aus Polyethylenterephthalatfasern
wird bei einem Flottenverhältnis von
1 : 20 bei 25°C während 15-20 Minuten mit einer Weißtönerflotte
behandelt, die 25 g/l der nachstehend beschriebenen
Weißtönerpräparation enthält. Danach
wird die Gardine getrocknet.
Es wird eine sehr schöne Weißtönung mit einem angenehmen
Griff erhalten.
Das eingesetzte Weißtönerpräparat wird wie folgt
bereitet:
0,25 Teile 4′,4′-Bis-(2-sulfostyryl)-biphenyl- (Natriumsalz) werden in 25 Teile einer Trägersubstanz, z. B. eine Polyvinylacetatdispersion, eingerührt. Danach wird die erhaltene Weißtönerlösung in eine Mischung aus 25 Teilen des Umsetzungsproduktes von Dodecylphenol mit 3 Mol Ethylenoxid und 4 Teilen eines Emulgators auf Basis des Umsetzungsproduktes von Abictinsäure mit 50 Äquivalenten Ethylenoxid mit Hilfe eines Rührwerkes in 45,75 Teile Wasser eingetragen.
0,25 Teile 4′,4′-Bis-(2-sulfostyryl)-biphenyl- (Natriumsalz) werden in 25 Teile einer Trägersubstanz, z. B. eine Polyvinylacetatdispersion, eingerührt. Danach wird die erhaltene Weißtönerlösung in eine Mischung aus 25 Teilen des Umsetzungsproduktes von Dodecylphenol mit 3 Mol Ethylenoxid und 4 Teilen eines Emulgators auf Basis des Umsetzungsproduktes von Abictinsäure mit 50 Äquivalenten Ethylenoxid mit Hilfe eines Rührwerkes in 45,75 Teile Wasser eingetragen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Weißtönen von Textilmaterialien aus Polyesterfasern
unter Verwendung von dispersionsweißtönerhaltigen
Koazervatsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Materialien unterhalb des Glasumwandlungspunktes
der Polyesterfasern mit Weißtönerflotten behandelt werden,
die als koazervatbildendes Hilfsmittel eine Verbindung
der Formel
R-O-(A-O)n-Z (I)enthalten,
worin
R ein hydrophober Rest mit 3-30 C-Atomen,
A eine Alkylengruppe mit mindestens 2 C-Atomen,
Z Wasserstoff oder eine hydrophile Gruppe und
n eine Zahl von 1-5, vorzugsweise 1-3, bedeuten.
worin
R ein hydrophober Rest mit 3-30 C-Atomen,
A eine Alkylengruppe mit mindestens 2 C-Atomen,
Z Wasserstoff oder eine hydrophile Gruppe und
n eine Zahl von 1-5, vorzugsweise 1-3, bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Textilmaterialien Gardinen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Weißtönerlösung Emulgatoren zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Verdickungsmittel zusetzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur weiteren Steigerung der
Weißeffekte einen Nuancierungsfarbstoff zusetzt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Weißtönerlösung anorganische
Weißpigmente oder Mattierungsmittel
zusetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046482 DE3046482A1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Verfahren zum weisstoenen von fasermaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046482 DE3046482A1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Verfahren zum weisstoenen von fasermaterialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046482A1 DE3046482A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3046482C2 true DE3046482C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6118778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046482 Granted DE3046482A1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Verfahren zum weisstoenen von fasermaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046482A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1719355B2 (de) * | 1968-03-02 | 1973-09-20 | Verfahren zum optischen aufhellen von fasermaterialien aus synthetischen polyamiden oder celluloseestern | |
DE2412785B2 (de) * | 1974-03-16 | 1981-07-16 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zum Weißtönen stickstoffhaltiger Fasermaterialien und Fasermaterialien aus Cellulose |
DE2928052A1 (de) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Ciba Geigy Ag | Stabile stilbenaufhellerloesungen |
-
1980
- 1980-12-10 DE DE19803046482 patent/DE3046482A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046482A1 (de) | 1982-07-15 |
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