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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung und ein
Verfahren zum Herstellen derselben, insbesondere eine magnetische
Speichervorrichtung (MRAM: Magnetic Random Access Memory, Magnetischer
Schreib/Lesespeicher) unter Verwendung eines magnetoresistiven Tunnelelements
(TMR) als ein Speicherelement und ein Verfahren zur Herstellung
derselben In jüngerer
Zeit ist ein magnetischer Schreib/Lesespeicher (MRAM), der den magnetoresistiven
Tunneleffekt benutzt, als ein Informationsspeicherelement vorgeschlagen
worden.
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57 ist
eine Schrägansicht,
die eine herkömmliche
Halbleiterspeichervorrichtung schematisch zeigt. Der Aufbau des
MRAM wird nun kurz unter Bezugnahme auf 57 beschrieben
werden.
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Wie
in 57 gezeigt, sind eine Mehrzahl von Bitleitungen 23 und
eine Mehrzahl von Schreibwortleitungen 13 angeordnet, einander
unter rechten Winkeln zu kreuzen, um so eine Matrixkonfiguration zu
bilden, und ein TMR-Element 24 ist an jedem Schnittpunkt
zwischen der Bitleitung 23 und der Schreibwortleitung 13 angeordnet.
Das TMR-Element 24 ist mit der Bitleitung 23 über eine
obere Elektrode (nicht gezeigt) verbunden, und ist auch mit einem
Schaltelement (MOSFET) 5 über eine untere Elektrode 17 verbunden.
Die Gate-Elektrode des MOSFET wirkt als eine Lesewortleitung 3.
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Das
TMR-Element 24 umfasst eine magnetisch fixierte Schicht 18,
die mit der unteren Elektrode 17 verbunden ist, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20,
die mit der Bitleitung 23 über eine obere Elektrode verbunden
ist, und eine Tunnel-Barrierenschicht (Tunnel-Sperrwand-Schicht)
(Tunnelsperrschichtfilm) 19, der zwischen der magnetisch
fixierten Schicht 18 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20 angeordnet
ist.
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Die
magnetisch fixierte Schicht 18 weist eine Richtung einer
Magnetisierung auf, die auf eine einfache Achsenrichtung (EA-Richtung) fixiert
ist. Andererseits weist die Magnetaufzeichnungsschicht 20 zwei
Magnetisierungsrichtungen auf, die durch die wechselweise Funktion
zwischen der Magnetaufzeichnungsschicht 20 und der magnetisch
fixierten Schicht 18 bestimmt sind, wobei die beiden Magnetisierungsrichtungen
den Informationsspeicherzuständen
von "1" und "0" entsprechen. Der Widerstand der Tunnelverbindung
wird am niedrigsten gemacht, wenn die Richtung der Magnetisierung
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 gleich der Magnetisierungsrichtung
der magnetisch fixierten Schicht 18 ausgeführt wird,
und wird am höchsten
gemacht, wenn die Richtung der Magnetisierung der Magnetaufzeichnungsschicht 20 entgegengesetzt
jener der magnetisch fixierten Schicht 18 gemacht wird.
Die spezifische Änderung
in dem Widerstand wird ausgelesen, indem zugelassen wird, dass ein
elektrischer Strom durch das TMR-Element 24 fließt, um es
so zu ermöglichen,
die Informations-Speicherzustände von "1" und "0" zu
beurteilen.
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Die
MRAM-Speicherzelle des spezifischen Aufbaus ist derart ausgelegt,
dass die Magnetisierungsrichtung von nur der Magnetaufzeichnungsschicht 20 von
dem Magnetfeld umgekehrt wird, das durch das Strom-Magnetfeld synthetisiert
wird, das durch den Strom erzeugt wird, der durch sowohl die ausgewählte Bitleitung 23 als
auch die ausgewählte Schreibwortleitung 13 erzeugt
wird, obzwar die Magnetisierungsrichtung der magnetisch fixierten
Schicht 18 unverändert
bleibt. Deswegen wird, wo Daten in eine optionale Zelle eingeschrieben
werden, die Magnetisierungsrichtung der Magnetaufzeichnungsschicht 20 umgekehrt,
wie oben beschrieben, um so eine Information in die ausgewählte Zelle
einzuschreiben. Andererseits werden, wo Daten aus einer optionalen
Zelle ausgelesen werden, die Bitleitung 23 und die Lesewortleitung 13 ausgewählt, und
ein Stromwert, der aus der Bitleitung 23 über das TMR-Element 24,
die untere Elektrode 17 und dem Schalt-MOSFET 5 liest,
wird beispielsweise mit einer Referenzzelle verglichen, um so die
Informations-Speicherzustände von "1" und "0" zu
beurteilen, die den Widerstandszustand der Zelle bezeichnen.
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58 zeigt
durch Pfeile den Zustand einer Magnetisierung der Magnetaufzeichnungsschicht, die
in der herkömmlichen
Halbleiterspeichervorrichtung eingeschlossen ist. Wie in 58 gezeigt,
werden Domänen 100,
in welchen die Magnetisierungsvektoren in der Längsrichtung gedreht sind, aktuell
in beiden Kantenabschnitten der Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet,
obwohl es ideal ist, dass sämtliche
Magnetisierungsrichtungen 28 in der einfachen Achsenrichtung
(EA-Richtung) in der Magnetaufzeichnungsschicht 20 ausgerichtet
sind. Ein sogenanntes "diamagnetisches
Feld" wird durch
das Vorhandensein dieser Domänen 100 erzeugt.
Als Folge ist es in dem Bereich, in welchem das diamagnetische Feld
erzeugt worden ist, unmöglich,
den ursprünglichen
Tunnelwiderstand, der den Informations-Speicherzuständen von "1" und "0" entspricht, gleichförmig aufrecht
zu erhalten. Dies führt
zu dem Problem, dass das S/N-Verhältnis der Signale von "1" und "0",
die ausgegeben werden können,
verschlechtert wird, was zu einem Fehler beim Sicherstellen einer
ausreichenden Betriebsspanne und beim Auslesen von Daten führt.
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Um
das oben erwähnte
Problem zu lösen, wird
die Länge
in der Längsrichtung
der Zelle im Stand der Technik erhöht, um so ein Vertikal-Längsverhältnis von
beispielsweise zumindest 3 zu erreichen, wodurch eine Fläche sichergestellt
wird, die erforderlich ist, um die Daten auszulesen, auch wenn ein
diamagnetisches Feld in jeder der beiden Kanten der Zelle erzeugt
wird. Jedoch führt
die oben aufgezeigte Maßnahme
zu einer Vergrößerung der
Zellenfläche,
um so ein großes
Hindernis gegenüber
einer Miniaturisierung der MRAM-Zellen in der Zukunft bereitzustellen.
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Wie
oben beschrieben, ist der Stand der Technik dahingehend unzureichend,
dass die Domänen 100,
die in der Zelle erzeugt werden, die Betriebsspanne beim Lesen der
Daten verschlechtern und es schwierig machen, die Zelle zu miniaturisieren.
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In
der
US 5 640 343 ist
ein nicht-flüchtiger magnetischer
Schreib/Lesespeicher in der Form eines Felds einzelner magnetischer
Speicherzellen zusammen mit einem Satz elektrisch leitfähiger Spuren, die
als parallele Wortleitungen in einer horizontalen Ebene wirken,
und einen Satz elektrisch leitfähiger Spuren,
die als parallele Bitleitungen in einer anderen horizontalen Ebene
wirken, offenbart. Jede Speicherzelle ist ein magnetisches Tunnelsperrschichtelement.
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In
der
US 5 946 228 ist
das Begrenzen magnetischer Schreibfelder auf einen bevorzugten Abschnitt
des austauschbaren magnetischen Bereichs in den magnetischen Vorrichtungen,
wie etwa in dem Array der
US
5 640 343 eingesetzt, offenbart.
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In
der
EP 0 936 624 ist
eine weitere magnetoresistive Speichervorrichtung für die Speichervorrichtung
der
US 5 640 343 offenbart,
die einen austauschbaren magnetischen Bereich einschließt, innerhalb
welchem zumindest zwei magnetische Zustände belegt werden können.
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In
der
EP 1 085 586 ist
ein magnetoresistives Element und eine magnetische Speichervorrichtung offenbart,
wobei das magnetoresistive Element eine ferromagnetische Doppeltunnel-Verbindung aufweist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Halbleiterspeichervorrichtung in
der Gestalt eines Speicherzellenfeld-Aufbaus (einer Speicher-Zellenarray-Struktur) bereitgestellt,
umfassend: Eine erste Leitungsführung,
die sich in eine erste Richtung erstreckt; eine zweite Leitungsführung, die
sich in eine von der ersten Richtung verschiedene, zweite Richtung,
erstreckt; und ein magnetoresistives Element für eine zwischen der ersten Leitungsführung und
der zweiten Leitungsführung angeordnete
Zelle, wobei das magnetoresistive Element eine magnetische fixierte
Schicht, eine Magnetaufzeichnungsschicht und eine Tunnel-Barrierenwand-Schicht
(Tunnel-Sperrwand-Schicht) aufweist, die zwischen der magnetische
fixierten Schicht und der Magnetaufzeichnungsschicht angeordnet
ist, wobei die Magnetaufzeichnungsschicht in Kontakt mit der zweiten
Leitungsführung
ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Magnetaufzeichnungsschicht
entlang der zweiten Leitungsführung
von einem Innenbereich der Zelle zu einem Außenbereich und eine Mehrzahl
von Zellen erstreckt; und eine Metallschicht in Kontakt mit der
magnetisch fixierten Schicht und getrennt von der ersten Leitungsführung angeordnet
ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung in der Form eines Speicherzellenfeld-Aufbaus
bereitgestellt, die mit einem magnetoresistiven Element für eine besagte Zelle,
wobei das magnetoresistive Element zwischen einer ersten Leitungsführung, die
sich in einer ersten Richtung erstreckt, und einer zweiten Leitungsführung, die
sich in einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung
erstreckt, angeordnet ist, und das magnetoresistive Element eine
magnetisch fixierte Schicht, eine Magnetaufzeichnungsschicht und
eine Tunnel-Barrierenwand-Schicht
aufweist, die zwischen der magnetisch fixierten Schicht und der
Magnetaufzeichnungsschicht angeordnet ist, und einer Metallschicht
in Kontakt mit der magnetisch fixierten Schicht versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: Ausziehen der Magnetaufzeichnungsschicht
entlang der zweiten Leitungsführung
von einem Innenbereich der Zelle zu einem Außenbereich über eine Mehrzahl von Zellen durch
ein Strukturieren der Magnetaufzeichnungsschicht zusammen mit der
zweiten Leitungsführung.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendiger Weise
sämtliche
notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination
dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
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Die
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen
wird.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1A und 1B Schrägansichten,
die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv schematisch zeigen;
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2A und 2B Querschnittsansichten, die
ein TMR-Element, das eine einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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3, 4, 5, 6 und 7 Querschnittsansichten,
die ein erstes Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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8, 9, 10, 11 und 12 Querschnittsansichten,
die ein zweites Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung kollektiv zeigen;
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13, 14, 15 und 16 Querschnittsansichten,
die ein drittes Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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17 eine
Querschnittsansicht einer Halbleiterspeicher, die den Effekt zeigt,
der durch die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
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18A und 18B Schrägansichten,
die schematisch den Aufbauten einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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19A und 19B Schrägansichten,
die schematisch den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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20A, 21A, 22A und 23A Querschnittsansichten
entlang der Linie A-A, die in 19B gezeigt
ist, die ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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20B, 21B, 22B und 23B Querschnittsansichten
entlang der in 19B gezeigten Linie B-B, die
ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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24A und 24B Schrägansichten,
die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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25A und 25B Schrägansichten,
die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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26A und 26B Querschnittsansichten,
die in TMR-Element, das eine Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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27, 28, 29 und 31 Querschnittsansichten,
die ein erstes Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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32, 33, 34, 35 und 36 Querschnittsansichten,
die ein zweites Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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37A und 37B Schrägansichten,
die schematisch den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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38A, 39A, 40A und 41A Querschnittsansichten
entlang der in 37B gezeigten Linie A-A, die
ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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38B, 39B, 40B und 41B Querschnittsansichten
entlang der in 37B gezeigten Linie B-B, die
ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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42 eine
ebene Ansicht, die eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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43 eine
Querschnittsansicht, die ein Halbleiterspeichervorrichtung entlang
der in 42 gezeigten Linie XLIII-XLIII
zeigt;
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44, 45, 46, 47 und 48 Querschnittsansichten,
die ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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49 eine
ebene Ansicht, die eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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50 eine
ebene Ansicht, die eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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51 eine
Querschnittsansicht, die eine Halbleiterspeichervorrichtung entlang
der in 50 gezeigten Linie LI-LI zeigt;
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52, 53, 54 und 55 Querschnittsansichten,
die ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen;
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56 eine
ebene Ansicht, die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß einer zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt;
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57 eine
Schrägansicht,
die eine herkömmliche
Halbleiterspeichervorrichtung zeigt; und
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58 eine
Zeichnung, die die Richtungen einer Magnetisierung innerhalb einer
herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt.
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Jede
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist auf einen magnetischen Schreib/Lesespeicher
(MRAM) unter Verwendung eines magnetoresistiven Tunnelelements (TMR)
als ein Speicherelement gerichtet. In dem MRAM der vorliegenden
Erfindung bilden eine Mehrzahl von jeweils mit einem TMR-Element ausgestatteten
Speicherzellen, die angeordnet sind, eine Matrix zu bilden, einen
Speicherzellenfeldaufbau, und ein peripherer Schaltungsabschnitt
wie etwa Decoder oder Erfassungsverstärker ist in den Umfangsabschnitt
dieser Speicherzellen angeordnet. Die Schreib- und Lese-Betriebsweisen einer
Information können
durch den Schreib/Lesezugriff auf eine optionale Zelle durchgeführt werden.
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Manche
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben werden. Durchgehend durch die Zeichnungen werden die
gemeinsamen Abschnitte durch die gemeinsamen Bezugszeichen bezeichnet.
In den Zeichnungen, die die ersten bis sechsten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigen, sind der MOSFET, der in der siebten
Ausführungsform
gezeigt sind und der Kontakt, der mit dem MOSFET verbunden ist,
weggelassen.
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[Erste Ausführungsform]
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In
der ersten Ausführungsform
erstreckt sich die Magnetaufzeichnungsschicht, die ein TMR-Element
ausbildet, entlang der Bitleitung, ohne für jede Zelle geteilt zu sein.
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Die 1A und 1B sind
Schrägansichten,
die schematisch den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen.
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Wie
in 1A gezeigt, ist die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein MRAM, der als ein Speicherelement ein
TMR-Element 24 umfasst, das eine magnetisch fixierte Schicht 18,
eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 und eine Tunnel-Barrieren-Schicht (Tunnelsperrschichtfilm) 19,
die zwischen der magnetisch fixierten Schicht 18 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20 angeordnet
ist, einschließt.
Ein Schalttransistor (z.B. MOSFET) 5, der eine Gate-Elektrode (Lesewortleitung) 3 aufweist,
ist mit der magnetisch fixierten Schicht 18 mit einer unteren
Elektrode 17 verbunden, die dazwischen angeordnet ist.
Auch ist eine Schreibwortleitung 13 unterhalb und entfernt
von dem TMR-Element 24 angeordnet,
und eine Bitleitung 23, die mit der Magnetaufzeichnungsschicht 20 verbunden
ist, ist in einer Weise angeordnet, die Wortleitung 13 unter
rechten Winkeln zu kreuzen.
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Unter
den Elementen, die das TMR-Element 24 ausbilden, sind die
magnetisch fixierte Schicht 18 und die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch ist die Magnetaufzeichnungsschicht 20 integral
mit der Bitleitung 23 gebildet. Mit anderen Worten ist
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet, sich in der
Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne für jede Zelle
geteilt zu sein, um so zumindest zwei Zellen entlang der Bitleitung 23 abzudecken.
Es folgt, dass die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und die
Bitleitung 23 die gleiche Form aufweisen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, die Magnetaufzeichnungsschicht 20 in
einen ersten Musterabschnitt 20A und einen zweiten Musterabschnitt 20B zu
trennen, wie in 1B gezeigt. In diesem Fall wird
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
in dem Muster des TMR-Elements 24 gebildet, und der zweite
Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht wird gebildet,
sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne
für jede
Zelle geteilt zu sein, um so zumindest zwei Zellen entlang der Bitleitung 23 abzudecken.
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Die 2A und 2B sind
Querschnittsansichten, die das TMR-Element 24, das einen einzelnen
Aufbau mit einer einzelnen Tunnel-Barrierenwand aufweist, kollektiv
zeigen. Es ist wünschenswert,
dass das TMR-Element 24 einen Aufbau aufweist, der eine
einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist, die in 2A und 2B gezeigt ist.
Der Aufbau des TMR- Elements 24,
das eine einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist, wird nun
beschrieben werden.
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Das
TMR-Element 24, das in 2A gezeigt ist,
umfasst eine magnetisch fixierte Schicht 18, die eine Schablonenschicht 101,
eine ferromagnetische Anfangsschicht 102, eine antiferromagnetische Schicht 103 und
eine ferromagnetische Referenzschicht 104 einschließt, die
aufeinander in der erwähnten
Reihenfolge laminiert sind, eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die auf der magnetisch fixierten Schicht 18 gebildet ist,
und Magnetaufzeichnungsschicht 20, die auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet
ist und eine freie ferromagnetische Schicht 105 und eine
Kontaktschicht 106, die auf der freien ferromagnetischen
Schicht 105 gebildet ist, einschließt.
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In
gleicher Weise umfasst das in 2B gezeigte
TMR-Element 24 eine magnetisch fixierte Schicht 18,
die eine Schablonenschicht 101, eine ferromagnetische Anfangsschicht 102,
eine antiferromagnetische Schicht 103, eine ferromagnetische Schicht 104', eine nicht-magnetische
Schicht 107 und eine ferromagnetische Schicht 104" einschließt, die
aufeinander in der erwähnten
Reihenfolge laminiert sind, eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die auf der magnetisch fixierten Schicht 18 gebildet ist, und
eine Magnetaufzeichnungsschicht 20, die auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet
ist und eine freie ferromagnetische Schicht 105', eine nicht-magnetische
Schicht 107, eine ferromagnetische Schicht 105" und eine Kontaktschicht 106 einschließt, die
aufeinander in der erwähnten
Reihenfolge laminiert sind.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass ein Dreischichtaufbau, der die ferromagnetische
Schicht 104',
die nicht-magnetische Schicht 107 und die ferromagnetische
Schicht 104" einschließt, die
innerhalb der magnetisch fixierten Schicht 18 gebildet sind,
und ein weiterer Dreischichtaufbau, der die ferromagnetische Schicht 105', die nicht-magnetische Schicht 107 und
die ferromagnetische Schicht 105", die innerhalb der Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet
sind, in dem TMR-Element 24,
das in 2B gezeigt ist, eingesetzt sind.
Dieser spezifische Aufbau ermöglicht
es, die Erzeugung des magnetischen Pols innerhalb der ferromagnetischen Schicht
zu unterdrücken,
um so einen Zellenaufbau bereitzustellen, der für die Miniaturisierung, verglichen
mit dem TMR-Element 24, das in 2A gezeigt
ist, geeigneter ist.
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Das
TMR-Element 24, das die spezifische einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, ist aus den Materialien gebildet, die im folgenden beschrieben
sind.
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Es
ist wünschenswert,
dass die magnetisch fixierte Schicht 18 und die Magnetaufzeichnungsschicht 20 beispielsweise
aus Fe, Co, Ni oder einer Legierung davon, einem Magnetit, das eine
große Spin-Polarisierbarkeit
aufweist, Oxiden wie etwa CrO2, RXMnO3–y (R:
seltene-Erden-Elemente; X: Ca, Ba, Sr) und Heusler-Legierungen wie
etwa NiMnSb und PtMnSb gebildet ist. Es ist möglich, dass diese Magnetkörper eine
geringe Menge von Ag, Cu, Au, Al, Mg, Si, Bi, Ta, B, C, O, N, Pd,
Pt, Zr, Ir, W, Mo und Nb enthalten, soweit die ferromagnetischen
Eigenschaften nicht verloren gehen.
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Es
ist wünschenswert,
dass die antiferromagnetische Schicht 103, die einen Teil
der magnetisch fixierten Schicht 18 bildet, beispielsweise
aus Fe-Mn, Pt-Mn, Pt-Cr-Mn, Ni-Mn, Ir-Mn, NiO und Fe2O3 gebildet ist.
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Es
ist möglich,
dass die Tunnel-Barrieren-Wandschicht aus verschiedenen dielektrischen Körpern wie
etwa Al2O3, SiO2, MgO, AlN, Bi2O3, MgF2, CaF2, SrTiO2 und AlLaO3 gebildet ist. Es ist möglich, dass ein Sauerstoffverlust,
ein Stickstoffverlust oder ein Fluorverlust in diesen dielektrischen Körpern vorhanden
ist.
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Es
ist möglich,
den Aufbau des TMR-Elements 24, das die einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, die in 2A oder 2B gezeigt ist,
auf andere Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anzuwenden, die hierin später zu beschreiben
sind.
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Die 3 bis 7 sind
Querschnittsansichten entlang der in 1A gezeigten
Linie VII-VII, die ein erstes Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. Das erste Verfahren
zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 beschrieben werden.
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In
dem ersten Schritt wird ein erster Zwischenschicht-Isolationsfilm auf
der Oberfläche
eines Halbleitersubstrats gebildet, das einen MOSFET (nicht gezeigt)
darin gebildet aufweist, gefolgt von einem selektiven Bilden einer
Schreibwortleitung 13 innerhalb des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms 11,
wie in 3 gezeigt, gefolgt von einem Abscheiden eines
zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14 auf der Schreibwortleitung 13 und
innerhalb eines Spaltabschnitts (nicht gezeigt). Es sei darauf hingewiesen,
dass der zweite Zwischenschicht-Isolationsfilm 14, der
auf der Schreibwortleitung 13 gebildet ist, dazu dient,
den Abstand zwischen der Schreibwortleitung 13 und dem
TMR-Element 24 zu
bestimmen, und als ein Unterlagefilm in dem Schritt zum Bilden des
TMR-Elements 24 wirkt. Deswegen ist es, um den zweiten
Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 dünn und gleichförmig auf
der Schreibwortleitung 13 zu bilden, notwendig, dass die
Schreibwortleitung 13 gebildet wird, eine flache Oberfläche aufzuweisen.
Deswegen ist es wünschenswert,
die Schreibwortleitung 13 unter Verwendung von beispielsweise
eines Damascene-Verfahrens zu bilden. Um spezifischer zu sein, wird
nach einer Bildung einer Nut 12 für die Schreibwortleitung in
dem ersten Zwischenschicht- Isolationsfilm 11 ein
Metallmaterial, dass die Schreibwortleitung 13 bildet,
innerhalb der Nut 13 und auf dem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 12 durch
ein Sputter-Verfahren abgeschieden. Dann wird die abgeschiedene
Metallmaterialschicht durch ein CMP(chemisch-mechanisches Polier)-Verfahren abgeflacht,
bis die Oberfläche
des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms nach außen freigelegt
ist, um so die Schreibwortleitung 13 zu bilden. Weiter
wird der zweite Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 dünn auf der
Schreibwortleitung 13 und dem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 durch
ein CVD(chemisches Gasphasenabscheide)-Verfahren abgeschieden.
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In
dem nächsten
Schritt werden eine untere Elektrode 17, eine magnetisch
fixierte Schicht 18 und eine Tunnel-Barrieren-Schicht 19 aufeinanderfolgend
auf dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 abgeschieden,
wie in 4 gezeigt. Im übrigen
ist die magnetisch fixierte Schicht 18 von einem Laminataufbau,
der eine Mehrzahl von Filmen einschließt, die aufeinander laminiert
sind, wie in den 2A und 2B gezeigt,
obwohl die magnetisch fixierte Schicht 18 als eine einzelne
Schicht in 4 veranschaulicht ist. Dann
wird ein Resistfilm (nicht gezeigt) auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet, gefolgt
von einem Strukturieren des Resistfilms durch eine Photolithographie-Technologie,
um dem Muster der unteren Elektrode 17, die in 1A gezeigt
ist, zu entsprechen. Alternativ werden eine Hartmaske wie etwa DLC
(diamantähnlicher
Kohlenstoff) und ein Widerstandswert (nicht gezeigt) auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet,
gefolgt von einem Strukturieren des Resistfilms durch die Photolithographie-Technologie,
um dem Muster der unteren Elektrode 17, die in 1A gezeigt
ist, zu entsprechen, und darauf einem Strukturieren des DLC-Films
unter Verwendung des strukturierten Resistfilms. Weiter werden die
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die magnetisch fixierte Schicht 18 und die untere Elektrode 17 kollektiv
durch ein RIE (reaktives Ionenätz)-Verfahren
oder ein Ionenfräsverfahren mit dem
strukturierten Resistfilm oder dem strukturierten DLC-Film als Maske
verwendet kollektiv strukturiert.
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Dann
werden die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die magnetisch
fixierte Schicht 18 kollektiv durch das RIE-Verfahren oder das
Ionenfräsverfahren
mit dem Resistfilm (nicht gezeigt) oder dem DLC-Film (nicht gezeigt),
die strukturiert sind, um dem Muster des TMR-Elements 24,
das in 1A gezeigt ist, zu entsprechen,
indem sie als sie Maske verwendet werden, kollektiv strukturiert,
wie in 5 gezeigt.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass in dem Prozess, der in 4 gezeigt
ist, die Tunnel-Barrieren-Schicht 19, die magnetisch fixierte
Schicht 18 und die untere Elektrode 17 strukturiert
werden, mit dem Ergebnis, dass eine Stufung zwischen der Oberfläche der
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 gebildet
wird. Mit anderen Worten ist es, da eine große Stufung in der Unterlageschicht
beim Durchführen des
in 5 gezeigten Prozesses gebildet wird, möglich, die
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die
magnetisch fixierte Schicht 18 in mehreren Schritten zu
strukturieren. Um spezifischer zu sein ist es möglich, im Voraus die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 beispielsweise
mit einem SOG (Spin auf Glas)-Film zu beschichten, um so die gesamte
Oberfläche
abzuflachen, gefolgt von einem kollektiven Strukturieren der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der magnetisch fixierten Schicht 18.
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In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
der unteren Elektrode 17 und dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 abgeschieden,
wobei die Maske, die in dem Schritt eines Strukturierens der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der magnetisch fixierten Schicht 18 verwendet wird, unbeseitigt
verbleibt derart, dass die Spalte zwischen den beseitigten Abschnitten
der magnetisch fixierten Schicht 18 und der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 mit
dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 gefüllt werden,
wie in 6 gezeigt. Dann wird der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 durch
ein CMP-Verfahren abgeflacht, wobei die oben bezeichnete Maske als
ein Stopper verwendet wird, gefolgt von einem Entfernen der Maske.
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Schließlich werden
eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 und eine Metallmaterialschicht
zum Bilden einer Bitleitung 23 auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 beispielsweise
durch ein Sputter-Verfahren abgeschieden, wie in 7 gezeigt.
Dann werden die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und die Metallmaterialschicht
zum Bilden der Bitleitung 23 kollektiv durch die Photolithographie-Technologie
unter Verwendung eines Resists strukturiert, das strukturiert ist,
um dem Muster der Bitleitung 23, die in 1A gezeigt
ist, zu entsprechen. Folglich werden die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
die Bitleitung 23 gebildet, wodurch die Bildung des TMR-Elements 24 beendet
wird.
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Die 8 bis 12 sind
Querschnittsansichten entlang der in 1B gezeigten
Linie XII-XII, die ein zweites Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. Bei dem zweiten Herstellungsverfahren
ist nur zugelassen, dass sich ein Teil der Magnetaufzeichnungsschicht 20 entlang
der Bitleitung 23 erstreckt. Das zweite Verfahren zum Herstellen
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 beschrieben werden.
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In
dem ersten Schritt wird die Schreibwortleitung 13 selektiv
innerhalb des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms 11 durch
das Verfahren ähnlich
jenem gebildet, das in dem ersten Herstellungsverfahren eingesetzt
wird, gefolgt von einem Abscheiden des zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14 auf
der Schreibwortleitung 13 und innerhalb eines Spaltabschnitts
(nicht gezeigt), wie in 8 gezeigt.
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In
dem nächsten
Schritt werden die untere Elektrode 17, die magnetisch
fixierte Schicht 18, die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
ein erster Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
sukzessive auf den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 gebildet,
wie in 9 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass der
erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht einen
Teil der Magnetaufzeichnungsschicht 20 bildet. Dann werden
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19, die magnetisch fixierte
Schicht 18 und die untere Elektrode 17 kollektiv
durch ein RIE-Verfahren oder einen Ionenfräsverfahren strukturiert, indem
ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film (nicht gezeigt),
der strukturiert ist, um dem Muster der unteren Elektrode 17 zu
entsprechen, die in 1B gezeigt ist, als eine Maske
verwendet wird.
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Dann
werden der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die magnetisch
fixierte Schicht 18 kollektiv durch das Verfahren ähnlich jenem,
das in dem ersten Herstellungsverfahren, das zuvor beschrieben ist,
eingesetzt wird, durch ein Einsetzen eines RIE-Verfahrens oder eines
Ionenfräsverfahrens
strukturiert, wobei ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film
(nicht gezeigt), der strukturiert ist, dem Muster des TMR-Elements 24,
das in 1B gezeigt ist, zu entsprechen,
als eine Maske verwendet wird, wie in 10 gezeigt.
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In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 auf den ersten
strukturierten Abschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht,
die untere Elektrode 17 und den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 durch
das Verfahren ähnlich
jenem, das in dem ersten Herstellungsverfahren, das zuvor beschrieben
ist, eingesetzt wird, abgeschieden, gefolgt von einem Abflachen
der Oberfläche
des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 21, wie in 11 gezeigt
ist.
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Weiter
werden ein zweiter Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht,
die den übrigen
Teil der Magnetaufzeichnungsschicht 20 ausbildet, und eine
Bitleitung 23 durch das Verfahren ähnlich jenem, das in dem ersten
Herstellungsverfahren eingesetzt wird, das in 12 gezeigt
ist, abgeschieden. Dann werden der zweite Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht und die Bitleitung 23 kollektiv
strukturiert, um so das TMR-Element 24 zu bilden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass ein Teil der Magnetaufzeichnungsschicht 20,
d.h. der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht bereits
zusammen mit dem TMR-Element 24 in dem in 12 gezeigten
Prozess strukturiert wird. Deswegen ist es in manchen Fällen notwendig,
die Dicke des zweiten Musterabschnitts 20B der Magnetaufzeichnungsschicht,
die zusammen mit der Bitleitung 23 strukturiert ist, einzustellen.
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Die 13 bis 16 sind
Querschnittsansichten, die ein drittes Herstellungsverfahren einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. In dem dritten Herstellungsverfahren
ist das TMR-Element 24 vergraben, nicht nur die Magnetaufzeichnungsschicht 20,
sondern auch die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 sind gebildet,
sich entlang der Bitleitung 23 zu erstrecken. Das dritte
Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 beschrieben
werden.
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In
dem ersten Schritt wird eine Schreibwortleitung 13 selektiv
in einem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 gebildet,
gefolgt von einem Abscheiden eines zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14,
um die Oberflächen
der Schreibwortleitung 13 und einen Spaltabschnitt (nicht
gezeigt) abzudecken, wie in 13 gezeigt.
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In
dem nächsten
Schritt wird ein dünner Stopper-Isolationsfilm (nicht
gezeigt), d.h. ein Siliziumnitridfilm auf dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 gebildet,
gefolgt von einem Bilden einer unteren Elektrodenschicht auf den
Stopper-Isolationsfilm und einem nachfolgenden Strukturieren der unteren
Elektrodenschicht, um so eine untere Elektrode 17 zu bilden,
wie in 14 gezeigt. Dann wird ein dritter
Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 gebildet, um die untere
Elektrode 17 und den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 abzudecken,
gefolgt von einem Bilden einer Nut 25 zum Bilden einer
magnetisch fixierten Schicht in dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21,
um so die untere Elektrode 17 teilweise freizulegen.
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Nach
einer Bildung der Nut 25 wird ein Material der magnetisch
fixierten Schicht innerhalb der Nut 25 und auf dem dritten
Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 gebildet, wie in 15 gezeigt.
Dann wird die Schicht des Materials zum Bilden der magnetisch fixierten
Schicht durch ein CMP-Verfahren
abgeflacht, bis die Oberfläche
des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 21 zu der Oberfläche hin
freigelegt ist, mit dem Ergebnis, dass eine magnetisch fixierte
Schicht 18 gebildet ist, die Nut 25 des dritten
Zwischenschicht-Isolationsfilms 21 zu füllen.
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In
dem nächsten
Schritt werden eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
eine Bitleitung 23 aufeinanderfolgend auf der magnetisch
fixierten Schicht 18 und dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 gebildet,
wie in 16 gezeigt. Dann werden die
Tunnel- Barrieren-Wandschicht 19,
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und die Bitleitung 23 kollektiv
durch ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren strukturiert, wobei
ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film (nicht gezeigt),
die strukturiert sind, dem Muster der Bitleitung 23, die
in 1A gezeigt ist, zu entsprechen, als eine Maske
verwendet wird.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform,
die oben beschrieben ist, ist die Magnetaufzeichnungsschicht, die
das TMR-Element ausbildet, nicht für jede Zelle getrennt, und
es ist zugelassen, dass sie sich entlang der Bitleitung 23 erstreckt.
Der spezifische Aufbau erzeugt hervorragende Effekte, wie sie unten
beschrieben sind.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die magnetisch fixierte Schicht 18 eine
feste Richtung einer Magnetisierung aufweist, derart, dass sämtliche
Zellen in der gleichen Richtung magnetisiert sind. Andererseits
wird eine Information zufällig
in die Magnetaufzeichnungsschicht 20 eingeschrieben, und
somit schließt
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 einen Bereich, der in
der Richtung gleich der Magnetisierungsrichtung der magnetisch fixierten
Schicht 18 magnetisiert ist, und einen anderen Bereich
ein, der in der entgegengesetzten Richtung magnetisiert ist. Wo
die benachbarten Zellen gleiche Information aufweisen, wird die
Magnetisierungsrichtung innerhalb der Magnetaufzeichnungsschicht 20 konsekutiv
gemacht mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, das Schreiben und
Lesen der Information mit einer hohen Stabilität auszuführen. Andererseits werden,
wo die benachbarten Zellen eine entgegengesetzte Information aufweisen,
die benachbarten Zellen der Magnetaufzeichnungsschicht 20 entgegengesetzt
zueinander in der Richtung der Magnetisierung gemacht.
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Um
spezifischer zu sein, stoßen,
wo entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen 28b und 28c in
der Magnetaufzeichnungsschicht vorhanden sind, wie in 17 gezeigt,
die magnetischen Vektoren zwischen den Zellen gegeneinander, um
so einen Domänenbereich
(Grenzschicht) 26 zu erzeugen, was die Erzeugung eines
derart magnetischen Felds herbeiführt. Mit anderen Worten ist
es gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zugelassen, dass sich die Magnetaufzeichnungsschicht 20 entlang
der Bitleitung 23 erstreckt, um es so zu erlauben, dass
der Bereich einer Magnetisierung den Bereich zwischen den benachbarten
Zellen 27 erreicht. Es folgt, dass es in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich
ist, es zu erlauben, dass die Grenzschicht 26, die die
Erzeugung eines diamagnetischen Felds herbeiführt, zwischen den benachbarten
Zellen 27 positioniert ist, obwohl der Domänenbereich,
der die Erzeugung eines diamagnetischen Felds herbeiführt, im
Stand der Technik innerhalb der Zelle gebildet wurde. Worauf hingewiesen
werden sollte ist, dass, da der Grenzbereich 26 außerhalb
des TMR-Elements 24 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung positioniert werden kann, die Leseinformation nicht verschlechtert
wird, wenn das Signal ausgelesen wird. Es folgt, dass es die erste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht,
das TMR-Element 24 frei von einer Signalverschlechterung
bereitzustellen, wenn das Signal ausgelesen wird, auch wenn eine
Domäne,
die die Erzeugung eines diamagnetischen Felds herbeiführt, erzeugt
wird.
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Worauf
auch hingewiesen werden sollte ist, dass es gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich
ist, die Verschlechterung der Spanne für den Lesebetrieb zu unterdrücken, wie
oben beschrieben, um es so unnötig
zu machen, die Zelle zu vergrößern, wie
in dem Stand der Technik. Es folgt, dass es möglich ist, die Zelle zu miniaturisieren.
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Es
sei auch darauf hingewiesen, dass es, da sich die Magnetaufzeichnungsschicht 20 entlang
der Bitleitung 23 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erstreckt, es möglich
ist, das Problem zu vermeiden, dass die Domäne, die in dem Zellenkantenabschnitt
erzeugt wird, einen schädlichen
Effekt erzeugt. Zusätzlich
ist es möglich,
das Problem einer Skew, dass die Domäne, die außerhalb des Zellenkantenabschnitts
erzeugt wird, einen schädlichen
Effekt erzeugt. Auch ist es möglich,
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 eine stabile uniaxiale
Anisotropie aufzuerlegen, und die magnetostatische Zwischenschichtkopplung
(Offset einer Hysterese) abzumildern.
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Um
spezifischer zu sein ist es, da es möglich ist, die Probleme der
Kantendomäne
und der Skew zu vermeiden, möglich,
die Verschlechterung des Lesens des Signals zu verhindern, um so
das MR (magnetoresistive)-Verhältnis,
d.h. die Rate einer Änderung
zwischen dem Zustand von "1" und dem Zustand
von "0" zu verbessern. Es
folgt, dass es möglich
ist, die Nichtgleichförmigkeit
des Widerstands in verschiedenen Abschnitten der Speicherzelle zu
unterdrücken,
was vorteilhaft für
die Miniaturisierung der Zelle ist.
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Auch
wird, wenn das MR-Verhältnis
verbessert wird, die Intensität
des Lesesignals erhöht,
um so die Erfassungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Folglich kann die Geschwindigkeit
des Lesebetriebs erhöht
werden.
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Auch
kann, da es möglich
ist, den Einfluss abzumildern, der durch die Kantendomäne erzeugt wird,
der Abstand zwischen den benachbarten Zellen verringert werden,
um es so zu ermöglichen,
die effektive Zellenfläche
zu vermindern.
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Worauf
auch hingewiesen werden sollte ist, dass es, da die magnetostatische
Zwischenschichtkopplung abgemildert werden kann, möglich ist,
die Nichtgleichförmigkeit
in dem Schwellenwert des Schreibmagnetfelds in der Magnetaufzeichnungsschicht 20 abzusenken.
Zusätzlich
muss man sich, da es zugelassen ist, dass sich die Magnetaufzeichnungsschicht 20 entlang
der Bitleitung 23 erstreckt, um den schädlichen Effekt, der durch die Änderung
in der Form des TMR-Elements 24 erzeugt wird, nicht kümmern. Es
folgt, dass es möglich
ist, den effektiven Schreibstrom abzusenken, um so den Energieverbrauch
abzusenken. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn das TMR-Element 24 miniaturisiert
wird, der Schwellenwert des Schreibmagnetfelds erhöht wird.
Es folgt, dass es zur Miniaturisierung der Zelle in hohem Maße vorteilhaft
ist, die Nichtgleichförmigkeit
in dem Schwellenwert zu unterdrücken,
um so den Schreibstrom so weit wie möglich zu verringern.
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Das
zweite Herstellungsverfahren, das die oben beschriebenen Wirkungen
erzeugt, erzeugt auch zusätzliche
Effekte wie folgt. Um spezifischer zu sein, bildet in dem ersten
Herstellungsverfahren, wenn die strukturierte magnetisch fixierte
Schicht 18 und die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die den dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 darin
vergraben aufweisen, abgeflacht werden (in 6 gezeigter
Prozess), die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 die oberste
Schicht mit dem Ergebnis, dass eine Beschädigung an der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 ausgeführt wird.
In dem zweiten Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
wird jedoch der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
auf der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet,
mit dem Ergebnis, dass dann, wenn der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 abgeflacht wird
(in 11 gezeigter Prozess), die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 von
dem ersten Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
geschützt
werden kann. Es folgt, dass das zweite Herstellungsverfahren der
vorliegenden Erfindung den Effekt erzeugt, dass es möglich ist,
zu verhindern, dass eine Beschädigung
an der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 ausgeführt wird,
die in einer Dicke von nicht mehr als 100 Ä gebildet werden muss, um so
die Zuverlässigkeit
des Elements zu verbessern, ohne die Qualität der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 zu
verschlechtern.
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Auch
wird in dem dritten Herstellungsverfahren, das ein Erzeugen der
oben beschriebenen Effekte zulässt,
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 in der Nut 25 begraben.
Folglich ist es unnötig,
dass RIE-Verfahren oder das Ionenfräsverfahren einzusetzen, um
so die Verarbeitung einfach auszuführen und die Größensteuerung
zu erleichtern. Das dritte Herstellungsverfahren erzeugt einen zusätzlichen
Effekt dahingehend, dass, da die Tunnel-Barrieren-Wandschicht auf
der gesamten Oberfläche
in dem darauffolgenden Schritt gebildet wird, es möglich ist,
zu verhindern, dass eine Beschädigung
an einem Bereich direkt oberhalb des TMR-Elements 24 ausgeführt wird.
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[Zweite Ausführungsform]
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Die
zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform einfach dahingehend,
dass die Positionen der magnetisch fixierten Schicht 18 und
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 umgekehrt sind.
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Die 18A und 18B sind
Schrägansichten,
die die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Wie
in 18A gezeigt, ist die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einen MRAM, der als ein Speicherelement
ein TMR-Element 24 verwendet, gerichtet, umfassend eine
magnetisch fixierte Schicht 18, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
eine Tunnel-Barriere 19, die zwischen der magnetisch fixierten
Schicht 18 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20 angeordnet
ist. Ein Schalttransistor, z.B. ein MOSFET) 5, der eine Gate-Elektrode
(Lesewortleitung) 3 aufweist, ist mit der Magnetaufzeichnungsschicht 20 über eine
untere Elektrode 17 verbunden. Auch ist eine Wortleitung 13 entfernt
von dem TMR-Element 24 unterhalb
dem TMR-Element 24 angeordnet, und eine Bitleitung 23, die
mit der magnetisch fixierten Schicht 18 verbunden ist,
ist angeordnet, die Wortleitung 13 unter rechten Winkeln
zu kreuzen.
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Unter
den Elementen, die das TMR-Element 24 bilden, werden die
Magnetaufzeichnungsschicht 20 und die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch wird die magnetisch
fixierte Schicht 18 integral mit der Bitleitung gebildet.
Mit anderen Worten erstreckt sich die magnetisch fixierte Schicht 18 in
der Richtung der Bitleitung 23, ohne für jede Zelle getrennt zu sein
und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23. Es folgt,
dass die magnetisch fixierte Schicht 18 und die Bitleitung 23 die
gleiche Form aufweisen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, die magnetisch fixierte
Schicht 18 in einen ersten Musterabschnitt 18A und
einen zweiten Musterabschnitt 18B zu trennen, wie in 18B gezeigt. In diesem Fall ist der erste Musterabschnitt 18A der
magnetisch fixierten Schicht in dem Muster des TMR-Elements 24 eingeschlossen,
und der zweite Musterabschnitt 18B der magnetisch fixierten Schicht
ist gebildet, sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu
erstrecken, ohne für
jede Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23,
um zumindest zwei benachbarte Zellen abzudecken.
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Die
ersten bis dritten Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können zur
Herstellung der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, indem die magnetisch fixierte
Schicht 18 und die Magnetaufzeichnungsschicht 20 in
dem ersten bis dritten Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vertauscht werden. Deswegen ist das Herstellungsverfahren
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weggelassen.
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Die
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung lässt
ein Erzeugen der Effekte ähnlich wie
jenen, die durch die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, zu. Weiter ist es in
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zugelassen, dass sich die magnetisch fixierte
Schicht 18, die die Richtung einer Magnetisierung fixiert
in einer Richtung aufweist, entlang der Bitleitung 23 erstreckt.
Deswegen ist es unwahrscheinlich, das der magnetische Vektor der
magnetisch fixierten Schicht 18 dem Einfluss des Verarbeitens
zur Miniaturisierung der Halbleiterspeichervorrichtung unterliegt,
um es so zu ermöglichen,
die magnetisch fixierte Schicht 18 mit einer hohen Stabilität zu bilden.
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Es
sei auch darauf hingewiesen, dass es, da es zugelassen ist, dass
sich die magnetisch fixierte Schicht 18 entlang der Bitleitung 23 erstreckt,
möglich
ist, die Demagnetisierung der Fixierschicht zu unterdrücken. Es
folgt, dass es möglich
ist, einen magnetischen Tunnelsperrschichtfilm zu erhalten, der wahrscheinlich
nicht verschlechtert wird, und der hinsichtlich einer Zuverlässigkeit
ausgezeichnet ist, auch wenn die Schreibbetriebsschritte wiederholt werden.
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[Dritte Ausführungsform]
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In
der dritten Ausführungsform
werden eine Bitleitung 23 und eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 zusammen
vor einer Bildung einer Schreibwortleitung 13 und einer
magnetisch fixierten Schicht 18 gebildet.
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Die 19A und 19B sind
Schrägansichten,
die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigen.
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Wie
in 19A gezeigt, ist die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einen MRAM gerichtet, der als ein
Speicherelement ein TMR-Element 24 verwendet, umfassend
eine magnetisch fixierte Schicht 18, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die zwischen der magnetisch fixierten Schicht 18 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20 angeordnet
ist. Ein Schalttransistor (z.B. ein MOSFET) 5, der eine Gate-Elektrode
(Lesewortleitung) 5 aufweist, ist mit der magnetisch fixierten
Schicht 18 über
eine obere Elektrode 31 verbunden. Auch ist eine Schreibwortleitung 13 oberhalb
und getrennt von dem TMR-Element 24 gebildet, und eine
Bitleitung 23, die mit der Magnetaufzeichnungsschicht 20 verbunden
ist, erstreckt sich, um die Wortleitung 13 unter rechten
Winkeln zu kreuzen.
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Unter
den Elementen, die das TMR-Element ausbilden, werden die magnetisch
fixierte Schicht 18 und die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch wird die Magnetaufzeichnungsschicht 20 integral
mit der Bitleitung 23 gebildet. Mit anderen Worten wird
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet, sich in der Richtung
der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne für jede Zelle getrennt zu sein,
und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23. Es folgt,
dass die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und die Bitleitung 23 die
gleiche Form aufweisen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, dass ein Teil der
Magnetaufzeichnungsschicht 20 in dem Muster des TMR-Elements 24 eingeschlossen
ist, und dass der übrige
Teil der Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet wird, sich
in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne für jede Zelle getrennt
zu sein, um sich so entlang der Bitleitung 23 zu erstrecken,
um zumindest zwei benachbarte Zellen abzudecken, wie in der 19B gezeigt.
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Die 20A, 20B bis 23A, 23B sind
Querschnittsansichten, die den Herstellungsprozess einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. Diese Zeichnungen schließen Bereiche
A und B ein. Die Bereiche A bezeichnen die Querschnitte entlang
der in 19B gezeigten Linie A-A, wobei
die Bereiche B die Querschnitte entlang der in 19B gezeigten Linie B-B bezeichnen. Das Herstellungsverfahren
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 20A, 20B bis 23A, 23B beschrieben
werden.
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In
dem ersten Schritt werden eine Bitleitung 23, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20,
eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
eine magnetisch fixierte Schicht 18 aufeinanderfolgend
in der erwähnten
Reihenfolge auf einem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 laminiert,
wie in den 20A und 20B gezeigt.
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In
dem nächsten
Schritt werden die gesamten Bereiche der magnetisch fixierten Schicht 18 und der
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
ein Teil der Magnetaufzeichnungsschicht 20, wie in den 21A und 21B gezeigt,
durch ein RIE-Verfahren
oder ein Ionenfräsverfahren
strukturiert, wobei ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film
(nicht gezeigt), der strukturiert ist, dem Muster des TMR-Elements 24,
das in 19B gezeigt ist, zu entsprechen,
als eine Maske verwendet wird. Das Ätzen für diese Strukturierungsbehandlung
wird gestoppt, wenn die Oberfläche
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 nach außen freigelegt
ist, oder wenn die Magnetaufzeichnungsschicht 20 geringfügig geätzt ist.
Es ist wünschenswert,
ein Ätzverfahren
einzusetzen, das es zulässt,
dass sich die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die Magnetaufzeichnungsschicht 20 voneinander
in der Ätzrate
unterscheiden. Auch ist es wünschenswert,
dass die Magnetaufzeichnungsschicht 20 eine Dicke aufweist,
die groß genug
ist, um das Ätzen
zu stoppen, wenn das Ätzen
innerhalb der Magnetaufzeichnungsschicht 20 durchgeführt wird.
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In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 auf der Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
der magnetisch fixierten Schicht 19 abgeschieden, wie in
den 22A und 22B gezeigt.
Dann wird der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 durch
beispielsweise ein CMP-Verfahren abgeflacht, um so die Oberfläche der magnetisch
fixierten Schicht 18 freizulegen. Weiter wird eine obere
Elektrode 31, die verarbeitet ist, dem Muster der oberen
Elektrode 31 zu entsprechen, die in 19B gezeigt
ist, gebildet.
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Nach
einer Bildung der oberen Elektrode 31 wird ein vierter
Zwischenschicht-Isolationsfilm 32 dünn und gleichförmig auf
der oberen Elektrode 31 gebildet, wie in den 23A und 23B gezeigt, gefolgt
von einem Bilden einer Schreibwortleitung 13, die verarbeitet
wird, dem Muster der Schreibwortleitung 13, wie in 19B zu entsprechen, auf dem vierten Zwischenschicht-Isolationsfilm 32.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, ist es zugelassen,
dass sich die Magnetaufzeichnungsschicht 20 entlang der
Bitleitung 23 erstreckt, um es so zu erlauben, dass sich
der magnetisierte Bereich zu einem Bereich zwischen zwei benachbarten
Zellen hin erstreckt. Folglich ist es möglich, das TMR-Element 24 bereitzustellen,
das nicht dem Einfluss der Signalverschlechterung unterliegt, die
durch die Magnetpolerzeugung herbeigeführt wird, ohne die Zellenfläche zu erhöhen.
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Ferner
erzeugt das Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen zusätzlichen Effekt. Spezifisch
werden in dem ersten Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Bitleitung 23 und die Magnetaufzeichnungsschicht 20 kollektiv
strukturiert. Deswegen werden die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
die Bitleitung 23 nach der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet,
die ein Dünnfilm
ist, strukturiert ist und mit dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 gefüllt wird.
Mit anderen Worten ist es in dem ersten Herstellungsverfahren der
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unmöglich,
die Bitleitung 23, die Magnetaufzeichnungsschicht 20,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die
magnetisch fixierte Schicht 18 aufeinanderfolgend zu bilden,
gefolgt von einem kollektiven Strukturieren dieser Schichten. In
der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, die Bitleitung 23,
die Magnetaufzeichnungsschicht 20, die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die
magnetisch fixierte Schicht 18 aufeinanderfolgend zu bilden,
gefolgt von einem kollektiven Strukturieren dieser Schicht. Was
bemerkt werden sollte ist, dass es möglich ist, einen Prozess bereitzustellen,
in welchem der Herstellungsprozess während einer Bildung der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19, der
ein Dünnfilm
ist, nicht gestoppt werden muss, trotz der Prozedur, dass die Bitleitung 23 und
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 aufeinanderfolgend gebildet
werden. Es folgt, dass es möglich
ist, die Anzahl benötigter
Prozessschritte weiter zu verringern.
-
Ferner
wird in der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die magnetisch fixierte Schicht 18 auf
der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 gebildet.
Deswegen wird, wenn die strukturierte, magnetisch fixierte Schicht 18,
die strukturierte Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die strukturierte Magnetaufzeichnungsschicht 20 mit
dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 abgedeckt
sind, gefolgt durch ein Abflachen des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 21,
eine Beschädigung
in der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 nicht
erzeugt.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
Die
vierte Ausführungsform
unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform einfach dahingehend,
dass die Positionen der magnetisch fixierten Schicht 18 und
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 umgekehrt sind.
-
Die 24A und 24B sind
Schrägansichten,
die den Aufbau der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigen.
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Wie
in 24A gezeigt wird, ist die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf ein MRAM gerichtet, der als ein Speicherelement
ein TMR-Element 24 verwendet, umfassend eine magnetisch
fixierte Schicht 18, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die zwischen der magnetisch fixierten Schicht 18 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20 angeordnet
ist. Ein Schalttransistor (z.B. MOSFET) 5, der eine Gate-Elektrode
(Lesewortleitung) 3 aufweist, ist mit der Magnetaufzeichnungsschicht 20 über eine
obere Elektrode 31 verbunden. Auch ist eine Schreibwortleitung 13 entfernt
von und oberhalb des TMR-Elements 24 angeordnet, und eine
Bitleitung 23, die mit der magnetisch fixierten Schicht 18 verbunden
ist, ist angeordnet, sich über
die Wortleitung 13 unter rechten Winkeln zu erstrecken.
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Unter
den Elementen, die das TMR-Element 24 ausbilden, werden
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und die Tunnel-Barrieren- Wandschicht 19 unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch wird die magnetisch
fixierte Schicht 18 integral mit der Bitleitung 23 gebildet.
Mit anderen Worten wird die magnetisch fixierte Schicht 18 gebildet,
um sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken,
ohne für je
de Zelle getrennt zu werden und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23.
Es folgt, dass die magnetisch fixierte Schicht 18 und die
Bitleitung 23 die gleiche Form aufweisen.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, dass ein Teil der
magnetisch fixierten Schicht 18 in dem Muster des TMR-Elements 24 eingeschlossen
ist, und dass sich der übrige
Teil der magnetisch fixierten Schicht 18 in der Richtung
der Bitleitung 23 erstreckt, ohne für jede Zelle getrennt zu sein
und sich entlang der Bitleitung 23 erstreckt, um zumindest zwei
benachbarte Zellen abzudecken.
-
Das
Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann für die Herstellung der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, indem die magnetisch
fixierte Schicht 18 und die Magnetaufzeichnungsschicht 20 bei
dem Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden. Deswegen wird das Herstellungsverfahren
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weggelassen.
-
Die
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erlaubt ein Erzeugen der Effekte ähnlich jenen,
die durch die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden. Weiter ist es in der
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zugelassen, dass sich die magnetisch
fixierte Schicht 18, die die Richtung einer Magnetisierung
fixiert in einer Richtung aufweist, entlang der Bitleitung 23 erstreckt.
Deswegen ist es unwahrscheinlich, dass der magnetische Vektor der
mechanisch fixierten Schicht 18 dem Einfluss des Verarbeitens
zur Miniaturisierung der Halbleiterspeichervorrichtung unterliegt,
um es so zu ermöglichen,
die magnetisch fixierte Schicht 18 mit einer hohen Stabilität zu bilden.
-
Es
sei auch darauf hingewiesen, dass es in der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich
ist, die Bitleitung 23, die magnetisch fixierte Schicht 18,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und die Magnetaufzeichnungsschicht 20 aufeinanderfolgend
zu bilden und diese Schichten zu strukturieren. Es folgt, dass es
möglich
ist, einen Prozess bereitzustellen, in welchem der Prozessschritt
während
einer Bildung der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19, die ein Dünnfilm ist,
nicht gestoppt werden muss, trotz der Prozedur, dass die Bitleitung 23 und
die magnetisch fixierte Schicht 18 nacheinander gebildet
werden, wie in der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Folglich kann die Anzahl von Prozessschritten
weiter verringert werden.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Die
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfasst ein TMR-Element,
das eine Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist.
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Die 25A und 25B sind
Schrägansichten,
die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigen.
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Wie
in 25A gezeigt, ist die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einen MRAM gerichtet, der als ein
Speicherelement ein TMR-Element 55 verwendet, umfassend
eine erste magnetisch fixierte Schicht 51, eine zweite
magnetisch fixierte Schicht 54, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20,
eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52,
die zwischen der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 und
der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 eingebettet
ist, und eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53, die
zwischen der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 und
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 eingebettet ist. Ein
Schalttransistor (z.B. ein MOSFET) 5, der eine Gate-Elektrode
(Lesewortleitung) 3 aufweist, ist mit der ersten mechanisch
fixierten Schicht 51 über
eine untere Elektrode 17 verbunden. Auch ist eine Schreibwortleitung 13 getrennt von
unterhalb des TMR-Elements 55 angeordnet, und eine Bitleitung 23,
die mit der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 verbunden
ist, ist angeordnet, die Wortleitung unter rechten Winkeln zu kreuzen.
-
Unter
den Elementen, die das TMR-Element 55 ausbilden, werden
die Magnetaufzeichnungsschicht 20, die erste magnetisch
fixierte Schicht 51, die erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und
die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch wird die zweite magnetisch
fixierte Schicht 54 integral mit der Bitleitung 23 gebildet.
Mit anderen Worten wird die zweite magnetisch fixierte Schicht 54 gebildet,
sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne
für jede
Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23.
Es folgt, dass die zweite magnetisch fixierte Schicht 54 und
die Bitleitung 23 die gleiche Form aufweisen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, die zweite magnetisch
fixierte Schicht 54 in einen ersten Musterabschnitt 54A und
einen zweiten Musterabschnitt 54B zu teilen. In diesem
Fall ist der erste Musterabschnitt 54A der zweiten magnetisch
fixierten Schicht in dem Muster des TMR-Elements 55 eingeschlossen,
und der zweite Musterabschnitt 54B des zweiten magnetisch
fixierten Elements ist gebildet, sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu
erstrecken, ohne für
jede Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23,
um zumindest zwei benachbarte Zellen abzudecken.
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Die 26A und 26B sind
Querschnittsansichten, die ein TMR-Element zeigen, das eine Doppeltunnelwandschicht
aufweist. Es ist wünschenswert,
dass das TMR-Element 55, das eine Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, wie in den 26A und 26B aufgebaut
ist. Der Aufbau des TMR-Elements 55, das eine Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, wird nun beschrieben werden.
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Das
TMR-Element 55, das in 26 gezeigt ist,
umfasst eine erste magnetisch fixierte Schicht 51, die
eine Schablonenschicht 101, eine ferromagnetische Anfangsschicht 102,
eine antiferromagnetische Schicht 103 und eine ferromagnetische
Referenzschicht 10 einschließt, die aufeinander in der
erwähnten
Reihenfolge laminiert sind, eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52,
die auf der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 gebildet
ist, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20, die auf der ersten
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 gebildet
ist, eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53,
die auf der Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet ist,
und eine zweite magnetisch fixierte Schicht 54, die auf
der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 gebildet
ist und eine ferromagnetische Referenzschicht 104, eine
antiferromagnetische Schicht 103, eine ferromagnetische
Anfangsschicht 102 und eine Kontaktschicht 106 einschließt, die
aufeinander in der erwähnten Reihenfolge
laminiert sind.
-
Andererseits
umfasst das TMR-Element 55, das in 26B gezeigt
ist, eine erste magnetisch fixierte Schicht 51, die eine
Schablonenschicht 101, eine ferromagnetische Anfangsschicht 102,
eine antiferromagnetische Schicht 103 und eine ferromagnetische
Referenzschicht 104 einschließt, die aufeinander in der
erwähnten
Reihenfolge laminiert sind, eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52,
die auf der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 gebildet
ist, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20 eines Dreischichtaufbaus,
die auf der ersten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 gebildet
ist und eine ferromagnetische Schicht 20', eine nicht-magnetische Schicht 107 und
eine ferromagnetische Schicht 20" einschließt, die aufeinander in der
erwähnten
Reihenfolge laminiert sind, eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53,
die auf der Magnetaufzeichnungsschicht 20 gebildet ist,
und eine zweite magnetisch fixierte Schicht 54, die auf
der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 gebildet ist
und eine ferromagnetische Schicht 104", eine nicht-magnetische Schicht 107,
eine ferromagnetische Schicht 104", eine antiferromagnetische Schicht 103,
eine ferromagnetische Anfangsschicht 102 und eine Kontaktschicht 106 einschließt, die
aufeinander in der erwähnten
Reihenfolge laminiert sind.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass der die ferromagnetische Schicht 20', die nicht-magnetische Schicht 107 und
die ferromagnetische Schicht 20" einschließende Dreischichtaufbau, der
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 ausbildet, und ein weiterer die
ferromagnetische Schicht 104',
die nicht-magnetische Schicht 107 und die ferromagnetische
Schicht 104" einschließender Dreischichtaufbau,
der in der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 eingeschlossen
ist, in das in 26B gezeigte TMR-Element 55 eingefügt sind.
Der spezifische Aufbau ermöglicht
es, die Erzeugung eines magnetischen Pols innerhalb der ferromagnetischen
Schicht zu unterdrücken,
um so einen Zellenaufbau bereitzustellen, der für die Miniaturisierung der
Halbleiterspeichervorrichtung, verglichen mit dem TMR-Element 55,
das in 26A gezeigt ist, geeigneter
ist.
-
In
dem Fall eines Verwendens des MR-Elements 55, das die oben
beschriebene spezifische Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist,
ist es möglich,
das TMR-Verhältnis
zu unterdrücken,
wenn eine bestimmte externe Vorspannung an die Halbleiterspeichervorrichtung
angelegt wird, um es so zuzulassen, dass die Halbleiterspeichervorrichtung
unter einer höheren
Vorspannung arbeitet, verglichen mit dem Fall eines Verwendens des
TMR-Elements 24, das eine einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist.
Mit anderen Worten ist die Halbleiterspeichervorrichtung, die das
TMR-Element 55 einschließt, dass die spezifische Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist,
vorteilhaft, wenn die Zelleninformation nach außen ausgelesen wird.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, den Aufbau des MR-Elements 55,
das die Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, die in den 26A und 26B gezeigt
ist, in den Halbleiterspeichervorrichtungen anderer Ausführungsformen zu
verwenden.
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Die 27 bis 31 sind
Querschnittsansichten entlang der in 25A gezeigten
Linie XXXI-XXXI, die ein erstes Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung schematisch zeigen. Das erste Herstellungsverfahren
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 27 bis 31 beschrieben
werden.
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In
dem ersten Schritt wird eine Schreibwortleitung 13 in einen
ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 selektiv gebildet,
gefolgt von einem Abscheiden eines zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14 auf
der Wortleitung 13 und innerhalb eines Spaltabschnitts
(nicht gezeigt), wie in 27 gezeigt.
-
In
dem nächsten
Schritt werden eine untere Elektrode 17, eine erste magnetisch
fixierte Schicht 51, eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52, eine
Magnetaufzeichnungsschicht 20 und eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 nacheinander auf
dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 gebildet,
wie in 26 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen,
dass jede der ersten und zweiten magnetisch fixierten Schichten 51, 54 und
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 von einem Laminataufbau
ist, der aus einer Mehrzahl von Filmen besteht, wie in den 26A und 26B gezeigt.
Jedoch ist jede dieser ersten und zweiten magnetisch fixierten Schichten 51, 54 und
die Magnetaufzeichnungsschicht 20 als eine einzelne Schicht
in 28 veranschaulicht. Dann werden die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53,
die Magnetaufzeichnungsschicht 20, die erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52,
die erste magnetisch fixierte Schicht 51 und die untere
Elektrode 17 durch ein RIE-Verfahren oder ein Ionenätzverfahren
kollektiv strukturiert, wobei ein Resistfilm oder ein DLC-Film,
der strukturiert ist, dem Muster der unteren Elektrode 17,
die in 25A gezeigt ist, zu entsprechen,
als eine Maske verwendet wird.
-
Weiter
werden in der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 die
Magnetaufzeichnungsschicht 20, die erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und
die erste magnetisch fixierte Schicht 51 kollektiv durch
ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren strukturiert, wobei
ein Resistfilm oder ein DLC-Film, der strukturiert ist, dem Muster
des MR-Elements 24,
das in 25A gezeigt ist, zu entsprechen,
als eine Maske verwendet wird, wie in 29 gezeigt.
-
In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 auf den zweiten
Zwischenschicht-Isolationsfilm 14,
der unteren Elektrode 17 und der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 abgeschieden,
wobei die Maske, die zum Strukturieren der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53, der
Magnetaufzeichnungsschicht 20, der ersten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und
der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 verwendet wurde,
unbeseitigt belassen wird. Folglich werden die Spalte der strukturierten
zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53, der strukturierten
Magnetaufzeichnungsschicht 20, der strukturierten ersten
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und der strukturierten
ersten magnetisch fixierten Schicht 51 mit dem dritten
Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 gefüllt. Dann wird der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 durch
ein CMP-Verfahren
abgeflacht, wobei die Maske als ein Stopper verwendet wird, gefolgt
von einem Entfernen der Maske.
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Schließlich werden
eine zweite magnetisch fixierte Schicht 54 und eine Metallmaterialschicht
für eine
Bitleitung 23 auf der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 und
dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 durch beispielsweise
ein Sputter-Verfahren abgeschieden, wie in 31 gezeigt.
Dann werden die zweite magnetisch fixierte Schicht 54 und
die Metallmaterialschicht für
die Bitleitung 23 durch die Photolitographie-Technologie
unter Verwendung einer Resistschicht kollektiv strukturiert, die
strukturiert ist, dem Muster der Bitleitung 23, die in 25A gezeigt ist, zu entsprechen. Folglich werden
die zweite magnetisch fixierte Schicht 54 und die Bitleitung 23 gebildet,
wodurch das TMR-Element 55 des
Doppelaufbaus gebildet wird.
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Die 32 bis 36 sind
Querschnittsansichten entlang der in 25B gezeigten
Linie XXXVI-XXXVI, die ein zweites Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. In dem zweiten Herstellungsverfahren
ist es zugelassen, dass sich der zweite Musterabschnitt 54B der magnetisch
fixierten Schicht alleine entlang der Bitleitung 23 erstreckt.
Das zweite Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 27 bis 31 beschrieben
werden.
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In
dem ersten Schritt wird eine Schreibwortleitung 13 selektiv
in einem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 gebildet,
gefolgt von einem Abscheiden eines zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14 auf
der Schreibwortleitung 13 und innerhalb des Spaltabschnitts
(nicht gezeigt), wie in 32 gezeigt.
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In
dem nächsten
Schritt werden eine untere Elektrode 17, eine erste magnetisch
fixierte Schicht 51, eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52, eine
Magnetaufzeichnungsschicht 20, eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 und
ein erster Musterabschnitt 54A der zweiten magnetisch fixierten
Schicht nacheinander auf dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 gebildet,
wie in 33 gezeigt. Dann werden der
erste Musterabschnitt 54A der zweiten magnetisch fixierten
Schicht, die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53, die
Magnetaufzeichnungsschicht 20, die erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52,
die erste magnetisch fixierte Schicht 51 und die untere
Elektrode 17 durch ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren
kollektiv strukturiert, wobei ein Resistfilm oder ein DLC-Film, der
strukturiert ist, dem Muster der unteren Elektrode zu entsprechen,
die in 25A gezeigt ist, als eine Maske
verwendet wird.
-
Ferner
werden der erste Musterabschnitt 54A der zweiten magnetisch
fixierten Schicht, die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53, die Magnetaufzeichnungsschicht 20,
die erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und die erste
magnetisch fixierte Schicht 51 wie in dem ersten Herstellungsverfahren durch
ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren kollektiv strukturiert,
wobei ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film (nicht gezeigt),
der strukturiert ist, dem Muster des TMR-Elements 55 zu
entsprechen, das in 25B gezeigt ist, als eine Maske verwendet
wird.
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In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 wie in dem
ersten Herstellungsverfahren auf dem ersten Musterabschnitt 54A der
zweiten magnetisch fixierten Schicht, der unteren Elektrode 17 und
dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm abgeschieden, gefolgt
von einem Abmachen des somit abgeschiedenen dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms.
-
In
dem nächsten
Schritt werden ein zweiter Musterabschnitt 54B der zweiten
magnetisch fixierten Schicht und eine Bitleitung 23 durch
das Verfahren ähnlich
jenem gebildet, das in dem ersten Herstellungsverfahren eingesetzt
wird, um so die Herstellung eines TMR-Elements 55 eines
Doppelaufbaus zu beenden, wie in 36 gezeigt.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass ein Teil der zweiten Magnetaufzeichnungsschicht
(erster Musterabschnitt 54A der zweiten magnetisch fixierten Schicht)
bereits zusammen mit dem TMR-Element 55 verarbeitet wird.
Deswegen ist es beim Ausführen des
in 36 gezeigten Prozesses in manchen Fällen notwendig,
die Dicke des zweiten Musterabschnitts 54B der zweiten
magnetisch fixierten Schicht, die zusammen mit der Bitleitung 23 strukturiert
wird, einzustellen.
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Die
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, lässt ein
Erzeugen der Effekte ähnlich
zu jenen zu, die durch die erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erzeugt werden.
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Ferner
ist es in der fünften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zugelassen, dass sich die zweite magnetisch
fixierte Schicht 54 oder 54B, die die Richtung
einer Magnetisierung fixiert in einer Richtung aufweist, entlang
der Bitleitung 23 erstreckt. Deswegen ist es unwahrscheinlich,
dass der magnetische Vektor der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 oder 54B dem
Einfluss des Verarbeitens zur Miniaturisierung der Halbleiterspeichervorrichtung
unterliegt, um es so zu ermöglichen,
die zweite magnetisch fixierte Schicht 54 oder 54B mit
einer hohen Stabilität
zu bilden.
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Auch
ist die fünfte
Ausführungsform
auf das TMR-Element 55, das die Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, gerichtet. Deswegen ist das TMR-Element 55 in
der Lage, ein hohes MR-Verhältnis
zu halten und ist frei von einer Verschlechterung der Eigenschaften,
auch wenn eine Spannung daran angelegt wird. Es folgt, dass die
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Halbleiterspeichervorrichtung bereitstellt,
die dem TMR-Element 24,
das eine einzelne Tunnel-Barrieren-Wandschicht aufweist, hinsichtlich
der Durchbruchspannungseigenschaften überlegen ist.
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Auch
wird in dem zweiten Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der erste Musterabschnitt 54A der
zweiten Magnetaufzeichnungsschicht auf der zweiten Tunnel-Barrieren-Schicht 53 wie
in dem zweiten Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gebildet. Deswegen kann bei einem Abflachen
des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 21 (in 35 gezeigter
Schritt) die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 durch
den ersten Musterabschnitt 54A der zweiten Magnetaufzeichnungsschicht
geschützt
werden. Es folgt, dass es in dem zweiten Herstellungsverfahren der
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung möglich
ist, zu verhindern, dass die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 beschädigt wird,
um so die Zuverlässigkeit
des Elements zu verbessern, ohne die Qualität der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 zu
verschlechtern.
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[Sechste Ausführungsform]
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In
der sechsten Ausführungsform
werden eine Bitleitung 23 und eine erste magnetisch fixierte Schicht 51 kollektiv
vor einer Bildung einer Schreibwortleitung 13 und einer
zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 gebildet. Auch
wird in der sechsten Ausführungsform
ein TMR-Element 55 verwendet, das eine Doppeltunnel-Barrieren-Wandschicht
aufweist, wie in der fünften
Ausführungsform,
die oben beschrieben ist.
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Die 37A und 37B sind
Schrägansichten,
die eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigen.
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Wie
in 37A gezeigt, ist die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einen MRAM gerichtet, der als ein
Speicherelement ein TMR-Element 55 verwendet, einschließend eine
erste magnetisch fixierte Schicht 51, eine zweite magnetisch
fixierte Schicht 54, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20,
eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52,
die zwischen der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 und
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 eingebettet ist, und
eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53, die zwischen
der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20 eingebettet
ist. Ein Schalttransistor (z.B. ein MOSFET) 5, der eine
Gate-Elektrode (Lesewortleitung) 3 aufweist, ist mit der
zweiten magnetisch fixierten Schicht 54 über eine
obere Elektrode 31 verbunden. Auch ist eine Schreibwortleitung 13 entfernt
von und oberhalb des TMR-Elements 55 angeordnet, und eine
Bitleitung 23, die mit der ersten magnetisch fixierten
Schicht 51 verbunden ist, ist angeordnet, die Wortleitung 13 unter
rechten Winkeln zu kreuzen.
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Unter
den Elementen, die das TMR-Element 55 ausbilden, werden
die Magnetaufzeichnungsschicht 20, die zweite magnetisch
fixierte Schicht 54, die ersten Tunnel-Barrieren-Wand 52 und
die zweite Tunnel-Barrieren-Wand 53 unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch wird die erste magnetisch fixierte
Schicht 51 integral mit der Bitleitung 23 gebildet.
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Mit
anderen Worten wird die erste magnetisch fixierte Schicht 51 gebildet,
sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne
für jede
Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23.
Es folgt, dass die erste magnetisch fixierte Schicht 51 und
die Bitleitung 23 die gleiche Form aufweisen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, dass ein Teil der
ersten magnetisch fixierten Schicht 51 in dem Muster des
TMR-Elements 24 eingeschlossen ist, und dass der übrige Teil
der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 gebildet wird,
sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken, ohne
für jede
Zelle getrennt zu sein, und sich entlang der Bitleitung 23 zu
erstrecken, um zumindest zwei benachbarte Zellen abzudecken, wie
in 37B gezeigt.
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38A, 38B bis 41A, 41B sind
Querschnittsansichten, die einen Herstellungsprozess einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. Diese Zeichnungen schließen Bereiche
A und B ein. Ein Bereich A stellt den Querschnitt entlang der in 37B gezeigten Linie A-A dar. Andererseits stellt
der Bereich B den Querschnitt entlang der in 37B gezeigten
Linie B-B dar. Ein Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 38A, 38B bis 41A, 41B beschrieben
werden.
-
In
dem ersten Schritt werden eine erste magnetisch fixierte Schicht 51,
eine erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52, eine Magnetaufzeichnungsschicht 20,
eine zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 und
eine zweite magnetisch fixierte Schicht 54 aufeinanderfolgend
auf einen ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 in
der erwähnten
Reihenfolge gebildet, wie in den 38A und 38B gezeigt.
-
In
dem nächsten
Schritt werden die gesamten Bereiche der zweiten magnetisch fixierten Schicht 54,
der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53,
der Magnetaufzeichnungsschicht 20 und der ersten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und
ein Teil der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 durch ein
RIE-Verfahren oder
ein Ionenfräsverfahren
kollektiv strukturiert, wobei ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder
ein DLC-Film (nicht gezeigt), der strukturiert ist, dem Muster des
in 37B gezeigten TMR-Elements 55 zu entsprechen,
als eine Maske verwendet wird. Diese spezifische Ätzbehandlung
zum Strukturieren wird gestoppt, wenn die Oberfläche der ersten magnetisch fixierten
Schicht 51 nach außen
freigelegt ist, oder wenn die erste magnetisch fixierte Schicht 51 geringfügig geätzt ist.
Es ist wünschenswert,
das Ätzverfahren
einzusetzen, dass es zulässt, dass
sich die erste Tunnel-Barrieren-Wandschicht 52 und die
erste magnetisch fixierte Schicht 51 voneinander in der Ätzrate unterscheiden.
Auch ist es wünschenswert,
dass die erste magnetisch fixierte Schicht 51 eine Dicke
aufweist, die groß genug
ist, um das Ätzen
während
des Ätzprozesses
der ersten magnetisch fixierten Schicht 51 zu stoppen.
-
In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 abgeschieden,
um die erste magnetisch fixierte Schicht 51 und die zweite magnetisch
fixierte Schicht 54 abzudecken, wie in den 40A und 40B gezeigt,
gefolgt von einem Abflachen des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 21 durch
beispielsweise ein CMP-Verfahren, um es so zuzulassen, dass die
zweite magnetisch fixierte Schicht nach außen freigelegt wird. Dann wird
eine obere Elektrode 31, die strukturiert ist, dem Muster
der oberen Elektrode 31, die in 37B gezeigt
ist, zu entsprechen, auf der freigelegten Oberfläche der zweiten magnetisch
fixierten Schicht 54 gebildet.
-
Nach
einer Bildung der oberen Elektrode wird eine vierte Zwischenisolationsschicht 32 dünn und gleichförmig auf
der oberen Elektrode 31 gebildet, wie in den 41A und 41B gezeigt.
Dann wird eine Schreibwortleitung 13, die verarbeitet ist, ein
Muster aufzuweisen, das dem Muster der Schreibwortleitung 13 entspricht,
die in 37B gezeigt ist, auf dem vierten
Zwischenschicht-Isolationsfilm 32 gebildet.
-
Die
oben beschriebene sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erlaubt ein Erzeugungen von Effekten ähnlich jenen,
die durch die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
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Ferner
ist es in der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zugelassen, dass sich die erste magnetisch
fixierte Schicht 51, die die Richtung einer Magnetisierung
fixiert in einer Richtung aufweist, entlang der Bitleitung 23 erstreckt. Deswegen
ist es unwahrscheinlich, dass der magnetische Vektor der ersten
magnetisch fixierten Schicht 51 dem Einfluss des Verarbeitens
zur Miniaturisierung der Halbleiterspeichervorrichtung unterliegt,
um es so zu ermöglichen,
die erste magnetisch fixierte Schicht 514 oder 54B mit
einer hohen Stabilität
zu bilden.
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Auch
wird in der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die zweite Magnetaufzeichnungsschicht 54 auf
der zweiten Tunnel-Barrieren-Schicht 53 wie in dem zweiten
Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung gebildet. Deswegen kann bei einem Abflachen des dritten
Zwischenschicht-Isolationsfilms 21 (in 35 gezeigter Schritt)
die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 durch die zweite
Magnetaufzeichnungsschicht 54 geschützt werden. Es folgt, dass
es in dem zweiten Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich
ist, zu verhindern, dass die zweite Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 beschädigt wird,
um so die Zuverlässigkeit
des Elements zu verbessern, ohne die Qualität der zweiten Tunnel-Barrieren-Wandschicht 53 zu
verschlechtern.
-
[Siebte Ausführungsform]
-
In
der siebten Ausführungsform
ist es zugelassen, dass sich eine Bitleitung und eine Magnetaufzeichnungsschicht
integral zu der Außenseite
eines TMR-Elements erstrecken, und ein eingeengter Abschnitt ist
in dem sich erstreckenden ab ist in dem sich erstreckenden Abschnitt
gebildet.
-
42 ist
eine ebene Ansicht, die eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Andererseits ist 43 eine
Querschnittsansicht, die die Halbleiterspeichervorrichtung entlang
der in 42 gezeigten Linie XLIII-XLIII
zeigt.
-
Wie
in den 42 und 43 gezeigt,
ist die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einen MRAM gerichtet, der als ein
Speicherelement ein TMR-Element 24 verwendet, das eine
magnetisch fixierte Schicht 18, ein Magnetaufzeichnungsschichten 20A, 20B und
eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 einschließt, die
zwischen der magnetisch fixierten Schicht 18 und der Magnetaufzeichnungsschicht 20A eingebettet
ist. Eine untere Elektrode 17 ist mit der magnetisch fixierten
Schicht 18 verbunden, und der Source- oder Drain-Bereich 4 eines
Schalttransistors (z.B. ein MOSFET) 5, der eine Gate-Elektrode (Lesewortleitung) 3 aufweist,
ist mit der unteren Elektrode 17 über einen Kontakt 16 verbunden.
Auch ist eine Schreibwortleitung 13 getrennt von und unterhalb
des TMR-Elements 24 gebildet,
und eine Bitleitung 23, die mit den Magnetaufzeichnungsschichten 20A, 20B verbunden
ist, ist angeordnet, die Wortleitung 13 unter rechten Winkeln
zu kreuzen.
-
Unter
den Elementen, die das TMR-Element 24 ausbilden, werden
die magnetisch fixierte Schicht 19, die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
unabhängig
von der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch wird der zweite
Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht integral
mit der Bitleitung 23 gebildet. Mit anderen Worten ist
der zweite Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
gebildet, sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken,
ohne für
jede Zelle getrennt zu sein, und er erstreckt sich entlang der Bitleitung 23,
auch ist ein eingeengter Abschnitt 71, der etwas schmaler als
der andere Abschnitt ist, in dem Muster eines Laminataufbaus gebildet,
der aus der Bitleitung 23 und dem zweiten Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht besteht, derart, dass der eingeengte
Abschnitt 71 zwischen den benachbarten TMR-Elementen 24 positioniert
ist.
-
Die 44 bis 48 sind
Querschnittsansichten entlang der in der 42 gezeigten
Linie XLIII-XLIII, die das Herstellungsverfahren einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. Ein Herstellungsverfahren
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 44 bis 48 beschrieben
werden.
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In
dem ersten Schritt wird ein Elementisolationsbereich 2 in
einem Halbleitersubstrat 1 gebildet, gefolgt von einem
Bilden einer Gate-Elektrode 3 und Source-Drain-Bereichen 4,
wodurch ein MOSFET 5 auf dem Halbleitersubstrat 1 gebildet
wird, wie in 44 gezeigt. Dann wird ein erster
Zwischenschicht-Isolationsfilm 6 auf
der gesamten Oberfläche abgeschieden,
um so den MOSFET 5 abzudecken, gefolgt von einem Abflachen
der Oberfläche
des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 6 durch beispielsweise
ein CMP-Verfahren. Weiter wird ein zweiter Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 auf
dem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 6 gebildet, und
eine Nute 12 für
eine Schreibwortleitung wird in dem zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 gebildet.
Die Nut 12 für
die Schreibwortleitung wird durch ein Lithographieverfahren und
ein RIE-Verfahren strukturiert, um der Form der Schreibwortleitung 13,
die in 42 gezeigt ist, zu entsprechen.
Dann wird ein Metallmaterial zum Bilden der Schreibwortleitung auf
der gesamten Oberfläche
durch ein Sputter-Verfahren abgeschieden, um so die Nut 12 für die Schreibwortleitung
mit dem abgeschiedenen Metallmaterial zu füllen, gefolgt von einem Abflachen
des abgeschiedenen Metallmaterials durch ein CMP-Verfahren, bis die
Oberfläche
des zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilms 11 nach außen freigelegt
ist, um so die Schreibwortleitung 13 innerhalb des zweiten
Zwischenschicht-Isolationsfilms 11 zu bilden.
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In
dem nächsten
Schritt wird ein dritter Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 beispielsweise
durch ein CVD-Verfahren gebildet, um den zweiten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 und
die Schreibwortleitung 13 abzudecken, wie in 45 gezeigt.
Dann wird ein Resistfilm (nicht gezeigt) auf dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 gebildet,
gefolgt von einem Strukturieren des Resistfilms, um dem Muster des
Kontakts 16, der in 42 gezeigt
ist, zu entsprechen. Ferner werden der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilm 14,
der zweite Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 und der erste
Zwischenschicht-Isolationsfilm 6 nacheinander durch ein RIE-Verfahren entfernt,
wobei der strukturierte Resistfilm als eine Maske verwendet wird.
Folglich werden Kontaktlöcher 15 gebildet,
die die Oberflächen
der Source-Drain-Bereiche 4 nach außen freilegen. Ferner wird
noch ein Film eines Laminataufbaus, der aus einem Barrieren-Metallfilm
und einem Metallfilm (W-Film) besteht, mit einer Dicke von beispielsweise hunderten
von Angströms
innerhalb der Kontaktlöcher 15 und
auf dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 abgeschieden,
um so die Kontaktlöcher mit
dem Film des Laminataufbaus zu füllen,
gefolgt von einem Abflachen des Films des Laminataufbaus durch ein
CMP-Verfahren, bis
die Oberfläche
des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14 nach
außen
freigelegt ist. Folglich werden die Kontakte 16, die mit
den Source-Drain-Bereichen 4 verbunden sind, gebildet.
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In
dem nächsten
Schritt werden eine untere Elektrode 17, eine magnetisch
fixierte Schicht 18, eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
ein erster Musterabschnitt 20A einer Magnetaufzeichnungsschicht
aufeinanderfolgend auf dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 14 und
den Kontakten 16 gebildet, wie in 46 gezeigt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die magnetisch fixierte Schicht 18 von einem
Laminataufbau ist, der eine Mehrzahl von Filmen einschließt, wie
in den 2A und 2B gezeigt.
Jedoch ist die magnetisch fixierte Schicht 18 als eine
einzelne Schicht in 46 in der Kürze dargestellt.
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Dann
wird ein Resistfilm (nicht gezeigt) auf dem ersten Musterabschnitt 20A der
Magnetaufzeichnungsschicht gebildet, gefolgt von einem Strukturieren
des Resistfilms unter Verwendung einer Photolithographie-Technologie,
um dem Muster der unteren Elektrode 17, die in 42 gezeigt
ist, zu entsprechen. Alternativ werden eine Hartmaske wie etwa ein
DLC(diamond like cabon, diamantähnlicher Kohlenstoff)-Film
und ein Resistfilm (nicht gezeigt) auf dem ersten Musterabschnitt 20A der
Magnetaufzeichnungsschicht gebildet, gefolgt von einem Strukturieren
des Resistfilms unter Verwendung einer Photolithographie-Technologie,
um dem Muster der unteren Elektrode 17, die in 42 gezeigt
ist, zu entsprechen, und ein nachfolgendes Strukturieren des DLC-Films unter Verwendung
des strukturierten Resistfilms. Dann werden die untere Elektrode 17, die
magnetisch fixierte Schicht 18, die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
durch ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren strukturiert, wobei
der strukturierte Resist oder der strukturierte DLC-Film als eine
Maske verwendet wird.
-
In
dem nächsten
Schritt werden die magnetisch fixierte Schicht 18, die
Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
durch ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren strukturiert, wobei ein
Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film (nicht gezeigt), der
strukturiert ist, dem Muster des TMR-Elements 24 zu entsprechen,
das in 42 gezeigt ist, als eine Maske
verwendet wird.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass, da der erste Musterabschnitt 20A der
Magnetaufzeichnungsschicht, die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19, die magnetisch
fixierte Schicht 18 und die untere Elektrode 17 in
dem Prozess, der in 47 gezeigt ist, strukturiert
sind, eine Stufung zwischen der Oberfläche des ersten Musterabschnitts 20A der
Magnetaufzeichnungsschicht und der Oberfläche des dritten Zwischenschicht-Isolationsfilms 14 erzeugt
wird. Mit anderen Worten ist es, indem der in 48 gezeigte Prozess
ausgeführt
wird, möglich,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19, die magnetisch fixierte
Schicht 18 und dem ersten Musterabschnitt 20A der
Magnetaufzeichnungsschicht in mehreren Stufen zu strukturieren,
weil die darunter liegende Stufung groß ist. Um spezifischer zu sein
ist es möglich,
die gesamte Oberfläche
beispielsweise mit einem SOG-Film zu beschichten, um so die gesamte
Oberfläche
abzuflachen, gefolgt von einem kollektiven Strukturieren der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
der magnetisch fixierten Schicht 18 und des ersten Musterabschnitts 20A der
Magnetaufzeichnungsschicht.
-
In
dem nächsten
Schritt wird ein vierter Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 in dem Zustand
abgeschieden, dass die Maske, die zum Strukturieren der magnetisch
fixierten Schicht 18, der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
des ersten Musterabschnitts 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
verwendet wurde, unbeseitigt belassen ist. Dann wird der vierte Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 durch
ein CMP-Verfahren abgeflacht, wobei die verbleibende Maske als ein
Stopper verwendet wird, wodurch ein Durchloch 22 gebildet
wird.
-
Schließlich wird
eine Metallmaterialschicht für
einen zweiten strukturierten Abschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
und für
eine Bitleitung 23 beispielsweise durch ein Sputter-Verfahren auf dem
vierten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 und dem ersten
Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht abgeschieden,
wie in 43 gezeigt. Dann werden die
Metallmaterialschichten für den
zweiten Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
und für
die Bitleitung 23 kollektiv durch eine Photolithographie-Technologie
unter Verwendung eines Resistfilms strukturiert, der strukturiert
ist, dem Muster der Bitleitung 23, die in 42 gezeigt
ist, zu entsprechen. Folglich werden die Magnetaufzeichnungsschicht 20 und
die Bitleitung 23 gebildet, wodurch die Fertigung des TMR-Elements 24 beendet
wird. In diesem Fall wird ein eingeengter Abschnitt 71,
der schmaler als der andere Abschnitt ist, in dem Muster eines Laminataufbaus
gebildet, der aus der Bitleitung 23 und dem zweiten Musterabschnitt
der Magnetaufzeichnungsschicht besteht, derart, dass der eingeengte
Abschnitt 71 zwischen den benachbarten TMR-Elementen 24 positioniert ist.
-
Gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, ist es zugelassen,
dass sich der zweite Musterabschnitt 20B der zweiten Magnetaufzeichnungsschicht
entlang der Bitleitung 23 erstreckt, um es so zu erlauben,
dass sich der magnetisierte Bereich erstreckt, einen Bereich zwischen
zwei benachbarten Fällen
zu erreichen. Folglich ist es möglich,
das TMR-Element 24 zu verwirklichen, das den Einfluss der
Signalverschlechterung, die durch die Erzeugung eines magnetischen
Pols verursacht ist, nicht unterliegt, ohne die Zellenfläche zu erhöhen.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass die Grenzschicht 26, die in 17 gezeigt
ist, in der Richtung der Bitleitung 23 verschieblich ist.
Wenn die Grenzschicht verschoben wird, einen Bereich rechts oberhalb
des TMR-Elements 24 zu erreichen, ist es möglich, dass
die Zelleninformation zusammenbricht. In einer derartigen Situation
wird der eingeengte Abschnitt 71 zwischen den benachbarten
Zellen in der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gebildet, um es so zuzulassen, dass der
eingeengte Abschnitt 71 die Grenzschicht 26 einschließt. Es folgt,
dass es möglich
ist, zu verhindern, dass die Grenzschicht 26 in einen Bereich
rechts oberhalb des TMR-Elements 24 verschoben wird, um
es so zuzulassen, dass der Erzeugungsbereich der Grenzschicht 26 zwischen
den benachbarten Zellen positioniert wird. Unter den Umständen gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Erhöhung des
Einflusses des diamagnetischen Felds innerhalb der Zelle zu unterdrücken, um
so einen stabileren Schreib- und Lesebetrieb zu garantieren.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass es möglich ist, die technische Idee
der siebten Ausführungsform auf
sämtliche
der Halbleiterspeichervorrichtungen gemäß den ersten bis sechsten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben sind, anzuwenden.
-
[Achte Ausführungsform]
-
In
der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der eingeengte Abschnitt in der siebten
Ausführungsform
durch einen gefalteten Abschnitt ersetzt.
-
49 ist
eine ebene Ansicht, die den Aufbau der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 49 gezeigt,
sind in der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die magnetisch fixierte Schicht 18,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht,
die in den Elementen eingeschlossen sind, die das TMR 24 ausbilden,
unabhängig
von der Bitleitung 23 wie in der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der siebten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gebildet. Jedoch ist der zweite Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht integral mit der Bitleitung 23 in
der achten Ausführungsform
gebildet. Um spezifischer zu sein, ist der zweite Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht gebildet, sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu
erstrecken, ohne für
jede Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23.
Ferner ist ein gefalteter Abschnitt 81 in dem Muster eines
Laminataufbaus, der aus der Bitleitung 23 und dem zweiten
Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht besteht,
gebildet, derart, dass der gefaltete Abschnitt 81 zwischen
den benachbarten TMR-Elementen 24 positioniert ist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durch ein Anwenden des Herstellungsverfahrens
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann, außer dass
der eingeengte Abschnitt 71 in der siebten Ausführungsform
durch den gefalteten Abschnitt 81 ersetzt wird. Deswegen
ist das Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der achten
Ausführungsform
weggelassen.
-
Gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, ist es zugelassen,
dass sich der zweite Musterabschnitt 20B der zweiten Magnetaufzeichnungsschicht
entlang der Bitleitung 23 erstreckt, um es so zu erlauben,
dass sich der magnetisierte Bereich erstreckt, einen Bereich zwischen
den beiden benachbarten Zellen zu erreichen. Folglich ist es möglich, das TMR-Element 24 zu
verwirklichen, das nicht dem Einfluss der Signalverschlechterung,
die durch die Erzeugung eines magnetischen Pols verursacht ist, unterliegt,
ohne die Zellenfläche
zu erhöhen.
-
Es
sei auch darauf hingewiesen, dass der gefaltete Abschnitt 81 zwischen
den benachbarten Zellen in der achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gebildet ist, um es so zuzulassen, dass der gefaltete
Abschnitt 81 die Grenzschicht 26 einschließt. Es folgt,
dass es möglich
ist, zu verhindern, dass sich die Grenzschicht 26 zu einem
Bereich rechts oberhalb des TMR-Elements 24 erstreckt,
um es so zu erlauben, dass der Erzeugungsbereich der Grenzschicht 26 zwischen
den benachbarten Zellen positioniert ist. Unter den Umständen gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Erhöhung in
dem Einfluss des diamagnetischen Felds innerhalb der Zelle zu unterdrücken, um
so einen stabileren Schreib- und Lesebetrieb zu garantieren.
-
Es
sei drauf hingewiesen, dass es möglich ist,
die technische Idee der achten Ausführungsform auf sämtliche
der Halbleiterspeichervorrichtungen gemäß den ersten bis sechsten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben sind, anzuwenden.
-
[Neunte Ausführungsform]
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In
der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der MOSFET, der in der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist, durch eine Diode
ersetzt.
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50 ist
eine ebene Ansicht, die den Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt. Andererseits ist 51 eine Querschnittsansicht,
die die Halbleiterspeichervorrichtung entlang der in 50 gezeigten
Linie LI-LI zeigt.
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Wie
in den 50 und 51 gezeigt,
ist die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einen MRAM gerichtet, der als ein
Speicherelement ein TMR-Element 24 verwendet, umfassend
eine magnetisch fixierte Schicht 18, Magnetaufzeichnungsschichten 20A, 20B und
eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die zwischen der magnetisch fixierten Schicht 18 und der
Magnetaufzeichnungsschicht 20A eingebettet ist. Auch ist
eine pn-Sperrschichtdiode 91 zwischen dem TMR-Element 24 und einer
Schreibwortleitung 13 angeordnet, und eine Bitleitung 23,
die mit den Magnetaufzeichnungsschichten 20A, 20B verbunden
ist, ist angeordnet, die Wortleitung 13 unter rechten Winkeln
zu kreuzen.
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Unter
den Elementen, die das TMR-Element 24 ausbilden, sind die
magnetisch fixierte Schicht 18, die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
unabhängig
von der Bitleitung 23 gebildet. Jedoch ist der zweite Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht integral mit der Bitleitung 23 gebildet.
Um spezifischer zu sein, ist der zweite Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht gebildet, sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu
erstrecken, ohne für
jede Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23.
Weiter ist ein eingeengter Abschnitt 71, der etwas schmaler
als der andere Abschnitt ist, in dem Muster gebildet, das aus einem
Laminataufbau gebildet ist, der aus der Bitleitung 23 und
dem zweiten Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
besteht, derart, dass der eingeengte Abschnitt 71 zwischen
den beiden TMR-Elementen 24 positioniert ist.
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Die 52 bis 55 sind
Querschnittsansichten entlang der in der 50 gezeigten
Linie LI-LI, die den Herstellungsprozess der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kollektiv zeigen. Der Herstellungsprozess
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 52 bis 55 beschrieben
werden.
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In
dem ersten Schritt wird ein erster Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 gebildet,
wie in 52 gezeigt. Dann wird eine Nut 12 für eine Wortleitung innerhalb
des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms 11 durch ein
Lithographie-Verfahren
und ein RIE-Verfahren unter Verwendung eines Musters der Wortleitung 13,
die in 50 gezeigt ist, gebildet. Weiter wird
eine Metallmaterialschicht zum Bilden einer Schreibwortleitung 13 durch
ein Sputter-Verfahren abgeschieden, gefolgt von einem Abflachen
der abgeschiedenen Metallmaterialschicht durch ein CMP-Verfahren,
bis die Oberfläche
des ersten Zwischenschicht-Isolationsfilms 11 nach außen freigelegt
ist, wodurch die Wortleitung 13 gebildet wird.
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In
dem nächsten
Schritt wird eine amorphe Siliziumschicht von beispielsweise einem
n-Typ auf der Wortleitung 13 und dem ersten Zwischenschicht-Isolationsfilm 11 abgeschieden,
gefolgt von einem Einführen
von beispielsweise Bor (B) in einen oberen Bereich der amorphen
Siliziumschicht mittels einer Ionenimplantation, um so eine Diffusionsschicht (nicht
gezeigt) vom p-Typ in einem oberen Abschnitt der amorphen Siliziumschicht
zu bilden, wodurch eine pn-Sperrschichtdiode 91 gebildet
wird, wie in 53 gezeigt.
-
Dann
werden eine magnetisch fixierte Schicht 18, eine Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
ein erster Abschnitt 20A einer Magnetaufzeichnungsschicht
nacheinander auf der pn-Sperrschichtdiode 91 gebildet,
wie in 54 gezeigt. Es sei darauf hingwiesen,
dass die magnetisch fixierte Schicht von einem Laminataufbau ist,
der aus einer Mehrzahl von Filmen gebildet ist, wie in den 2A und 2B gezeigt,
obwohl die magnetisch fixierte Schicht 18 als eine einzelne
Schicht in 54 dargestellt ist.
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In
dem nächsten
Schritt werden der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19,
die magnetisch fixierte Schicht 18 und die pn-Sperrschichtdiode 91 kollektiv
durch ein RIE-Verfahren oder ein Ionenfräsverfahren strukturiert, wobei
ein Resistfilm (nicht gezeigt) oder ein DLC-Film (nicht gezeigt),
der strukturiert ist, dem Muster des TMR-Elements 24 zu
entsprechen, das in 50 gezeigt ist, als eine Maske
verwendet wird, wie in 55 gezeigt. Dann wird ein dritter
Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 abgeschieden, wobei die
Maske, die zum Strukturieren der pn-Sperrschichtdiode 91,
der magnetisch fixierten Schicht 18, der Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
des ersten Musterabschnitts 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
verwendet wurde, unbeseitigt verbleibt. Ferner wird der dritte Zwischenschicht-Isolationsfilms 21 durch
ein CMP-Verfahren abgeflacht, wobei die verbleibende Maske als ein
Stopper verwendet wird, gefolgt von einem Entfernen der Maske. Folglich
wird ein Durchloch 22 zum Abscheiden eines zweiten Musterabschnitts 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht und einer Bitleitung 23 in einem
oberen Abschnitt des ersten Musterabschnitts 20A der Magnetaufzeichnungsschicht
gebildet.
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Schließlich werden
Metallmaterialschichten zum Bilden des zweiten Musterabschnitts 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
und der Bitleitung 23 innerhalb des Durchlochs 22 und
auf dem dritten Zwischenschicht-Isolationsfilm 21 beispielsweise durch ein
Sputter-Verfahren abgeschieden, wie in 51 gezeigt.
Dann werden die Metallmaterialschichten zum Bilden des zweiten Musterabschnitts 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
und die Bitleitung durch die Photolithographie-Technologie unter
Verwendung eines Resistfilms, der strukturiert ist, dem Muster der
Bitleitung 23, die in 50 gezeigt
ist, zu entsprechen, kollektiv strukturiert, wodurch die Fertigung
des TMR-Elements 24 beendet wird. Im übrigen wird in diesem Schritt
ein eingeengter Abschnitt 71, der etwas schmaler als der
andere Abschnitt ist, in dem Muster eines Laminataufbaus gebildet,
der aus der Bitleitung 23 und dem zweiten Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht besteht, derart, dass der eingeengte
Abschnitt 71 zwischen den beiden benachbarten TMR-Elementen 24 positioniert ist.
-
Die
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung lässt
ein Erzeugen von Effekten ähnlich
jenen zu, die durch die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
-
[Zehnte Ausführungsform]
-
Ein
gefalteter Abschnitt ist in der zehnten Ausführungsform anstelle des eingeengten
Abschnitts gebildet, der in der neunten Ausführungsform gebildet ist.
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56 ist
eine ebene Ansicht, die eine Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 56 gezeigt,
sind in der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die magnetisch fixierte Schicht 18,
die Tunnel-Barrieren-Wandschicht 19 und
der erste Musterabschnitt 20A der Magnetaufzeichnungsschicht,
die in den Elementen eingeschlossen sind, die das TMR-Element 24 ausbilden, unabhängig von
der Bitleitung 23 gebildet, wie in der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist der zweite Musterabschnitt 20B der
Magnetaufzeichnungsschicht, der auch in dem TMR-Element 24 eingeschlossen
ist, integral mit der Bitleitung 23 gebildet. Um spezifischer
zu sein, ist der zweite Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
gebildet, sich in der Richtung der Bitleitung 23 zu erstrecken,
ohne für
jede Zelle getrennt zu sein, und erstreckt sich entlang der Bitleitung 23.
Ferner ist ein gefalteter Abschnitt 81 in dem Muster eines
Laminataufbaus gebildet, der aus der Bitleitung 23 und dem
zweiten Musterabschnitt 20B der Magnetaufzeichnungsschicht
besteht, derart, dass der gefaltete Abschnitt 81 zwischen
den benachbarten TMR-Elementen 24 positioniert ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Anwendung des Herstellungsverfahrens
der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann, außer dass
der eingeengte Abschnitt 71 in der neunten Ausführungsform
durch den gefalteten Abschnitt 81 ersetzt wird. Deswegen
ist die Beschreibung des Herstellungsverfahrens der Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der zehnten
Ausführungsform
weggelassen.
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Die
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt Effekte ähnlich jenen, die durch die Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt werden.
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In
jeder oben beschriebenen Ausführungsformen
wird ein TMR-Element
als das Speicherelement verwendet. Jedoch ist es auch möglich, in
der vorliegenden Erfindung ein GMR (giant magneto resistive, Riesenmagnetwiderstand)-Element,
das zwei Magnetschichten und eine leitfähige Schicht umfasst, die zwischen
diesen beiden Magnetschichten eingebettet ist, als das Speicherelement
zu verwenden.