DE602004009276T2 - Reiskochsystem für Mikrowellenherd - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Kochen von Reis in einem Mikrowellenherd. Sie bezieht sich im Besonderen auf ein Kochsystem, das in der Lage ist, Reiskleie (Fett), durch die der Reis einen eigentümlichen Geruch oder eine gelblich-weiße Färbung annimmt, abzusondern und zu entfernen, und das in der Lage ist, eine Reismenge gleichmäßig als Ganzes zu erwärmen, indem eine plötzliche örtliche Erwärmung verhindert wird, und das in der Lage ist, den Geschmack von gekochtem Reis zu verbessern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mikrowellenherde werden herkömmlicherweise als bequemes Mittel zum einfachen Erwärmen von Lebensmitteln und Getränken eingesetzt. Ein Behälter, der aus einer wärmebeständigen Kunststofffolie besteht und über einen luftdicht abschließenden Deckel verfügt, wird häufig als Behälter verwendet, in dem Lebensmittel (einschließlich Frischware und verarbeiteter Lebensmittel) in einem Mikrowellenherd erwärmt und gekocht werden.
  • Ein solcher Behälter mit luftdicht abschließendem Deckel ist auch der in 13 dargestellte Reiskocher für einen Mikrowellenherd, der zum Kochen von Reis bestimmt ist. Ein solcher Behälter wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 052069/1996 beschrieben. Der Reiskocher (1) umfasst einen inneren Behälter (2), der Reis und Reiskochwasser enthält, einen äußeren Behälter (3), der den inneren Behälter (2) aufnimmt, wobei sich ein Zwischenraum zwischen den Behältern befindet, einen äußeren Deckel (4), der den äußeren Behälter (3) wie auch den inneren Behälter (2) bedeckt, und eine Mikrowellensperrschicht (5) für die Konvektion des Reiskochwassers im inneren Behälter (2). Am inneren Behälter (2) ist eine wasserleitende Öffnung (8) ausgebildet, sodass der innere Behälter (2) mit dem äußeren Behälter (3) in Verbindung stehen kann und ein Teil des Reiskochwassers als wärmespeicherndes Wasser in den Zwischenraum (A) strömen kann, der zwischen dem inneren Behälter (2) und dem äußeren Behälter (3) ausgebildet ist.
  • Da dieser Reiskocher aufgrund der Mikrowellensperrschicht (5) nur von der Unterseite des inneren Behälters (2) erwärmt wird, wird davon behauptet, dass er eine wirksame Konvektion innerhalb des Inhalts erreicht und ein Überkochen oder eine Entwässerung infolge örtlicher Erwärmung verhindert.
  • Trotz der am oberen Teil des Reiskochers ausgebildeten Mikrowellensperrschicht (5) kann von der Seite her eintreffende Mikrowellenenergie eine übermäßige örtliche Erwärmung verursachen, was zu einer ungleichmäßigen Erwärmung führt.
  • Während des Reiskochvorgangs lösen sich im Reis enthaltene Inhaltsstoffe, sodass sich ein Pastenschaum bildet, der im Inneren des Reiskochers aufsteigt. Die Bestandteile des Schaums werden durch Konvektion wieder mit dem Reis vermengt. Der Pastenschaum enthält zwei Arten von Inhaltsstoffen: gelatinierte Stärke (Kohlenhydrat), die dem Reis Klebrigkeit und Geschmack verleiht, und Reiskleie (Fett), durch die der Reis einen unangenehmen Geruch annimmt und sich seine Farbe von Weiß in ein gelbliches Weiß verändert.
  • Diese Reiskleie hat sich als Problem erwiesen, da sie zum Zeitpunkt des Reiskochvorgangs nicht abgesondert werden kann, nicht nur wenn der Reis in einem herkömmlichen Reiskocher für einen Mikrowellenherd gekocht wird, sondern auch wenn er in einem gängigen elektrischen Reiskocher, einem Gasreiskocher oder einem durch Gas, Holzkohle, Brennholz usw. erwärmten Topf gekocht wird.
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme hat die Erfindung das Ziel, ein Reiskochsystem für einen Mikrowellenherd bereitzustellen, das in der Lage ist, Reiskleie, durch die der Reis einen eigentümlichen Geruch annimmt und sich die Farbe des Reises in ein gelbliches Weiß verändert, abzusondern und zu entfernen; das in der Lage ist, Reis gleichmäßig als Ganzes zu erwärmen, indem es eine plötzliche örtliche Erwärmung verhindert; und das im Allgemeinen einen gekochten Reis von ausgezeichneten Aussehen und Geschmack erzeugt.
  • US 4.317.017 offenbart ein Küchengerät zum Dampfkochen in einer Mikrowelle. Der untere Abschnitt des Küchengeräts ist eine mikrowellendurchlässige Schale, in die Wasser eingefüllt wird. Eine Metallpfanne, die an der Unterseite eine Mehrzahl von Löchern aufweist, liegt auf der Schale in einer festen horizontalen Ausrichtung auf, wobei sich die Unterseite oberhalb des Wasserspiegels befindet. In der Pfanne wird ein Einsatz für Lebensmittel positioniert; der Einsatz kann umgedreht werden, sodass eine Anordnung mit einer zweiten Auflagefläche zur Verfügung steht. Eine Metallabdeckung liegt auf der Schale auf und wird somit in einer einen Zwischenraum aufweisenden, überlappenden Ausrichtung mit der Pfanne gehalten, um im Wesentlichen eine Mikrowellensperre dazwischen zu bewirken. Das Wasser in der Schale wird durch Mikrowellen erwärmt, sodass Dampf entsteht, der durch die Löcher in den Kochbereich gelangt. Im Wesentlichen wird die gesamte verfügbare Mikrowellenenergie vom Wasser aufgenommen, da das Lebensmittel durch die Kombination aus Pfanne, Abdeckung und der Sperre dazwischen abgeschirmt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Kochsystem entsprechend der Erfindung umfasst einen inneren Kochbehälter, der eine Seitenfläche aufweist, zur Aufnahme eines Lebensmittels und von Kochwasser, einen äußeren Behälter, der ebenfalls eine Seitenfläche aufweist, der den inneren Behälter aufnimmt, wobei sich zwischen den Seitenflächen der Behälter ein Zwischenraum befindet, einen Deckel, der den äußeren Behälter bedeckt, und eine Folie, die eine Mehrzahl von Löchern aufweist und sich zwischen dem äußeren Behälter und dem Deckel befindet. Der innere Behälter besteht aus Metall und weist an der Oberseite der Außenfläche einen gefalteten oder gewalzten Rand auf. An der Unterseite des äußeren Behälters befindet sich eine Stufe, durch die der innere Behälter in einem festen Verhältnis zum äußeren Behälter positioniert wird. Vorzugsweise ist an einem oberen Teil des Deckels eine Kappe angebracht, die das Freisetzen von Dampf zwischen dem Deckel und der Kappe ermöglicht. Die Fläche der Löcher in der Schaumregulierungsfolie beträgt vorzugsweise nicht mehr als 2,5 Prozent der Gesamtfläche der Folie; die Folie kann jedoch mit einem Loch in der Mitte versehen werden, das sich vom Rand des Lochs in der Mitte erstreckende Einschnitte aufweist, wobei in diesem Fall die Gesamtfläche des Lochs in der Folie einschließlich des Lochs in der Mitte der Folie nicht mehr als 8,5 Prozent der Gesamtfläche der Folie beträgt.
  • Die Folie mit Löchern lässt nur gelatinierte Kohlenhydratstärke in den Reis zurückgelangen; Reiskleie wird dagegen abgesondert und entfernt und in den Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Behälter befördert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Reiskochsystems für einen Mikrowellenherd entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung eines Querschnitts der Hauptbestandteile des Reiskochsystems aus 1;
  • 3(a) ist eine Querschnittsdarstellung, die zeigt, auf welche Weise die Bestandteile des Reiskochsystems aus 1 und 2 zusammengefügt sind;
  • 3(b) ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die Einzelheiten des Verhältnisses zwischen dem Deckel und dem äußeren Behälter zeigt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die das Reiskochsystem zu Beginn des Kochvorgangs zeigt;
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die das Reiskochsystem etwa 5 bis 6 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs zeigt;
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die das Reiskochsystem etwa 9 bis 10 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs zeigt;
  • 7, 8 sind schematische Darstellungen, die das Reiskochsystem etwa 13 bis 14 bzw. 17 bis 18 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs zeigen;
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die das Reiskochsystem etwa 18 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Reiskochsystems für einen Mikrowellenherd entsprechend einer zweiten Ausführung der Erfindung;
  • 11 ist eine Explosionsdarstellung eines Querschnitts der Hauptbestandteile des Reiskochsystems aus 10;
  • 12 ist eine Querschnittsdarstellung, die Faktoren veranschaulicht, die die Größe eines Lochs in der Mitte der Schaumregulierungsfolie der zweiten Ausführung bestimmen; und
  • 13 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Reiskochsystems für einen Mikrowellenherd.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Ein Reiskochsystem entsprechend der ersten Ausführung der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert, in denen ein innerer Behälter (20) sich innerhalb eines äußeren Behälters (30) befindet, der durch einen Deckel (40) abgeschlossen wird. Eine Schaumregulierungsfolie (50), die eine Mehrzahl von kleinen Löchern (52) aufweist, ist zwischen den äußeren Behälter und den Deckel eingepasst und liegt darauf auf. Die Schaumregulierungsfolie weist einen Abstand zum oberen Rand des inneren Behälters auf, überlagert diesen jedoch. Eine Kappe (60) passt in eine Aussparung im Deckel (40), und während des Kochvorgangs wird Dampf zwischen dem Deckel und der Kappe freigesetzt.
  • Im inneren Behälter (20) befinden sich Reis und Kochwasser. Der innere Behälter befindet sich innerhalb des äußeren Behälters, wobei die Seitenwände des inneren bzw. äußeren Behälters einen Abstand voneinander aufweisen. Ein erster Stufenabschnitt (34), der an einer Unterseite (32) des äußeren Behälters (30) angebracht ist, hält den inneren Behälter (20) in koaxialem Verhältnis zum äußeren Behälter.
  • Der innere Behälter (20) besteht aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl, und sein Rand (22) ist gefaltet oder gewalzt. Das Falten oder Walzen des Randes des inneren Behälters (20) verhindert die Entstehung von Funken, die eintritt, wenn ein Behälter aus metallischen Materialien in einem Mikrowellenherd verwendet wird. Auf welche Weise die Entstehung von Funken verhindert wird, wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57285/2000 erläutert. Durch die Verhinderung von Funken kann ein aus Metall bestehender Behälter gefahrlos in einem Mikrowellenherd verwendet werden.
  • Die Schaumregulierungsfolie (50) besteht aus einem Faserstoff. Die kleinen Löcher (52) weisen vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 2 mm auf und umfassen vorzugsweise eine Gesamtfläche von etwa 2,5 Prozent oder weniger der Fläche der Schaumregulierungsfolie (50). Es ist wünschenswert, dass die Schaumregulierungsfolie (50) möglichst dünn ist, sodass der äußere Behälter (30) und der Deckel (40) wie in 3 dargestellt zusammengefügt werden können. Berücksichtigt man jedoch die Festigkeit und Flexibilität der Folie, beträgt eine geeignete Foliendicke etwa 50 μm.
  • Ein „Faserstoff" ist ein Folienstoff, der aus einer Mischung aus Kunstfasern und Kunstharzen besteht. Für die Schaumregulierungsfolie entsprechend der Erfindung wird vorzugsweise ein Faserstoff verwendet, da der Faserstoff seine Festigkeit auch im feuchten Zustand beibehält und über eine ausgezeichnete Flexibilität verfügt.
  • Während des Reiskochvorgangs lösen sich im Reis enthaltene Inhaltsstoffe, sodass sich eine Paste bildet, die aufschäumt und im inneren des Kochbehälters (20) aufsteigt. Der aufsteigende Schaum berührt die Schaumregulierungsfolie (50). Zu den pastenbildenden Inhaltsstoffen gehört unter anderem gelatinierte Stärke. Gelatinierte Stärke trägt zum Geschmack des Reises bei und weist eine hohe spezifische Dichte auf. Wenn der Schaum die Schaumregulierungsfolie (50) berührt, die aufgrund des von unten einwirkenden Drucks eine gebogene Form aufweist, zerfällt der Schaum und die Stärke gelangt zurück in den inneren Behälter (20). Auf der anderen Seite enthält der Schaum auch Reiskleieschaum, der unangenehme Gerüche und eine Veränderung der Farbe des Reises verursacht. Der Reiskleieschaum weist eine geringere spezifische Dichte auf und dringt zum Rand der Schaumregulierungsfolie (50) vor, wo er Tropfen ausbildet. Diese Tropfen sammeln sich und fallen in den Zwischenraum zwischen der Außenfläche des inneren Behälters (20) und der Innenfläche des äußeren Behälters (30). Somit sondert die Schaumregulierungsfolie (50) den Schaumanteil der Reiskleie vom Schaumanteil der gelatinierten Stärke ab und verhindert, dass der Reiskleieschaum zurück in den inneren Behälter (20) gelangt.
  • In 4 bis 9 zeigen Pfeile in den Abbildungen die Bewegungsrichtung des Dampfes, der Stärke oder der Reiskleie usw. an. 4 zeigt ein Reiskochsystem (10) zu Beginn des Kochvorgangs; hierbei enthält der Kochbehälter (20) typischerweise 140 g (eine Tasse) Reis und 270 g Reiskochwasser. Im Reiskochsystem (10) entsprechend der Erfindung werden etwa 1,25 Mal mehr Wasser benötigt als beim gewöhnlichen Kochen von Reis. Das Gewichtsverhältnis von Reis zu Wasser wird statt mit etwa 1 zu 1,8 mit etwa 1 zu 1,95 festgelegt. Es ist wünschenswert, dass der Reis vorab etwa 20 bis 30 Minuten lang in Wasser eingeweicht wird. Anstelle von Wasser können somit verschiedene Arten von Suppen oder Säften als Kochwasser verwendet werden. Der Reis wird vorzugsweise gründlich gereinigt, bevor er in den inneren Behälter (20) gegeben wird. Vorgereinigter Reis kann verwendet werden; wenn vorgereinigter Reis verwendet wird, wird die Wassermenge vorzugsweise um 3 bis 10 Prozent erhöht.
  • 5 zeigt das Reiskochsystem (10) etwa 5 bis 6 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs. In dieser Phase des Kochvorgangs werden große Mengen Dampf aus dem inneren Behälter (20) freigesetzt. Der Dampf durchläuft die Schaumregulierungsfolie (50) und füllt den Deckel (40).
  • 6 zeigt das Reiskochsystem (10) etwa 9 bis 10 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Reis an der Unterseite des inneren Behälters (20) sich zu bewegen und zu zirkulieren. Der Reis nimmt Wasser auf und nimmt an Volumen zu, und der Stärkeanteil des Reises gelatiniert. Durch das Kochen des Wasser wird die gelatinierte Stärke zu Schaum, der an Volumen zunimmt und aufsteigt. Der Schaum berührt die Schaumregulierungsfolie (50), und der von unten auf die Schaumregulierungsfolie einwirkende Druck bewirkt, dass die Folie sich allmählich verformt und eine gebogene Form annimmt. Von den Schaumkomponenten greift die verhältnismäßig schwere Kohlenhydratstärke in die Schaumregulierungsfolie (50) ein, und die Bläschen im Schaum platzen, sodass die Stärke zurück in den inneren Behälter (20) gelangen kann.
  • Der Reiskleieschaum, der unangenehme Gerüche und Veränderungen der Farbe des Reises verursacht, weist eine geringe spezifische Dichte auf und dringt daher zum Rand der Schaumregulierungsfolie (50) vor, wo er Tropfen ausbildet und in den Zwischenraum zwischen der Außenwand des inneren Behälters (20) und der Innenwand des äußeren Behälters (30) hinunterläuft. Die sich in diesem Zwischenraum ansammelnde Reiskleie gelangt nicht zurück in den Reis, der im Behälter (20) gekocht wird. Darüber hinaus weist die Flüssigkeit, die diese Reiskleie enthält, eine Temperatur auf, die um 20 bis 30 Prozent höher (auf der Celsius-Skala) sein kann als die Temperatur der Flüssigkeit innerhalb des inneren Behälters (20). Somit kann die Flüssigkeit, die die Reiskleie enthält, während des Kochvorgangs Wärme an die Wand und die Unterseite des Behälters (20) abgeben und außerdem den gekochten Reis nach dem Kochvorgang dämpfen.
  • Ein Teil des Schaums, der eine geringe Adhäsionsfähigkeit aufweist, durchläuft die Schaumregulierungsfolie (50) und gelangt in den Zwischenraum zwischen der Schaumregulierungsfolie und dem Deckel (40). Dort bildet er einen dünnen, schwachen Schaum, der an Volumen zunimmt und zum oberen Teil des Deckels (40) aufsteigt. Wenn jedoch dieser Schaum die Kappe (60) berührt, die in eine Aussparung im oberen Teil des Deckels (40) passt, zerfällt er und fällt er wieder auf die Schaumregulierungsfolie (50) zurück. Somit wird ein Auslaufen des vom Reiskochsystem erzeugten Schaums aus dem Reiskochsystem (10) verhindert.
  • Wie in 7 dargestellt, läuft der Reiskochvorgang etwa 13 bis 14 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs im Behälter (20) weiter ab und der Reis ist zu etwa 60 Prozent gekocht. Das Volumenverhältnis des Reises erhöht sich, und das Verhältnis von Reis zu heißem Wasser erreicht einen Wert von etwa 80:20.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der Reis etwa 16 bis 17 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs zu etwa 90 Prozent gekocht. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich das Volumenverhältnis des Reises weiter, sodass das Verhältnis von Reis zu heißem Wasser einen Wert von etwa 95:5 erreicht.
  • Wie in 9 dargestellt, ist der Kochvorgang etwa 18 Minuten nach Beginn des Kochvorgangs abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt haftet eine Pastenmenge an der Schaumregulierungsfolie (50).
  • Nach Abschluss des Kochvorgangs werden der Deckel (40) und die Schaumregulierungsfolie (50) entfernt und der Reis wird umgerührt. Anschließend wird der Deckel (40) ohne die Schaumregulierungsfolie wieder auf den äußeren Behälter (30) gesetzt und der Reis wird 3 bis 5 Minuten lang gedämpft.
  • Es wurde festgestellt, dass der unter Verwendung des oben beschriebenen Systems und Verfahrens gekochte Reis keinen unangenehmen Geruch aufweist. Jedes Korn hat einen silbrigen Glanz und einen vollen und zarten Kern. Der hergestellte Reis hat, wie festgestellt wurde, einen köstlichen Geschmack.
  • Da das Reiskochsystem entsprechend der Erfindung die Reiskleie, die einen unangenehmen Geschmack und eine Farbveränderung verursacht, effektiv absondert und entfernt, eignet sich das System insbesondere zum Kochen von altem Reis.
  • Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit dem Kochen von Reis beschrieben wurde, kann das System auch zum Kochen beispielsweise von Nudeln, Bohnen, getrockneten Lebensmitteln, gekochten Lebensmitteln usw. verwendet werden.
  • In der zweiten Ausführung, die in den 10 bis 12 dargestellt ist, sind Teile, die denen in 1 bis 9 entsprechen, mit gleichen Bezugsnummern versehen. Der prinzipielle Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführung besteht darin, dass in der zweiten Ausführung, dem Reiskochsystem (12), eine Schaumregulierungsfolie (51) nicht nur eine Mehrzahl kleiner Löcher (52), die denen in der zuvor beschriebenen Schaumregulierungsfolie entsprechen, sondern auch ein größeres Loch in der Mitte aufweist, das am Rand mit radialen Einschnitten versehen ist, wie in 10 dargestellt.
  • In der zweiten Ausführung kann auch dann, wenn sich rasch Schaum mit hohem Haftvermögen bildet und auf die Schaumregulierungsfolie (51) kurzzeitig ein hoher Druck einwirkt, wie das zu Beginn des Reiskochvorgangs häufig geschieht, der Druck durch das Loch (54) freigesetzt werden, sodass keine starke Passung zwischen dem äußeren Behälter (30) und dem Deckel (40) erforderlich ist.
  • Bezug nehmen auf 12, wird die Größe des mit radialen Einschnitten versehenen Lochs in der Mitte (54) aufgrund der Höhe (h1) und des Durchmessers (W2) des äußeren Behälters (30), der Höhe (h2) und des Durchmessers (W2) des inneren Behälters (20), der Höhendifferenz (h3) zwischen der Höhe (h1) des Hauptteils des Behälters (30) und der Höhe (h2) des Kochbehälters (20) bestimmt. Vorzugsweise betragen die Längen der Einschnitte am Rand des Lochs (54) 30 bis 40 Prozent des Durchmessers des Lochs (54) und beträgt der Durchmesser des Lochs (54) etwa 15 Prozent des Durchmessers des äußeren Behälters (30). Des Weiteren beträgt vorzugsweise die Gesamtfläche der kleinen Löcher (52) und des Lochs (54) mit Einschnitten am Rand etwa 8,5 Prozent oder weniger der Gesamtfläche der Schaumregulierungsfolie (50).
  • Wie oben beschrieben, lässt entsprechend der Erfindung die Schaumregulierungsfolie nur gelatinierte Stärke (Kohlenhydrat) zurück in den Reis gelangen. Diese gelatinierte Stärke verleiht dem Reis Klebrigkeit und Geschmack. Zugleich wird durch die Schaumregulierungsfolie Reiskleie (Fett), die in dem beim Kochvorgang entstehenden Schaum enthalten ist und durch die der Reis einen unangenehmen Geruch annimmt und die Farbe des Reises sich von Weiß in ein gelbliches Weiß verändert, abgesondert und entfernt. Somit verhindert die Schaumregulierungsfolie, wenn diese im beschriebenen Kochsystem verwendet wird, effektiv unangenehme Gerüche und Farbveränderungen, die insbesondere beim Kochen von altem Reis häufige Probleme darstellen.
  • Des Weiteren ist der Rand des inneren Kochbehälters, der aus Metall besteht, gefaltet oder gewalzt. Das Falten oder Walzen des Randes verhindert eine plötzliche örtliche Erwärmung und unterbindet die Entstehung von Funken beim Kochen in der Mikrowelle. Das Kochsystem erwärmt den Reis gleichmäßig als Ganzes und ist in der Lage, auf verhältnismäßig einfache Weise einen gekochten Reis herzustellen, der einen ausgezeichneten Geschmack mit glänzenden, silbrigen Körnern und einem vollen und zarten Kern aufweist.
  • In der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen bedeuten der Begriff „umfassen" und ähnliche Begriffe, dass die genannten Merkmale, Schritte oder Einheiten enthalten sind. Die Begriffe sind nicht so auszulegen, dass sie das Vorhandensein anderer Merkmale, Schritte oder Bestandteile ausschließen.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung oder den nachfolgenden Ansprüchen oder den beigefügten Zeichnungen geoffenbarten Merkmale, dargelegt in ihren spezifischen Formen oder je nach Zusammenhang in Bezug auf ein Mittel zur Durchführung der geoffenbarten Funktion oder ein Verfahren oder einen Prozess zum Erreichen des geoffenbarten Ergebnisses, können gesondert oder in beliebiger Kombination solcher Merkmale zur Umsetzung der Erfindung in unterschiedlichen Formen genutzt werden.

Claims (5)

  1. Ein Kochsystem für einen Mikrowellenherd, das umfasst: einen inneren Behälter (20), der eine Seitenfläche aufweist, einen äußeren Behälter (30), der ebenfalls eine Seitenfläche aufweist und den inneren Behälter (20) in einem Abstand zwischen den Seitenflächen der Behälter (20, 30) hält, und einen Deckel (40), der den äußern Behälter bedeckt (30), wobei der innere Behälter (20) aus Metall besteht und einen gefalteten oder gewalzten Rand (22) an der Oberseite der Außenfläche aufweist und wobei eine Stufe (34) an der Unterseite (32) des äußeren Behälters (30) angebracht ist, durch die der innere Behälter (20) in einem festen Verhältnis zum äußeren Behälter (30) positioniert wird; dadurch gekennzeichnet, dass: der innere Behälter (20) zur Aufnahme eines Lebensmittels und von Kochwasser bestimmt ist und eine Folie (50), die eine Mehrzahl von Löchern (52) aufweist, sich zwischen dem äußeren Behälter (30) und dem Deckel (40) befindet.
  2. Ein Kochsystem für einen Mikrowellenherd gemäß Anspruch 1, wobei eine Kappe (60) an einem oberen Teil des Deckels (40) angebracht ist, wobei die Kappe (60) das Freisetzen von Dampf zwischen dem Deckel (40) und der Kappe (60) ermöglicht.
  3. Ein Kochsystem für einen Mikrowellenherd gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Fläche der Löcher (52) der Folie nicht mehr als 2,5 Prozent der Gesamtfläche der Folie (50) beträgt.
  4. Ein Reis-Kochsystem für einen Mikrowellenherd gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Loch (54), das einen Rand mit Einschnitten im Rand aufweist, sich in der Mitte der Folie (50) befindet.
  5. Ein Kochsystem für einen Mikrowellenherd gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gesamtfläche der Löcher (52, 54) in der Folie (50) einschließlich des Lochs in der Mitte der Folie (50) höchstens 8,5 Prozent der Gesamtfläche der Folie (50) beträgt.
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