DE202006008071U1 - Behälter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter mit zumindest einer Wand, einem Boden, einer dem Boden gegenüberliegenden Entnahmeöffnung sowie gegebenenfalls einem auf der Entnahmeöffnung angeordneten Verschlussteil.
- Solche Behälter sind vielfach bekannt, insbesondere zur Aufnahme eines Nahrungsmittels. Der Behälter kann unterschiedlichste Formen aufweisen, wie becherförmig, schachtelförmig, oder dergleichen. In der Regel wird das entsprechende Nahrungsmittel direkt über die Entnahmeöffnung aus dem Behälter entnommen. Das Material solcher Behälter kann ebenfalls äußerst unterschiedlich sein, wie Karton, verstärktes Papier, Kunststoff, ein Laminat auch aus den vorangehenden Materialien und dergleichen.
- Solche Behälter können zum Verzehr eines gekühlten Nahrungsmittel wie Eis, Joghurt oder dergleichen verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, dass vor dem Verzehr das Nahrungsmittel beispielsweise in einem Mikrowellengerät erwärmt wird. Dies gilt unter anderem für Nahrungsmittel wie Suppen, Kaffee oder dergleichen.
- D.h., die bisher aus der Praxis bekannten Becher sind geeignet, ein gekühltes oder ein erwärmtes Nahrungsmittel aufzunehmen und für den Verzehr bereitzuhalten.
- Aufgabe vorliegender Erfindung ist, einen solchen Behälter dahingehend zu verbessern, dass eine Temperatur eines im Behälter befindlichen Nahrungsmittels in bestimmten Bereichen in einfacher Weise unterschiedliche Werte aufweisen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist im Bereich vom Boden und/oder Wand und/oder Verschlussteil wenigstens eine zumindest teilweise Wärmestrahlen-, insbesondere Mikrowellenreflektierende Abdeckeinrichtung angeordnet. Diese Abdeckeinrichtung vermindert oder verhindert eine Erwärmung des entsprechenden Nahrungsmittels zumindest in dem Bereich des Behälters, wo die Abdeckeinrichtung angeordnet ist. In den übrigen Bereichen des Behälters dringen die Wärmestrahlen durch Wand, Boden oder Verschlussteil ins Innere und dienen zum Erwärmen des Nahrungsmittels.
- In diesem Zusammenhang ist es ausreichend, wenn die Abdeckeinrichtung nur teilweise die entsprechenden Wärmestrahlen reflektiert. Auch dadurch wird eine Temperaturvariation für das im Behälter enthaltenen Nahrungsmittel erreicht. Entsprechende Wärmestrahlen sind beispielsweise Infrarotstrahlen, Mikrowellenstrahlen oder andere das entsprechende Nahrungsmittel durch Einstrahlen wärmende Wellen. Es ist selbstverständlich, dass auch mehrere solcher Abdeckeinrichtungen mit unterschiedlichen Graden der Wärmestrahlen-Reflektion verwendet werden können. Beispielsweise kann eine Abdeckeinrichtung nahezu vollständig reflektierend sein, so dass in dem entsprechenden Abschnitt des Behälters keine Erwärmung durch die Wärmestrahlen stattfinden. In einem weiteren Abschnitt des Behälters kann eine Abdeckeinrichtung mit teilweise Wärmestrahlen-reflektierender Eigenschaft angeordnet sein, so dass hier eine teilweise Erwärmung des entsprechenden Nahrungsmittels stattfindet. In einem noch weiteren Abschnitt des Behälters kann die Abdeckeinrichtung fehlen, so dass hier die stärkste Erwärmung durch die entsprechende Wärmestrahlung stattfindet. Weitere Kombinationen von Abdeckeinrichtung mit unterschiedlichen Wärmestrahlen-reflektierenden Eigenschaften sind denkbar.
- Die Abdeckeinrichtung ist je nach Einstrahlrichtung der Wärmestrahlen, insbesondere Mikrowellenstrahlen und Lage des Behälters in dem Mikrowellengerät entsprechend zur Reflektion der Strahlen angeordnet. Steht der Behälter beispielsweise mit seinem Boden auf einem entsprechende Drehteller innerhalb des Mikrowellengeräts, erstreckt sich die Abdeckeinrichtung in Umfangsrichtung um den Behälter und verhindert so ein Eindringen der Mikrowellen ins Innere des Behälters und ein Erwärmen des entsprechenden Nahrungssmittels im Bereich der Abdeckeinrichtung. Dies gilt analog für Geräte mit anderen Wärmestrahlen.
- Findet keine Drehung des Behälters durch den entsprechenden Drehtellers des Mikrowellengerätes statt, so kann es auch ausreichend sein, wenn die Abdeckeinrichtung nur auf Seiten des Behälters angeordnet ist, die den entsprechenden Einstrahlrichtungen der Mikrowellen zugeordnet sind.
- Entsprechende Nahrungsmittel, bei denen nur teilweise oder unterschiedliche Erwärmungen wünschenswert sind, sind beispielsweise Joghurt, Eiscreme oder Milchreis mit zu erwärmenden Früchten, eine Suppe oder dergleichen mit auf dieser angeordnetem kühl zu haltendem zusätzlichen Nahrungsmittel, Kaffee mit Sahne, Pasta mit Soße usw.
- Es sind selbstverständlich auch drei oder mehr Bestandteile des Nahrungsmittels denkbar, die jeweils unterschiedlich erwärmt werden.
- Je nach Anordnung des nicht oder gering zu erwärmenden Nahrungsmittels erfolgt entsprechend die Anordnung der einen oder mehrerer Abdeckeinrichtungen.
- In der Regel wird es ausreichend sein, wenn die Abdeckeinrichtung auf der Wand außen und/oder innen angeordnet ist.
- Die Behälterwand kann vollständig von der Abdeckeinrichtung bedeckt sein. Dabei kann die Abdeckeinrichtung auch unterschiedliche Zonen mit unterschiedlichen Reflektionseigenschaften aufweisen.
- Bei Nahrungsmitteln innerhalb des Behälters, bei denen eine Erwärmung im oberen Teil reduziert oder verhindert werden soll, ist es als günstig anzusehen, wenn die Abdeckeinrichtung in einem oberen Abschnitt gegenüberliegend zum Boden des Behälters an der Wand angeordnet ist.
- Genauso gut besteht die Möglichkeit, bei einer nicht vollständigen Bedeckung der Behälterwand eine entsprechende Abdeckeinrichtung in einem mittleren Teil, einem unteren Teil, einem unteren und einem oberen Teil und auch jeweils mit unterschiedlichen Wärmestrahlen-reflektierenden Eigenschaften anzuordnen. Es kann sich auch der Reflektionskoeffizient für die Wärmestrahlen sprunghaft oder allmählich in zumindest Höhenrichtung des Behälters ändern.
- Um dabei eine Erwärmung bis zur Entnahmeöffnung zu verhindern, kann die Abdeckeinrichtung benachbart zur Entnahmeöffnung der Wand angeordnet sein.
- Ein gut wärmestrahlen- oder mikrowellenreflektierendes Material sind Metalle, die beispielsweise auch zur entsprechenden Abschirmung des Mikrowellengeräts im Hinblick auf ein Austritt der Mikrowellen verwendet werden. Die Abdeckeinrichtung kann in diesem Zusammenhang beispielsweise eine metallische Beschichtung sein, die an entsprechender Stelle des Behälters aufgebracht ist. Statt einer Beschichtung kann auch eine metallische oder metallenthaltene Folie verwendet werden. Ebenfalls möglich ist ein metallischer und metallenthaltener Belag als Abdeckeinrichtung.
- Insbesondere bei Verwendung einer Folie, eines Streifens oder dergleichen, der das entsprechende Metall enthält, kann die Abdeckeinrichtung durch Heißstempeln am Behälter aufgebracht werden.
- Es ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die Behälterform erfindungsgemäß im Wesentlichen beliebig ist. Vielfach verwendete Behälter in diesem Zusammenhang sind Becher, bei denen beispielsweise die Abdeckeinrichtung direkt auf der Becherwand anordbar ist.
- Materialien für solche Becher oder auch allgemein Behälter sind insbesondere eine Behälterwand aus Papier, aus Kunststoff, aus Papier mit einer Außenhülse aus insbesondere Papier, aus Kunststoff mit einer Außenhülse insbesondere aus Papier oder auch mit einer doppelwandigen Struktur.
- Ein solcher Becher hat in der Regel entlang der Entnahmeöffnung einen Rand, der umgefalzt oder umgebördelt ist. Die entsprechende Abdeckeinrichtung kann sich bis zu diesem Rand der Entnahmeöffnung erstrecken oder insbesondere bei einer folienartigen oder beschichtungsartigen Abdeckeinrichtung den Rand mit einschließen. So wird sicher verhindert, dass von der Entnahmeöffnung bis zu einer bestimmten Höhe des Behälters bzw. Bechers Mikrowellen ins Innere eindringen.
- In der Regel weisen solche Behälter auf einer Innenseite der Wand eine fluiddichte Folienbeschichtung auf. Diese verhindert sowohl das Aus- oder Eintreten einer Flüssigkeit sowie insbesondere das Eindringen von gasförmigen Stoffen, die gegebenenfalls zu einer Beeinträchtigung des Nahrungsmittels führen. Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, dass die Abdeckeinrichtung auf einer solchen fluiddichten Folienbeschichtung auf der Innenseite der Wand angeordnet ist. Dies vereinfacht die Anbringung der Abdeckeinrichtung, da sie beispielsweise auch nachträglich am Behälter aufbringbar ist.
- Um die Anordnung und Aufbringung der Abdeckeinrichtung zu vereinfachen, kann diese auch bereits auf einen insbesondere zweidimensionalen Zuschnitt des Behälters aufgebracht werden. Dies kann auch erfolgen, bevor beispielsweise die fluiddichte Folienbeschichtung auf der Innenseite der Wand aufgebracht wird, so dass in diesem Fall die Abdeckeinrichtung zwischen Folienbeschichtung und Innenseite der Wand angeordnet ist.
- Da in der Regel in dem Mikrowellengerät eine Drehung des Behälters oder Bechers um dessen Längsachse stattfindet, ist es von Vorteil, wenn jede Abdeckeinrichtung entlang der entsprechenden Wand mit derselben Höhe und/oder Dicke ausgebildet ist. Auf diese Weise ist unabhängig von der Anordnung des Behälters innerhalb des Mikrowellengeräts jeweils eine ausreichende Reflektion der Mikrowellen möglich, um eine Erwärmung des im Bereich der Abdeckeinrichtung angeordneten Nahrungsmittels zu verhindern. Es findet dann höchstens eine Erwärmung über Wärmeleitung oder Wärmestrahlung von dem durch Mikrowellen erwärmten Teil des Nahrungsmittels statt, allerdings keine direkte Erwärmung durch Mikrowellen. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass auch andere Strahlen, wie Infrarotstrahlen oder dergleichen, als Wärmestrahlen verwendbar sind.
- Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Abdeckeinrichtung nicht permanent am Behälter anzuordnen, wobei die Abdeckeinrichtung ein separat am Behälter anbringbares Abdeckteil sein kann. Dieses kann beispielsweise nur während der Anordnung des Behälters im Mikrowellengerät verwendet werden. Aus der Praxis sind weiterhin insbesondere Becher bekannt, bei denen die Behälterwand doppelwandig ist, beispielsweise durch Aufschieben oder Umwickeln einer Außenhülse von außen auf die Behälterwand. Eine solche Doppelwandigkeit dient insbesondere zur Wärmeisolierung des Behälters. Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die entsprechende Abdeckeinrichtung direkt an nur einer Behälterwand innen und/oder außen, an beiden Behälterwänden innen und/oder außen oder auch an der aufschiebbaren Außenhülse entsprechend anzuordnen. Die Doppelwandigkeit kann auch durch eine Doppelwandstruktur direkt der Behälterwand realisiert werden.
- Die entsprechende Anordnung und Ausbildung der Abdeckeinrichtung ist erfindungsgemäß von der Form, dem Material des Behälters, seiner Einfach- oder Doppelwandigkeit und dergleichen unabhängig. Bei jedem dieser Behälter ist die oder sind die Abdeckeinrichtungen an erwünschter Stelle anordbar.
- Da die Abdeckeinrichtung eine Erwärmung des in ihrem Bereich angeordneten Nahrungsmittels im Inneren des Behälters verhindert, kann diese auch in vorteilhafter Weise direkt zur Handhabung des Behälters und zur Entnahme des Nahrungsmittels verwendet werden. Die Handhabung kann dadurch erleichtert werden, wenn die entsprechende Oberfläche der Abdeckeinrichtung strukturiert ist. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Abdeckeinrichtung direkt auf einer entsprechend strukturieren Oberfläche des Behälters aufzubringen. Eine solche Strukturierung kann wellenförmig sein, eine Reihe von Vertiefungen oder Vorsprüngen aufweisen oder dergleichen.
- Eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung ist ebenfalls für Behälter verwendbar, die auf ihrer Außen- oder Innenseite umlaufende Vorsprünge oder Stufen, Entstapelhilfe oder dergleichen aufweisen.
- Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines becherförmigen Behälters mit einer Abdeckeinrichtung; -
2 eine perspektivische Seitenansicht eines quaderförmigen Behälters mit Abdeckeinrichtung; -
3 eine perspektivische Seitenansicht eines becherförmigen Behälters mit im Wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt; -
4 eine Draufsicht auf einen zweidimensionalen Zuschnitt für einen becherförmigen Behälter nach1 , -
5 eine Seitenansicht eines becherförmigen Behälters mit einer Außenhülse; und -
6 eine perspektivische Seitenansicht eines becherförmigen Behälters mit Doppelwandstruktur. -
1 zeigt eine Seitenansicht eines Behälters1 in Form eines Bechers11 . Dieser weist eine umlaufende Wand2 auf, die an ihrem unteren Ende durch einen Boden3 ver schlossen ist. Gegenüberliegend zum Boden3 weist der Becher11 eine Entnahmeöffnung auf. Diese ist bei dem Ausführungsbeispiel nach1 durch ein Verschlussteil5 in Form einer auf einen Rand12 der Entnahmeöffnung aufgesiegelten Folie verschlossen. - Der Behälter
1 bzw. Becher11 ist aus Materialien gebildet, die eine Anordnung und Erwärmung eines im Inneren enthaltenen Nahrungsmittels in einem Mikrowellengerät erlauben. Solche Materialien sind beispielsweise Papier, Karton, Kunststoff und dergleichen, wobei auch mehrere Schichten aus diesen Materialien beispielsweise für die Behälterwand verwendet werden können. - Der Rand
12 ist in der Regel radial nach außen umgefaltet oder umgebördelt. - In einem oberen Abschnitt
7 der Wand2 ist eine Abdeckeinrichtung6 angeordnet. Diese ist durch eine metallische Beschichtung8 , eine metallenthaltene Folie9 oder einen metallischen Belag10 gebildet. Das in der Abdeckeinrichtung6 enthaltene Metall dient zur Reflektion von Mikrowellen, wenn der Behälter1 in einem Mikrowellengerät zur Erwärmung des in seinem Inneren enthaltenen Nahrungsmittels angeordnet ist. D.h., dass im Bereich der Abdeckeinrichtung6 angeordnetes Nahrungsmittel durch die Mikrowellen nicht direkt erwärmt wird. - In
1 ist die entsprechende Abdeckeinrichtung6 auf einer Außenseite der Wand2 angeordnet. Entsprechend kann alternativ oder zusätzlich eine Anordnung der Abdeckeinrichtung6 auch auf einer Innenseite der Wand3 erfolgen, siehe beispielsweise3 . - Die Abdeckeinrichtung
6 nach1 kann direkt als entsprechende Beschichtung, Folie oder Belag auf der Wand2 aufgebracht sein. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Abdeckeinrichtung6 ein zur Wand2 separates Teil ist, das beispielsweise von außen auf den Behälter1 in die Position nach1 aufgeschoben und dort gegebenenfalls befestigt wird. Eine solche separate Abdeckeinrichtung6 kann als Abdeckteil17 ausgebildet sein, siehe auch1 . - Ein solches Abdeckteil
17 kann nur die entsprechende Abdeckeinrichtung6 umfassen, siehe1 , oder auch in Form einer Außenhülse18 , siehe3 , zusammen mit der entsprechenden Abdeckeinrichtung6 von außen auf den Behälter aufschiebbar sein. - Je nach Art der Abdeckeinrichtung
6 erfolgt die entsprechende Anbringung. Im Falle einer metallenthaltenen Folie9 als Abdeckeinrichtung6 kann beispielsweise eine Anbringung durch Heißstempeln erfolgen. Wird eine Folie oder eine Beschichtung verwendet, kann auch eine Laminierung stattfinden oder im Falle eines Belags, eines Pulvers oder einer Flüssigkeit, ein Aufspritzen, Aufsprühen oder dergleichen mit gegebenenfalls anschließendem Aushärten oder Trocknen. - Die entsprechende Abdeckeinrichtung
6 kann sich auch im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Behälters bzw. Bechers erstrecken oder auch alternativ oder zusätzlich in einem unteren Abschnitt angeordnet sein, siehe die zweite Abdeckeinrichtung6 in1 . Dies gilt analog für alle weiteren im Folgenden beschriebenen Behälter. Dabei ist es ebenfalls möglich, dass sich die unterschiedlichen Abdeckeinrichtungen oder auch eine sich über die gesamte Höhe des Behälters erstreckende Abdeckeinrichtung in ihren Reflektionseigenschaften hinsichtlich der Wärme- bzw. Mikrowellenstrahlen unterscheiden. So kann die in1 obere Abdeckeinrichtung im Wesentlichen total reflektieren hinsichtlich der Wärmestrahlen ausgebildet sein, während die in1 unten angeordnete Abdeckeinrichtung6 nur teilweise reflektierend ausgebildet ist. So sind unterschiedliche Temperaturbereiche im Nahrungsmittel, das in dem Behälter angeordnet ist, in einfacher Weise möglich. Dabei wird der mittlere Bereich des Behälters nach1 in keiner Weise abgeschirmt, so dass hier die größte Erwärmung des entsprechenden Nahrungsmittels stattfindet. - In
2 ist eine perspektivische Seitenansicht eines quaderförmigen Behälters1 dargestellt. Bei diesem ist die Abdeckeinrichtung6 als in einem oberen Abschnitt7 umlaufendes Band auf dem Behälter1 aufgebracht. Die Anordnung der Abdeckeinrichtung6 kann entsprechend auf einer Außenseite und/oder Innenseite des Behälters1 im oberen Abschnitt7 erfolgen. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
2 ist die Abdeckeinrichtung6 beabstandet zu eine oberen Entnahmeöffnung4 angeordnet. Nach1 erfolgt die Anordnung der Abdeckeinrichtung6 direkt anschließend an die Entnahmeöffnung4 , wobei die Abdeckeinrichtung6 auf den umgefalzten oder umgebördelten Rand12 umfassen kann. - In der Regel ist eine Höhe
16 der Abdeckeinrichtung6 , mit der sie sich in Höhenrichtung des entsprechenden Behälters1 erstreckt, dieselbe entlang der Wand2 des Behälters1 oder Bechers11 . Auch die entsprechende Dicke der Abdeckeinrichtung6 kann dieselbe sein. - Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel und insbesondere bei Fehlen eines Drehtellers in dem Mikrowellengerät kann eine Anordnung der Abdeckeinrichtung
6 auf gegenüberliegenden Abschnitten der Wand2 ausreichend sein. In diesem Fall erstreckt sich die Abdeckeinrichtung6 nicht entlang des gesamten Umfangs des Behälters1 bzw. des Bechers11 . - In
3 ist eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren Bechers11 als Behälter1 dargestellt, der sich von dem Becher nach1 durch seinen Querschnitt unterscheidet. Die Querschnittsform des entsprechenden Behälters ist erfindungsgemäß im Wesentlichen beliebig, da bei jeder Querschnittsform die Abdeckeinrichtung6 entsprechend anordbar oder aufbringbar ist. Dies gilt analog auch für ein-, doppelwandige oder mehrwandige Behälter, wobei die Anordnung der Abdeckeinrichtung auf einer Wand, auf zwei oder auch mehr Wänden erfolgen kann. Dies gilt analog für jeweils Innen- und Außenseite der entsprechenden Wand. - In
3 ist die Abdeckeinrichtung6 auf einer Innenseite14 der Wand2 des Bechers11 angeordnet. Dieser weist einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf. Die Abdeckeinrichtung6 erstreckt sich bis zum Rand12 und kann diesen mit umfassen. - Bei Behältern, die zur Aufnahme eines Nahrungsmittels dienen, ist in der Regel auf der Innenseite
14 einer fluidundurchlässige Folienbeschichtung13 aufgebracht. Die Anordnung der Abdeckeinrichtung6 kann auf einer Außenseite dieser Folienbeschichtung oder zwischen Folienbeschichtung und Wand2 erfolgen. Ebenfalls möglich ist eine Kombination beider Anordnungen, wobei auch noch eine Abdeckeinrichtung6 auf einer Außenseite der Wand angeordnet sein kann. - In
3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Bechers11 dargestellt, bei dem von außen eine Außenhülse18 in Form eines Abdeckteils17 aufgeschoben und in der Regel in seiner aufgeschobenen Stellung befestigt ist. Eine solche Außenhülse18 dient beispielsweise zur leichteren Handhabung von Bechern, in denen ein sehr heißes Nahrungsmittel, wie Kaffee oder Tee eingefüllt ist. Die entsprechende Doppelwandigkeit des Bechers erlaubt ein Anfassen des Bechers mit einem solchen heißen Nahrungsmittel. - Auch in diesem Fall kann eine entsprechende Abdeckeinrichtung
6 vorgesehen sein. Diese ist auf einer Außenseite und/oder Innenseite der Außenhülse18 anordbar. - Zwischen Außenhülse
18 und Becherwand2 können Vorsprünge vorgesehen sein, die wärmeisolierende Luftkammern zwischen Außenhülse18 und Behälterwand2 bilden. Außerdem kann die Außenhülse auf ihrer Außen- und/oder Innenseite eine Strukturierung aufweisen, die beispielsweise aus Wellen, Vorsprüngen oder Vertiefungen gebildet ist. Auch auf eine solchen strukturierten Oberfläche ist die Abdeckeinrichtung6 aufbringbar. - Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel ist eine entsprechende Strukturierung beispielsweise nur im Bereich der Abdeckeinrichtung
6 vorgesehen. Da die Abdeckeinrichtung eine Erwärmung des im Behälter befindlichen Nahrungsmittels durch Mikrowellen verhindert, ist die Handhabung des Behälters im Bereich der Abdeckeinrichtung von Vorteil, da dort gerade wenig oder nicht erwärmtes Nahrungsmittel mit der Behälterwand2 in Kontakt ist. Dadurch müssen Bereiche des Behälters1 nicht berührt werden, die erwärmtes oder heißes Nahrungsmittel enthalten. - In
4 ist ein im Wesentlichen zweidimensionaler Zuschnitt15 insbesondere für einen Becher11 nach1 in Draufsicht dargestellt. Erfindungsgemäß kann die Abdeckeinrichtung6 in Form einer metallischen Beschichtung, metallenthaltenen Folie oder eines metallenthaltenen Belag8 ,9 ,10 direkt auf den Zuschnitt in einem oberen Abschnitt7 aufgebracht werden. Eine entsprechende Höhe16 oder auch Dicke der Abdeckeinrichtung6 ist dieselbe entlang der gesamten Erstreckung der Abdeckeinrichtung entlang des Zuschnitts. - Wie bereits ausgeführt, kann in diesem Zusammenhang die Abdeckeinrichtung
6 auf einer Außenseite einer fluiddichten Folienbeschichtung13 oder auch zwischen dieser und der Behälterwand2 angeordnet sein. Auch eine Kombination beider Anordnungen ist möglich, wobei bei einer Kombination beider Anordnungen nicht jeweils eine vollständige Erstreckung entlang des Zuschnitts15 vorliegen muss. Beispielsweise kann sich eine der Abdeckeinrichtungen6 nur stellenweise entlang des Zuschnitts erstrecken, wobei die weitere Abdeckeinrichtung6 die andere Abdeckeinrichtung entsprechend ergänzt. -
5 und7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines als Becher11 ausgebildeten Behälters1 . In5 weist der entsprechende Behälter1 eine Außenhülse, siehe auch3 , auf. Diese ist aufgeschoben oder um die entsprechende Behälterwand herumgewickelt und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Behälters bis unterhalb des entsprechenden Behälterrandes12 . Eine solche Außenhülse kann eine Oberflächenstruktur aufweisen. Die entsprechende Abdeckeinrichtung6 kann Teil der Außenhülse und/oder der von der Außenhülse bedeckten Behälterwand sein. Analog zu1 sind auch mehrere Abdeckeinrichtungen oder eine sich über die gesamte Höhe des Behälters erstreckte Abdeckeinrichtung möglich. Weiterhin kann eine Abdeckeinrichtung Teil der Außenhülse und eine andere Abdeckeinrichtung Teil der Behälterwand sein. Diese Abdeckeinrichtungen können ebenfalls unterschiedliche Reflektionseigenschaften hinsichtlich der Wärme- oder Mikrowellenstrahlen aufweisen. - In
6 weist der Becher11 eine doppelwandige Behälterwand2 auf. Diese ist analog zu den bisher beschriebenen Behältern mit einer oder mehreren Abdeckeinrichtungen6 versehen. Dabei besteht wiederum die Möglichkeit, dass die entsprechende Abdeckeinrichtung an einer Außen- und/oder Innenseite der äußeren und/oder einer Innen- und/oder Außenseite der inneren Behälterwand angeordnet ist. Auch hier können bei Verwendung mehrerer Abdeckeinrichtungen diese unterschiedliche Reflektionseigenschaften hinsichtlich der Wärmestrahlen aufweisen. Bei einer solchen doppelwandigen Struktur der Behälterwand kann diese außerdem Luftkammern oder ein anderes Material einschließen, welches nur einer geringe Wärmeleitung aufweise. Dadurch wird eine Handhabung sehr kalter oder sehr warmer Nahrungsmittel erleichtert. - Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass erfindungsgemäß der Behälter im Wesentlichen beliebige Formen oder Querschnitte aufweisen kann und eine entsprechende Abdeckeinrichtung auch unabhängig von einer einwandigen, doppelwandigen oder mehrwandigen Struktur des Behälters einzeln oder mehrfach anordbar ist. Dies gilt ebenfalls für strukturierte Behälterwände oder für auf die Behälterwand von außen aufsetzbare Außenhülsen oder Abdeckteile.
Claims (21)
- Behälter (
1 ) mit einer Wand (2 ), einem Boden (3 ) und einer dem Boden (3 ) gegenüberliegenden Entnahmeöffnung (4 ) sowie gegebenenfalls einem auf der Entnahmeöffnung angeordneten Verschlussteil (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Boden (3 ) und/oder Wand (2 ) und/oder Verschlussteil (5 ) wenigstens eine zumindest teilweise Wärmestrahlen-, insbesondere Mikrowellenstrahlen-reflektierende Abdeckeinrichtung (6 ) am Behälter angeordnet ist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) an der Wand (2 ) außen und/oder innen und/oder innerhalb der Wand angeordnet ist. - Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) in wenigstens einem oberen und/oder mittleren und/oder unteren Abschnitt der Wand angeordnet ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) benachbart zur Entnahmeöffnung (4 ) an der Wand (2 ) angeordnet ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) eine metallische Beschichtung (8 ) ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) eine metallenthaltene Folie (9 ) ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) ein metallenthaltener Belag ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) durch Heißstempeln aufgebracht ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
1 ) ein Becher (11 ) ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere die Behälterwand aus Papier, einem Kunststoffmaterial, aus Papier mit einer Außenhülse, aus Kunststoff mit einer Außenhülse oder doppelwandig gebildet ist.
- Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) sich bis zu einem umgefalzten oder umgebördelten Rand (12 ) der Entnahmeöffnung (4 ) erstreckt. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) auf einer fluiddichten Folienbeschichtung (13 ) auf einer Innenseite (14 ) der Wand (2 ) angeordnet ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) auf einem insbesondere zweidimensionalen Zuschnitt (15 ) des Behälters (1 ) aufgebracht ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) zwischen einer fluiddichten Folienbeschichtung (13 ) und einer Innenseite (14 ) der Wand (2 ) angeordnet ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) entlang der Wand (2 ) mit derselben Höhe (16 ) und/oder Dicke ausgebildet ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) ein separat am Behälter (1 ) anbringbares Abdeckteil (17 ) ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) eine oder Teil einer auf der Behälterwand (2 ) aufschiebbaren oder um den Behälter wickelbaren Außenhülse (18 ) ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (
19 ) der Abdeckeinrichtung (6 ) strukturiert ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abdeckeinrichtung (
6 ) unterschiedlich Wärmestrahlen-reflektierend ausgebildet ist und/oder unterschiedlich Wärmestrahlen-reflektierende Abschnitte aufweist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (
6 ) mit sich sprunghaft oder stetig in Höhenrichtung des Behälters ändernden Reflektionseffizienten für Wärmestrahlen ausgebildet ist.
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