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Die Erfindung betrifft ein Tiefkühlfertiggericht mit einem Essbehälter, der einen Boden und eine sich von dem Boden aus nach oben erstreckende Umfangsseitenwand aufweist, wobei in dem Essbehälter wenigstens ein erster und ein zweiter Gerichtsbestandteil angeordnet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des Tiefkühlfertiggerichts sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Fertigspeise mittels des Tiefkühlfertiggerichts.
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Als Tiefkühlfertiggerichte sind beispielsweise Nudelgerichte bekannt, die als ersten Gerichtsbestandteil eine Nudelart und als zweiten Gerichtsbestandteil eine Nudelsauce umfassen, wobei die beiden Gerichtsbestandteile getrennt voneinander gekocht, dann vermischt und schließlich zusammen im vermischten Zustand tiefgefroren werden. Zur Zubereitung einer Fertigspeise wird das Tiefkühlfertiggericht in einer Mikrowelle auf Essenstemperatur erhitzt und kann dann in dem Essbehälter selbst oder auf einem Teller gegessen werden.
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Der Geschmack eines solchen Tiefkühlfertiggerichts entspricht nicht dem Geschmack eines frisch angefertigten Nudelgerichts, bei dem die Sauce und die Nudeln zunächst getrennt voneinander gekocht werden und erst unmittelbar vor dem Essen miteinander vermischt werden. Dadurch, dass bei dem bekannten Tiefkühlfertiggericht die Nudeln vor dem Tieffrieren mit der Sauce vermischt werden, gibt die Sauce bereits vor dem Tieffrieren Feuchte und Geschmack an die gekochten Nudeln ab, wodurch einerseits der Kochgrad der Nudeln ungünstig beeinflusst wird und andererseits sich der Geschmack und die Gaumensensorik auch bei Verwendung guter Zutaten verschlechtert.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Tiefkühlfertiggericht bereitzustellen, das nach Erhitzen auf Essenstemperatur einen einwandfreien und ausgezeichneten Geschmack aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tiefkühlfertiggericht mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Tiefkühlfertiggerichts sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9.
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Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tiefkühlfertiggerichts ist Gegenstand des Patentanspruchs 10. Dieses Verfahren ist in den Patentansprüchen 11 bis 14 vorteilhaft weitergebildet.
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Ein Verfahren zur Zubereitung einer Fertigspeise mittels des Tiefkühlfertiggerichts ist Gegenstand des Patentanspruchs 15.
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Bei dem erfindungsgemäßen Tiefkühlfertiggericht ist in einem Essbehälter ein erster vorgekochter und anschließend tiefgefrorener Gerichtsbestandteil und ein zweiter, unabhängig von dem ersten Gerichtsbestandteil vorgekochter und tiefgefrorener Gerichtsbestandteil angeordnet.
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Da sowohl der erste Gerichtsbestandteil als auch der zweite Gerichtsbestandteil vor der Anordnung in dem Essbehälter bereits eigenständig tiefgefroren sind, wird verhindert, dass der zweite Gerichtsbestandteil vor dem Erhitzen auf Essenstemperatur bereits einen geschmacklichen Einfluss auf den ersten Gerichtsbestandteil hat. Die beiden Gerichtsbestandteile werden erst nach dem Erhitzen auf Essenstemperatur vermischt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Gerichtsbestandteil oberhalb des ersten Gerichtsbestandteils angeordnet, ohne dass sich dazwischen eine Zwischenlage z. B. eine Trennfolie befindet.
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Oberhalb des zweiten Gerichtsbestandteils können auch ein oder mehrere weitere Gerichtsbestandteile in dem Essbehälter angeordnet werden, die ebenfalls getrennt tiefgefroren wurden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gerichtsbestandteile im Abstand zueinander übereinander in dem Essbehälter angeordnet. Hierdurch wird jeglicher Kontakt zwischen den Gerichtsbestandteilen vor dem Erhitzen auf Essenstemperatur vermieden. Der Abstand zwischen den Gerichtsbestandteilen wird vorzugsweise so gewählt, dass in dem Essbehälter ausreichend Raum zur Verfügung steht, der gewährleistet, dass der Essbehälter nach dem Erhitzen der Gerichtsbestandteile auf Essenstemperatur so geschüttelt werden kann, dass sich die Gerichtsbestandteile miteinander ausreichend vermischen, so dass die erhitzte Fertigspeise in dem Essbehälter nach dem Schütteln für den Genuss bereit ist.
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Vorzugsweise erweitert sich der horizontale Querschnitt des Essbehälters nach oben hin und wenigstens ein Gerichtsbestandteil liegt mit seinem Außenumfang an der Innenseite der Umfangsseitenwand an. Der entsprechende Gerichtsbestandteil kann deshalb in einer Form tiefgekühlt werden, die es ermöglicht, ihn von oben in den Behälter einzusetzen, bis er mit seinem Außenumfang an der Umfangsseitenwand des Essbehälters anliegt und sich deshalb nicht weiter nach unten bewegen kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Gerichtsbestandteil im Abstand oberhalb eines anderen Gerichtsbestandteils angeordnet werden soll.
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Der entsprechende Abstand kann auch dadurch eingehalten werden, dass sich der horizontale Querschnitt des Essbehälters unter Bildung wenigstens einer Stufe nach oben hin erweitert und ein entsprechender Gerichtsbestandteil angrenzend an seinen Außenumfang auf der zugeordneten Stufe aufliegt.
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Grundsätzlich ist es auch möglich, an der Umfangsseitenwand vorzugsweise wenigstens drei auf einer Höhe nach innen vorstehende Vorsprünge vorzusehen, auf die ein vorzugsweise scheibenförmiger Gerichtsbestandteil aufgelegt werden kann. Es ist auch denkbar, dass ein Gerichtsbestandteil so geformt wird, dass er nach außen stehende Nasen aufweist, die in Vertiefungen in der Innenseite der Umfangsseitenwand eingreifen.
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Wenn sichergestellt werden soll, dass die beiden Gerichtsbestandteile beim Transport miteinander in Kontakt kommen, ist es zweckmäßig, eine dünne Flüssigkeitsschicht, vorzugsweise aus Wasser, auf dem Boden anzubringen, die nach dem Tieffrieren einerseits auf dem Boden haftet und sich andererseits mit dem untersten, ersten Gerichtsbestandteil verbindet. Dies ist jedoch nicht notwendig, wenn beim Transport darauf geachtet wird, dass die Tiefkühlgerichte immer so angeordnet sind, dass der Boden unten ist.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Gerichtsbestandteil in Portionen aufgeteilt, die unter den ersten Gerichtsbestandteil gemischt sind.
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Als erfindungsgemäße Tiefkühlfertiggerichte sind insbesondere Nudelgerichte geeignet, bei denen der erste Gerichtsbestandteil aus Nudeln besteht, die vor dem Einfrieren ”al dente” gekocht wurden, und der zweite Gerichtsbestandteil von einer vorgekochten und tiefgefrorenen Nudelsauce gebildet wird. Als weiterer Gerichtsbestandteil kann bei einem solchen Nudelgericht zum Beispiel Käse eingesetzt werden.
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Es ist zweckmäßig, als Essbehälter Behälter aus Pappe oder Kunststoff zu verwenden, die es ermöglichen, das Tiefkühlfertiggericht in einer Mikrowelle zu erhitzen. Zur Zubereitung einer Fertigspeise aus dem Tiefkühlfertiggericht ist es dann lediglich erforderlich, den Essbehälter in eine Mikrowelle zu stellen, die Gerichtsbestandteile mittels der Mikrowelle zu erhitzen und anschließend den Essbehälter bei geschlossenem Deckel zu schütteln. Nach dem Schütteln ist die Fertigspeise genussfertig.
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Das erfindungsgemäße Tiefkühlfertiggericht ist jedoch nicht auf Nudelgerichte beschränkt. Denkbar sind ebenfalls Tiefkühlfertiggerichte, bei denen der erste Gerichtsbestandteil aus Reis, Kartoffeln oder Couscous und der zweite Gerichtsbestandteil von einer entsprechenden Sauce oder einem anderen Gerichtsbestandteil gebildet wird.
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Vorzugsweise wird der Essbehälter von einem Becher mit kreisförmigem horizontalem Querschnitt gebildet, der sich nach oben, vom Boden aus kegelstumpfförmig erweitert. Die Form des Essbehälters ist jedoch nicht auf einen kreisförmigen Querschnitt beschränkt. Ebenso sind rechteckige, dreiecksförmige oder polygonale Querschnitte möglich. Dies gilt auch für die scheibenförmigen Gerichtsbestandteile. Der Essbehälter ist zweckmäßigerweise durch einen entsprechenden Deckel oder eine Folie verschlossen, die erst nach der Erhitzung der Gerichtsbestandteile abgenommen werden.
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Die Höhe des Essbehälters beträgt bevorzugt zwischen 10 und 25 cm, zweckmäßigerweise zwischen 15 und 20 cm, am besten zwischen 17 und 19 cm. Der mittlere Durchmesser beträgt bei kreisförmigem horizontalem Querschnitt bevorzugt zwischen 7 und 13 cm, zweckmäßigerweise zwischen 9 und 11 cm, am besten ca. 10 cm. Bei anderen horizontalen Querschnitten ist die Querschnittsfläche entsprechend zu berechnen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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1 im Querschnitt eine erste Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts,
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2 im Querschnitt eine zweite Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts,
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3 im Querschnitt eine dritte Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts,
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4 im Querschnitt eine vierte Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts,
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5 im Querschnitt eine fünfte Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts,
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6 im Querschnitt eine sechste Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts,
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7 im Querschnitt eine siebte Ausführungsform eines Tiefkühlfertiggerichts.
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Das in 1 gezeigte Tiefkühlfertiggericht 10 umfasst einen Essbehälter 12, der einen kreisförmigen Boden 14 aufweist, von dessen Außenumfang aus sich eine Umfangsseitenwand 18 kegelstumpfförmig nach oben erweitert. Die obere Öffnung des Behälters 12 ist durch einen Deckel 16 verschlossen. In dem Innenraum 11 des Essbehälters 12 sind als erster Gerichtsbestandteil 15 Nudeln, zum Beispiel Tagliatelle, Tortellini oder Ravioli, auf dem Boden 14 angeordnet. Die Nudeln wurden vor der Anordnung in dem Essbehälter 12 gekocht und anschließend tiefgefroren. Oberhalb des ersten, aus Nudeln bestehenden Gerichtsbestandteils 15 ist eine scheibenförmige Schicht eines zweiten Gerichtsbestandteils 17 angeordnet, der aus einer passenden Nudelsauce besteht, die ebenfalls vor der Anordnung in dem Essbehälter 12 gekocht und scheibenförmig tiefgefroren wurde. Der zweite Gerichtsbestandteil 17 liegt direkt auf dem ersten Gerichtsbestandteil 15 auf. Auf dem Boden 14 des Behälters 12 befindet sich eine dünne Wasserschicht 13.
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Nach der Anordnung des ersten Gerichtsbestandteils 15 und des zweiten Gerichtsbestandteils 17 und dem Aufbringen des Deckels 16 auf den Behälter 12 wird das Tiefkühlfertiggericht 10 in tiefgekühltem Zustand gehalten, bis es vom Endverbraucher in einer Mikrowelle auf Essenstemperatur zur Zubereitung einer Fertigspeise erhitzt wird. Während des tiefgekühlten Zustands friert die dünne Wasserschicht 13 und verbindet sich sowohl mit dem Boden 14 des Behälters 12 als auch mit dem von Nudeln gebildeten ersten Gerichtsbestandteil 15, so dass sich der erste Gerichtsbestandteil 15 beim Transport nicht von dem Boden 15 lösen kann. Dies ist jedoch nicht notwendig, wenn beim Transport darauf geachtet wird, dass die Tiefkühlgerichte immer so angeordnet sind, dass der Boden 15 unten ist.
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Bei den in den 2 bis 6 gezeigten Ausführungsformen der Tiefkühlfertiggerichte sind Merkmale, die den Merkmalen der Ausführungsform von 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei der Ausführungsform von 1.
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Die zweite Ausführungsform des Tiefkühlfertiggerichts 20 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform dadurch, dass der aus Nudelsauce bestehende zweite Gerichtsbestandteil 17 im Abstand zum ersten Gerichtsbestandteil 15 aus Nudeln angeordnet ist. Der zweite Gerichtsbestandteil 17 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls scheibenförmig, wobei die Form seines Außenumfangs konform zur Form der Innenseite der Umfangsseitenwand 18 ist. Der Außenumfang liegt an der Innenseite der Umfangsseitenwand 18 an. Zur Herstellung des Tiefkühlfertiggerichts muss der zweite Gerichtsbestandteil 17 lediglich von oben in den Behälter 12 eingeschoben werden, bis sein Außenumfang an der Umfangsseitenwand 18 anliegt. Der zweite Gerichtsbestandteil 17 befindet sich dann automatisch in der richtigen Höhe, da er sich nicht weiter nach unten bewegen kann. Der Abstand zwischen den beiden Gerichtsbestandteilen 15 und 17 ist so bemessen, dass nach Erhitzung des Tiefkühlfertiggerichts 20 der Becher 12 so geschüttelt werden kann, dass sich die beiden Gerichtsbestandteile 15, 17 ausreichend miteinander vermischen. Bevorzugt beträgt der Abstand 1 bis 5 cm, am besten zwischen 2 und 4 cm.
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Die in 3 gezeigte Ausführungsform des Tiefkühlfertiggerichts 30 unterscheidet sich von der Ausführungsform von 2 dadurch, dass oberhalb und im Abstand zum zweiten Gerichtsbestandteil 17 ein weiterer scheibenförmig geformter Gerichts bestandteil 19, zum Beispiel Käse, angeordnet ist, der ebenfalls mit seinem Außenumfang an der Innenseite der Umfangsseitenwand 18 anliegt.
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Die in 4 gezeigte vierte Ausführungsform des Tiefkühlfertiggerichts 40 unterscheidet sich von der in 2 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass der zweite Gerichtsbestandteil 17 zwar scheibenförmig ist, sein Außenumfang jedoch nicht an die Form der Umfangsseitenwand angepasst, sondern zylindrisch ist. Eine solche Form ist jedoch ausreichend, damit der scheibenförmige zweite Gerichtsbestandteil 17 wie bei der Ausführungsform von 2 im Abstand zum ersten Gerichtsbestandteil 15 eingesetzt werden kann.
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Bei der in 5 gezeigten fünften Ausführungsform des Tiefkühlfertiggerichts 50 ist der Essbehälter 52 nicht durchgehend kegelstumpfförmig ausgebildet, wie der Behälter 12 bei den Ausführungsformen von 1 bis 4. Vielmehr weist der Essbehälter 52 einen unteren kegelstumpfförmigen, sich nach oben erweiternden Abschnitt 53 auf, in dem der erste Gerichtsbestandteil 15 angeordnet ist. An den Abschnitt 53 schließt koaxial nach oben ein zylindrischer Abschnitt 54 an, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Abschnitts 53, wodurch eine Ringstufe 55 gebildet wird. Der zweite Gerichtsbestandteil 17 ist wiederum scheibenförmig, wobei sein Außendurchmesser so bemessen ist, dass der zweite Gerichtsbestandteil 17 auf der Ringstufe 55 aufliegt.
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Die sechste Ausführungsform des Tiefkühlfertiggerichts 60 weist wie die Ausführungsform von 5 einen unteren kegelstumpfförmigen Abschnitt 62 auf, an den koaxial ein zylindrischer Abschnitt 64 mit größerem Außenumfang anschließt, wodurch eine Stufe 63 gebildet wird. An den zylindrischen Abschnitt 64 schließt koaxial ein weiterer zylindrischer Abschnitt 66 an, dessen Außenumfang größer ist als der Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 64, wodurch eine weitere Ringstufe 65 gebildet wird. Auf der Ringstufe 63 liegt der zweite Gerichtsbestandteil 17 auf, während auf der oberen Ringstufe 65 ein weiterer scheibenförmiger und tiefgefrorener Gerichtsbestandteil 19 aufliegt, der zum Beispiel aus Käse besteht.
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Bei der siebten, in 7 gezeigten Ausführungsform des Tiefkühlgerichts 70 ist der zweite Gerichtsbestandteil in kleine Portionen 72, z. B. in in Kugelform tiefgefrorene Sauceportionen, aufgeteilt, die unter den ersten Gerichtsbestandteil 15, z. B. unter Nudeln wie etwa Tortellini gemischt sind. Weitere Gerichtsbestandteile können zusätzlich unter den ersten Gerichtsbestandteil in tiefgekühlter Form gemischt werden. Auch ist es möglich weitere Gerichtsbestandteile wie bei den Ausführungsformen der 1 bis 6 oberhalb des Gemisches aus den Portionen 72 und dem ersten Gerichtsbestandteil anzuordnen.
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Bei der Ausführungsform von 7 ist außerdem eine umlaufende, horizontale Griffmulde 74 im oberem Bereich der Umfangsseitenwand 18 ausgebildet, wodurch im Inneren des Essbehälters 12 ein sich nach innen erstreckender Umfangswulst gebildet wird. Die Griffmulde 74 dient für ein verbessertes Halten beim Schütteln des Essbehälters 12. Diese Griffmulde kann 74 auch bei den Ausführungsformen der 1 bis 6 ausgebildet werden, wobei sie dann gleichzeitig als Auflage für einen zweiten oder dritten Gerichtsbestandteil dienen kann.
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Bei allen beschriebenen Ausführungsformen ist der Innenraum 11 des Essbehälters 12 vorzugsweise so dimensioniert, dass sich die Gerichtsbestandteile nach ihrer Erhitzung gut vermischen können, wenn der Essbehälter 12 mit geschlossenem Deckel 16 geschüttelt wird.