DE102008064091B4 - Verpackung für Obst - Google Patents

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Abstract

Verpackung für Obst, gebildet durch eine stapelbare Schale mit einer länglichen Gestaltung und durch eine Umhüllung mit einer biegsamen Wand, die die gesamte Schale bedeckt und umschließt, wobei zumindest der Bereich der Umhüllung (2), der die oben offene Basis der Schale (1) bedeckt, eine durchsichtige Natur aufweist und mit Lüftungsöffnungen (3) versehen ist, und die Schale (1) zur oben offenen, freien Basis in ihrer Gesamtheit divergierend verlaufende Wände (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (5, 6) mit einer einwärts gerichteten Krümmung ausgebildet sind und in einer Waagerechten eine nach außen gerichtete Zwischenbiegung (8) besitzen, die die Wände (5, 6) in einen oberen Abschnitt (9) und einen unteren Abschnitt (10) mit unterschiedlicher Neigung unterteilt, wobei die Winkel, die zwischen aufeinander folgenden Wandabschnitten (9, 10) definiert sind, abgerundet sind und die kleineren, unteren Wandabschnitte (10) so nach innen gekrümmt sind, dass sie ungefähr tangential zu den angrenzenden abgerundeten Winkeln verlaufen, wobei die kleineren Wandabschnitte (10) und die angrenzenden Winkel zusammen einen ungefähr stumpfen Kegel begrenzen, der zur oben offenen Basis der Schale hin auseinanderläuft.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Obst, insbesondere Frischobst, die so gebildet ist, dass sie das Obst vor Stößen und Kontakten von außen bewahrt und isoliert und es bis zur Zeit seines Verbrauchs in einem guten Zustand erhält.
  • Genauer ist die Verpackung der Erfindung von der Art, die durch eine stapelbare Schale mit einer länglichen Gestaltung und durch eine biegsame Papierumhüllung gebildet ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Verpackungen der angegebenen Art sind bereits bekannt, wobei die Schale, die typischerweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, einen rechteckigen Umriss aufweist, und die Wände untereinander Winkel von ungefähr 90° bilden. Diese Verpackungen bieten keinen ausreichenden Halt für verderbliche Produkte wie etwa Obst, insbesondere fleischiges Obst, das Gefahr läuft, aufgrund von Kontakten oder Stößen zu verderben.
  • Herkömmliche Schalen weisen ferner Rippen am Boden auf, gegen die das Obst stoßen oder gedrückt werden kann, was zu seinem Verderben führt.
  • Die EP 0 890 517 A2 beschreibt einen Verpackungsbehälter mit umlaufendem Siegelflansch. Die Bodenfläche ist über gewölbte Flächenelemente mit den jeweils benachbarten Seitenflächenabschnitten verbunden. Die Seitenfläche weist quer zu ihrer Verlaufsrichtung angeordnete Rippen auf und ist in mehrere, über Eckbereiche untereinander verbundene, im Wesentlichen gerade Seitenflächenabschnitte unterteilt. Der von der Seitenfläche nach außen abstehende Rand weist in seiner Breite von den Eckbereichen des Verpackungsbehälters ausgehend bis zur jeweiligen Mitte hin eine stetig zunehmende Breite auf, um so bei erheblich geringerem Materialaufwand trotzdem eine definierte Geometrie beim Siegelungsprozess am Rand bereitzustellen.
  • Die DE 19 729 326 A1 beschreibt einen Verpackungsbehälter, welcher im Wesentlichen von einer Bodenfläche, einer an die Bodenfläche anschließenden nach außen geneigten Seitenfläche und einem an die Seitenfläche abschließenden, nach außen abstehenden, umlaufenden oberen Siegelrand gebildet wird.
  • Die US 3,016,131 beschreibt einen Lebensmittelbehälter mit halbsteifem Unterboden zum Stützen der Lebensmittel und einer flexiblen, transparenten Abdeckung, die mit dem Unterboden verbunden ist. Die Abdeckung ist dabei so geformt, dass sie der Form der in dem Behälter verpackten Lebensmittel folgt und fest an den Kanten des Unterbodens anhaftet.
  • Die WO 96/38356 A1 beschreibt einen Behälter sowie ein Verfahren zum Verpacken von Obst. Der Behälter umfasst ein korbähnliches Behältnis zum Einsetzen einer einzelnen Reihe von Produkten, die aus dem korbähnlichen Behältnis herausragen, sowie einen netzartigen Film oder Kunststofffilm, der auf den Objekten so aufliegt, dass er diese gegen den Behältnisboden anpresst, um so eine sichere und unbewegliche Lagerung der Produkte zu gewährleisten.
  • Die US 5,171,593 beschreibt einen Obstkorb, der ein im Wesentlichen starres Aufnahmebehältnis sowie eine mit dem starren Aufbewahrungsbehältnis überdeckend verbindbare Lochfolie aufweist. Durch die Löcher innerhalb der Folie kann eine Belüftung des Behältnisses insgesamt sichergestellt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackung für Obst von der oben angegebenen Art, die so gebildet ist, dass sie einen wirksamen Schutz für das verpackte Obst bietet und es vor äußeren Einflüssen, die sein Aussehen und/oder seine Qualität verschlechtern können, bewahrt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung, umfassend die Merkmale des Anspruchs 1, gelöst.
  • Nach der Erfindung weist der die Schale bildende Teil der Verpackung zur oben offenen, freien Basis in ihrer Gesamtheit divergierend verlaufende Wände auf, die zur freien Basis hin leicht auseinanderlaufen, wobei ihre größeren Wände flach sind, die zwischen aufeinanderfolgenden Wänden definierten Winkel abgerundet sind und die kleineren Wände eine gekrümmte Umrisslinie aufweisen, die ungefähr tangential zu den angrenzenden abgerundeten Winkeln verläuft. Die kleineren Wände und die angrenzenden Winkel bestimmen dadurch einen ungefähr stumpfen Kegel, der zur oben offenen Basis der Schale hin auseinanderläuft, wodurch eine geeignete Auflagefläche für das Obst mit einem größeren Auflageflächenbereich gebildet wird, die darüber hinaus im Allgemeinen an die Außenfläche des Obsts angepasst ist, so dass sie keine unerwünschten Einflüsse darauf verursachen kann.
  • Was den die Umhüllung bildenden Teil der Verpackung der Erfindung betrifft, ist zumindest der Bereich, der die offene Basis der Schale abdeckt, von einer durchsichtigen Natur und mit Lüftungsöffnungen versehen. Dadurch kann das Innere der Verpackung belüftet werden, wodurch das Obst in einem angemessenen Zustand behalten wird, welches Obst darüber hinaus von außerhalb der Verpackung überwacht werden kann, ohne dass diese geöffnet werden muss.
  • Der Boden der Schale verfügt über eine völlig flache Fläche, um das Obst zu halten, ohne Vorsprünge, die den Zustand des Obsts beeinträchtigen können.
  • Zusätzlich weisen die Wände senkrechte Ausformungen auf, die an ihren Außen- und Innenflächen abwechselnde vertiefte und vorspringenden Bereiche bestimmen, welche miteinander gekoppelt werden können, wenn zwei oder mehr Verpackungen gestapelt werden. Zu diesem Zweck werden sich diese abwechselnden vertieften und vorspringenden Bereiche in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung ebenfalls in einer abwechselnden Weise in der Breite unterscheiden.
  • Die Wand der Schale endet in einer inneren Stufe, der ein umfänglicher Flansch folgt, welcher in der gleichen Ebene liegt.
  • Kurz gesagt umfasst die Verpackung der Erfindung eine Schale, in der alle Kanten, Vorsprünge und Flächen, sowohl des Bodens als auch der Wände, die Veränderungen an den Eigenschaften des Obsts hervorrufen können, beseitigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine nicht beschränkende Ausführungsform, wodurch die Merkmale und Vorteile der Verpackung der Erfindung besser verstanden werden können, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung für Obst ist, die nach der Erfindung gebildet ist.
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht der Verpackung von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Schale, die einen Teil der Verpackung von 1 und 2 bildet.
  • 4 und 5 sind jeweils eine seitliche Aufrissansicht und eine vordere Aufrissansicht der Schale von 3.
  • 6 und 7 sind teilweise Längsschnittansichten der Schale entlang der Schnittlinie VI-VI bzw. VII-VII von 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 und 2 zeigen eine Verpackung, die gemäß der Erfindung gebildet ist und eine stapelbare innere Schale 1 und eine äußere Umhüllung 2 mit einer biegsamen Wand umfasst.
  • Zumindest der Bereich der Umhüllung 2, der die offene Basis der Schale 1 abdeckt, ist von einer durchsichtigen Natur und mit Lüftungsöffnungen 3 versehen.
  • Die Umhüllung 2 kann durch quer- und längsverlaufende Hitzeverschweißungsstreifen 4 verschlossen werden.
  • Die Schale 1 ist in 3 bis 7 gezeigt und weist eine längliche Gestaltung mit einer im Allgemeinen rechteckigen Basis auf, wobei die Längswände 5 und die Querwände 6 mit einem definierten Winkel abgerundet sind und dadurch gebildete kleinere bzw. kürzere Wandabschnitte, wie nachfolgend noch beschrieben wird, darüber hinaus einen gekrümmten Umriss ungefähr tangential zu den angrenzenden abgerundeten Winkeln aufweisen. Der Boden 7 der Schale ist flach, und die Längswände 5 und die Querwände 6 weisen, wie in 4 und 5 besser ersichtlich ist, eine leichte Zwischenbiegung 8 auf, die einen oberen Abschnitt 9 und einen unteren Abschnitt 10 mit unterschiedlicher Neigung bestimmt, wodurch eine leicht einwärts gerichtete Wölbung der Wände 5, 6 definiert wird.
  • Die Wände weisen daher eine Innenfläche auf, an die die Krümmung des Obst perfekt angepasst werden kann, sowohl aufgrund der Biegung 8 als auch aufgrund der Krümmung der kleineren Wände 6 und der durch letztere und die längeren Wände 5 gebildeten Winkel. Gleichzeitig bietet auch der Boden 7, da er keine Rippen aufweist, eine gute Auflage für das Obst.
  • Wie in 4 bis 7 ersichtlich ist, weisen die Wände der Schale 1 Ausformungen auf, die an ihren Außen- und Innenflächen Bereiche 11 und 12 definieren, wovon die ersten einwärts vorspringen und die zweiten auswärts vorspringen, welche Bereiche sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in einer umgekehrten Weise in der Breite unterscheiden, wie in 6 und 7 gezeigt ist, so dass die auswärts vorspringenden Bereiche 12 dicht am Boden mit einer kleineren Breite leicht durch den oberen Abschnitt dieser gleichen einwärts vertieften Bereiche 12 aufgenommen werden, wenn zwei Verpackungen miteinander gekoppelt werden, wodurch das Stapeln von Schalen untereinander erleichtert wird, welches Stapeln durch die obere Stufe 13, in der die Wände der Schale enden, beschränkt werden wird, welche Wände ferner in einem umfänglichen Flansch 14 enden, der in der gesamten Umrisslinie der Schale in der gleichen Ebene liegt.
  • Mit der Verpackung der Erfindung wird der Zustand des enthaltenen Obsts aufgrund der inneren Lüftung, die durch die Öffnungen der Umhüllung 2 erzielt wird, bewahrt. Da die Umhüllung zumindest in dem Bereich, der die offene Basis der Schale 1 bedeckt, eine durchsichtige Natur aufweist, kann der Zustand des Obsts perfekt überwacht werden, ohne dass ein Öffnen der Verpackung nötig ist.
  • Zusätzlich stellt die Schale 1, die einen Teil der Verpackung bildet, eine geeignete untere und seitliche Auflage für das Obst ohne Elemente, die dessen Aussehen oder Zustand beeinträchtigen können, bereit.

Claims (4)

  1. Verpackung für Obst, gebildet durch eine stapelbare Schale mit einer länglichen Gestaltung und durch eine Umhüllung mit einer biegsamen Wand, die die gesamte Schale bedeckt und umschließt, wobei zumindest der Bereich der Umhüllung (2), der die oben offene Basis der Schale (1) bedeckt, eine durchsichtige Natur aufweist und mit Lüftungsöffnungen (3) versehen ist, und die Schale (1) zur oben offenen, freien Basis in ihrer Gesamtheit divergierend verlaufende Wände (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (5, 6) mit einer einwärts gerichteten Krümmung ausgebildet sind und in einer Waagerechten eine nach außen gerichtete Zwischenbiegung (8) besitzen, die die Wände (5, 6) in einen oberen Abschnitt (9) und einen unteren Abschnitt (10) mit unterschiedlicher Neigung unterteilt, wobei die Winkel, die zwischen aufeinander folgenden Wandabschnitten (9, 10) definiert sind, abgerundet sind und die kleineren, unteren Wandabschnitte (10) so nach innen gekrümmt sind, dass sie ungefähr tangential zu den angrenzenden abgerundeten Winkeln verlaufen, wobei die kleineren Wandabschnitte (10) und die angrenzenden Winkel zusammen einen ungefähr stumpfen Kegel begrenzen, der zur oben offenen Basis der Schale hin auseinanderläuft.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) einen Boden (7) mit einer flachen inneren Auflagefläche aufweist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (5, 6) der Schale (1) senkrechte Ausformungen aufweisen, die an ihren Außen- und Innenflächen abwechselnde vertiefte und vorspringende Bereiche (11, 12) mit unterschiedlicher Breite in einer entgegengesetzten Richtung bestimmen, welche miteinander koppelbar sind, wenn zwei oder mehr Verpackungen gestapelt werden.
  4. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (5, 6) der Schale (1) in einer an der oben offenen Basis der Schale (1) ausgebildeten, inneren Stufe (13) endet, der nach außen hin ein umfänglicher Flansch (14) folgt, welcher umlaufend in der gleichen Ebene liegt.
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