DE3242402C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Mikrowellenschildes
für die gleichmäßige Erwärmung eines gefrorenen
Nahrungsmittels unter der Einwirkung von Mikrowellenenergie.
Beispielhaft für die Schwierigkeiten, die bei der Erwärmung
gefrorener Nahrungsmittel in einem Mikrowellenherd vorkommen,
sind die Probleme, die normalerweise beim Backen einer gefrorenen
Fleischpastete auftreten. Es hat sich gezeigt,
daß beim Erwärmen einer gefrorenen Pastete von ca. 225 g
in einem Mikrowellenherd normalerweise Überkochen der darin
enthaltenen Flüssigkeiten über die Seite nach ungefähr sechs
Minuten Heizzeit eintritt, obwohl das Zentrum der Pastete
immer noch unannehmbar kalt geblieben ist. Wenn die Garzeit
auf acht Minuten erweitert wird, um auch das kalte Zentrum
zu erwärmen, wird die Pastete extrem braun, und insbesondere
die Pastetensoße läuft über die Seiten, während das Zentrum
der Pastete immer noch unterhalb einer akzeptablen Serviertemperatur
ist. Nach einer Garzeit von zehn Minuten beträgt
der Gewichtsverlust der Pastete durch Verdampfen von Wasser
bis zu 48%, wodurch die Pastete ungenießbar wird.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten einer nicht gleichmäßigen
Erwärmung kann die Fleischtopfpastete vor dem Backen
im Mikrowellenherd aufgetaut werden, was eine gleichmäßigere
Absorption der Mikrowellen und damit eine gleichmäßigere
Erwärmung herbeiführt. Der Hauptvorteil von gefrorenen Nahrungsmitteln
für den Verbraucher liegt jedoch gerade in
der Bequemlichkeit bei der Zubereitung, und die Notwendigkeit
des vorherigen Auftauens eines gefrorenen Nahrungsmittels
beseitigt die wünschenswerte Bequemlichkeit dadurch, daß
nun vorausschauende Planung oder eine zusätzliche Zubereitungszeit
notwendig ist.
Aus der US-Patentschrift 41 33 996 ist eine Vorrichtung
bekannt, mit deren Hilfe in einem Mikrowellenherd ein rohes Ei
gekocht werden kann. Wegen der unterschiedlich starken Absorption
und damit wegen der unterschiedlich starken Erwärmung
bei derselben Energiedichte von Eidotter und Eiweiß
bedarf es einer dosierten Energiedichte des Eigelbs, die
durch entsprechende Lochschilde an der Unterseite und an
der Oberseite erreicht werden. Damit wird ein Mikrowellenschild
offenbart, der die unterschiedliche Absorption der
Mikrowellenenergie in der Weise ausgleicht, daß ein servierfähiges,
gekochtes Ei hervorgebracht wird, bei dem in
üblicher Weise das Eiweiß gestockt ist und das Eigelb entweder
noch flüssig ist oder auch gestockt ist.
In der US-Patentschrift 26 00 566 wird ein Verfahren zur
selektiven dielektrischen Erwärmung eines abgetrennten Abschnitts
eines zusammengesetzten Nahrungsmittels offenbart,
wobei die Wärme daran gehindert wird, andere Bereiche des
als Schichtaufbau od. dgl. zusammengesetzten Nahrungsmittels
zu erreichen. Zum Beispiel wird ein gefrorenes Produkt, das getrennte
Bereiche an Speiseeis und Sirup enthält, in der Weise gewärmt,
um heißen Sirup und kaltes Speiseeis zu bekommen.
Dieser Prozeß wird durch die Verwendung eines Behälters
erzielt, der einen elektrisch leitenden Schild mit einer
kreisförmigen zentralen Öffnung in dem Boden aufweist, und
mit einem leitfähigen Deckel mit einer ähnlichen Öffnung
ebenfalls im Zentrum. In dieser US-Patentschrift wird auch
noch die Möglichkeit erwähnt, einen derartigen Behälter
zur gleichmäßigen Erweichung stark gefrorenen Speiseeises
zu verwenden. Die Schwierigkeiten in Verbindung mit dem
Garen und Backen gefrorener Nahrungsmittel in einem Mikrowellenherd
sind deutlich verschieden von denen, die beim
Erweichen von Speiseeis auftreten.
Bei der Erfindung soll ein Nahrungsmittel gleichmäßig erwärmt
werden, das auch einer im wesentlichen homogenen Masse
besteht. Damit ist nicht gesagt, daß es sich um einen homogenen
Brei oder Kuchen handeln soll, sondern durchaus z. B.
eine Fleischpastete oder einen Kuchen umfassen kann, in denen innerhalb einer Teigmasse
Fleischstücke oder ganze Früchte enthalten sein können.
Die Bezeichnung "im wesentlichen homogene
Masse" soll jedoch eine Abgrenzung schaffen zu Nahrungsmitteln,
bei denen durch die enthaltenen Bestandteile selbst
bereits eine Abschirmung erfolgt und unterschiedliche Temperaturbereiche
im servierfertigen Zustand angestrebt werden.
Als Beispiel sei hier angeführt, daß im servierfertigen
Zustand ein heißer Sirup über kaltes Speiseeis geschichtet
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gefrorenes Nahrungsmittel
aus einer im wesentlichen homogenen Masse durch Mikrowellenenergie
erwärmen zu können, ohne das Nahrungsmittel vorher
auftauen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Verwendung
eines bekannten Mikrowellenschildes gemäß Anspruch
1 der Patentansprüche vor.
Variationen der Verwendung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben,
auf die hiermit Bezug genommen wird.
Eine dieser Varianten umfaßt eine innere Auskleidung des
Mikrowellenschildes, die für Mikrowellen durchlässig ist
und im wesentlichen dieselbe Form wie der Schild hat, jedoch
mit einem Boden ohne Öffnung versehen ist. Die Seitenwände
der Auskleidung können ggfs., gemessen vom Boden aus, höher
hinaufreichen als die Seitenwände des Mikrowellenschildes.
In dieser Weise unterstützt die Auskleidung die am Umfang
angeordneten Randbereiche des gefrorenen Nahrungsmittels,
und die Mikrowellen können durch den Abschnitt der Seitenwand
hindurchtreten, da an dieser Stelle kein Mikrowellenschild
vorhanden ist. Das Aufheizen durch die Mikrowellenenergie
nur eines Teiles des umlaufenden Randes des Nahrungsmittels
in einer derartigen Form kann in einigen Fällen
zu einer schnelleren Gesamterwärmung des Produktes führen,
wobei immer noch das Überkochen oder das Verbrennen verhindert
wird.
Gemäß einer weiteren Variante ist eine für Mikrowellen passierbare
Außenverkleidung vorgesehen, die im wesentlichen
dieselbe Form wie der Schild hat, jedoch mit einem Boden
ohne Öffnung versehen ist, der in die Seitenwand übergeht.
Die Auskleidung und die Außenverkleidung können jeweils
getrennt oder gemeinsam verwendet werden, und diese Bauteile
können aus einem haltbaren Material, wie z. B. Kunststoff
oder Glas, hergestellt sein, so daß ein wiederverwendbarer
Mikrowellenschild vorhanden ist.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße
Verwendung eines Schildes, der in der Zeichnung dargestellt ist,
näher erläutert; darin bedeutet
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine gefrorene
Topfpastete, die mit Hilfe eines herkömmlichen,
für Mikrowellen durchlässigen Pastetentabletts
oder einer Pastetenschale zusammengehalten wird,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines bevorzugten Mikrowellenschildes
für die Verwendung gemäß der Erfindung mit einer
mittleren Öffnung und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines weiteren bevorzugten
Mikrowellenschildes
mit einer mittleren Öffnung und einer Auskleidung
sowie einer Außenverkleidung, bei dem die Seitenwände
der Auskleidung und der Außenverkleidung
höher vom Boden des Mikrowellenschildes aufragen
als die Seitenwand des Mikrowellenschildes
selbst.
Mit Hilfe der Erfindung kann die gleichmäßige Erwärmung
eines gefrorenen Nahrungsmittels in einem Mikrowellenherd
zuverlässig erzielt werden. Die Erfindung kann in Verbindung
mit der Erwärmung oder dem Backen irgendeines gefrorenen
Nahrungsmittels benutzt werden, das in einer festen Portion
vorliegt, und sie ist besonders geeignet, zur Erwärmung
und zum Backen von gefrorenen Fleischpasteten, Fruchtpasteten
oder -kuchen und Pastetengehäusen mit einer eßbaren
Füllung. Nachfolgend wird die Erfindung insbesondere
an Hand der Erwärmung oder des Backens gefrorener Nahrungsmittel
erläutert, die zu Pie-förmigen Portionen abgepackt
sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung
auch wesentlich weitergehend anwendbar ist, nämlich zum Erwärmen
und Backen irgendeines gefrorenen Nahrungsproduktes,
das sich in einem Behälter mit einem Boden und einer durchgehenden
Seitenwand befindet und im wesentlichen aus
einer homogenen Masse besteht.
Wenn eine gefrorene Pastete oder ein kleiner Kuchen (Pie)
eingehüllt in einen für Mikrowellen durchlässigen Behälter
(z. B. ein Pappteller) in einem Mikrowellenherd erwärmt wird,
führen insbesondere zwei Erscheinungen zu einer ungleichmäßigen
Erwärmung und zu einem ungleichmäßigen Backen der
Pastete oder des Kuchens. Die eine Schwierigkeit soll
an Hand der Fig. 1 verdeutlicht werden. In der Fig. 1 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines gefrorenen
Kuchens oder einer gefrorenen Pastete 1 gezeigt, die sich
in einem herkömmlichen, für Mikrowellen durchlässigen
Pastetenteller 2 befindet. Mikrowellen von einem Mikrowellenherd
(nicht gezeigt), die auf die Kuchenoberfläche
3 auftreffen, erreichen nach einer kurzen Weglänge durch
das Pastetenmaterial den Umfangs-Randbereich 4 des Kuchens
oder der Pastete. Mikrowellen, die auf die Seitenwand des
Pastetentellers 5 auftreffen, dringen ebenfalls in den
Randbereich 4 der Pastete ein, während die Eindringung in
den Hauptbereich 6 der Pastete nur zu einem geringen Grad
erfolgt. Als Folge davon gelangen mehr Mikrowellen pro
Volumeneinheit in den Randbereich 4 der Pastete als in den
Hauptbereich 6, und deshalb beginnt der Randbereich vor
dem Hauptbereich aufzutauen.
Die zweite Erscheinung betrifft die Absorption von Mikrowellen,
die die erwünschte Erwärmung der Pastete herbeiführt.
Da das in der Pastete vorhandene Wasser polarer
Natur ist, absorbiert es Mikrowellen sehr gut. Eis absorbiert
jedoch keine Mikrowellen, sondern läßt sie durch und
reflektiert sie. Im gefrorenen Stadium enthält die Pastete
Eis, jedoch kein Wasser. Diejenigen Bereiche der Pastete,
die als erste auftauen, setzen Wasser frei mit der Folge,
daß diese Bereiche als erste erwärmt und gebacken werden.
Noch ungetaute Bereiche bleiben jedoch ungewärmt, bis sich
darin Wasser entwickelt, das dann die Mikrowellen absorbiert.
Da die äußeren Randbereiche der Pastete zunächst die größte
Menge an Mikrowellen pro Volumeneinheit (siehe Fig. 1) erhalten,
tauen diese Bereiche auch als erste auf. Beim Auftauen
durch die Mikrowellen dieser Randbereiche entsteht
Wasser, und die Menge an absorbierten Mikrowellen nimmt
progressiv in diesen Bereich zu. Die rasche Erwärmung
der Randbereiche der Pastete auf Grund der Absorptionskapazität
von Wasser für Mikrowellen zusammen mit der Beibehaltung
von Eis im Hauptbereich der Pastete führt zu
einem progressiv zunehmenden Temperaturungleichgewicht
von dem Randbereich zum Hauptbereich der Pastete. Im Falle
einer gefrorenen Pastete von 225 g kann die Temperatur
in dem Randbereich der Pastete ca. 28° höher sein als die
Temperatur des Hauptbereichs der Pastete nach einer Aufheizung
von 6 Minuten in einem Mikrowellenherd. Der Gewichtsverlust
in der Pastete aufgrund von Wasserverdampfung
nach 6 Minuten kann etwa 21% betragen. Nach 8 Minuten
Aufheizzeit in einem Mikrowellenherd kann der Gewichtsverlust
sogar ungefähr 36% betragen, neben dem das Verkohlen
der Pastetensoße im Pastetenrandbereich einhergeht.
Hier schlägt die Erfindung die Verwendung eines Mikrowellenschildes vor,
der diese Schwierigkeit vermeidet. Der Mikrowellenschild
besteht aus einem Material, das für Mikrowellen nicht
durchlässig ist und das darüber hinaus entweder Mikrowellen
reflektieren oder absorbieren kann. Ein solcher Schild ist
für sich gesehen bekannt und
in der Fig. 2
dargestellt. Er enthält einen Boden 11 mit einer durchgehenden
Seitenwand 12, die von dem Boden um einem Betrag
A aufsteigt. Der Boden ist mit einer Öffnung 13 in seiner
Mitte versehen. Im Regelfall ist der Schild mit einem
Rand 14 versehen. Die Oberseite des Schildes, in den eine
gefrorene Pastete eingelegt wird, ist vollständig offen
und erlaubt den freien Zutritt von Mikrowellenenergie.
Der Mikrowellenschild ermöglicht die gleichmäßige Mikrowellenerwärmung
einer gefrorenen Pastete oder eines gefrorenen
Kuchens und verhindert dessen Überkochen, das
Verbrennen und die Entwässerung des Kuchens oder der
Pastete während der Aufheizung oder während des Backprozesses.
In einem Mikrowellenherd sorgt die Reflexion von Mikrowellen
an den Wänden der Herdröhre dafür, daß ein stabilisiertes
Feld von Mikrowellen vorhanden ist, das sich
in allen Richtungen ausbreitet. In dieser Weise wird eine
Pastete Mikrowellen aus allen Richtungen ausgesetzt, die
in dem Mikrowellenherd in einem gebührenden Abstand von
dem Boden der Herdröhre entfernt angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße
Verwendung des Mikrowellenschildes zur
Aufheizung und zum Backen einer Pastete wird das
der Strahlung Aussetzen wesentlich abgeändert.
Die auf die Oberseite der in dem Schild befindlichen
Pastete auftreffenden Mikrowellen dringen in die Pastete
ohne jegliche Schwächung ein. Das Eindringen von Mikrowellen
in die Pastete von der Seite und vom Boden her ist
jedoch stark vermindert. Die Seitenwand verhindert den
Zutritt von Mikrowellen, die auf die Außenseite
der Seitenwand auftreffen und auf die Pastete gerichtet
sind vollständig. Die Absorption von Mikrowellen innerhalb der Pastete
vom Boden her ist bis auf durch den Bereich der mittleren Öffnung dringende
Mikrowellen ebenfalls ausgeschlossen.
Die Beseitigung der Absorption von Mikrowellen innerhalb
der Pastete von außerhalb der Seitenwände in Folge des
Schildes verringert die Menge an Mikrowellen, die im Randbereich
der Pastete absorbiert werden, und reduziert so
die Erwärmungsrate des Randbereiches. Die kontrollierte
Absorption von Mikrowellen innerhalb der Pastete durch den
Boden des Schildes, die durch die Öffnung in dem Boden
des Schildes gesteuert wird, wird die Absorption von Mikrowellen
im Zentrum des Hauptbereiches der Pastete maximiert,
während die Absorption von Mikrowellen in dem Rest des
Pasteten-Hauptbereiches reduziert wird.
Während des Betriebes durchdringen Mikrowellen das Zentrum
des Hauptbereiches der Pastete von der Oberseite und von
unten und bewirken so das Auftauen und die Erwärmung des
Zentrums. Die Wärme aus dem Zentrum des Hauptbereiches
der Pastete greift um sich und beginnt vom Zentrum in die
Randbereiche der Pastete zu fließen. Die kontrollierte
Absorption von Mikrowellen innerhalb der Pastete, wie sie
durch den Mikrowellenschild bewirkt wird, hat eine gleichmäßige
Erwärmung der Pastete ohne nachteilige Effekte zur
Folge, wie z. B. Überkochen, Verbrennen oder übermäßige
Entfeuchtung.
Der Mikrowellenschild besteht im allgemeinen aus einem
Material, das für Mikrowellen reflektierend und nicht
durchlässig ist. Übermäßige Absorption von Mikrowellen
durch den Schild ist zu vermeiden, um die Aufheizung des
Schildes bis zu einer Höhe zu verhindern, bei der die
äußere Fläche des gefrorenen Nahrungsmittels verbrennt.
Eine begrenzte Absorption von Mikrowellen ist jedoch
nicht schädlich und kann eine günstige Wärmekonduktion
in das mit dem Schild versehene Nahrungsmittel herbeiführen.
Materialien, die für den Schild geeignet sind,
sind z. B. Aluminium, Kupfer, Eisen, Magnesium, Mangan,
Stahl, korrosionsbeständiger Stahl, Zinn und Legierungen
daraus. Das bevorzugte Metall ist Aluminium unter dem
Gesichtspunkt seiner weiten Verbreitung bei der Herstellung
von Behältern für Nahrungsmittel und im Hinblick
auf seine wirtschaftliche Verfügbarkeit.
Der Mikrowellenschild kann einen Boden und eine Seitenwand
in jeder gewünschten Dicke aufweisen. Der Boden und die
Seitenwand sind vorzugsweise gleich dick und sollten
grundsätzlich dick genug sein, um eine genügende mechanische
Robustheit zu haben bei der Aufbewahrung und
Stützung des gefrorenen Nahrungsmittels; der Schild sollte
weder Verbiegungen unterworfen sein noch leicht brechen
können, andererseits sollte er jedoch nicht so dick sein,
um übermäßig schwer und unwirtschaftlich in der Herstellung
zu werden. Wenn der Schild aus einem oder mehreren der
obengenannten Metalle hergestellt ist, weisen der Boden
und die Seitenwand im allgemeinen eine Dicke von mindestens
ungefähr 9 µm auf. Vorzugsweise liegt die Dicke im Bereich
von ungefähr 9-75 µm und besonders zu bevorzugen ist
ein Bereich von 10-25 µm. Aus technischen Gründen gibt
es keine Obergrenze für die Dicke des Schildes. Wirtschaftliche
Erwägungen sind jedoch für die Dicke des Schildes
entscheidend.
Die Form des Mikrowellenschildes kann in Abhängigkeit
von der Art des gefrorenen und zu erwärmenden Produktes
in weiten Bereichen schwanken. Wenn das gefrorene Nahrungsmittel
eine Pastete oder ein Kuchen ist, wird der Boden
des Schildes im allgemeinen kreisförmig ausgebildet
sein. Selbstverständlich können auch Mikrowellenschilde
mit ovalen, quadratischen, rechteckigen, dreieckigen
oder anders geometrisch geformten Böden verwendet werden.
Die Gesamtgröße des Mikrowellenschildes, die im allgemeinen
direkt proportional mit der Größe des Schildbodens variiert,
wird in der Regel von der gewünschten Größe des gefrorenen
Nahrungsmittels bestimmt, das in den Mikrowellenschild
eingelegt und als integraler Teil in Form eines fertigen
Produktes verkauft werden soll.
Die Öffnung im Boden des Mikrowellenschildes liegt normalerweise
nahe oder im Zentrum des Bodens, so daß die Wärmekonduktion
in die Umfangsbereiche des gefrorenen Nahrungsmittels
in im wesentlichen gleichmäßiger Form vorsichgeht.
Die Erfindung ist in Verbindung mit zentralen Öffnungen
beschrieben, es können jedoch abweichende Plazierungen
der Öffnungen in bestimmten Fällen vorkommen und wünschenswert
sein. Die Form der Öffnung ist nicht entscheidend,
sondern kreisförmige oder ovale Öffnungen haben eine sehr
gleichmäßige Wärmekonduktion in die Umfangsbereiche des
gefrorenen Nahrungsmittels zur Folge und sind daher zu
bevorzugen.
Die Größe der mittleren Öffnung sollte in Beziehung gesetzt
werden mit der Form und dem Volumen des gefrorenen
Nahrungsmittels, das in dem Schild Platz findet. Die
Größe der Öffnung sollte mit einem Blick auf die Ausgeglichenheit
bestimmt werden, die zwischen einer effizienten
Erwärmungszeit (große Öffnung) und der Vermeidung
einer Überhitzung der äußeren Randbereiche des gefrorenen
Nahrungsmittels (kleine Öffnung) gefunden werden muß.
Im Falle einer runden Pastete von 225 g, z. B. einer Fleischpastete,
die einen Boden mit einem Durchmesser von 80 mm
aufweist, beträgt der Durchmesser der mittleren Öffnung
vorzugsweise ungefähr 20 mm. Im Falle einer runden Pastete
von 280 g mit einem Bodendurchmesser von 95 mm beträgt
der Durchmesser der mittleren Öffnung vorzugsweise ungefähr
60 mm. Gefrorene Nahrungsmittels werden natürlich mit
Schilden gepaart, deren Form im wesentlichen der Form des
Nahrungsmittels entspricht. In demselben Maße, wie der
Boden einer gefrorenen abgepackten Nahrungsportion zunimmt,
nimmt auch die mittlere Öffnung im Boden des Schildes zu.
In derselben Weise wächst die Größe der mittleren Öffnung,
wenn die Dicke der gefrorenen Nahrungsportion (gemessen
in vertikaler Richtung zur Ebene des Bodens) anwächst.
Diese Angaben können von dem angesprochenen Fachmann in
Beziehung gesetzt werden, und geeignete Größen für die
mittleren Öffnungen können durch Experimente bestimmt
werden.
Die Entfernung A (Fig. 2), um die die Seitenwand von dem
Boden des Mikrowellenschildes aufragt, und ebenso der
Winkel, den die Seitenwand mit dem Boden bildet, werden
grundsätzlich in Abstimmung mit der gewünschten
Form des gefrorenen Nahrungsmittels bestimmt, das in
dem Schild Aufnahme finden soll. Im Falle einer Fleischpastete
bildet die Seitenwand mit dem Boden einen
stumpfen Winkel von ungefähr 120°. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß bei einem Winkel von annähernd 90° zwischen
der Seitenwand und dem Boden des Schildes keine ernsthaften
Schwierigkeiten wie Überkochen, Verbrennen und Überhitzen
der äußeren Randbereiche des gefrorenen Nahrungsmittels
auftreten. Der Mikrowellenschild in dieser Form
ist dennoch nützlich bei der Aufheizung und beim Backen
solcher Produkte, weil der Mittelbereich sich immer noch
langsamer erwärmt als der Umfangsbereich. In einigen
Fällen ist eine Form mit einem Winkel von 90° zwischen
dem Boden und der Seitenwand für einen Mikrowellenschild
zum Erwärmen und Backen gefrorener Nahrungsmittel nicht
wünschenswert. Zum Beispiel haben sich die Verbraucher
in ästhetischer Hinsicht daran gewöhnt, daß bei gefrorenen
Nahrungsmitteln die jeweilige Seitenwand mit dem Boden
einen stumpfen Winkel bildet, was insbesondere für Pastetenprodukte
gilt, also z. B. für eine Fleischtopfpastete.
Außerdem kann der Verbraucher auf Grund der scharfen Ecken
in Folge des 90°-Winkels Schwierigkeiten haben beim Herausnehmen
der äußeren Bereiche eines derartigen Produktes.
Wenn der Mikrowellenschild mit der herkömmlichen Form eines
Tellers für das Erwärmen und Servieren gefrorener Nahrungsmittel
übereinstimmt, kann er zusätzlich mit einem Rand versehen
sein, der von der Öffnung absteht und eine Fortsetzung
der Seitenwand bildet. Der Rand ist normalerweise als ununterbrochener
Ring ausgebildet, der im wesentlichen
parallel zu dem Boden des Mikrowellenschildes verläuft.
Im Bedarfsfalle kann die mittlere Öffnung im Boden des
Mikrowellenschildes von einer Mehrzahl an Löchern ergänzt
sein, die am Umfang des Bodens gleichmäßig verteilt sind.
Derartige Löcher sorgen für einen zusätzlichen aber begrenzten
Zutritt von Mikrowellen zu dem Boden des gefrorenen
Nahrungsmittels, das in dem Schild liegt. Die Mikrowellen
dringen aufwärts durch den Schild und helfen dabei, die
Wärme in die Umfangsbereiche des gefrorenen Nahrungsmittels
durch Konduktion weiterzugeben. Diese Löcher am
Umfang des Bodens sind normalerweise im gleichen Abstand
zueinander angeordnet, um die daraus resultierende Wärme
gleichmäßig auf den Umfang des gefrorenen Nahrungsmittels
zu verteilen.
Der Mikrowellenschild wird mit Hilfe
herkömmlicher Technologie bei der Produktion eines
Tabletts oder Tellers für gefrorene Nahrungsmittel hergestellt.
Wenn der Schild z. B. aus Aluminium besteht,
können die bekannten Mittel zur Herstellung von wegwerfbaren
Dosen für gefrorene Pasteten benutzt werden. Der
Mikrowellenschild wird vorzugsweise aus einer Metallschicht
ausgestanzt, so daß der Boden und die Seitenwand
ein Teil eines durchgehenden Stücks Metall sind. Die
mittlere Öffnung kann vor der Formgebung der Seitenwände
aus dem Metall herausgearbeitet oder aus der vorgeformten
Pastetenform ausgestanzt werden. Diese Vorgänge
sind dem angesprochenen Fachmann geläufig.
Gemäß einer bevorzugten Variante
ist der Mikrowellenschild mit einer für Mikrowellen durchlässigen
Auskleidung versehen. Die Auskleidung ist so geformt,
das sie eng an dem Inneren des Mikrowellenschildes
anliegt. Die Auskleidung ist normalerweise nicht mit einer
mittleren Öffnung versehen. Die Auskleidung kann grundsätzlich
aus jedem für Mikrowellen durchlässigen Material
bestehen. In der Regel besteht sie aus einem Pulpeprodukt
wie z. B. Papier oder Pappe. Das Auskleidungsmaterial sollte
so ausgewählt werden, daß kein unerwünschter Geschmack oder
Geruch an das gefrorene Nahrungsmittel weitergegeben
wird, das mit ihm in Kontakt gelangt. Im Regelfall wird
die Auskleidung an den Mikrowellenschild angeklebt, eine
derartige bleibende Befestigung ist jedoch nur auf Wunsch
erforderlich, und andere Befestigungsmittel, die dem
Fachmann geläufig sind, können abweichend davon benutzt
werden. Im verbundenen Zustand kann nach Wunsch die Seitenwand
der Auskleidung höher sein als die Seitenwand des
Mikrowellenschildes. Wenn das in die Auskleidung eingelegte
gefrorene Nahrungsmittel diese im wesentlichen ausfüllt,
können die Mikrowellen in einen Bereich des Produktumfangs
durch einen Teil der Auskleidung eindringen, der oberhalb
der Seitenwand des Mikrowellenschildes liegt. In dieser
Weise kann in Folge eines direkten Auftreffens von Mikrowellen
eine partielle Erwärmung des Randbereiches des gefrorenen
Nahrungsmittels erzielt werden. Das kann wünschenswert
sein, wenn Bräunungseffekte auf der Oberseite der
Randbereiche des gefrorenen Nahrungsmittels gewünscht
werden wie z. B. bei einer gefrorenen Pastete mit einer
Kruste.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist
der Mikrowellenschild in eine Außenverkleidung eingelegt.
Im Regelfall hat die Außenverkleidung dieselbe Form und
Größe wie die Auskleidung. Die Außenverkleidung kann aus
jedem Material bestehen, das für Mikrowellen durchlässig
ist; sie besteht vorzugsweise aus einem Pulpeprodukt wie
z. B. Papier oder Pappe. In dieser Weise kann eine Dekoration
der sichtbaren Außenverkleidung eines Behälters mit
dem Mikrowellenschild sehr leicht erzielt werden. Zusätzlich
zu dieser dekorativen Funktion ist die Außenverkleidung
auch dafür vorteilhaft, daß der Mikrowellenschild
vor mechanischer Beschädigung geschützt wird z. B. für den
Fall, daß der Mikrowellenschild eine dünne Schicht aus
Aluminiumfolie ist. Die Außenverkleidung kann in Verbindung
mit einer vorangehend beschriebenen Auskleidung
oder eigenständig benutzt werden. Wenn die Auskleidung
über die Seitenwand des Mikrowellenschildes hinausragt,
ist es zweckmäßig, die Außenverkleidung den Schild um denselben
Betrag überragen zu lassen.
Ein derartiger Mikrowellenschild ist in der Fig. 3 dargestellt.
Der Schild 21 ist der mittlere Teil eines Schichtaufbaus
aus der inneren Auskleidung 22 und der Außenverkleidung
23. Die Seitenwand 24 der Auskleidung und die
Seitenwand 25 der Außenverkleidung ragen weiter von dem
Boden der Auskleidung als die Seitenwand 26 des Mikrowellenschildes
selbst hinaus, wenn sich der Schichtaufbau
im zusammengebauten Zustand befindet. In einem speziellen
Ausführungsbeispiel überragen die Seitenwände 24 und 25
die Seitenwand 26 des Mikrowellenschildes um das Doppelte.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel bestehen die Auskleidung
und die Außenverkleidung aus einem haltbaren
Material, das für Mikrowellen durchlässig ist, wie z. B.
Glas oder Kunststoff. In diesem Fall kann der Mikrowellenschild
als wiederverwendbares Gerät dienen, das ein
dauernd gebrauchsfähiges Zubehör zu einem Mikrowellenherd
darstellt. Die Herstellung eines derartigen haltbaren
Schichtaufbaus kann mit bekannten Fabrikationsmethoden
durchgeführt werden, die in dieser Branche benutzt werden.
Ein haltbarer Schichtaufbau kann auch dadurch erreicht
werden, daß ein Behälter aus Kunststoff, Glas oder dergleichen
geformt wird, der eine Schicht aus Mikrowellen
abweisendem Material in sich aufnimmt z. B. durch Gießen
von Glas oder Kunststoffmaterial um eine Schildschicht.
Abweichend davon kann eine Suspension an abweisenden
Partikeln in dem gewünschten Muster in einer im Vorstadium
befindenden Flüssigkeit zubereitet werden, die dann zur
Bildung eines einstückigen Artikels mit einer Schicht
von eingebetteten Abweispartikeln zum Stocken gebracht
wird.
In einer weiteren Variante
wird der einen Mikrowellenschild enthaltende Behälter dadurch
hergestellt, daß eine Mikrowellen undurchlässige
Beschichtung entweder auf die Auskleidung oder auf die
Außenverkleidung aufgebracht wird. Die Beschichtung ist
lückenlos in den gewünschten Abschattungsbereichen und
ausgespart in den Bereichen, wo der Durchgang der
Strahlung gewünscht ist, z. B. in der Mitte des Bodens oder
am oberen Rand der Seitenwand. Jegliche Art der bekannten
Beschichtungsverfahren zur Herstellung einer unterbrochenen
Beschichtung kann dabei verwendet werden.
Gegebenenfalls kann eine obere, abnehmbare Dichtung oder
Abdeckung auf den Mikrowellenschild aufgesetzt werden, die
in der Größe auf die durch die Seitenwand gebildete Öffnung
des Schildes abgestimmt ist. Diese Abdeckung besteht aus
einem Material, das für Mikrowellen durchlässig ist, so
daß das Auftreffmuster an Mikrowellen auf das gefrorene,
in den Schild eingegebene Nahrungsmittel durch die Abdeckung
nicht verändert wird. Mit einer derartigen Abdeckung kann
das Innere eines durch den Mikrowellenschild gebildeten
Behälters im wesentlichen isoliert werden. Das führt zu
einer beschleunigten Erwärmung im Inneren des mit einem
Mikrowellenschild versehenen Behälters. Zusätzlich kann
die Verwendung einer oberen Abdeckung die Bräunung einer
Kruste verbessern, wenn das Produkt mit einer Kruste versehen
ist und erwärmt und/oder gebacken werden soll.
In dem Fall, daß es sich um einen dünnen wegwerfbaren
Mikrowellenschild handelt, der gegebenenfalls mit einer
Auskleidung und/oder einer Außenverkleidung aus einem
billigen Material wie Papier oder Pappe besteht, ist die
Abdeckschicht vorzugsweise ebenfalls aus einem billigen
Material hergestellt wie z. B. Papier oder Pappe. Im Falle
eines dauerhaften Mikrowellenschildes mit oder ohne Auskleidung
und/oder Außenverkleidung aus Glas oder Kunststoff
besteht die Abdeckung vorzugsweise ebenfalls aus einem
dauerhaften Material.
Bei der Anwendung wird ein gefrorenes Nahrungsmittel in
einen Mikrowellenschild eingelegt, der im wesentlichen
in Form und Größe dem gefrorenen Nahrungsmittel entspricht,
und dann das gefrorene Nahrungsmittel in einem Mikrowellenherd
für einen gewünschten Zeitraum mit einer
empfehlenswerten Energieeinstellung gewärmt, gekocht und/oder
gebacken. Von den Herstellern gefrorener Nahrungsmittel
können die gefrorenen Nahrungsmittel bereits in den
Mikrowellenschilden in geeigneter Größe und Form angeboten
werden oder die gefrorenen Nahrungsmittel können vom Verbraucher
in den Mikrowellenschild geeigneter Größe und
Form unmittelbar vor dem Gebrauch eingelegt werden.
Die Aufwärm- und Garzeiten und die Einstellung der Strahlenstärke
sind in erster Linie eine Frage der Wahl, die von
dem zu erwärmenden oder zu kochenden Artikel abhängt und
die vom geübten Mikrowellenherd-Benutzer leicht bestimmt
werden kann. Im Falle einer gefrorenen Pastete von ca. 225 g
genügt nach den bisherigen Erfahrungen eine Mikrowellengarzeit
von ungefähr 6 Minuten bei einer starken Energieeinstellung.
Bei diesem Beispiel wurden Pasteten von 280 g unter Verwendung
von Mikrowellenschilden gekocht.
Die Hühnchentopfpasteten von 280 g wurden durch
Zusammengeben von 48 g gekochten Hühnerfleisches mit
182 g gekochter Pastetensoße (Gemüse in einer Soßenbasis)
und durch Mischen erzeugt, bis das Fleisch gleichmäßig verteilt
war. Die Pastetenfüllungen wurden in Mikrowellenschilde
gegeben und mit einer oberen Teigschicht abgedeckt. Die
Hühnchentopfpasteten wurden dann auf eine gleichmäßige Temperatur
von ungefähr minus 23°C eingefroren.
Drei unterschiedliche Typen von Mikrowellenschilden wurden
untersucht. Alle drei Typen von Mikrowellenschilden waren
im wesentlichen wie Pastetenbehälter geformt, d. h. sie waren
rund mit einem Boden, durchgehenden, aufragenden Seitenwänden
und einem Rand, der von der oberen Begrenzung jeder
Seitenwand abstand. Der Winkel zwischen jeder Seitenwand
und jedem Boden betrug 131°. In einer Testserie hatte
der Mikrowellenschild eine kreisförmige mittlere Öffnung
in dem Boden von 40 mm Durchmesser. In einer anderen Testserie
betrug der Durchmesser der kreisförmigen mittleren
Öffnung in dem Boden 60 mm. In einer dritten Testserie
war in dem Boden keine Öffnung vorhanden. In einer Serie
von Kontrollversuchen wurden herkömmliche, für Mikrowellen
durchlässige Pastetenteller (also ohne Schild) verwendet.
Die Hühnchenpasteten von 280 g wurden für eine Dauer von
8 Minuten in einem Mikrowellenherd der Firma Litton (Model
1250, Nennleistung 700 Watt) gebacken. Der Gewichtsverlust
in Prozent wurde dann gemessen und die Gewichte im gekochten
Zustand und im Zustand vor dem Kochen miteinander
verglichen. Außerdem wurden die Temperaturabweichungen
innerhalb der Pasteten gleichzeitig an vier Stellen gemessen,
und zwar am mittleren Teil des Bodens, am mittleren Teil
der Deckschicht, an der Seite des Bodens und an der Seite
der Deckschicht. Eine als Thermoelement ausgebildete
Nadel (Typ T) wurde für die Temperaturmessungen benutzt, die
20 Sekunden nach dem Einstecken der Nadel registriert
wurden.
Die Versuche wurden individuell mit jeder Pastete durchgeführt,
die in das unmittelbare Zentrum der Mikrowellenherdröhre
gestellt war. Die obengenannten Verfahrensschritte
wurden dann bis auf die Garzeit wiederholt, die
bis auf 10 Minuten gesteigert wurde.
In allen untersuchten Fällen wurden die mit Hilfe von Mikrowellen
gekochten Pasteten bezüglich Geruch und Geschmack
(organoleptisch) und physikalisch untersucht im Vergleich
zu identischen Pasteten, die in einem konventionellen
Herd bei 230°C 45 Minuten lang gekocht wurden. Folgende
Werte wurden festgehalten: durchschnittliche Serviertemperatur,
Gewichtsverlust, Teigkrustenbildung und -bräunung,
Überkochen während des Backvorgangs, verbrannte Bereiche
und Temperaturgleichmäßigkeit.
Die bevorzugten Eigenschaften einer mit Hilfe von Mikrowellen
gebackenen Pastete sind:
- 1. durchschnittliche Serviertemperatur zwischen 71 und 80°C. Am meisten zu bevorzugende Serviertemperatur: 74 bis 77°C.
- 2. Differenz zwischen beliebigen Temperaturmeßstellen sollte nicht 14° überschreiten.
- 3. Minimaler Gewichtsverlust.
- 4. Kein Überkochen während des Backens.
- 5. Kein Verbrennen.
- 6. Gleichmäßiges Aussehen der gekochten Soße.
- 7. Flockige, goldenbraune Kruste.
Die Ergebnisse der Gewichtsverlustuntersuchungen für
Pasteten mit einem Gewicht von 280 g sind in der Tabelle
1 wiedergegeben. Die Ergebnisse der Temperaturabweichungsuntersuchungen
für Pasteten mit einem Gewicht von 280 g
sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß der Gewichtsverlust
nach dem Backen von 280 g Pasteten für 8 oder 10 Minuten
beachtlich reduziert wurde, wenn ein Mikrowellenschild
benutzt wurde.
Die Ergebnisse der Tabelle 2 zeigen, daß eine viel gleichmäßigere
Erwärmung erzielt wurde, wenn der Mikrowellenschild
mit einer 40 oder 60 mm Öffnung benutzt wurde
gegenüber einer vollen oder einer fehlenden Abschirmung.
Insgesamt deuten die Versuchsergebnisse daraufhin, daß
ein Schild mit einer 60 mm Öffnung die wünschenswertesten
Eigenschaften aufweist.
Bei diesem Beispiel wurden Pasteten von 225 g unter Verwendung
von Mikrowellenschilden gekocht.
Die Hühnchentopfpasteten von 225 g wurden durch
Zusammengeben von 38 g gekochten Hühnerfleisches mit
143 g gekochter Pastetensoße (Gemüse in einer Soßenbasis)
und durch Mischen erzeugt, bis das Fleisch gleichmäßig verteilt
war. Die Pastetenfüllungen wurden in Mikrowellenschilde
gegeben und mit einer oberen Teigschicht abgedeckt.
Die Hühnchentopfpasteten wurden dann auf eine gleichmäßige
Temperatur von ungefähr minus 23°C eingefroren.
Elf unterschiedliche Typen von Mikrowellenschilden wurden
untersucht. Alle elf Typen von Mikrowellenschilden waren
im wesentlichen wie Pastetenbehälter geformt, d. h. sie
waren rund mit einem Boden, durchgehenden, aufragenden
Seitenwänden und einem Rand, der von der oberen Begrenzung
jeder Seitenwand abstand. Der Winkel zwischen
jeder Seitenwand und jedem Boden betrug 124°. In einer
Testserie hatte der Mikrowellenschild eine kreisförmige
mittlere Öffnung in dem Boden von 12 mm Durchmesser. in
einer zusätzlichen Versuchsserie wurden Schilde mit Öffnungen
in dem Boden von 14, 16, 18, 20, 22, 26, 30, 40 und 50 mm
untersucht. In einer weiteren Versuchsserie hatte der
Schild keine Öffnung in seinem Boden. In einer Serie
von Kontrollversuchen wurden herkömmliche für Mikrowellen
durchlässige Pastetenteller (also ohne Schild)
verwendet.
Die Hühnchenpasteten von 225 g wurden für die Dauer
von 8 Minuten in einem Mikrowellenherd der Firma Litton
(Model 1250, Nennleistung 700 Watt) gebacken. Der Gewichtsverlust
in Prozent wurde dann gemessen und die Gewichte
im gekochten Zustand und im Zustand vor dem Kochen
miteinander verglichen. Außerdem wurden die Temperaturabweichungen
innerhalb der Pasteten gleichzeitig von vier
Stellen gemessen, und zwar am mittleren Teil des Bodens,
am mittleren Teil der Deckschicht, an der Seite des Bodens
und an der Seite der Deckschicht. Eine als Thermoelement
ausgebildete Nadel (Typ T) wurde für die Temperaturmessungen
benutzt, die 20 Sekunden nach dem Einstecken
der Nadel registriert wurden.
Die Versuche wurden individuell mit jeder Pastete durchgeführt,
die unmittelbar im Zentrum der Mikrowellenherdröhre
angeordnet waren. Die genannten Schritte wurden
dann in zwei zusätzlichen Versuchsreihen wiederholt, wobei
die Gesamtgarzeit auf 8 und 10 Minuten gesteigert
wurde.
Wie im Beispiel 1 wurden die Pasteten hinsichtlich ihres
Geruches und Geschmackes (organoleptisch) und physikalisch
gegenüber identischen Pasteten getestet, die in einem herkömmlichen
Ofen bei 218°C 45 Minuten lang gebacken wurden.
Die Ergebnisse der Gewichtsverlustuntersuchungen für 225 g
Pasteten sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Die Ergebnisse
für die Temperaturschwankungsuntersuchungen für
225 g Pasteten sind in der Tabelle 4 wiedergegeben.
Aus der Tabelle 3 ist erkennbar, daß der prozentuale
Gewichtsverlust bei 225 g Pasteten nach dem Backen für
einen Zeitraum von 8 oder 10 Minuten bei der Verwendung
eines vollen Schildes oder eines Schildes gemäß der Erfindung
deutlich geringer war als der Gewichtsverlust
bei Versuchen, bei denen kein Mikrowellenschild benutzt
wurde.
Die Tabelle 4 zeigt, daß die Abschattung von Pasteten
gemäß der Erfindung die Gleichmäßigkeit des Mikrowellenkochprozesses
wesentlich verbessert.
Die Versuchsergebnisse zeigen allgemein, daß ein Schild
mit einer Öffnung von mindestens 16 mm und nicht über 26 mm
im Durchmesser nötig war, um in 10 Minuten eine 225 g
Pastete mit bevorzugten Eigenschaften zu kochen bzw. zu
backen. Eine Öffnung von 20 mm innerhalb des Schildbodens
führt zu den besten Eigenschaften. Wenn jedoch die Backzeit
auf 8 Minuten mit demselben Schild verkürzt wurde,
hatte die Pastete gerade noch annehmbare Eigenschaften.
Claims (19)
1. Verwendung eines Mikrowellenschildes, dessen Werkstoff
für Mikrowellen unpassierbar ist und der die Form eines
oben offenen Gefäßes mit einem Boden, der mindestens
eine Öffnung trägt, und eine Seitenwand hat, für die
gleichmäßige Erwärmung eines gefrorenen Nahrungsmittels
aus einer im wesentlichen homogenen Masse unter der
Einwirkung von Mikrowellenenergie.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der der Mikrowellenschild
eine für Mikrowellen passierbare innere Auskleidung
trägt, die im wesentlichen dieselbe Form wie der Schild
hat, jedoch mit einem Boden ohne Öffnung versehen ist,
der in die Seitenwand übergeht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine für
Mikrowellen passierbare Außenverkleidung vorgesehen
ist, die im wesentlichen dieselbe Form wie der Schild
hat, jedoch mit einem Boden ohne Öffnung versehen ist,
der in die Seitenwand übergeht.
4. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Seitenwand
der Auskleidung und/oder der Außenverkleidung von ihrem
jeweiligen Boden aus höher ist als die Seitenwand des
Schildes.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Seitenwand des Schildes mit dessen Boden
einen stumpfen Winkel einschließt.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Schild aus einem Metall einer Gruppe besteht,
die sich aus Aluminium, Kupfer, Magnesium, Mangan,
korrosionsbeständigem Stahl, Stahl, Zinn oder anderen
Legierungen zusammensetzt.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Boden und die Seitenwand des Schildes aus
einer einzigen Metallplatte oder einem Metallblech hergestellt
sind.
8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Boden des Schildes eine Form aus der Gruppe
hat, die aus einem Oval, einem Kreis, einem Quadrat
und einem Rechteck gebildet ist.
9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Öffnung in der Mitte des Bodens angeordnet
ist.
10. Verwendung nach Anspruch 9, bei dem der Boden und die
Öffnung eine ovale Form aufweisen.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der
die Öffnung kreisförmig ausgebildet ist.
12. Verwendung nach Anspruch 11, bei der der Boden des
Schildes kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser
von ca. 80 mm bzw. 95 mm aufweist und die Öffnung einen
Durchmesser von ungefähr 20 mm bzw. von ungefähr 60 mm
aufweist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der
der Boden des Schildes zusätzlich eine Mehrzahl von
am Umfang gleichmäßig verteilten und symmetrisch um
die Öffnung angeordneten Löchern aufweist.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der
die Auskleidung und/oder die Außenverkleidung aus einem
Produkt aus einer Gruppe besteht, die aus Papier und
Karton gebildet ist.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der
die Auskleidung und/oder die Außenverkleidung aus einem
haltbaren Material einer Gruppe besteht, die aus Kunststoff
oder Glas gebildet ist.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der
der Boden und die Seitenwand der Auskleidung und/oder
der Außenverkleidung beschichtet sind.
17. Verwendung nach Anspruch 1, bei der der Schild als integraler
Bestandteil eines Behälters gebildet ist, der im
wesentlichen dieselbe Form aufweist.
18. Verwendung nach Anspruch 1, bei der das gefrorene Nahrungsmittel
eine Fleischpastete, insbesondere eine
Hühnchenpastete ist.
19. Verwendung nach Anspruch 1, bei der das gefrorene Nahrungsmittel
eine Fruchtpastete oder ein Fruchtkuchen
ist.
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