DE3303273A1 - Gefrorene teigspeise - Google Patents

Gefrorene teigspeise

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DE3303273A1
DE3303273A1 DE19833303273 DE3303273A DE3303273A1 DE 3303273 A1 DE3303273 A1 DE 3303273A1 DE 19833303273 DE19833303273 DE 19833303273 DE 3303273 A DE3303273 A DE 3303273A DE 3303273 A1 DE3303273 A1 DE 3303273A1
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frozen
dough
product
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Withdrawn
Application number
DE19833303273
Other languages
English (en)
Inventor
Burton Russell 85255 Scottsdale Ariz. Lundquist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armour and Co
Original Assignee
Armour and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Armour and Co filed Critical Armour and Co
Publication of DE3303273A1 publication Critical patent/DE3303273A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B5/00Preservation of eggs or egg products
    • A23B5/04Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B5/041Freezing or cooling without shell
    • A23B5/043Freezing or cooling without shell with packages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L15/00Egg products; Preparation or treatment thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisezubereitung und Verpackung der Speise und zwar insbesondere auf ein Verfahren zur Zubereitung einer ungekochten Speise aus einem Gefrierteig, welche unmittelbar aus ihrem gefrorenen Zustand genommen und ohne vorhergehendes Defrosten gekocht werden kann.
Produkte auf.Teigbasis, einschließlich Brateier, Omeletts und Pfannkuchen, sind seit langem gebräuchlich.
: Die Zubereitung, Aufbewahrung und Handhabung des Teigs und insbesondere eines Teigs auf Eierbasis ist allerdings mit Schwierigkeiten verbunden. Für kompliziertere Speisen als einfache Brateier hat sich die Zubereitung eines Teigproduktes als schwierig erwiesen aufgrund der Verwendung und damit einhergehenden Verschmutzung verschiedener Gerätschaften und Behälter.
Das einfache Aufschlagen von Eiern in eine Pfanne zur Bildung eines Rührteiges erfordert frische Eier. Frische Eier mußten tiefgekühlt werden, falls sie mehr als einige Tage aufbewahrt werden sollten. Sogar nach Tiefkühlung war die Haltbarkeit frischer Eier begrenzt.
Die Handhabung von Eiern in der Schale ist aufgrund der Zerbrechlichkeit der Eierschalen problematisch und aufgrund des zur Aufbewahrung von Eiern in der Schale erforderlichen Raumes. Zur Überwindung dieser Handhabungs- und Aufbewahrungsschwierigkeiten sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um entweder Bestandteile oder das gesamte Ei zu trocknen. Hierbei hat es sich allerdings gezeigt, daß es nicht möglich war, Geschmack, Struktur und Konsistenz das Eies wiederzugewinnen.
Ferner sind Teigprodukte, wie etwa ungekochte Eier, ungekochte Omeletts und ungekochte Pfannkuchen entwickelt worden. Die gefrorenen Teigprodukte sind insofern mit Vorteilen verbunden, weil sie kompakt gespeichert und einfach
gehandhabt werden können und eine sehr lange Haltbarkeit besitzen. Derartige tiefgefrorene Teigproduktes erfordern allerdings das Auftauen des Produktes vor Verwendung, was jedoch häufig mit wesentlichen Nachteilen behaftet ist. Es verbleibt ein Bedürfnis nach einem Teigprodukt und insbesondere einem Teigprodukt auf Eierbasis, welches im gefrorenen Zustand aufbewahrt und unmittelbar aus dem gefrorenen Zustand in einer Pfanne gebraten oder in einem Mikrowellenherd gekocht werden kann, ohne zuerst aufgetaut werden zu müssen.
Die bislang verwendeten Eierspeisen, welche gefroren und vor dem Braten oder Kochen aufgetaut werden mußten, sind insofern problematisch, weil es sich gezeigt hat, daß ein Bindemittel zugesetzt werden muß, um eine geeignete Viskosität der aufgetauten Eispeise zu verleihen und damit die Formbeständigkeit der Speise während ihres anfänglichen Kochens aufrecht zu erhalten. Ohne solche Bindemittelzusätze, neigt die aufgetaute Eispeise dazu, sich in einer Pfanne in einem unerwünscht großem Maße auszubreiten. Zusätzlich zu dem durch die Bindemittel bedingten Aufwand besitzt ein wesentlicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise zumindest emotionale Vorbehalte beim Kauf und dan Verzehr von Speisen mit darin enthaltenen "Zusätzen". Folglich besteht ein Bedürfnis hinsichtlich der Schaffung einer gefrorenen Eispeise, welche zur Erzielung der Formbeständigkeit der Teigpastete während des Brat- oder : Kochvorganges keine zusätzlichen Bindemittel erfordert.
Trotz des weit verbreiteten Bedürfnis für eine gefrorene Eierspeise, ein gefrorenes Teigprodukt oder einen gefrorenen ungekochten Pfannkuchen, welche unmittelbar aus einer Tiefkühltruhe entnommen und direkt ohne anzubrennen erwärmt werden können, ist auf dem Markt ein derartiges Produkt noch nicht verfügbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Zubereitung eines halbflüssigen Teigproduktes zu schaffen, welches unmittelbar aus seinem gefrorenem Zustand gekocht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bis 4 angebenen Maßnahmen gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, mit welchem ein halb flüssiges Teigprodukt unmittelbar aus seinem gefrorenen Zustand gekocht werden kann. Ferner wird ein Verfahren geschaffen, um eine gefrorene Eierspeise unmittelbar aus ihrem gefrorenen Zustand in einer Pfanne zu braten. Ferner wird ein Verfahren zur Zubereitung einer gefrorenen Eierspeise geschaffen, welche unmittelbar in ihren gefrorenen Zustand in einem Mikrowellenherd gekocht werden kann. Ferner wird ein Verfahren geschaffen, um einen gefrorenen nicht gekochten Pfannkuchen zuzubereiten, welcher unmittelbar in gefrorenem Zustand in einer Pfanne ohne vorhergehendes Auftauen gebacken werden kann. Ferner wird mit der Erfindung eine gefrorene Eierspeise geschaffen, welche beim Kochen ihre Formbeständigkeit im wesentlichen beibehält und zwar ohne den Zusatz von chemischen Bindemitteln.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Im wesentlichen bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Zubereitung einer Speise, bei welchem ein teigartiges Produkt zu einer Pastete gefroren wird, die eine Dicke innerhalb eines kritischen speziellen Bereiches besitzt. Die Begrenzung der Dicke erlaubt ein direktes Kochen bzw. Zubereiten der Pastete aus dem gefrorenen Zustand. In breitester Hinsicht ist die Erfindung
auf jedes teigartige Produkt anwendbar einschließlich bevorzugter Speisen, wie Brateier, Omeletts, Pfannkuchen und dergleichen.
Für die kritische Dicke hat es sich herausgestellt, daß ein vollständiges Tauen des Teiges ermöglicht wird, während eine erste Seite des Teiges auf den geeigneten Garungsgrad gekocht bzw. gebraten wird. Für ein im wesentlichen vollständig aus Eiern bestehendes Produkt, wie eine typische Omelettmischung, hat sich als kritische Dicke ein Betrag von 6 mm bis 15 mm herausgestellt.
In breitester Hinsicht kann die Erfindung mit einer Teigpastete mit einer Vielfalt von Umfangsformen praktiziert werden. Allerdings hat es sich gezeigt, daß aus Praktibilitäts- und Zweckmäßigkeitsgründen und mit Hinsicht auf eine optimale Gleichmäßigkeit des Kochens die Pastete eine runde Form besitzen soll.
Ein unerwarteter Vorteil hat sich damit ergeben, daß eine gefrorene Eierspeise unmittelbar aus dem gefrorenen Zustand gebraten oder mittels Strahlen gekocht werden kann mit lediglich einem bestimmten Betrag für die Umfangserstreckung und mit einer wesentlichen Formbeständigkeit. Im Gegensatz hierzu verlaufen bisher die gefrorenen Eierspeisen beim Auftauen und verlieren im wesentlichen ihre Formbeständigkeit als Folge des Gefrierens und Auftauens. Die oben praktizierte Lösung beinhaltet den Zusatz verschiedener chemischer Bindemittel vor dem Gefrieren des Produktes.
Das hierin beschriebene Verfahren kann praktiziert werden, indem eine Pastete in der gewünschten Gestalt in einer Form gefroren und darauf folgend die gefrorene Pastete in eine Sichtverpackung eingesetzt wird. Die
bevorzugte Verfahrensführung beinhaltet allerdings das unmittelbare Einfrieren der Pastete innerhalb der Verkaufspackung. Die Sichtpackung wird aus wenigstens zwei Lagen aus konventionellem Kunststoff-Verpackungsmaterial hergestellt. Das bevorzugte Verpackungsmaterial ist ein solches, bei welchem die jeweiligen Lagen längs des Umfanges miteinander verschweißt werden können, um eine Schutzhülle zu bilden, welche jedoch auch längs der Verbindungsstelle zurückgezogen werden kann, um das Öffnen der Verpackung zu erleichtern.
Eine Möglichkeit zur Füllung der Packung besteht darin, eine untere Lage des Verpackungsmaterial zu einer Formvertiefung zu formen, die ausgekleidete Formvertiefung mit dem Teigprodukt zu füllen, die untere Lage des Verpackungsmaterials und den darin enthaltenen Teig mit einer oberen Lage des Verpackungsmaterials zu überdecken und die obere und untere Lage längs des Umfangs miteinander zu verbinden. Das Teigprodukt wird dann fest zu einer Scheibe gefroren, welche in der oben angegebenen Weise eine kritische Dicke besitzt.
Eine weitere Möglichkeit zur Füllung der Verpackung besteht darin, zwei Lagen aus folienartigem Verpackungsmaterial zur Bildung einer Tasche bereits vorher zu verbinden, wobei jedoch ein kleiner Bereich zwischen einem Paar von vorstehenden Zungen nicht verbunden verbleibt, um eine Öffnung für die Tasche zu bilden. Das folienartige Material und das Verschweißen bedingt schließlich eine Packung, welche in einfacher Weise längs des Verbindungsbereiches geöffnet werden kann.
Diese Art einer Packung wird dadurch gefüllt, indem die Öffnung im obersten Bereich der Packung positioniert wird, während der Verpackungsraum in der Gestalt bestimmenden Form gehalten wird, welche die Dicke der entstehenden
— ft —
Pastete begrenzt. Ein Füllrohr wird dann durch die öffnung in das Innere der Verpackung eingesetzt. Das teigige Produkt kann dann hineingepumpL werden oder strömt durch das Füllrohr in das Innere der Verpackung. Nachdem die Verpackung mit der gewünschten Menge an Teigprodukt gefüllt worden ist, wird das Füllrohr abgezogen und können die vorstehenden Zungen verschlossen werden, beispielsweise dadurch, daß die Zungen zwischen gegenüberliegenden Verschlußstangen geleitet werden, um das Teigprodukt vollständig einzuhüllen. Das verpackte Produkt kann dann gefroren werden, während die Form sorgfältig kontrolliert wird, so daß sich ein direkt kochbares Produkt ergibt. Die vorstehenden Zungen der letztgenannten Verpackung sind von besonderem Vorteil, weil sie auch zum öffnen oder Aufreißen herangezogen werden können, was eine leichte Entnahme des Teigproduktes aus der Packung ermöglicht. Das gefrorene Teigprodukt muß aus der Verpackung entfernt werden, bevor es in einer Pfanne gekocht wird.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Teigpastete mit einer zuvor beschriebenen kontrollierten Dicke unmittelbar aus dem gefrorenen Zustand in einer Mikrowellen-Heiζvorrichtung gekocht werden kann, indem eine teilweise Abschirmung für das Produkt vorgesehen wird. Verschiedene Möglichkeiten für die Abschirmung sind möglich. Die Verwendung eines reflektierenden Metallringes, welcher über der gefrorenen Teigpastete liegt, ist geeignet, jedoch wird nach einer bevorzugten Verpackungsart eine Metallage verwendet, welche auf die Verpackung gedruckt, niedergeschlagen oder aufgeklebt ist, um im Umfang die geeigneten Bereiche der Teigprodukte abzuschirmen. Ein zentral angeordnetes Fenster in der Abschirmung erlaubt den freien Zutritt der Wärmestrahlungsenergie durch die Verpackung, um das darin enthaltene Produkt aufzutauen und zu kochen. Das abgeschirmte Sichtverpackung-
Produkt muß beim Kochen in einem Mikrowellenherd ventiliert werden. Dies kann entweder durch ein manuelles Aufschlitzen der Verpackung bewerkstelligt werden oder dadurch, daß eine leicht abschälbare Folie verwendet wird. Die ablösbare Folie öffnet sich längs der Verbindungsbereiches / wenn der Innendruck ansteigt, wodurch sich eine Selbstventilierung ergibt. Die Verpackung wird nicht entfernt bis der Mikrowellen-Kochvorgang vollständig ausgeführt ist.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Zubereitung einer gefrorenen Eierspeise, welche unmittelbar aus ihrem gefrorenen Zustand ohne Anbrennen zubereitet werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Eierspeise mit einer Dicke im Bereich von 6 bis 15 mm gefroren wird.
2. Verfahren zum Kochen einer Menge einer Eierspeise unmittelbar aus ihrem gefrorenen Zustand, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Menge auf einen Bereich von 6 mm bis 15 mm begrenzt und die Menge gebraten wird, bis die Speise taut und koalesziert.
3. Verfahren zum Kochen einer Menge eines Pfannkuchenteigs unmittelbar aus einem gefrorenen Zustand, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Menge
an Pfannkuchenteig auf einen Bereich von 6 mm bis 10 mm begrenzt und die Menge an Pfannkuchenteig erhitzt wird bis der Teig taut oder koalesziert.
4. Verfahren zum Kochen einer Menge einer Eierspeise mittels Wärmestrahlung unmittelbar aus ihrem gefrorenen Zustand, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Menge auf den Bereich von 6 mm bis 10 mm begrenzt, die Umfangsränder der Menge der Eierspeise gegen Wärmestrahlung abgeschirmt und die Menge der Eierspeise einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt wird.
DE19833303273 1982-02-01 1983-02-01 Gefrorene teigspeise Withdrawn DE3303273A1 (de)

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FR2771599A1 (fr) * 1997-12-03 1999-06-04 Laurianne Lobstein Pate a crepes aromatisee, individualisee sous forme de "galets" et surgelee
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GB2114422B (en) 1985-11-20
GB2114422A (en) 1983-08-24
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