DE2015289A1 - - Google Patents

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DE2015289A1
DE2015289A1 DE19702015289 DE2015289A DE2015289A1 DE 2015289 A1 DE2015289 A1 DE 2015289A1 DE 19702015289 DE19702015289 DE 19702015289 DE 2015289 A DE2015289 A DE 2015289A DE 2015289 A1 DE2015289 A1 DE 2015289A1
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compartment
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DE19702015289
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. R. BKETZ sen.
Dip!.-!r>3. K. LAMP.~ECHT
Dr.-ing. R1DiETZJr.
31.3.1970
Maurice Paul Jean Joseph TAMBOISE, Crespieres (Frankreich)
und
Robert EREBANT, SAINT-MANDE (Prankreich)
Behälter zum Aufbewahren
und Servieren mehrerer Gerichte
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter zum Aufbewahren mehrerer meist gekochter Gerichte j die in dem Behälter weitgehend gekühlt aufbewahrt und dann nach einer Aufheizung des gesamten Behälters serviert und verzehrt a
werden können, wobei die Aufheiztemperaturen auf die die unterschiedlichen Gerichte oder Nahrungsmittel gebracht
werden müssen, die der Behälter enthält, unterschiedlich sind und von der Art der Gerichte oder Nahrungsmittel abhängen.
Es ist bekannt, einen Behälter der oben geschilderten Art zu benutzen, der aus einem Metallblatt geformt
ist, gegeneinander abgegrenzte Abteile zur Aufnahme unterschiedlicher Gerichte oder Nahrungsmittel aufweist und der
503-(X 308)L-r (7)
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durch einen Deckel geschlossen ist, der ebenfalls aus einem Metallblatt hergestellt wurde; das Deckel-Metallblatt sowie der Behälter selbst haben an ihren Außenwandflächen unterschiedliche Farben, um diejenige Wärmemenge anzugeben, die von dem Behälter im Bereich jedes seiner Abteile aufgenommen werden soll.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei derartigen Behältern, die meist aus dünnen Aluminiumblechen hergestellt sind,
die Wärme, welche den zu erhitzenden Nahrungsmitteln oder ψ Gerichten zugeführt wird, sich auch auf diejenigen Behälterabteile überträgt, welche kalt zu verzehrende Lebensmittel aufnehmen. Diese weite Verteilung der Wärme ist
häufig sehr unangenehm. Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen»
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zur Lösung der oben genannten Aufgabe zumindest einige der Abteile des
Behälters durch in dem Behältermaterial vorgesehene Schlitze derart gegen andere Abteile abgegrenzt, daß die in einem der Abteile des Behälters zugeführte oder gespeicherte Wärme nur wenig und möglichst gar nicht an andere Behälter- ^ abteile durch Wärmeleitung übertragen werden kann.
Außerdem soll das Metallblatt, aus dem der Deckel hergestellt wird, ebenfalls mit Schlitzen versehen sein, die mit den Schlitzen in den Behälter zusammenfallen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der
Zeichnung ein die Erfindung in keiner Weise einschränkendes Ausführungsbeispiel veranschaulicht} in der Zeichnung zeigen:
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Fig» 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß aus·» gebildeten Behälter, ohne seinen Deckel?
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Deckel des Behälters nach Fig. 1 ξ .
Fig. 3 .eine schematische Darstellung eines vertikalen Schnittes längs der Linie XII-III der Fig. 1.
In dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel soll der,Behälter unterschiedliche Gerichte oder ' Lebensmittel in seinen vier gegeneinander abgegrenzten Abteilen 1 bis 4 aufnehmen. Beispielsweise kann das Abteil 1 gekochtes oder gebratenes Fleisch, das Abteil 2 ein Gemüse, das Abteil 3 ein Hors-d'oeuvres und das Abteil k ein Dessert aufnehmen oder enthaltene In den Behältern dieser Art werden die bereits fertiggestellten Lebensmittel auf niedrige Temperatur abgekühlt, um sie sehr lange aufheben zu können; die Lebensmittel werden dann nach unterschiedlich starker Erwärmung der einzelnen Abteile in dem Behälter serviert und verzehrt.
Der eigentliche Behälter ist beispielsweise durch ä
Prägen oder Formen eines Metallblattes, insbesondere eines Aluminiumblattes, hergestellt und die Tiefe der einzelnen Abteile des Behälters kann nicht gleich sein, da gewisse Lebensmittel, wie Fleischscheiben, die in dem Abteil 1 untergebracht werden, bei dem Wärmen der Platte oder des Behälters auf eine relativ hohe Temperatur gebracht werden müssen, ebenso auch die Gemüse im Abteil 2; die Hors-d1 oeuvres jedoch, die sich im Abteil 3 befinden und das Dessert im Abteil h sollen kühl genossen werden«
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Um nun diese gewünschte Wärmeverteilung zu erzielen, hat das Abteil 1 einen Boden 5» der ungefähr auf der gleichen Höhe mit dem tiefsten Teil des Behälters liegt, der jedoch zweckmäßigerweise von einem kleinen Außenwulst 5 a umgeben Isto Im Gegensatz hierzu sind diejenigen Abteile, die weniger oder gar nicht erwärmt werden müssen, wie beispielsweise das Abteil 3f mit einem Boden 6 versehen, der ganz wesentlich höher liegt gegenüber dem Boden 5 des Abteils 1; dieser Boden 6 ist ausgehend von einer hohen Umfangsrippe 7 mit geringer Breite glatt geformt.
Die Seitenwände, wie 8 bei dem Abteil 1 und 9 beim Abteil 3» sind nicht steil geneigt angeordnet, d. h. sie haben nur eine relativ geringe Steigung von etwa 60 bis 70 , damit zwischen den Abteilen möglichst breite Luftkissen 10 gebildet werden, welche die Wärmeübertragung durch Wärmekonvektion zwischen diesen Abteilen begrenzeiio
In Fig. 3 ist angedeutet, daß die Außenfläche des Bodens 5 im Abteil 1, die am stärksten beheizt werden muß, sowie gegebenenfalls auch die Außenflächen der Seitenwände 8, mit einem Anstrich einer sehr dunklen Farbe versehen sind, beispielsweise schwarzer Farbe, während die Wände des Abteils 3 ohne Anstrich bleiben, damit diese Wände Wärmestrahlen reflektieren.
Wenn die Gerichte oder Lebensmittel in den einzelnen Abteilen untergebracht sind, wie dies oben beschrieben wurde, wird der Behälter durch einen Deckel geschlossen, der beispielsweise aus einem Metall-Verschlußblatt 11 besteht, dessen Ränder mit dem Umfangsrand 12 des Behälters verklebt, eingerollt, eingebördelt oder auf irgendeine andere Weise fest verbunden sind.
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Über dem Abteil 1 ist das Verschluß-Metallblatt 11 ebenfalls dunkel gefärbt, gleichfalls auch an der mit 2 a bezeichneten Stelle, um das Gemüse im Abteil 2 zu erwärmen; über den Abteilen 3 und k ist das Abdeck-Metallblatt entweder ohne jeden Anstrich oder mit heller Farbe gekennzeichnet, wie dies in 3 a und 4 a angedeutet igte
Um den Übergang der Wärme von einem zum anderen Abteil beim Erhitzen des Behälters soweit wie möglich zu verringern, werden - wie weiter.unten ausführlich beschrieben wird - in dem Behälter Schlitze oder Spalte 13 vorgesehen, die jeweils zwischen den unterschiedlichen Behälterabteilen sich über die größte mögliche Länge erstrecken, die noch gerade hinsichtlich der mechanischen Festigkeit des Behälters zugelassen werden kann. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn das Abschluß-Metallblatt, das den Deckel bildet, ebenfalls Schlitze oder Spalte 14 aufweist, deren Anordnung derart getroffen ist, daß diese Schlitze oder Spalte mit den Schlitzen oder Spalten 13 des Behälters zusammenfallen, wenn der Deckel auf dem Behälter aufgelegt wird.
Wenn die in dem Behälter untergebrachten, meist vor- λ gekochten Gerichte oder Lebensmittel serviert und verzehrt werden sollen, können mehrere unterschiedliche Heizvorrichtungen benutzt werden,, * Insbesondere kann man den noch mit seinem Deckel abgedeckten Behälter in einem Infrarotstrahlungsofen oder einem Ofen mit Kurzwellenbeheizung erhitzen. In dem einen sowie in dem anderen dieser beiden Fälle wird die Strahlung von den Wandteilen mit dunkler Farbe sowohl bei dem Behälter auch als, bei dessen Deckel) absox'biert und infolgedessen werden die entsprechenden Abteile vorzugsweise und stärker erwärmt; die Schlitze oder
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Spalte 13 und 14 verhindern, daß die Wärme sich aus dem einen in ein anderes Abteil durch Leitung über das Metall überträgt, das sowohl den Behälter als auch den Deckel bildet.
Es ist auch möglich, den Behälter auf eine elektrische Heizplatte zu setzen, um ihn zu erwärmen. In diesem Fall erfolgt auch die Erhitzung der einzelnen Abteile im wesentlichen durch Strahlung von der Heizplatte aus und nur teilweise durch unmittelbare Wärmeleitung,, Da die Bo- m den 5 bzw. 6 der unterschiedlichen Abteile auf verschiedenen Höhen liegen, wird auch hier eine unterschiedliche Wärmemenge auf die Abteile und auf deren Inhalt übertragen.
Wenn man nur über einen Gaskocher verfügt, wie dies schematisch in der Fig» 3 dargestellt ist, in der die Brenner dieses Gaskochers mit dem Buchstaben A bezeichnet sind, ist es zweckmäßig, zunächst den Deckel 11 abzunehmen und ihn an der Unterseite des Behälters in die Lage 11 b zu bringen, damit der Deckel eine Trennwand bildet, die ihrerseits direkt von den Gasbrennern A be- ^ heizt wird und weiterhin die aufgenommene Wärme in Richtung auf die Bodenteile der einzelnen Behälterabteile - hauptsächlich durch Strahlung - überträgt. Die Spalte oder Schlitze 13» die in dem eigentlichen Behälter vorgesehen sind, gestatten ein Abströmen der heißen Luft nach oben, was die Beheizung derjenigen Abteile begrenzt, die kalt bleiben sollen.
Um die Anwendung der Erfindung noch ausführlicher darzustellen, werden nunmehr einzelne Beispiele aus praktischen Versuchen geschildert 1
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- 7 - ■
Beispiel 1 . *
In einem in Abteile aufgeteilten Behälter der oben geschilderten Art, der jedoch keine Schlitze (i3) zwischen den Abteilen besaß, wurden gelegti
- in Abteil 1 als Gemüseg grüne Bohnen;
- in Abteil 3 ein Hors-d1oeuvresJ Thunfisch in
Mayonnaise}
- in Abteil k ein Nachtisch? Ananas mit Fruchtsaft.
Das Abteil ,1 war schwarz gestrichen! die Abteile 3 und k hatten ihre natürliche Aluminiumfarbe.
.Die Behälter bzw. die vollständigen Mahlzeiten waren eingefroren und dann bei -18 C aufbewahrt.
Nach.20 Minuten Heizdauer - ausgehend von -18 C in einem elektrischen Infrarotgrill ergaben sich die folgenden Temperaturen:
- im Abteil 1 - Gemüse ..0 67 0C
- im Abteil 3 - Thunfisch „.. 19- °C
- Majonnaise ..„ zw„ 20 bis kO °C
(an den Wänden)
- im Abteil 4 - Scheibe Ananas ... 13 °C
- Fruchtsaft , „ „ 25 °C
Beispiel 2
Unter Benutzung eines Behälters gemäß der Erfindung, d. h. eines Behälters mit Spalten oder Schlitzen (13) zwischen den Abteilen, erhielt man die folgenden Temperaturent
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O bis 5 °C
O bis k °C
2 °C
- im Abteil 1 - Gemüse .„. 50 bis 65 0C
- im Abteil 3 - Thunfisch mit
Mayonnaise ..0
- im Abteil k - Scheibe Ananas ...
- Saft
Beispiel 3
Es wird wie im Beispiel 2 verfahren; in dem Abteil 1 ist jedoch das Gemüse durch Fleisch in Sauce ersetzt. Man erhält die folgenden Temperaturen ι
- im Abteil 1 - Fleisch ... 45 °C
- Sauce .0. 72°C
- im Abteil 3 - Thunfisch ... 7 °C
- Majonnaise ... 2 C
- im Abteil k - Scheibe Ananas ..ο k C
- Saft ..o 5°C
In den oben geschilderten Beispielen wurde die Temperatur in dem Abteil 2 nicht gemessen, da das Abteil 2 eine Gestalt und Abmessungen aufwies, die denen des Abteils ^ entsprachen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; es können zahlreiche Abwandlungen an diesem Beispiel vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Diese Abweichungen können beispielerweise die Form und die Aufteilung der Abteile des Behälters, die Tiefen dieser Abteile sowie auch die Verteilung tmd die Gestalt der Schlitze oder Spalte betreffen.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.)Behälter für das Aufbewahren und das Servieren sowie Verzehren mehrerer vorher fertiggestellter Gerichte, der aus einem Metallblatt oder einer Metallplatte besteht» die derart verformt ist, daß sie einzelne Abteile zur Aufnahme unterschiedlicher Lebensmittel enthält, wobei dieser Behälter durch einen ebenfalls aus einem Metallblatt oder einer Metallplatte hergestellten Deckel verschließbar ist, der in gleicher Weise wie der Behälter selbst Zonen unter- i schiedlicher Farben aufweist, um die von dem Behälter im Bereich jedes Abteils aufzunehmenden Wärmemengen kenntlich und unterschiedlich groß zu machen, dadurch g e k e η η ζ ei c hn e t , daß zumindest einige dieser Behälterabteile (i,j 2, 3f ^) gegeneinander durch in dem Behältermaterial vorgesehene Spalte oder Schlitze (13) derart getrennt sind, daß die in einem der Abteile des Behälters gespeicherte Wärme nur wenig oder gar nicht durch Wärmeleitung auf die anderen Abteile, übertragen wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der aus einem dünnen Metallblatt (11) be- (j steht, ebenfalls Spalten oder Schlitze (i4) aufweist, die mit den Spalten oder Schlitzen (13) des Behälters derart zusammenfallen oder sich mit diesen decken, daß nennenswerte Wärmemengen weder innerhalb des Behälters noch innerhalb des Deckels durch Wärmeleitung von einem zum anderen Abteil übertragen werden·
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Leerseite
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