DE202023107389U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren durch einen Backprozess bestehend aus einem flachen, schüsselartigen Schalenteil und einem im Grundriss angepassten, haubenartigen Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass an den zum Innenraum von Schalenteil (1) und Deckelteil (2) gerichteten Wandungen (3) eine Mehrzahl von Aufnahmetaschen (9) angeordnet sind, in die gefrorene Flüssigkeit einfüllbar ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren durch einen Prozess bestehend aus einem flachen, schüsselartigen Schalenteil und einen im Grundriss angepassten haubenartigen Deckelteil.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zur Herstellung von Esswaren mit den oben genannten gattungsbildenden Merkmalen sind in mannigfaltiger Ausgestaltung aus dem Stand der Technik bekannt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 2554094 eine Transportbackvorrichtung bekannt mit einer flachen Unterschale und einer haubenförmigen Oberschale, wobei die Oberschale verschließbare Belüftung- und/oder Wasserzuführungsöffnungen aufweist.
  • Aus der US 2,336,699 A ist eine als Bratform bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren bekannt, die mit zwei Halbschalen versehen ist.
  • Die beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit genannten Schriften zum Stand der Technik erfüllen unzweifelhaft übliche kochtechnische Voraussetzungen. In der Praxis hatte sich allerdings gezeigt, dass die Vielseitigkeit der bekannten Vorrichtungen im Hinblick auf deren Anwendung und die darin zuzubereiten Speisen und hier insbesondere Backwaren durchaus Grenzen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den aus dem Stand der Technik im Sinne der oben angeführten Ausführungsform bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren besteht deshalb die Aufgabe der Erfindung darin, eine derartige Vorrichtung so weiter zu entwickeln, dass deren Einsatzgebiet für die Herstellung der mannigfaltigsten Backwaren erweitert wird. Die Backwaren können dabei sowohl hinsichtlich ihrer Größe differieren als auch hinsichtlich der innerhalb des Backraumes notwendigerweise herrschenden Rahmenbedingungen in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und dergleichen unterschiedliche Anforderungen stellen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe für eine Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruches 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen technischen Merkmalen gelöst.
  • Die erfinderische Lehre sieht dabei vor, dass an den zum Innenraum von Schalenteil und Mittelteil der Vorrichtung gerichteten Innenwänden eine Mehrzahl von Aufnahmetaschen angeordnet sind, in die gefrorene Flüssigkeit einfüllbar ist.
  • Die gefrorene Flüssigkeit kann dabei im einfachsten Falle aus Eiswürfeln bestehen. Darüber hinaus sind natürlich auch gefrorene aromatisierte Flüssigkeiten zum Einfüllen denkbar und geeignet.
  • Die Eiswürfel haben die Aufgabe, die Luftfeuchtigkeit im Inneren der Vorrichtung, das heißt im Backraum, zu erhöhen, um für unterschiedliche Backwaren den Backprozess zu optimieren.
  • Durch die Einbringung der Taschen wird eine Vermischung bzw. ein Kontakt der eingebrachten Eiswürfelflüssigkeit mit dem Backgut vermieden, sofern nicht direkt infolge der bereits erfolgten Aufheizung der Vorrichtung eine direkte Verdunstung der Eiswürfelflüssigkeit erfolgt.
  • Die Steuerung der Luftfeuchtigkeit infolge der Verdampfung der Eiswürfel erfolgt in einfacher Weise durch die Anzahl der in die Aufnahmetaschen eingefüllten Eiswürfel.
  • Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich in Zusammenschau mit der technischen Lehre des Anspruches 1 aus den Merkmalen der auf den Hauptanspruch rückbezogenen Unteransprüche.
  • Es hat sich im Zusammenhang mit der technischen Lehre insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahmetaschen als U-förmige, zum dem Boden des Schalenteils oder des Deckelteils abgewandten Oberseite geöffnete, mit zwei beabstandet zueinander angeordneten senkrechten Schenkeln versehene Nuten ausgebildet sind. Die geschilderte Gestaltung ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Aufnahmetaschen bei gleichzeitig ausreichender Größe für die Aufnahme auch einer größeren Anzahl von Eiswürfeln für eine besonders feuchte Backumgebung.
  • Zusätzlich vorteilhaft kann es sein, wenn die Seitenwandung von Deckelteil und Schalenteil den äußeren Schenkel der U-förmigen Aufnahmetasche bildet.
  • Zweckmäßig ist darüber hinaus, die Aufnahmetaschen an der inneren Wandung von Deckelteil und Schalenteil umlaufend anzuordnen. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Höhe der seitlichen Schenkel der U-förmigen Aufnahmetasche im Bereich von 10 bis 40 mm liegt.
  • Im Hinblick auf eine optimale Hitzeverteilung innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung hatte sich als zweckmäßig erwiesen, Schalenteil und Deckelteil aus Metallgussmaterial herzustellen.
  • In besonderen Fällen kann es erforderlich sein, dass Backgut innerhalb eines tieferen Innenraums zu platzieren. Aus diesem Grunde sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung vor, den oberen freien Rand von Deckelteil und Schalenteil mit einer Koppelvorrichtung für das Aufeinandersetzen der Ränder zu versehen, wobei die Koppelvorrichtung eine seitliche Verschiebung der Ränder zueinander verhindert und es ermöglicht, Deckelteil und Schalenteil jeweils als unteres Standelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden.
  • So können beispielsweise Plätzchen oder anderes Gebäck bei Verwendung des Schalenteils deutlich einfacher positioniert werden als wenn das Deckelteil als Unterteil und Standelement dient. Andererseits ist natürlich das Einbringen eines Teiges in das mit höheren Seitenwänden versehene Deckelteil und die damit verbundene Aussenformung des Backgutes bei anderen Anwendungen von Vorteil.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren durch einen Backprozess in geschlossenem Zustand,
    • 2 eine Draufsicht auf das flache, schüsselartige Schalenteil nach Abnahme des Deckelteils und
    • 3 eine Draufsicht auf das Innere des haubenförmigen Deckelteils.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren durch einen Backprozess besteht aus einem flachen schüsselartigen Schalenteil 1 und einen im Grundriss angepassten haubenartigen Deckelteil 2, die in der Darstellung der 1 im aufeinandergesetzten Zustand gezeigt sind. Dabei bildet das in seiner Höhe niedrig ausgebildete Schalenteil 1 das sogenannte Standelement, auf dass das Deckelteil 2 aufgesetzt ist.
  • Das Deckelteil 2 und das Schalenteil 1 besitzen im Wesentlichen eine quadratische Grundrissgestaltung, wobei die vier Eckbereiche der Vorrichtung abgerundet sind. Am oberen Ende des zum Deckelteil 2 gehörenden Wandbereiches 3 ist dieser ebenfalls abgerundet und geht in eine Deckfläche 4 über.
  • Sowohl Deckelteil 2 als auch Schalenteil 1 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise aus Metallgussmaterial, was aufgrund seiner gleichmäßigen Wärmeaufnahme und -abstrahlung im Inneren der Vorrichtung eine optimale Hitzeverteilung gewährleistet.
  • Aus der 1 ist darüber hinaus ersichtlich, dass das Deckelteil 2 an seiner unteren, der Deckfläche 4 abgewandten Kante einen umlaufenden Randbereich 6 aufweist. Darüber hinaus besitzt das Deckelteil 2 an den vier Seitenflächen seiner Wandung 3 jeweils eine Einbuchtung 5.
  • Wird das Deckelteil 2 entgegen der Darstellung der 1 als Standelement verwendet und das Schalenteil 1 oben auf das Deckelteil 2 aufgesetzt, so kann die gesamte Vorrichtung durch Untergreifen des Randbereiches 6 im Bereich der durch die Einbuchtungen 5 gegebenen Griffmulden 7 getragen werden.
  • Die Einbuchtungen 5 sind gleichfalls an den niedrigen Wandungen des Schalenteiles 1 vorhanden. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Verwendung des Schalenteiles 1 mit aufgesetztem Deckelteil 2 im Rahmen der Darstellung der 1 durch die Einbuchtungen 5 und den auch am Schalenteil 1 vorhandenen umlaufenden Randbereich 6 ergriffen werden.
  • Die in der 2 dargestellte Innenseite des Schalenteils 1 besteht aus der gegenüber der Wandung 3 des Deckelteiles 2 niedrigeren Wandung 3 und einer Bodenfläche 8. In den gerundeten Eckbereichen der Wandung 3 befindet sich jeweils eine Aufnahmetasche 9. Jede Aufnahmetasche 9 ist U-förmig ausgestaltet und besitzt zwei senkrechte Schenkel, wobei die Wandung 3 den wandseitigen Schenkel der Aufnahmetasche 9 bildet und die Tasche auf der gegenüberliegenden Seite durch den zum Innenraum gerichteten inneren Schenkel 10 gebildet ist.
  • Die Aufnahmetaschen 9 sind dafür vorgesehen, gefrorene Flüssigkeitsstücke wie beispielsweise Eiswürfel aufzunehmen, die beim Backprozess schmelzen bzw. verdunsten und den Innenraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolgedessen mit einer erhöhten Feuchtigkeit versehen, was bei bestimmten Backprozessen das Backergebnis positiv beeinflusst. Natürlich ist es auch denkbar, die gefrorene Flüssigkeit mit Aromastoffen zu versehen, um auf diese Weise Einfluss auf das Backergebnis zu nehmen.
  • Die einzelnen Aufnahmetaschen 9 sind seitlich umlaufend angeordnet und werden infolge der an der Außenseite vorhandenen Einbuchtungen 5 in ihrer Längsrichtung begrenzt.
  • In der Darstellung der 2 sind die Griffmulden 7 an den vier Seiten der Wandung 3 deutlich zu erkennen.
  • Die 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Innenraum des Deckelteil 2, in dem ebenfalls in den vier gerundeten Wandbereichen analog der konstruktiven Gestaltung des Schalenteils 1 jeweils Aufnahmetaschen 9 angeordnet sind. Die Aufnahmetaschen 9 sind ebenfalls U-förmig ausgestaltet, wobei der eine außenliegende, zur Wandung 3 gerichtete senkrechte Schenkel gleichzeitig die Wandung bildet, wohingegen der zum Innenraum gerichtete zweite senkrechte Schenkel 12 die Aufnahmetasche 9 nach innen begrenzt. Die beschriebenen Aufnahmetaschen 9 dienen ebenfalls der Aufnahme von gefrorener Flüssigkeit oder Eiswürfeln, sind seitlich umlaufend und werden in ihrer Längsrichtung durch die Einbuchtungen 5 in der Wandung 3 des Deckelteils 2 begrenzt.
  • In der 3 ist darüber hinaus zu erkennen, dass im oberen Randbereich der Wandung 3 des Deckelteils ein Absatz 13 vorhanden ist, der innen durch die höher bezogene Wandung 3 begrenzt wird und zum Aufsetzen des Schalenteiles 1 dient. Die höher gezogene Wandung bildet eine Koppelungsvorrichtung zwischen dem Deckelteil 2 und dem Schalenteil 1, sodass eine seitliche Verschiebung zwischen den aufeinander gesetzten Bauteilen verhindert wird.
  • In der 3 sind ebenso wie in der 2 deutlich die an den 4 Seitenflächen durch die Einbuchtungen 5 in der Wandung 3 entstandenen Griffmulden 7 zu erkennen.
  • Es ist zusammenfassend festzuhalten, dass die neuartige Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Backergebnis der damit hergestellten Backerzeugnisse deutlich verbessert, wobei zusätzlich die Handhabung der Vorrichtung dadurch erleichtert wird, dass Deckelteil 2 und Schalenteil 1 jeweils als Standelement der Vorrichtung verwendet werden können. Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich auch als Bräter nutzen, wobei gegebenenfalls die Aufnahmetaschen für Kochzutaten wie Gewürze, Kräuter oder der gleichen verwendet werden können.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Schalenteil
    2
    Deckelteil
    3
    Wandung
    4
    Deckfläche
    5
    Einbuchtung
    6
    Randbereich
    7
    Griffmulde
    8
    Bodenfläche
    9
    Aufnahmetasche
    10
    innerer Schenkel
    11
    Koppelvorrichtung
    12
    innerer Schenkel
    13
    Absatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2554094 [0003]
    • US 2336699 A [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren durch einen Backprozess bestehend aus einem flachen, schüsselartigen Schalenteil und einem im Grundriss angepassten, haubenartigen Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass an den zum Innenraum von Schalenteil (1) und Deckelteil (2) gerichteten Wandungen (3) eine Mehrzahl von Aufnahmetaschen (9) angeordnet sind, in die gefrorene Flüssigkeit einfüllbar ist.
  2. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (9) als U-förmige, zur Bodenfläche (8) des Schalenteils (1) und Deckfläche (4) des Deckelteils (2) abgewandten Seite geöffnete, mit zwei beabstandet zueinander angeordneten senkrechten Schenkeln versehene Nuten ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (3) von Deckelteil (2) und Schalenteil (1) den äußeren Schenkel der U-förmigen Aufnahmetasche (9) bildet.
  4. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der seitlichen inneren Schenkel (10, 12) der U-förmigen Aufnahmetasche (9) im Bereich von 10 bis 40 mm liegen.
  5. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen an der inneren Wandung von Deckelteil und Schalenteil umlaufend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schalenteil (1) und Deckelteil (2) aus Metallgussmaterial hergestellt sind.
  7. Vorrichtung zur Herstellung von Esswaren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere freie Rand von Deckelteil (2) und Schalenteil (1) eine Koppelvorrichtung für das Aufeinandersetzen der Ränder aufweist, wobei die Koppelvorrichtung eine seitliche Verschiebung der Ränder zueinander verhindert, so dass Deckelteil (2) und Schalenteil (1) jeweils als unteres Standelement der Vorrichtung verwendet werden können.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2336699A (en) 1943-04-15 1943-12-14 Vollrath Co Roaster
DE2554094A1 (de) 1975-12-02 1977-06-16 Carnovia Vertriebsanstalt Transportable backvorrichtung zum backen insbesondere von brot mit roggenmehlanteil

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2336699A (en) 1943-04-15 1943-12-14 Vollrath Co Roaster
DE2554094A1 (de) 1975-12-02 1977-06-16 Carnovia Vertriebsanstalt Transportable backvorrichtung zum backen insbesondere von brot mit roggenmehlanteil

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