DE2042135A1 - Verfahren zur Behandlung eines im rohen Zustand fluessigen oder poroesen Nahrungsmittels,das vor seinem Garen in gleiche Portionen abgeteilt werden soll,und entsprechendzuteilbares Nahrungsmittel - Google Patents

Verfahren zur Behandlung eines im rohen Zustand fluessigen oder poroesen Nahrungsmittels,das vor seinem Garen in gleiche Portionen abgeteilt werden soll,und entsprechendzuteilbares Nahrungsmittel

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DE2042135A1 DE19702042135 DE2042135A DE2042135A1 DE 2042135 A1 DE2042135 A1 DE 2042135A1 DE 19702042135 DE19702042135 DE 19702042135 DE 2042135 A DE2042135 A DE 2042135A DE 2042135 A1 DE2042135 A1 DE 2042135A1
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Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. BEETZ «en. DIpI-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr.
8 München 22, Steinsdorfstr. »542-16.O51P 25.8. 1970
ARMOUR AND COMPANY, Chicago (Illinois - 6O6O1), V.St.A.
Verfahren zur Behandlung eines im rohen Zustand flüssigen oder pastösen Nahrungsmittels, das vor seinem Garen in gleiche Portionen abgeteilt werden soll, und entsprechend zuteilbares Nahrungsmittel.
Die Erfindung bezieht sich In erster Linie auf ein Verfahren zum Behandeln eines im rohen Zustand flüssigen oder pastösen Nahrungsmittels, das vor seinem Garen in gleiche Portionen abgeteilt werden soll. Die Erfindung bezieht sich ferner auf das für die Teilung in gleiche Portionen vorbereitete, noch nicht gegarte Nahrungsmittel. Ganz speziell bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, nach dem derartige flüssige oder weich-pastöse Nahrungsmittel In einen. Zustand überführt werden, der noch im ungegarten Zustand des Nahrungsmittels das Trennen in gleiche Portionen, Insbesondere Scheiben gestattet«
Bestimmte Nahrungsmittel, die in ihrem ungegarten Zustand flüssig oder weich-pastös sind, wie Pfannenkuchenteig, rohes Rührei oder Eleromletts und dergleichen, stellen seit langem
542~i3262)~LpOt(5)
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in Hotels, Restaurants und Küchenbetrieben ein Problem hinsichtlich der einfachen und genauen Abteilung von gleichen Portionen dar, die noch im rohen Zustand des Nahrungsmittels erfolgen soll. Es ist ganz allgemein in derartigen Geschäftszweigen von entscheidender Bedeutung, eine genaue Überwachung der Portionsgrößen bei jedem Gericht durchzuführen, das verkauft oder hergestellt wird. Nun bereiten gerade diejenigen Produkte, die in ihrem koch- oder backfertigen Zustand noch flüssig oder zumindest weich-pastös sind, ein besonderes Problem, da sie nicht ohne weiteres in einfacher Weise in Portionen gleichbleibender Größe unterteilbar sind.
Die allgemein übliche Arbeitsweise, mit der man es versucht, bei Nahrungsmitteln dieser Art gleiche Rohportionen abzuteilen, besteht darin, daß man jede Fortion mit einem Zuteil- oder Schöpflöffel vorbestimmten Aufnahmefähigkeit aus einem Vorratsgefäß entnimmt, wenn die Portionen gekocht, gebacken oder gegrillt werden sollen« Diese Arbeitsweise ist jedoch nicht so genau, wie es wünschenswert wäre und es treten Verluste durch Abfall oder Verschmieren auf, Außerdem geht diese Maßnahme zum Aufteilen in Portionen im allgemeinen davon aus, daß die Zutaten für* Pfannkuchen, Rührei und ähnliche Gerichte in trockener Form gekauft und kurz, vor oder beim Herstellen der zu garenden Masse wieder in ihre flüssige Form überführt werden, also meist dann, wenn die Gerichte zubereitet werden sollen. Dies bedingt den zusätzlichen Schritt der Riiekumwandlung in den flüssigen Zustand von selten des Verwenders, und da es bei diesen Restaurant-Betrlebeii oder Großküchen vor der Vorbereitung des Materials für die abzugebenden fertigen Gerichte schwer ist, die genaue Anzahl gleicher Gerichte zu bestimmen, die an einem gegebenen Tag verlangt werden, wird meist eine gesamte Menge von für die; Koch- oder Baofcjehandlung vorbereitetem Produkt hergestellt, die entweder zu groß oder zu klein ist, wobei ein Überschuß oder eine Knappheit an dem Produkt meist nicht zu vermeiden ist.
Man hat bereits vorgeschlagen, ein flüssiges oder weich-pastöses Nahrungsmittel in Formen beliebiger Größe zu füllen und einzufrieren. Die gefrorene Masse kann dann in Portionen bestimmter Größe geschnitten werden. Diese Arbeitsweise hat aber aus mehreren Gründen auch nicht befriedigt: Die Herstellung einer gefrorenen Masse erfordert eine größere Gefriereinrichtung sowohl an dem Ort der Herstellung als auch an dem Ort der Verwendung, außerdem ein entsprechendes Tiefkühl-Transportgerät. Außerdem sind die Einrichtungen, die man braucht, um ein fest gefrorenes Produkt in Scheiben zu schneiden, wie eine Bandsäge und dergl., verhältnismäßig schwer und sie bedürfen eines größeren Leistungsaufwandes. Weiterhin ergibt sich bei dem Zersägen gefrorener Nahrungsmittelprodukte in FortionsscheJben für einen größeren Bedarf eine erhebliche Menge von "Sägespänen", die praktisch einen völligen Verlust bzw. Abfall bedeuten. Auch eignen sich gefrorene Scheiben für den Verbraucher nur mangelhaft, da man diese Scheiben auftauen lassen muß, was entweder beabsichtigt oder auch zufällig erfolgt, wobei ein einmal wieder flüssig gewordenes Produkt durch Zusammenlaufen die leichte Aufteilbarkeit in Portionen einbüßt.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß diese soeben geschilderten Nachteile überwunden werden können. Aufgabe der Erfindung ist es, ein meist flüssiges oder pastöses Nahrungsmittel derart zu behandeln, daß es leicht in Portionen gleicher und gleichmäßig einzuhaltender Größe geteilt werden kann. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Verfahrens zum Herstellen genau gleichbleibender Portionen von Nahrungsmitteln, die vor ihrem Garen normalerweise flüssig oder pastös sind, wobei lediglich eine normale Kühlung für das Aufbewahren und Handhaben der so vorbereiteten Nahrungsmittel erforderlich ist.
Weiterhin soll das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen genau gleicher Portionen eines Nahrungsmittels auch ermöglichen,
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daß das zu schneidende, insbesondere in Scheiben zu trennende, Nahrungsmittel bei jeweils gewünschten Portionsgrößen unter Verwendung der Einrichtungen portioniert werden kann, die normalerweise in Hotels, Restaurants und dergl. bereits vorhanden sind.
Schließlich soll durch die vorliegende Erfindung eine Herstellung und eine Unterteilung in gleiche Portionen bei Nahrungsmitteln möglich werden, die in ihrem rohen aber fertig vorbereiteten Zustand flüssig oder pastös sind, wobei die später gegarten Portionen, die nach dem vorliegenden Verfahren vorbehandelt worden sind, den natürlichen Geschmack und die natürliche Konstitution behalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zu dem im rohen Zustand normalerweise flüssigen oder weich-pastösen Nahrungsmittel Gelatine zugegeben] das Nahrungsmittel wird dann in eine Form gebracht und bis zu einer Temperatur abgekühlt, bei der die mit Gelatine versetzte Masse geliert oder fest wird. Nachdem das Nahrungsmittel fest geworden ist, läßt es sich in Portionen jeder gewünschten GröBe zerschneiden und dann durch Kochen, Backen oder Grillen garen; das gegarte Nahrungsmittel hat - was vor der Prüfung durch eingehende Versuche nicht erwartet werden konnte.- den natürlichen Geschmack und die natürliche Struktur des unbehandelten Nahrungsmittels.
Wenn auch die Erfindung mit meist jedem Nahrungsmittel durchführbar ist, das in seinem rohen Zustand flüssig oder fließfähig ist, wurde gefunden, daß die Anwendung der Erfindung besonders günstig bei solchen Produkten wie Pfannenkuchenteig, rohen Eiermassen wie Rühreimassen, Massen für Eieromletts und dergl. anwendbar ist. Dennoch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch bei einer größeren Anzahl anderer Gerichte, wie Rindfleischschnitten in Barbecuesoße, gewürzter Rindfleischpaste zum Einlegen in Semmeln oder Sandwiches, und weiteren Speisen durchführen.
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Bei einer bevorzugten DurchfUhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man einen Pfannenkuchenteig aus normalen Zutaten, wie Auszugmehl, Maisstärke, Zucker, Salz, Milch, Eier, öl und Wasser bereiten. Zu einem solchen Pfannenkuchenteig in flüssigem Zustand wird Gelatine zugegeben. Die Gelatine kann dem Teig in trockener Form zugegeben werden, man kann sie aber auch zuvor in Wasser auflösen und diese Lösung zusammen mit dem außerdem noch erforderlichen Wasser in die Teigzutaten hineingeben. Die Erfindung soll keinesfalls auf besondere Maßnahmen oder Verfahren des Einarbeitens oder Einmischens der Gelatine in den Teig beschränkt werden.
Die insgesamt zuzugebende Gelatinemenge kann in Abhängigkeit von dem speziellen Gericht, das hergestellt werden soll, der Gelierstärke der Gelatine und anderen Paktoren bemessen werden. Wenn eine Gelatine sehr hoher Gelierkraft, etwa mit einem "Gellerwert" von etwa 275 verwendet wird, ergibt das Einarbeiten von zwischen 0,5 bis 2,5$ einer derartigen Gelatine sehr befriedigende Ergebnisse.
Der Gelierwert, der einen in den USA mit "bloom" bezeichneten Vergleichswert für die Gelierstärke der Gelatine darstellt, ist das Gewicht in Gramm, das wirken muß, um in ein Gelatinegallerte von Standardzusammensetzung (6,6636 Gelatinegehalt) bei einer bestimmten Temperatur durch einen EindrUckkolben gegebener Abmessungen eine Eindrüokung von 4 mm Tiefe zu erzielenj derartige Gellerwerte liegen im allgemeinen zwischen 50 vmd 300.
Mengen von mehr als 2,5# Gelatine können angewendet werden; in einem solchen Fall ist es jedoch vorzuziehen, Gelatine mit geringeren Gelierwert zu verwenden,, beispielsweise einem Gelierwert von 75. Die Verwendung von Gelatine in Anteilen von weniger als 0,5% kann unzureichende Ergebnisse bringen, so daß Abschnitte oder Scheiben nicht genügend zusammenhalten. Das Zugeben von Gelatine in Anteilen von etwi ; y£ - 2% 1st besonders zu empfehlen; außerdem erweist ve ---Ic1 -1 - Einstig, Geleit ine mit einem Qellerwert zwisc.ic - : ·* ■ tau V f_ . rerwenden.
Das noch nicht gegarte flüssige oder pastöse Nahrungsmittel
mit der zugegebenen Gelatine wird in dann in eine geeignete
Form gefüllt. Die Form kann eine starre Form sein, wie eine
Metallform, sie kann aber auch eine nachgiebige Formwandung
haben, wie eine biegsame Folie oder Haut, die man im allgemeinen bei der Herstellung von Wurstwaren verwendet. Aus Gründen der leichteren Handhabung und des einfacheren Zerschneidens wird das Einfüllen des Teiges in eine nachgiebige Hülle vorgezogen. Der so vorbehandelte und eingefüllte Teig bzw. die
flüssige Masse wird dann auf eine Temperatur abgekühlt, die
niedrig genug ist, um das Gelleren der gelatinehaltigen Masse zu bewirken. Unter "Gelieren" ist das Erreichen des halbsteifen geleeartigen Zustands zu verstehen, der bei Abkühlen von Gelatine enthaltenden Produkten auf Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes der Masse erreicht wird. Die Temperatur, bei der die gelatinöse Masse steif wird, kann In weiten Grenzen schwanken, sie ist abhängig von der Gelierstärke der verwendeten
Gelatine; im allgemeinen liegen diese Versteifungstemperatüren im Bereich von etwa -1 bis +10 C und vorzugsweise in dem Bereich von -1 bis +50G.
Nachdem das Nahrungsmittelprodtikt zwecks Versteifens durch die Gelatine abgekühlt worden ist, befindet es sich in einem halbstarren geleeartigen Zustand, in dem es leicht; geschnitten und gehandhabt werden kann. Das Produkt; wird dann entweder zwecks Zerschneidens aus der Form hersusgekippt oder im Falle einer
biegsamen Hülle als Form kann man das Produkt unmittelbar in der Hülle in einer Weise in Scheiben schneiden, wie dies bei Wurst und ähnlichen Produkten - etwa bsi "PreSsaek-SUlze" üblich Ist,
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gehandhabt v/erden, ohne daß sie brechen, zerlaufen oder auseinanderfallen. Ks ist auch möglich, die Maßnahmen des Schneidens oder Unterteilen^ dadurch zu umgehen, daß man das flüssige Nahrungsmittel mit der zugegebenen Gelatine in einzelne Formen etwa der gleichen Größe einfüllt, dere^i Inhalt derjenigen Menge entspricht, die man beim Zerschneiden als eine Portion enthält. So kann eine Form mit einem Durchmesser von etwa 10 cm und einer Tiefe von ungefähr 0,6 cm für die Aufnahme einer gelatinierten Pfannenkuchenteigportion geeignet sein.
Nach dem Abteilen bzw. Zerschneiden in die gewünschte Portionsgröße kann das Produkt auf eine Bratpfanne oder auf eine Grillheizplatte in normaler Weise zum Garen gebracht werden, wie dies für das Backen von Pfannenkuchen, für das Zubereiten von Rührei oder so weiter üblich ist. Wenn das gelatinierte Nahrungsmittel bis auf Garungstemperatur erhitzt wird, geht es zunächst in einen flüssigen Zustand und dann wieder in einen halbfesten oder festen Zustand über, da das Nahrungsmittel beim Garvorgang koaguliert. Das Garen ändert die physikalischen Eigenschaften des Nahrungsmittels und seiner Bestandteile sowie der Gelatine, so daß das Vorhandensein von Gelatine in dem fertigen gegarten Produkt nicht mehr erkennbar ist. Das bedeutet, es tritt keine Änderung in dem natürlichen Geschmack und dem natürlichen Aufbau des fertiggegarten Produktes als Ergebnis der Gelatinebeigabe in Erscheinung. Pfannenkuchen- und Rühreimassen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, zeigen nach ihrem Erhitzen oder Backen das natürliche Aroma, den guten Geschmack und die gleiche Struktur wie normale Pfannenkuchen- und Eiergerichtej es wird keine Änderung dieser Eigenschaften dadurch herbeigeführt, daß vorher Gelatine in den Teig oder die Masse eingebracht worden ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nun einige Beispiele beschrieben.
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Beispiel 1
Ein Pfannenkuchenteig wurde nach folgendem Rezept hergestellt:
Zutaten: Gewichtsproz
Kuchenmehl 26,5
Maisstärke 2,5
Kristallzucker 1,5
Maissirup, konzentriert 1,5
Salz 1,-
Trockenmagermilch 5,4
Soda 0,9
Treibmittel 1,2
Volleimasse 10,0
öl 3,0
Wasser ungefähr 45,0.
Zu dem Teig wurden 1,5$ Gelatine mit dem Gellerwert 275 dazugegeben, dann wurde der Teig in eine biegsame Wursthaut eingefüllt und die Haut zugebunden. Das so umhüllte Produkt wurde bis auf etwa 2°C abgekühlt, um ein Gelieren der Masse zu erzielen. Anschließend wurde der Teig in Pfannenkuchenportionen geschnitten und auf einem Grillblech gebacken. Das gebackene Produkt hatte den natürlichen Geschmack, das Aroma und die normale Struktur eines Pfannenkuchens; durch die Anwesenheit von Gelatine in dem gebackenen Pfannenkuchen trat keine Änderung des natürlichen Geschmacks und der natürlichen Struktur ein.
Beispiel 2
Ein Pfannenkuchenteig wurde hergestellt, in eine Hülle gebracht, abgekühlt, in Scheiben geschnitten und wie im Beispiel 1 gebacken, mit dem Unterschied, daß in die Masse nur O,75# einer Gelatine der Gelierstärke 275 hineingegeben wurde. Das Produkt hielt dennoch gut zusammen und ließ sich nach Abkühlen ausge-
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zeichnet in Scheiben schneiden; es hatte ebenfalls nach dem Backen einen natürlichen Pfannenkuchengeschmack und eine entsprechende Struktur.
Beispiel j5
Ein Pfannenkuchenteig wurde hergestellt, in eine Hülle gebracht, abgekühlt, in Scheiben geschnitten und wie im Beispiel 1 gebacken, mit der Ausnahme, daß in den Teig 1,5# einer Gelatine der Gelierstärke 175 hineingegeben wurde. Auch hier hielt das Produkt gut zusammen, ließ sich nach dem Abkühlen gut schneiden und es hatte auch einen natürlichen Pfannenkuchengeschmack sowie eine normale Struktur, als es gebacken war.
Beispiel 4
Ein Pfannenkuchenteig wurde hergestellt und behandelt wie im Beispiel 3, wobei jedoch O,75# einer Gelatine der Gelierstärke 175 benutzt wurde. Die Schneidbarkeit nach dem Abkühlen und der Geschmack sowie die Struktur nach dem Backen waren voll zufriedenstellend«
Beispiel 5
Ein Eieromletteig wurde nach dem folgenden Rezept hergestellt:
Zutaten t Gewichtsprozent:
Volleimasse 90
Gelatine (Gelierstärke 75) 5
BaumwollsaatÖl 4
Gewürze und Aromen 1
Der Teig wurde in eine nachgiebige Hülle hineingegossen und bis auf etwa 20C abgekühlt, um die Masse gelieren zu lassen. Bei nachfolgendem Sohneiden und Backen hielten die Scheiben des
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- ίο -
Omletteiges gut zusammen und das fertiggebackene Omlet hatte einen guten Geschmack und eine gute Struktur.
Beispiel 6 Ein Elomletteig wurde nach dem folgenden Rezept hergestellt:
Zutaten: Gewichtsprozent:
Volleimasse 93
Zitronensäure 0,174
Salz 0,777
Mononatriumglutamat 0,197
Weißer Pfeffer 0,029
Baumwollsaatöl 4,005
Guarbalsam 0,108
Gelatine (Stärke 275) 1,710.
Der Omletteig wurde in eine nachgiebige Hülle gegossen und abgekühlt, * um die Masse zu gelieren. Bei anschließendem Schneiden in Scheiben und Backen hielten die Scheiben gut zusammen und die gebackenen Omletts hatten einen natürlichen Eiomlettgeschmack sowie die entsprechende Struktur.
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pfannenkuchen und Omletts wurden auf einer üblichen Fleichssehneidmaschine leicht in Scheiben geschnitten; die Scheiben blieben bei ihrer weiteren Behandlung unverletzt. Außerdem behielten die Scheiben ihren Zusammenhang auch bei Temperaturen, die höher lagen als die normalen KühlSchranktemperaturenj der Zusammenhang blieb beim Ansteigen der Temperatur bis auf übliche Raumtemperatur bestehen. Es ist jedoch im allgemeinen vorzuziehen, die Temperatur des Produktes unter etwa 15°C zu halten.
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Das nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Produkt kann dem Verbraucher in bereits geschnittener Form oder im größeren Stück geliefert werden. So kann beispielsweise das abgekühlte und gelierte Produkt in Scheiben von vorherbestimmter Dicke geschnitten werden; diese Scheiben lassen sich stapeln, unter Zwischenlage von Papier oder anderem geeigneten Material, das jeweils eine Scheibe von der anderen trennt. Stapel solcher Scheiben können dann in geeignete Tragbehälter aus Kunststoff oder in Folienbeuteln verpackt werden. Das gelierte fertige Produkt kann aber dem Verbraucher auch in ungeschnittenem Zurstand zugestellt werden. Es hat dann die Form eines großen Preßsacks oder einer anderen Wurstspezialität größerer Abmessungen. Auf diese Weise kann der jeweilige Benutzer selbst das Produkt in Scheiben jeweils gewünschter Dicke schneiden, um die genaue Portionsmenge zu erhalten, die er servieren will.
Eine weitere Annehmlichkeit besteht darin, daß die nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Produkte ihren Zusammenhalt selbst in Räumen von normaler Raumtemperatur über Zeiten von einer Stunde oder mehr behalten. Daher kann ein Stapel von in Scheiben geschnittenen Produkten aus dem Kühlfach entnommen und dicht neben dem Grill oder Ofen aufgestellt werden, auf dem die Scheiben gebacken werden sollen, so daß die Scheiben im Griffbereich liegen. Dies ist besonders wichtig für Restaurants, beispielsweise während der Mittagszeiten, zu denen ein schnelles Zubereiten größerer Nahrungsmittelmengen erforderlich ist und häufige Wege hin und zurück zu einem Kühlschrank unerwünscht und zeitraubend sein würden. Unter derartigen Bedingungen behält das nach den vorliegendem Verfahren hergestellte Produkt den Zusammenhalt der einzelnen Scheiben, während ein lediglich gefrorenes Produkt, das für entsprechend lange Zeiten der Raumtemperatur ausgesetzt wird, schmelzen würde und dann eine nur schwierig weiter zu verwendende Flüssigkeit wäre.
Schließlich wurde festgestellt, daß ein nach dem vorliegenden Verfahren hergestelltes Produkt seine Scheibenabmessungen und
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Formen beim Backen oder Braten behält. Wenn beispielsweise eine Scheibe auf einem Grill gebacken wird, ergibt sich zunächst eine Erhitzung desjenigen Teiles der Scheibe, die in Berührung mit der Backplatte ist. Der obere Teil der Scheibe bleibt noch kälter und der Gel-Zustand der Gelatine hält die Abmessungen und die Form der Scheibe aufrecht. Wenn der Backvorgang fortschreitet und der oberste Teil der Scheibe dicht vor der Erreichung der Backtemperatür flüssig wird, hat der untere Teil der Scheibe bereits begonnen, infolge der Backwärme zu koagulieren, wobei nun dieser Teil die Größe und Abmessungen der Scheibe aufrechterhält. Dies gibt dem Verwender des erfindungsgemäßen Produktes die Gewähr, daß er nicht nur mit jeder Scheibe genau gleiche Mengen oder Portionen erhält, sondern daß die Portionen einander auch in der äußeren Gestalt gleichen.
Wenn es erwünscht ist, die Produkte für längere Zeiten aufzubewahren, kann man sie einfrieren und in diesem Zustand für einen Zeitraum eines Jahres oder sogar länger aufheben. Wenn das Produkt benutzt werden soll, wird es dann wieder auf geeignete Schneidtemperatur gebracht (etwa -1 bis +5°C) und dann in Scheiben geschnitten und gebacken.
Während.in der vorangegangenen Beschreibung das erfindungsgemäße Verfahren zwecks Erläuterung relativ ausführlich beschrieben wurde, so wird es dennoch klar sein, daß von Fachleuten wesentliche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den wesentlichen Erfindungsgedanken bzw. den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen bestimmter Portionen eines Nahrungsmittels, das in rohem Zustand normalerweise flüssig oder fließfähig bzw. pastös ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Gelatine in einer Menge von zumindest etwa 0,5 Gewichtsprozent in das flüssige rohe Nahrungsmittel hineingibt, dieses Nahrungsmittel dann in eine Form bringt und es auf eine Temperatur abkühlt, die niedrig genug ist, um das Produkt steif werden zu lassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt in eine biegsame Hülle einfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige rohe Nahrungsmittel ein Pfannenkuchenteig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige rohe Nahrungsmittel ein Eierteig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelierstärkewert der Gelatine zwischen 175 und etwa 275 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittelprodukt nach dem Zumisohen der Gelatine auf eine Temperatur von etwa -1 bis +10° abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelierstärkewert der Gelatine 175 beträgt und die Gelatine in das flüssige rohe Nahrungsmittel in einer Menge von ungefähr 0,75 bis 1,5 Gewichtsprozent eingemischt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelieretärkewert der Gelatine 275 ist und die Gelatine in das flüeeigt rohe Nahrungsmittel in einer Menge von ungefähr 0,75
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bis 1,5 Gewichtsprozent eingemischt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugegebene Gelatinemenge zwischen etwa 0,5 und etwa 5# liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittelprodukt in Scheiben geschnitten wird.
11. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das portionierte Nahrungsmittelprodukt gegart wird, um ein Gericht bzw. eine Speise mit natürlichem Geschmack und natürlicher Struktur zu erhalten.
12. Ein im Rohzustand flüssiges oder fließfähiges Nahrungsmittel, das vor dem Verzehr üblicherweise gegart wird, gekennzeichnet durch zumindest etwa 0,5 Gewichtsprozent Gelatinebeimischung, die ausreicht, um das Nahrungsmittel durch Abkühlen steif werden zu lassen.
13· Nahrungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es von etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Gelatine enthält.
l4. Nahrungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es ein gelatlnehaltlger Pfannenkuchenteig ist.
15· Nahrungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es ein gelatinehaltiger Eierteig ist.
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DE2042135A 1969-09-08 1970-08-25 Ein im Rohzustand flüssiges oder fließfähiges Nahrungsmittel und Verfahren zum Herstellen abmessungs- und formmäßig bestimmter Portionen auf Basis dieses Nahrungsmittels Withdrawn DE2042135B2 (de)

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US3697283A (en) 1972-10-10
NL7013183A (de) 1971-03-10
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