DE60005648T2 - Aufheizung eines zum verzehr bestimmten produkts in einer mikrowellenvorrichtung - Google Patents

Aufheizung eines zum verzehr bestimmten produkts in einer mikrowellenvorrichtung Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6491Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with the use of susceptors
    • H05B6/6494Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with the use of susceptors for cooking

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Description

  • GEBIET UND HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen eines für den Verzehr bestimmten Produkts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Produkts mittels eines Mikrowellenfeldes, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Gruppe aus mindestens einem für den Verzehr bestimmten Produkt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Ein Beispiel eines derartigen Verfahrens ist aus der US-Patentschrift 4,439 656 bekannt, die auch ein Beispiel einer Vorrichtung, wie oben angeführt, beschreibt.
  • Das Produkt wird in einen Raum oder Behälter innerhalb einer Abschirmung gegen Mikrowellen gesetzt. Diese Abschirmung steht in Verbindung mit einem zweiten Behälter außerhalb der Abschirmung, der mit Wasser gefüllt ist. Das Wasser wird durch Mikrowellenenergie erwärmt und die Wärme wird auf das Produkt übertragen. Das Erwärmen des Wassers ist durch die Kochtemperatur des Wassers begrenzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, das Erwärmen eines für den Verzehr bestimmten Produkts, wie beispielsweise ein Ei, mit Hilfe eines Mikrowellengerätes zu vereinfachen, während das Produkt von dem Mikrowellenfeld abgeschirmt ist, ohne negativ die Haltbarkeitsdauer des Produktes durch Kontakt mit dem Wasser zu beeinflussen.
  • Gemäß der Erfindung, wird dieses Ziel durch Durchführen eines Verfahrens zum Erwärmen eines für den Verzehr bestimmten Produkts gemäß Anspruch 1 erreicht. Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung speziell zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 ausgebildet ist. Die Erfindung schafft weiterhin eine Gruppe aus einer Verpackung und einem für den Verzehr bestimmtes Produkt darin, nach Anspruch 18, wobei diese Gruppe geeignet ist, das Verfahren nach Anspruch 1 auszuführen.
  • Da die Umwandlung von Mikrowellen in Wärme im Wasser in dem Behälter vor dem Start des Erwärmens, in einer Energieumwandlungseinheit, stattfindet, was das Wasser vom Produkt getrennt hält, kann das Wasser in den Behälter eine beträchtliche Zeit vor dem Erwärmen des Produkts gesetzt werden, ohne das dieses zum die Haltbarkeitsdauer begrenzenden Kontakt zwischen dem Wasser und dem Produkt führt. Deshalb ist es nicht notwendig, daß die Energieumwandlungseinheit für den Betrieb unmittelbar vor dem Erwärmen des Produkts durch Füllen von ihm mit Wasser oder dergleichen bereitgestellt wird, und daß, nach Benützung, das verbleibende Wasser wieder entfernt wird. Demgegenüber kann eine, eine beträchtliche Zeit vor dem Erwärmen vorbereitete Vorrichtung für das Erwärmen eines eßbaren oder trinkbaren Produktes darin verwendet werden, ohne daß weitere Arbeitsschritte dafür ausgeführt werden.
  • Die Erfindung basiert teilweise auf der Einsicht, daß im Bezug auf, unter anderem, der organoleptischen Eigenschaften von vielen Arten von für den Verzehr bestimmten Produkten, anders als Eier, es vorteilhaft ist, diese dem Mikrowellenfeld nur zu einem kleinen Teil auszusetzen, wenn überhaupt, während des Erwärmens und sie nicht für eine lange Zeit in Kontakt mit Wasser zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung macht es auf der einen Seite möglich, in einer sehr einfachen Weise von der kurzen Erwärmungszeit zu profitieren, die durch das Heizen mittels eines Mikrowellenfeldes ermöglicht wird, jedoch auf der anderen Seite möglich, den schädlichen Effekt eines starken Mikrowellenfelds auf für den Verzehr bestimmten Produkte zu verhindern. Insbesondere ermöglicht die Erfindung, das Wasser zusammen mit dem für den Verzehr bestimmten Produkt zu packen oder einzupacken, ohne negativ die Haltbarkeitszeit des Produktes zu beeinflussen. Somit muß die Bedienungsperson zum Erwärmen des Produkts das gepackte Produkt in einen Mikrowellenofen setzen und ihn anschalten.
  • Besondere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Hiernach werden weitere Ziele, praktische Aspekte, Effekte und Einzelheiten der Erfindung unter Bezugnahme einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung gezeigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Linie II–II von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung der linken Hälfte der Vorrichtung von 2;
  • 4 ist ein erstes Beispiel einer Gruppe eines für den Verzehr bestimmten Produktes und einer Packung gemäß der Erfindung;
  • 5 und 6 sind Seitenlängsschnittansichten eines zweiten und dritten Ausführungsbeispiels einer Gruppe eines für den Verzehr bestimmten Produktes und einer Packung, gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenlängsschnittansicht einer vierten Ausführungsform einer Gruppe eines für den Verzehr bestimmten Produktes und einer Packung, gemäß der Erfindung, wobei ein linksseitiger Abschnitt in einer ersten Bedingung gezeigt ist und ein rechtsseitiger Abschnitt in einer zweiten Bedingung gezeigt ist; und
  • 8 und 9 sind Seitenschnittansichten eines fünften und eines sechsten Beispiels einer Gruppe von einem für den Verzehr bestimmten Produkt und einer Packung, gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird zuerst spezifiziert und erklärt unter Bezugnahme auf die beispielhafte Ausführungsform, dargestellt in den 1 bis 3.
  • Die Vorrichtung nach dem Beispiel, dargestellt in den 1 bis 3 weist einen Behälter 1 aus mehr oder weniger formstabilem Material auf, mit Hohlräumen 4, 5, 6 und 7, jeder für die Aufnahme eines für den Verzehr bestimmten Produkts in der Form eines Eis. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, sind die Hohlräume 4, 5, 6 und 7 teilweise in einem oberen Abschnitt 2 und teilweise in einem unteren Abschnitt 3 des Behälters 1 ausgebildet.
  • Das Material dieser beiden Abschnitte 2 und 3 ist geeignet, Mikrowellenenergie in einem Mikrowellenfeld eines Mikrowellenofens zu absorbieren, so daß das Material erwärmt wird. Geeignete Materialien sind, beispielsweise, Quarz, Steingut, verschieden Typen von Gelen, einige Kunststoffe, Gips und verschiedene, natürliche Materialien. Die Frequenz der elektromagnetischen Wellen in einem solchen Ofen beträgt allgemein um die 2450 Mhz und befindet sich im Bereich von Infrarotstrahlern und jenem von UHF-Fernsehsignalen. In das Material des Behälters 1 eingebettet sind wärmeleitende Mikrowellenabschirmungen 8, 9, 10 und 11 zum Abschirmen der Eier 19 von den Mikrowellen.
  • Da das Energieumwandlungsmedium, in dem die Umwandlung von Mikrowellen in Wärme stattfindet, in einer Energieumwandlungseinheit vorhanden ist, in der das Energieumwandlungsmedium, getrennt von dem Produkt gehalten ist, ist der arbeitsreiche Prozeß des Füllens des Behälters mit einem Energieumwandlungsmedium nicht notwendig. Weiterhin ist die Abkürzung der Haltbarkeitszeit des Eis durch Kontakt mit dem Flüssigkeitsenergieumwandlungsmedium verhindert, so daß es möglich ist, die Eier in den Behälter lange vor ihrer Zubereitung zu plazieren. So kann der Behälter auch dazu benutzt werden, die Eier aufzubewahren.
  • Da das Material, in dem die Energieumwandlung stattfindet, das Material des Behälters 1 ist, ist der Vorteil erreicht, daß dasselbe Material verwendet wird, das zu erwärmende Ei in seiner Position zu halten und die Mikrowellenenergie umzuwandeln, was einen effizienten Aufbau ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß das Material des Behälters 1 nahe dem zu erwärmenden Ei 19 angeordnet ist, was eine intensive Energieübertragung von dem erwärmten Material auf das Ei 19 fördert.
  • Wasser, das in dem Formrückhaltematerial ebenfalls oder optional ausschließlich enthalten ist, dient dazu die Mikrowellenenergie in Wärme umzuwandeln. Hierzu kann beispielsweise ein Material oder eine Komponente hygroskopische Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise Gips, Zucker, Küchensalz, oder es können speziellen Salze angewendet werden, so daß das Material im kühlen Zustand Feuchtigkeit aus der Luft absorbiert, die anschließend als Energieumwandlungsmedium dient. Weiterhin kann das mehr oder weniger formstabile Material Poren aufweisen, zum Absorbieren von Wasser oder ein anderes Mikrowellen-Absobermediums.
  • Durch Versehen des oberen und unteren Abschnitts des Behälters an dessen Außenseite mit einer Dampfsperrschicht, wie beispielsweise einer Kunststoffschicht, wird der Transport von Wasserdampf nach der Außenseite verhindert, und die Kondensation von verdampftem Wasser gegen die Eier, oder wenigstens näher an den Eiern, als wo es verdampft ist, was an einem intensiven, jedoch gleichmäßigen Wärmetransfer zu den Eiern teilnimmt, wird unterstützt. Darüberhinaus wird Wasser, das ausgangs in den Kühlpunkten außerhalb der Abschirmung kondensiert, erneut durch weitere Absorption von Mikrowellenenergie erwärmt. Dies schafft eine verstärkte Erwärmung von ausgangs kühlen Punkten und ein spezifisches und gleichmäßiges Erwärmen des Eis, das ausgangs immer noch kalt ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, das Wasser in Poren von Material des Behälters einzubringen, durch Ausbildung des Behälters als ein Element aus Steingutware 2 bis 6 und allgemein ungefähr 3 ml von Wasser pro Ei sind ausreichend, um ausreichend so viel Wärme, durch Absorption von Mikrowellenenergie, zu erzeugen und zum Übertragen dieser Energie auf das Ei, das es ein weichgekochtes bis hartgekochtes Ei wird. Derartige Mengen von Feuchtigkeit werden unter normalen Bedingungen aus der Luft durch das Steingut von gewöhnlicher Dicke absorbiert. Jedoch, kann es nützlich sein, wenn es gewünscht wird, daß wenn das Steingut in kurzen Intervallen zur Zubereitung von gekochten Eiern in einem Mikrowellengerät benützt wird, das Steingut jedesmal vor dem Benutzen leicht anzufeuchten. In jedem Fall ist ein Trocknen des Behälters nach Zubereiten eines gekochten Eis nicht notwendig.
  • Da das Mikrowellenenergieumwandlungsmedium angetrieben wird von dem Material des Behälters 1 unter dem Einfluß eines Mikrowellenfelds, nimmt die Energieabsorbierungskapazität des Behälters 1 automatisch ab, wenn er einem Mikrowellenfeld ausgesetzt ist. Daher wird die Gefahr des Überhitzens im Falle eines langen Aussetzens einem Mikrowellenfeld – beispielsweise weil der Benutzer vergißt, daß das Ei in dem Mikrowellengerät gekocht wurde – begrenzt.
  • Die Mikrowellenabschirmungen 8 bis 11 werden auf ähnliche Weise in Abschnitte aufgeteilt, die in dem oberen Abschnitt 2 und dem unteren Abschnitt 3 des Behälters 1 enthalten sind. Um einen zuverlässigen elektrisch leitenden Kontakt zwischen den Abschnitten der Mikrowellenabschirmung zu erzeugen, sind die Abschnitte der Mikrowellenabschirmung mit geflanschten Rändern 16, 17 versehen, die in flachem Anschlag sind, wenn der obere Abschnitt 2 des Behälters 1 auf dem unteren Abschnitt 3 des Behälters 1 gesetzt ist. Die Rän der sind nach innen und außen gerichtet und überschneiden sich sauber, um einen Funkenüberschlag im Bereich der Verbindung zwischen den Abschnitten 2 und 3 des Behälters 1 zu verhindern. Im Betrieb funktionieren die Abschirmungen 8 bis 11 jeweils als ein Hohlraum.
  • Im Betrieb werden während der Verwendung der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, rohe Eier 19 in den Abschnitten der Vertiefungen 4 bis 7 in dem unteren Abschnitt 3 des Behälters 1 gesetzt. Danach wird der obere Abschnitt 2 des Behälters 1 auf den unteren Abschnitt 3 des Behälters 1 gesetzt. Somit ist das Ei in ein Material zur Umwandlung von Mikrowellenenergie eingeschlossen und gleichzeitig ist das Vorsehen der Abschirmung des Eis gegen Mikrowellen vervollständigt. Der Behälter 1 wird in ein Mikrowellengerät gesetzt. Tatsächlich können diese Vorgänge prinzipiell in jeglicher gewünschter Folge durchgeführt werden. Danach wird ein Feld von Mikrowellen in dem Bereich des Eis erzeugt, wobei Mikrowellenenergie in dem Bereich des Eis in Wärme umgesetzt wird, und diese Wärme dem Ei übertragen wird.
  • Da die Umwandlung von Mikrowellen in Wärme, wenigstens für einige Zeit nach dem Beginn der Erzeugung des Mikrowellenfeldes in dem Bereich des Eis, in dem mehr oder weniger formstabilen Material stattfindet, ist es nicht notwendig, den Behälter mit Wasser oder anderen losen Materialien zu füllen, um die gewünschten Mikrowellenabsorbereigenschaften zu erhalten. Demzufolge ist die Vorrichtung immer unmittelbar bereit, benutzt zu werden und kann immer unmittelbar nach Verwendung verstaut werden. Die Abgabe von Wasser ist wenigstens im wesentlichen begrenzt, wodurch das korrosionsfördernde Eindringen von Feuchtigkeit in die Mikrowellenvorrichtung verhindert wird.
  • Auf dem oberen Abschnitt 2 des Behälters 1 ist ein Handgriff 12 angebracht. Der Handgriff 12 ist aus einem Material hergestellt, das Mikrowellen nur sehr wenig, wenn überhaupt, absorbiert und das einen schwachen Wärmeleiter bildet. Hierzu können, beispielsweise, verschiedene Arten von Glas oder Kunststoff verwendet werden, beispielsweise jene, die für die Verwendung von Tischware geeignet sind und in einem Mikrowellenofen verwendet werden (andere als zur Bildung einer Platte). Demzufolge wird der Handgriff 12 kaum erwärmt, wenn überhaupt, trotz der hohen Temperatur des oberen Abschnitts 2 und des unteren Abschnitts 3 des Behälters 1, während deren Benutzung.
  • Um zu bestimmen, welche Temperatur erreicht wurde, weist der Behälter 1 Temperaturan zeiger 14 und 15 auf. Diese Temperaturanzeiger 14 und 15 ermöglichen die exakte Kontrolle des Grades des Kochens der Eier, wie beispielsweise hartgekocht oder weichgekocht, auch während des Kochens der Eier in unterschiedlichen Typen von Mikrowellenofen. Die optischen Temperaturanzeiger 14, 15, die von außerhalb sichtbar sind, ändern ihre Farbe gemäß der Temperatur des Behälters 1. Es ist auch möglich, daß die Temperaturanzeiger mit dem Ei gekoppelt werden, so daß sie die Temperatur des Eis anzeigen.
  • Bei Verwendung einer Vorrichtung, wo die Umwandlung von Mikrowellenenergie in Wärme in dem Behälter stattfindet und in dem das Ei nicht in Wasser eingetaucht ist, ist es vorteilhaft, das Ei in der Schale zu erwärmen, da in diesem Fall der Behälter 1 nicht jedesmal nach der Zubereitung eines Eis gesäubert werden muß.
  • Im Beispielsfalle einer Gruppe, gemäß der Erfindung, dargestellt in 4, wird der Behälter 51 aus Fasermaterialien und einem im wesentlichen formstabilen Material in der Form von geformten Verbundmaterial aus Holzfaser und Zement gebildet. Ein derartiges Material kann leicht in eine Form geformt werden erwärmt sich stark in einem Mikrowellenfeld und hat einen hohen Flammpunkt. Jedoch ist es auch möglich, andere Materialien zu verwenden, wie beispielsweise Pappe, die vorzugsweise mikroskopische und Flammpunkt reduzierende Komponenten aufweisen.
  • In dem Behälter 51 sind Eier 69 angeordnet, die jeweils eine Eierschale 70, Eiweiß 71 und ein Dotter 72 aufweisen. Der Behälter 21 bildet den Teil einer Packung, in der die Eier 69 gepackt sind.
  • Die Eier 69 sind jeweils mit einer Abschirmung 58 versehen, zur Abschirmung des Eis 69 von Mikrowellen, wobei die Abschirmung 58 eng um die Schale 70 paßt. Die enge Anpassung der Abschirmung 58 um die Schale 70 ist zur Förderung der Wärmeübertragung auf das Ei 69 vorteilhaft. Aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaften enthält das Material des Behälters 51 wenigstens in Betriebsbedingung, Wasser, das seit der Herstellung zurückgeblieben ist und/oder das aus der Umgebung absorbiert wurde.
  • Unter dem Einfluß der erzeugten Wärme verdampft das Wasser aus dem hygroskopischen Material des Behälters 51. Um zu verhindern, daß sich das verdampfte Wasser durch das Mikrowellengerät ausbreitet und die Kondensation des Wasserdampfes gegen oder in der Nähe der relativ kalten Eier 69 fördert, also um ein optimales Teilhaben an einer effektiven Wärmeübertragung zu ermöglichen, ist um den Behälter 51 eine Barriere in Form eines Überzugs 73 aus einer dampfundurchlässigen Schicht vorgesehen.
  • Die Eier 69 tragen jeweils die Abschirmungen 58 gegen die Mikrowellenstrahlung selbst, so daß diese Abschirmungen aus nur ganz wenig Material hergestellt werden können. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Abschirmungen 58 als eine elektrisch leitende Schicht, die um das Ei 69 vorgesehen ist, ausgebildet.
  • Jedoch können die Abschirmungen ebenfalls, beispielsweise, geschaffen werden durch Schichten eines elektrisch leitenden Materials, das auf die zugeordneten Eier aufgebracht wird.
  • Die Abschirmungen gegen Mikrowellenstrahlung werden weiterhin versehen mit Kanälen 74, von denen einige schematisch dargestellt sind. Die Kanäle oder Durchtrittsöffnungen 74 sind so klein, das keine oder nahezu keine Mikrowellenenergie in die Eier 69 hindurchtreten kann, jedoch Wasserdampf tatsächlich hindurchtreten kann, um die Schalen 70 der Eier 69 zu erreichen. Dies fördert weiterhin die Wärmeübertragung. Darüber hinaus verhindert nach einem längeren Erwärmen des Materials um das Ei 69 herum, gegen die Schalen der Eier kondensiertes Wasser das Überhitzen des Eis 69. Somit nehmen die Kanäle oder Perforationen 74 auf der einen Seite an der Verkürzung der Zeit teil, die notwendig ist, dem Ei den gewünschten Grad des Kochens zu verleihen, und auf der anderen Seite verhindern sie ein Überhitzen des Eis.
  • 5 zeigt eine Gruppe von Produkten 119 bis 121, die für den Verzehr vorgesehen ist, und eine Packung 101 in der die Produkte 119 bis 121 eingepackt sind. Die Packung 101 wird aus einem unteren Abschnitt in der Form eines Teller 103 und einem oberen Abschnitt in der Form einer dampfdichten Abdeckschicht 102 gebildet.
  • In der Packung 101 ist weiterhin eine Abschirmung 108 vorgesehen, zum Abschirmen der Produkte 119 bis 121 gegen Mikrowellen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ist die Abschirmung 108 als ein nichtperforierter Aluminiumteller ausgebildet. Außerhalb der Abschirmung 108 ist in dem Behälter 101 Wasser 125 angeordnet, um Mikrowellen in Wärme umzuwandeln. Das Wasser 125 ist in einer Energieumwandlungseinheit 126 vorhanden, so daß das Wasser 125, wenigstens vor dem Beginn der Erzeugung des Mikrowellenfeldes, getrennt von dem Produkt 119 bis 121 gehalten ist.
  • Die Nahrung 119 bis 121, die in den Behälter 101 gepackt ist, ist in einem verzehrbereiten Zustand vorgepackt und kann in einen Mikrowellenofen gesetzt werden, zur Erwärmung der Nahrung 119 bis 121 darin, ohne daß weitere Arbeitsvorgänge notwendig sind. Da das Wasser von der Nahrung 119 bis 121 getrennt gehalten wird, hat dies keinen negativen Effekt auf die Haltbarkeitszeit der Produkte 119 bis 121 in der Packung.
  • Der Energieumwandler 126 wird aus einem Volumen des Wassers und einem Wasserbehälter 127 gebildet, der das Wasser umschließt, wobei er eine Barriere bildet, um die Nahrung 119 bis 121 getrennt von dem Wasser 125 vor dem Erwärmen des Wasser 125 zu halten, und das Wasser in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers durch das Mikrowellenfeld freizugeben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Wasserbehälter als ein Beutel 127 ausgebildet.
  • Wenn der Behälter 101 mit den Produkten 119 bis 121, die darin gepackt sind, in einem Mikrowellenofen gesetzt wird und der Mikrowellenofen angeschaltet wird, wird das Wasser 125 in dem Beutel 127 erwärmt, während die Mikrowellen die Produkte nicht direkt erwärmen oder dies nur zu einem geringeren Grad tun. Aufgrund des Erwärmungsvorganges wird das Wasser 125 zum Kochen gebracht und der Beutel 127 bricht auf. Der Beutel 127 ist mit einer lokalen Schwachstelle ausgebildet, so daß das Aufbrechen nicht von einer Explosion begleitet wird, was in einer Beschädigung des Behälters 101 resultieren könnte. So verteilen sich das Wasser 127 und der Dampf, der durch das Erhitzen dieses Wassers gebildet wird, in einem Bereich des Behälters, der sich auf der Seite der Abschirmung 108 befindet und von der Nahrung 119 bis 121 wegzeigt. Aufgrund des kontinuierlichen Erwärmens des Wassers wird Dampf gebildet, der gegen die Abschirmung 108 kondensiert. Daraus resultiert, daß die Abschirmung auf ungefähr 100 °C erwärmt wird und diese Erwärmung auf die Nahrung 119 bis 121 auf der anderen Seite der Abschirmung 108 übertragen wird. Demzufolge wird die Nahrung 119 bis 121 in einer kontrollierten Weise erwärmt, ohne einer direkten Einwirkung von Mikrowellen oder Dampf auf sie.
  • In der Nähe des Bodens ist die Abschirmung 108 mit Durchtritten oder Kanälen versehen, durch die Feuchtigkeit, die aus der Nahrung aufgrund der Erwärmung herausweicht, durch die Abschirmung 108 nach außen fließen kann. Danach wird die Feuchtigkeit ebenfalls unter dem Einfluß des Mikrowellenfeldes erwärmt und, demzufolge, nimmt an der Umwandlung von Mikrowellenenergie teil.
  • Da der Beutel 127 eine Barriere bildet, die das Wasser getrennt von der Nahrung hält, zumindest ausgangs, und das Wasser in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers durch das Mikrowellenfeld losläßt bzw. freiläßt, wird das Wasser 125 daran gehindert, möglicherweise einen negativen Effekt auf die Haltbarkeitszeit der Nahrung 119 bis 121 vor dem Erwärmen dieser Nahrung zu haben. Da das Wasser automatisch nach dem Erwärmen der Nahrung 119 bis 121 freigelassen wird, sind keine zusätzlichen Betriebsschritte notwendig, um das Wasser 125 freizulassen. Dies trägt zur bequemen Nutzung und Sicherheit teil, letztere, weil Gefahren im Zusammenhang mit dem Vergessen des Freigebens des Wassers 125 vor der Erwärmung der Nahrung somit vermieden werden.
  • Da der Wasserbehälter 127 in Form eines Beutels ausgebildet ist, wie beispielsweise einer Tüte (sachet), kann er bereits vorfabriziert sein und während des Packens bzw. Einbringens der Nahrung 119 bis 121 hinzugefügt werden.
  • Die Abdeckschicht 102 und der Teller 103 sind miteinander entlang eines Randes 128 verbunden und die Abdeckschicht 102 ist mit einer Lippe 129 versehen, wodurch sie leicht von dem Teller abgezogen werden kann.
  • Die Abschirmung 108 ist mit einem Verbindungsrand 108' versehen, der, durch diese Verbindung, einen Teil eines Aufnahmedurchtritts 130 für aus der Nahrung 119 bis 121 entweichende Feuchtigkeit, und für das Wasser bildet, das gegen die Abschirmung 108" kondensiert. Dieser Rand 130 bildet ebenso eine Lippe, wodurch die Abschirmung, die mit dem Teller 103 entlang einer vorstehenden Rippe 103' verbunden ist, von dem Teller 103 abgezogen werden kann, um zu der Nahrung 119 bis 121 zu gelangen.
  • Der Behälter 101, der die Nahrung 119 bis 121 einhüllt, bildet eine im wesentlich hermetisch abgedichtete Abdeckung der Nahrung 119 bis 121, so daß verhindert wird, das Feuchtigkeit in das Innere des Mikrowellenofens entweichen kann. Um zu verhindern, daß ein Überdruck in dem Behälter 101 während des Erwärmens der Nahrung entsteht, wobei der Überdruck zu einem Explodieren des Behälters 101 führen könnte, ist der Behälter mit einer Überdrucköffnung 131 versehen, die durch eine Lippe 132 geschlossen ist, um die Öffnung 131 freizugeben, in Reaktion des Übersteigens des vorgegebenen Überdrucks innerhalb des Behälters 101 relativ zu der Umgebung.
  • Wenn der Druck innerhalb des Behälters 101, relativ zu der Umgebung einen vorgegebenen Wert übersteigt, löst sich die Lippe 132 und Wasserdampf und Dampf entweichen aus dem Behälter 101, worauf als ein Resultat der Druck darin wieder fällt. Es wurde festgestellt, daß es auch möglich ist, die Abschirmung gegen Mikrowellen als Abschirmung der Nahrung gegen das Wasser zu benutzen, das als Energieumwandlungsmedium dient. In diesem Fall, bildet die Abschirmung gegen Mikrowellen ebenfalls die Barriere der Energieumwandlungseinheit, um das Energieumwandlungsmedium getrennt von der Nahrung zu halten.
  • 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform dargestellt in 5. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ist das Produkt 169 ein Hühnchen (beispielsweise vorgekocht als Coq au Vin), das in eine beutelförmige Abschirmung 158 eingepackt ist, mit einer Schicht von elektrisch leitendem Material, zur Abschirmung des Hühnchens 169.
  • Die beutelförmige Abschirmung 158, die das Hühnchen 169 enthält, ist seinerseits in einem hermetisch abdichtendem Behälter 151 eingepackt, gebildet aus einem Trog 153 und einer Abdeckschicht 152, die mit dem Trog 153 entlang eines Umfangsrandes von diesem verbunden ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ist die beutelförmige Abschirmung 158 mit Perforationen 183 versehen, wie es in der vergrößerten Einzelheit in 6 dargestellt ist. Auch gemäß diesem Auführungsbeispiel ist in der Abdeckschicht 152 des Behälters eine Ausblas- oder Überdrucköffnung 181 mit einem Verschluß 182 vorgesehen, als eine Sicherheit gegen unzulässigem Überdruck in dem Behälter 151.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Wasserbehälter als eine Kammer 184 der Packung 151 ausgebildet, wobei die Kammer durch eine Barriere 177, die gegen den Trog 153 abgedichtet ist, abgetrennt ist von einem Innenraum des Behälters 151 zur Aufnahme der Nahrung und hier des Hühnchens 169. Die Verbindung der Barriere 177 mit dem Trog 153 ist aus einem Material ausgeführt, das nach Erwärmung weich wird. Wenn die Packung in einen Mikrowellenofen gesetzt ist und der Mikrowellenofen angeschaltet ist, löst sich die Barriere 177 unter dem Einfluß des Erwärmens des Wasser 175 in der Kammer 184 und dem Überdruck, der dadurch in der Kammer 184 aufgebaut wird, so daß das Wasser 175 aus der Kammer 184 entweichen kann.
  • Während des Aufheizens der Nahrung 169 in der Packung, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, kondensiert der Dampf, der von dem erwärmten Wasser 175 gebildet wird, gegen die Abschirmung 158, und, weil er durch die Perforationen 183 in der Abschirmung 158 hindurchtreten kann, gegen die Nahrung 169. Daraus resultiert, daß die Nahrung 169 bedampft wird, was seine Zartheit fördert und ein Austrocknen verhindert. Sofern notwendig können aromatische und/oder geschmacksverstärkende Substanzen dem Wasser 175 zugesetzt werden, die zu der Nahrung während des Erwärmens der Nahrung gelangen.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wo der Behälter 201 als ein Kasten oder eine Wanne 203 ausgebildet ist, die mit einer durchsichtigen Schicht 235 verschlossen ist, und die, nach Entfernen der Schicht 235, mit einem Deckel 202 verschließbar ist. Ein Abschnitt von 7 rechts von der Linie 236 zeigt den Behälter 201 in einem Zustand, in dem die Oberseite von ihm durch die durchsichtige Abdeckung 235 verschlossen ist, die mit dem Kasten 203 entlang eines Streifens 237 entlang der Öffnung des Kastens 203 verbunden ist. In diesem Zustand ist der Deckel 202 gegen die untere Seite des Kastens 203 geschnappt und kann zusätzlich mittels eines Hakenrandes gesichert werden. Die Schicht 235 ist mit einer Lippe 239 versehen, um das Losziehen der Schicht 235 von dem Kasten 203 zu erleichtern.
  • Ein Abschnitt von 7 links von der Linie 236 zeigt den Behälter 201 in einem Zustand, in dem die durchsichtige Abdeckung 235 entfernt wurde und die obere Seite des Kastens 203 durch den Deckel 202 verschlossen ist. Der Deckel 202 weist einen Umfangsrand 238 auf, der eng in die Öffnung des Kastens 203 entlang eines Streifens 237 um die Öffnung des Kastens 203 paßt. Vor diesem Zustand war der Deckel 202 gegen die untere Seite des Kastens 203 geklammert und kann optional mittels einer Schnappverbindung gesichert werden, die unter dem Kasten 203 vorgesehen ist. An den Seitenwänden ist eine Hülle 240 vorgesehen, die auch als Abschirmung dient. Die Abschirmung 208 zum Abschirmen der Nahrung 219 gegen Mikrowellen wird teilweise durch den Deckel gebildet, der mit einer Mikrowellenabschirmung 202 versehen ist und der an eine Unterseite des Behälters 201 vor dem Erwärmen der Nahrung 219 hingeschnappt ist. Der Rest der Abschirmung gegen Mikrowellen wird durch eine Hülle 240 gebildet, die um den Kasten 203 vorgesehen ist, und elektrisch leitendes Material aufweist.
  • Danach wird der Behälter 201 in einen Mikrowellenofen gesetzt und einem Mikrowellenfeld ausgesetzt. Resultierend hieraus wird das Wasser 225 in dem Beutel 227 erwärmt und der Beutel 227 öffnet sich. Unter dem Einfluß des weiteren Erwärmens durch das Mikrowellenfeld wandelt sich das freigelassene Wasser in Dampf um und kondensiert unter anderem gegen die Nahrung 219, wodurch diese bedampft oder bewrast wird.
  • Da vor dem Erwärmen der Nahrung 219 der Deckel 202 unter dem Kasten 203 angeordnet ist, ist die Nahrung 219 durch die Schicht 235 sichtbar, mit der der Kasten 203 verschlossen ist. Wenn man wünscht die Nahrung 219 zu erwärmen, wird die Schicht 235 von dem Kasten 203 zunächst entfernt und der Deckel 202 wird von dem Kasten 203 gelöst und auf die Oberseite des Kastens 203 gesetzt. Somit wird die Nahrung von oben gegen Mikrowellen geschützt, wie das in dem Abschnitt von 7 linker Hand der Linie 236 ersichtlich ist. Eine Abschirmung an der Unterseite ist von relativ geringer Wichtigkeit, kann jedoch beispielsweise als eine Innenwanne in dem Kasten 203 oder als eine elektrisch leitende Version eines Troges 241 ausgebildet sein, auf dem die Nahrung 219 sitzt. Dies bietet den Vorteil, daß der Verbraucher die Nahrung in dem Laden sehen kann, bevor er sich entscheidet, ob er sie kauft oder nicht. Der Deckel kann mit einer relativ dicken Schicht von elektrisch leitendem Material, oder beispielsweise aus einem dünnwandigem Aluminium gebildet sein, um eine effektive Abschirmung zu bilden. Die Schicht 235 ist mit einem Antikondensierungsmaterial versehen, so daß die Nahrung 219 auch gut sichtbar ist, wenn sie in einer gekühlten Sichtanzeige bzw. in einer Gefriereinrichtung gezeigt. wird.
  • 8 zeigt eine Gruppe der Anordnung, in der Medikamente für die Einnahme vorbereitet werden durch Mischen mit heißem Wasser. Die Vorrichtung weist einen Behälter 251 auf, der einen unteren Abschnitt 253 und einen Deckel 252 aufweist. In dem Behälter 251 ist eine Mikrowellenabschirmung 258 in dem untersten Abschnitt des Behälters 251 angebracht, die aus einem elektrisch leitendem Material besteht, das mit Perforationen 283 versehen ist, wie in der vergrößerten Einzelheit von 8 ersichtlich, und die als ein Einsatz in das geformte Material in Form eines Beutels 258 integriert ist.
  • Im untersten Abschnitt 253 ist ein Medikament 292 angeordnet. In dem Deckel 252 ist eine Tüte 277 angeordnet, die bakterienfreies Wasser 275 enthält. Wenn man wünscht das Medikament zuzubereiten, wird der Behälter 251 mit dem genannten Inhalt in einen Mikrowellenofen gesetzt. Durch die Einwirkung der Mikrowellen wird das Wasser 275 in der Tüte 277 erhitzt. Weiterhin ist der untere Abschnitt 253 aus einem Material hergestellt, derart, daß unter Einfluß des Mikrowellenfeldes er gleichfalls in der vorbeschriebenen Zeit auf ungefähr 100 °C erwärmt wird. Gemäß dieser Ausführungsform sind der untere Abschnitt 253 und der Deckel aus Glas hergestellt.
  • Wenn das Wasser 275 in der Tüte 277 den Siedepunkt erreicht, bricht die Tüte auf und das heiße Wasser wird mit dem Medikament 292 vermischt. Weil der untere Abschnitt 253 des Behälters 251 ebenfalls erwärmt wird, wird sichergestellt, daß das Wasser 275 für einen ausreichend langen Zeitraum warm bleibt, um in der Lage zu sein, das Medikament mit diesem Wasser zuzubereiten. Hierzu genügt es, den Behälter 251, nachdem er in dem Mikrowellenofen über eine vorgeschriebene Zeitdauer erwärmt wurde, aus dem Mikrowellenofen zu nehmen und ihn zu schütteln. Danach ist das Medikament in dem Behälter für die Verteilung bereit. Da das Wasser 275 nur dann das Medikament 292 kontaktieren kann, wenn das Medikament 292 zubereitet wird, hat es keinen negativen Effekt auf die Haltbarkeitsdauer des Medikaments bis zu dem Zeitpunkt seiner Zubereitung.
  • 9 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels dargestellt in 8, wo die Abschirmung 308 gebildet wird als ein Beutel aus einem unteren Abschnitt 343 und einem oberen Abschnitt 344 mit Verschluß. Der abgeschirmte Beutel 308 wird in den unteren Abschnitt 343 des Behälters gesetzt und mit dem oberen Abschnitt 344 als Deckel verschlossen, der, wenn der Behälter in einen in Betrieb befindlichen Mikrowellenofen gesetzt ist, teilweise geöffnet werden kann, um Überdruck zu vermeiden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, kann die Abschirmung 308 mit Perforationen versehen sein oder auch nicht. Das Gewinde 301' des Behälters 301 und der obere Abschnitt 302 weisen ein gewisses Spiel auf, um, während dem teilweise Öffnen, dem Überdruck zu erlauben, in den Behälter während des Erwärmens auszuweichen. In dem oberen Abschnitt 302 gibt es einen Raum zum Einsetzen einer Tüte 327 mit Flüssigkeit 325, die unter dem Einfluß von Mikrowellen öffnet und sodann den Inhalt des Beutel 308 erwärmt. Es ist möglich, daß das Material, aus dem der Behälter 301 gebildet ist, beim Erwärmen des Inhalts des Beutels 308 teilnimmt, durch Wahl des geeigneten Materials für den Behälter 301.
  • Aus dem Vorangegangenen wird für jeden Fachmann verständlich, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung noch viele weitere Varianten und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung möglich sind, beispielsweise implementiert in eine Packung oder in eine Form, in der das Produkt serviert werden kann.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Erwärmen eines für den Verzehr bestimmten Produkts mit den Schritten Setzen des Produkts (19; 69; 119121, 169; 219; 292) in einen Behälter (1; 51; 101; 151; 201; 251; 301); Anbringen einer Abschirmung (8–11; 58; 108; 158; 208; 258; 308) gegen Mikrowellen um das Produkt; Bereitstellen von Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) in einem Bereich nahe dem oder um das Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) außerhalb der Abschirmung (811; 58; 108; 158; 208; 258; 308) und in dem Behälter (1; 51; 101; 151; 201; 251; 301); und anschließendes Erzeugen eines Mikrowellenfelds in dem Bereich, wobei Mikrowellenenergie in dem Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) in Wärme umgewandelt wird und die Wärme zumindest teilweise auf das Produkt (19; 69; 119121, 169; 219; 292) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vor dem Beginn der Erzeugung des Mikrowellenfelds in dem Bereich sich das Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) außerhalb der Abschirmung (811, 58; 108; 158; 208; 258; 308) und in dem Behälter (1; 51; 101; 151; 201; 251; 301) in einer Energieumwandlungseinheit (1; 51; 126; 175, 177, 184; 225, 227; 275, 277; 325, 327) befindet, in der das Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) von dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) getrennt in einem Wasserbehälter (1; 51; 127; 177, 184; 227; 277; 327) gehalten wird, wobei der Wasserbehälter zumindest am Anfang das Wasser getrennt von dem Produkt hält und das Wasser in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers durch das Mikrowellenfeld abgibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter ein Beutel (127; 227; 277; 327) ist, der sich in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers öffnet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bis zu einem gewissen Zeitpunkt nach dem Beginn der Erzeugung des Mikrowellenfelds in dem Bereich das Wasser (125, 175, 225, 275, 325) aus einem ersten Bereich verdampft und in einem zweiten Bereich kondensiert, der sich zumindest durchschnittlich näher an dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) befindet als der erste Bereich.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (125; 175; 225; 275; 325) daran gehindert wird, sich von dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) weg über eine bestimmte Barriere (73; 101; 151; 201; 251; 301) hinaus zu bewegen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Ei (19; 69) ist, das von einem rohen Zustand aus an seiner Schale (70) so erwärmt wird, dass es ein gekochtes Ei wird.
  6. Vorrichtung zum Erwärmen eines für den Verzehr bestimmten Produkts (19; 69; 119121; 169; 219; 292) mittels eines Mikrowellenfelds, die Folgendes aufweist: einen Behälter (1; 51; 101; 151; 201; 251; 301) zum Umschließen des Produkts (19; 69; 119121; 169; 219; 292); eine Abschirmung (811; 58; 108; 158; 208; 258; 308) zum Abschirmen des Produkts (19; 69; 119121; 169; 219; 292) gegen Mikrowellen; und Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325), das sich außerhalb der Abschirmung (811; 58, 108; 158; 208; 258; 308) und in dem Behälter (1; 51; 101; 151; 201; 251; 301) befindet, um zumindest im Betriebszustand Mikrowellen in Wärme umzuwandeln, gekennzeichnet durch einen Wasserbehälter (1; 51; 126; 175, 177, 184; 225, 227; 275, 277; 325, 327) zum Getrennthalten eines darin befindlichen Volumens Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) von dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) zumindest in einem Zustand vor der Erzeugung des Mikrowellenfelds in dem Bereich, wobei der Wasserbehälter (1; 51; 127; 177, 184; 227; 277; 327) das Wasser umschließt und eine Barriere bildet, um zumindest vor der Erwärmung des Wassers das Wasser von dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) getrennt zu halten und das Wasser (125; 175; 225; 275; 325) in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers durch das Mikrowellenfeld abzugeben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter ein Beutel (127; 227; 277; 327) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter als Kammer (184) des Behälters (151) gestaltet ist, wobei die Kammer durch eine Barriere (177) von einem Innenraum des Behälters zum Aufnehmen eines Produkts (169) getrennt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriere (127; 177; 227; 277; 327) so gestaltet ist, dass sie in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers eine Öffnung bildet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieumwandlungseinheit (1; 51) ein Volumen eines weitgehend formbeständigen Materials aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser in dem weitgehend formbeständigen Material (1; 51) eingeschlossen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Wassers in Poren des weitgehend formbeständigen Materials (1; 51) eingeschlossen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Wassers an eine hygroskopische Komponente des weitgehend formbeständigen Materials (1; 51) gebunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, die außerdem eine dampfhemmende Barriere (73; 101; 151; 201; 251; 301), um das Wasser daran zu hindern, sich von dem Produkt (69; 119-121; 169; 219; 292) weg zu bewegen, aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das weitgehend formbeständige Material (1; 51) ein Verbundmaterial mit einem Fasermaterial und einem Bindematerial ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (101; 151) zum Umschließen eines Produkts eine weitgehend hermetisch verschlossene Ummantelung bildet und mit einer Ausblasöffnung (131; 181) versehen ist, die so verschlossen wird, dass diese Öffnung (131; 181) in Reaktion auf das Übersteigen eines bestimmten Überdrucks in dem Behälter (101; 151) relativ zur Umgebung geöffnet wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (201) zum Umschließen des Produkts als Kasten (203) mit einer Oberseite gestaltet ist, die mit einem transparenten Deckel (235) verschlossen wird, wobei die Abschirmung (208) zum Abschirmen des Produkts (219) gegen Mikrowellen einen Deckel (202) aufweist, der an einer Unterseite des Behälters (201) angeordnet ist und in den Kasten (203) einrastet, und wobei der Kasten (203) und die Abdeckung (202) so gestaltet sind, dass der Kasten (203) nach Entfernen der Folie durch Aufsetzen des Deckels (202) auf die Oberseite des Kastens (203) verschlossen wird.
  18. Gruppe aus mindestens einem für den Verzehr bestimmten Produkt (69; 119121; 169; 219; 292) und einer Verpackung (51; 101; 151; 201; 251; 301), in der das mindestens eine Produkt (69; 119121; 169; 219; 292) verpackt ist, wobei die Gruppe außerdem mindestens eine Abschirmung (58; 108; 158; 208; 258; 308) zum Abschirmen des mindestens einen Produkts (69; 119121; 169; 219; 292) gegen Mikrowellen und Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) aufweist, das sich zumindest in einem Betriebszustand außerhalb der Abschirmung und in der Verpackung befindet, um Mikrowellen in Wärme umzuwandeln, wobei sich das Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) in einer Energieumwandlungseinheit (1; 51; 126; 175, 177, 184; 225, 227; 275, 277; 325, 327) befindet, um das Wasser (51; 125; 175; 225; 275; 325) darin zumindest in einem Zustand vor der Erzeugung des Mikrowellenfelds in dem Bereich von dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) getrennt zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieumwandlungseinheit (1; 51; 126; 175, 177, 184; 225, 227; 275, 277; 325, 327) einen das Wasser umschließenden Wasserbehälter (1; 51; 127; 177, 184; 227; 277; 327) aufweist, wobei der Wasserbehälter eine Barriere bildet, um zumindest vor der Erwärmung des Wassers das Wasser von dem Produkt (19; 69; 119121; 169; 219; 292) getrennt zu halten und um das Wasser (125; 175; 225; 275; 325) in Reaktion auf die Erwärmung des Wassers durch das Mikrowellenfeld abzugeben.
  19. Gruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Produkt ein Ei (69) mit einer Eierschale (70) ist; dass die Verpackung einen Behälter (51) aus einem weitgehend formbeständigen Material bildet und dass das Material des Behälters (51) zumindest in einem Betriebszustand das Wasser (51) zum Umwandeln von Mikrowellen in Wärme enthält.
  20. Gruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ei (69) die mindestens eine Abschirmung (58) gegen Mikrowellenstrahlung trägt und dass die Abschirmung die Eierschale des Eies (69) dicht umschließt.
  21. Gruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abschirmung (58) als folienförmige Abdeckung des mindestens einen Eies (69) gestaltet ist.
  22. Gruppe nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abschirmung als Schicht aus elektrisch leitendem Material, die auf dem Ei vorgesehen ist, gestaltet ist.
  23. Gruppe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus elektrisch. leitendem Material durch Bedampfen aufgebracht wird.
  24. Gruppe nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abschirmung (58) gegen Mikrowellenstrahlung mit Kanälen (74) versehen ist.
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