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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe
von Zahlungsmitteln gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Eine
Vorrichtung einer solchen Bauart ist aus der
US 4 398 550 bekannt.
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Eine
Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen gemäß einem
Stand der Technik umfasst in einer üblichen Art und Weise einen
Behälter
zum Speichern von Münzen,
einen Münzausgabeabschnitt
zum Ausgeben von einzelnen Münzen,
eine nach der anderen, aus dem Behälter, und eine Basis zum Tragen des
Behälters
und des Münzausgabeabschnitts.
In der Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen gemäß dem Stand der Technik, ist
eine Rotationsscheibe an der unteren Seite des Behälters zur
Drehung angeordnet. Die Rotationsscheibe ist mit einer Vielzahl von Öffnungen
ausgebildet, die in der Lage sind, Münzen in einer Schleife anzunehmen.
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Auf
der Rückseite
der Rotationsscheibe, ist eine Führungsscheibe
zur Ausgabe von Münzen
in einer integralen Art und Weise mit der Rotationsscheibe fixiert.
Die Führungsscheibe
zur Ausgabe von Münzen
ist wie ein Klinkenrad ausgebildet und umfasst ebenso viele Krallen
wie die Anzahl der Öffnungen
der Rotationsscheibe.
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Ein
Münzauswurfschlitz
umfasst einen Abschnitt zum Auswurf von Münzen zum Ausgeben von einzelnen
Münzen,
eine nach der anderen.
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Die
Führungsscheibe
zur Ausgabe von Münzen
bewegt eine Münze
innerhalb der Kralle mit der Drehung der Rotationsscheibe in einer
Richtung, die von der Mittelrichtung der Rotationsscheibe wegführt. Wenn
die bewegte Münze
in der Nähe
des Münzauswurfschlitzes
positioniert ist, wirft der Abschnitt zum Auswurf von Münzen die
Münzen
einzeln, eine nach der anderen, aus. Der Abschnitt zum Auswurf von
Münzen
ist mit einem Sensor zum Ermitteln der ausgeworfenen Münze ausgebildet,
und die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen zählt die Anzahl der ausgeworfenen
Münzen
basierend auf dem Ermittlungssignal des Sensors.
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Die
beschriebene Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen in dem Stand der Technik
ist in JP-A-7-085333 und in JP-A-9-319908 (Seiten 4–6, 15)
offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
der Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen gemäß dem Stand der Technik, ist
der Öffnungsteil des
Behälters
jedoch derart ausgebildet, um von der Oberseite zum Boden kleiner
zu werden, und daher wird das Gewicht der in dem Behälter gespeicherten Münzen an
dem Öffnungsteil
der Rotationsscheibe, die am Boden des Behälters angeordnet ist, konzentriert.
Es kann vorkommen, dass sich eine irreguläre Münze, die sich von gewöhnlichen
Münzen
im Hinblick auf den Durchmesser unterscheidet, in dem Öffnungsteil
der Rotationsscheibe einmischt. Daher kann die Vorrichtung zur Ausgabe
von Münzen
gemäß dem Stand
der Technik mit der in der Öffnung der
Rotationsscheibe angenommenen Münze
in der Nähe
des Abschnitts zum Auswurf von Münzen
verstopft werden, was die Rotationsscheibe dazu bringt, anzuhalten.
Wenn die Rotationsscheibe anhält,
tritt ein Problem in Erscheinung, dass eine Last an dem Motor angelegt
wird, der die Rotationsscheibe in Drehung versetzt, wobei ein übermäßiger Strom
in den Motor fließt.
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Um
dieses Problem zu lösen,
wenn die Rotationsscheibe anhält,
weil sie mit einer Münze
verstopft ist, wird ein Ermittlungssignal des Sensors nach dem Ablauf
einer vorgegebenen Zeit nicht eingegeben, und deshalb erkennt die
Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen
gemäß dem Stand
der Technik, dass eine Verstopfung mit einer Münze in Erscheinung getreten
ist, und stoppt die Drehung des Motors.
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Jedoch
bestimmt die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen nicht, dass eine Verstopfung
mit einer Münze
in Erscheinung getreten ist, wenn die vorgegebene Zeit noch nicht
abgelaufen ist. Daher tritt ein Problem in Erscheinung, dass ein übermäßiger Strom
in den Motor fließt,
um die Rotationsscheibe in Drehung zu versetzen, bis die vorgegebene
Zeit abgelaufen ist, und dadurch wird der Motor abgewertet. Weil
ein höherer
Strom als der veranschlagte Strom ebenfalls zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme
fließt, muss
die Kapazität
der Stromversorgung der Vorrichtung entsprechend groß ausgelegt
werden, was ebenfalls dazu führt,
dass die Kosten für
die Stromversorgung ansteigen.
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Weil
der Antrieb des Motors gestoppt wird, nachdem das Anhalten der Rotationsscheibe
ermittelt wird, wird eine beträchtliche
Zeit durch die Zeit eingenommen, in welcher der Motor angetrieben wird,
bis der Motor anhält,
nachdem die Rotationsscheibe anhält.
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In
einer entsprechenden Art und Weise tritt ein Problem in Erscheinung,
dass eine Last in einer kontinuierlichen Art und Weise an dem Motor
angelegt wird, bis der Antrieb des Motors anhält. Daher, wenn ein Material
von geringer Stärke
wie ein geformter Gegenstand für
den peripheren Mechanismus des Motors zur Anwendung gebracht wird,
wird der periphere Mechanismus des Motors aufgrund der Last in einer
einfachen Art und Weise zerstört.
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Um
diese Probleme zu lösen,
ist es möglich, die
Antriebswelle des Motors durch einen Drehmomentbeschränker in
den Leerlauf zu versetzen, wenn die Rotationsscheibe anhält, weil
sie mit einer Münze verstopft
ist. In einer entsprechenden Art und Weise, wenn die Rotationsscheibe
anhält,
weil sie mit einer Münze
verstopft ist, wird die Antriebswelle des Motors durch den Mechanismus
in den Leerlauf versetzt, wobei verhindert wird, dass ein großes Ausmaß an Last
an dem Motor angelegt wird, und wobei ein übermäßiger Strom nicht fließt.
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Weil
jedoch nur ein Drehmomentbeschränker
bereitgestellt ist, kann eine Verstopfung mit einer Münze nicht
beseitigt werden, auch wenn verhindert werden kann, dass ein übermäßiger Strom
in den Motor einfließt.
Insbesondere weil der Drehmomentbeschränker zwischen der Antriebswelle
des Motors und der Rotationswelle der Rotationsscheibe angeordnet
ist, wenn ein vorgegebenes Lastdrehmoment oder eine größere Last
aufgrund eines Verstopfens mit einer Münze an den Drehmomentbeschränker angelegt
wird, oder der Motor in einer umgekehrten Art und Weise in Drehung
versetzt wird, um das Verstopfen mit einer Münze zu beseitigen, wird die
Antriebswelle des Motors ebenfalls im Leerlauf betrieben, und das
Verstopfen mit einer Münze
kann nicht in einer geeigneten Art und Weise beseitigt werden.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zur Ausgabe von Zahlungsmitteln bereitzustellen, die verhindern
kann, dass ein übermäßiger Strom
in einen Motor fließt,
auch zum Zeitpunkt einer Störung
aufgrund des Verstopfens mit einem Zahlungsmittel (wie einer Münze) oder zum
Zeitpunkt der Inbetriebnahme.
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zur Ausgabe von Zahlungsmitteln bereitzustellen, die verhindern
kann, dass eine übermäßige Last
an einen Motor angelegt wird, wenn eine Rotationsscheibe anhält, weil
sie mit einem Zahlungsmittel verstopft ist, um dabei zu verhindern,
dass ein übermäßiger Strom
in den Motor fließt.
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Es
ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zur Ausgabe von Zahlungsmitteln bereitzustellen, die verhindern
kann, dass eine übermäßige Last
an einen Motor angelegt wird, wenn eine Rotationsscheibe anhält, weil
sie mit einem Zahlungsmittel verstopft ist, um dabei zu verhindern,
dass ein übermäßiger Strom
in einen Motor fließt,
und welche ebenso die Verstopfung mit dem Zahlungsmittel beseitigen
kann.
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Um
die obigen Ziele zu lösen,
stellt die Erfindung die Vorrichtung zur Ausgabe von Zahlungsmitteln
gemäß Anspruch
1 bereit.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
in einer noch vollständigeren
Art und Weise offensichtlich, anhand der folgenden, detaillierten
Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in
welchen:
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1 eine äußere Ansicht
ist, zur Darstellung einer Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen in
einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 eine
Zeichnung ist, zur Darstellung einer Rotationsscheibe und des peripheren
Mechanismus der Rotationsscheibe in dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 eine
Ansicht ist, zur Darstellung des Mechanismus eines Abschnitts zum
Auswurf von Münzen
in dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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4 eine
Zeichnung ist, zur Darstellung des Querschnitts einer Vorrichtung
zur Ausgabe von Münzen
in dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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5 eine
explosionsartig dargestellte Ansicht ist, in der Perspektive des
Hauptteils der Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen in dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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6 ein
Blockdiagramm ist, zur Darstellung der internen Konfiguration der
Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen
in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
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7 eine
Zeichnung ist, zur Darstellung des Verhältnisses des Stroms gegenüber der
Zeit in dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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8 ein
Flussdiagramm ist, zur Darstellung der Operation der Vorrichtung
zur Ausgabe von Münzen
in dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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9 eine
Zeichnung ist, zur Darstellung des Querschnitts einer Vorrichtung
zur Ausgabe von Münzen
in einem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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10 eine
perspektivische Ansicht ist, zur Darstellung eines Zustands, in
welchem ein Drehmomentbeschränker
und eine Einwegkupplung in einem angetriebenen Getriebe in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
eingebaut sind;
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11 eine
Grundansicht ist, zur Darstellung eines Zustands, in welchem der
Drehmomentbeschränker
und die Einwegkupplung in dem angetriebenen Getriebe in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut sind;
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12 eine
Zeichnung ist, zur Darstellung der Querschnitte des Drehmomentbeschränkers und der
Einwegkupplung in dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
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13A und 13B Zeichnungen
sind, zur Darstellung der Eigenschaften eines Stroms im Verhältnis zu
der Zeit, wenn eine Rotationsscheibe anhält, in dem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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14A und 14B Zeichnungen
sind, zur Darstellung der Eigenschaften eines Stroms im Verhältnis zu
der Zeit, wenn die Rotationsscheibe anhält, in dem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
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15 eine
perspektivische Ansicht ist, zur Darstellung, wie ein Drehmomentbeschränker und eine
Einwegkupplung in einem angetriebenen Getriebe in einem anderen
Ausführungsbeispiel
der Erfindung eingebaut sind; und
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16 eine
Grundansicht ist, zur Darstellung, wie der Drehmomentbeschränker und
die Einwegkupplung in dem angetriebenen Getriebe in dem Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
in 15 aussehen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
von Vorrichtungen zur Ausgabe von einem Zahlungsmittel im Einklang
mit der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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Wenngleich
Ausführungsbeispiele
einer Vorrichtung zur Ausgabe von "Münzen" hierin diskutiert werden,
ist die Erfindung nicht auf die Vorrichtung zur Ausgabe von "Münzen" beschränkt, sondern kann ebenfalls
bei beliebigen Vorrichtungen zur Ausgabe von (zur Ausbezahlung von
oder zum Auswurf von) einem Zahlungsmittel wie einer Medaille, einer
Wertmarke oder verschiedenen Spielmedien, die in einer Spielmaschine
zur Anwendung gebracht werden, zum Einsatz gebracht werden.
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Eine
Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels der
Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung 1 zur
Ausgabe von Münzen
gemäß dem Ausführungsbeispiel
einen Behälter 100,
eine Rotationsscheibe 200 und eine Basis 300.
Der Behälter 100 speichert
eine Vielzahl von Münzen 500.
Der Behälter 100 ist über Befestigungsschrauben 400 in
einer lösbaren
Art und Weise an der Basis 300 angebracht.
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Die
Basis 300 ist als Rahmen ausgeführt, der mit einem vorgegebenen
Winkel schräg
ausgebildet ist. Der Behälter 100,
die Rotationsscheibe 200 und dergleichen sind an der Oberseite
der Basis 300 angeordnet. Eine Öffnung zum Auswurf von Münzen 600 bildet
eine Auswurföffnung
zum Auswerten der Münze 500,
die in einer Öffnung 211 der
Rotationsscheibe 200 angenommen wird. Die Öffnung zum Auswurf
von Münzen 600 kommuniziert
mit der Innenseite des Behälters 100 auf
der Rückseite
davon.
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2 ist
eine Zeichnung zur Darstellung der Struktur der Rotationsscheibe 200 und
der Peripherie davon. Wie in 2 gezeigt
ist, wird die Rotationsscheibe 200, die von einem Motor 260 angetrieben wird,
an der Oberseite angebracht. Die Rotationsscheibe 200 ist beispielsweise
mit ungefähr
vier bis acht kreisförmigen Öffnungen 211 in
einem vorgegebenen Winkel wie ein Ring ausgebildet. Eine kreisförmige Scheibe 212 zur
Aufnahme von Münzen
ist an der unteren Seite der Rotationsscheibe 200 angebracht.
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Eine
Führungsscheibe 213 zur Übergabe von
Münzen
ist zwischen der Rotationsscheibe 200 und der Scheibe 212 zur
Aufnahme von Münzen
fixiert. Die Führungsscheibe 213 zur Übergabe
von Münzen
ist wie ein Klinkenrad ausgebildet und umfasst ebenso viele Führungskrallen 214 wie
die Anzahl der Öffnungen 211,
die in der Rotationsscheibe 200 ausgebildet sind. Eine äußere Führungsscheibe 220 ist
in der Umgebung der Rotationsscheibe 200 angebracht.
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Die äußere Führungsscheibe 220 ist
in der Mitte mit einer kreisbogenförmigen Führungsfläche 215 für Münzen ausgebildet,
mit einem geringfügig kleineren
Durchmesser als der Durchmesser der Rotationsscheibe 200.
Die durch die Öffnung 211 auf der
Scheibe 212 zur Aufnahme von Münzen getragene Münze 500,
wird an der Führungskralle 214 zurückgehalten
und wird in der Richtung ausgegeben, die von der Mittelwelle der
Rotationsscheibe 200 wegführt (in der Richtung, in welcher
sie sich an der Führungsfläche 215 für Münzen abstützt), wenn
die Rotationsscheibe 200 in Drehung versetzt wird.
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3 ist
eine Zeichnung zur Darstellung des Mechanismus eines Abschnitts
zum Auswurf von Münzen 230.
Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Abschnitt zum Auswurf
von Münzen 230 eine
fixierte Rolle 231, eine bewegbare Rolle 232 und
eine äußere bewegbare
Rolle 233. Der Abschnitt zum Auswurf von Münzen 230 ist
in der Nähe
der Öffnung
zum Auswurf von Münzen 600 angeordnet.
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Die
bewegbare Rolle 232 und die äußere bewegbare Rolle 233 öffnen und
schließen
die Öffnung zum
Auswurf von Münzen 600,
wenn sie durch die Münze 500 gedrückt werden.
Die bewegbare Rolle 232 und die äußere bewegbare Rolle 233 werden durch
Verdrängungselemente
wie eine Spiralfeder in der Richtung des Verschließens der Öffnung zum Auswurf
von Münzen 600 verdrängt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wenn die Münze 500 die Öffnung zum
Auswurf von Münzen 600 erreicht,
verschiebt die Münze 500 die
Position der bewegbaren Rolle 232 und der äußeren bewegbaren Rolle 233 (Abschnitte
der durchgehenden Linie, die in 3 gezeigt
sind), wenn sich die Führungskralle 214 bewegt.
Die Münze 500 verschiebt
die Position der bewegbaren Rolle 232, wobei die Öffnung zum Auswurf
von Münzen 600 in
einen geöffneten
Zustand überführt werden
kann. Der Zustand bevor die bewegbare Rolle 232 und die äußere bewegbare Rolle 233 verschoben
werden, ist durch die gepunkteten Linien in 3 angezeigt.
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Zum
selben Zeitpunkt, wenn die Spitze der Führungskralle 214 in
Kontakt mit der Münze 500 gelangt,
wird die Münze 500 derart
positioniert, um über die
bewegbare Rolle 232 und die äußere bewegbare Rolle 233 zu
klettern. In einer entsprechenden Art und Weise nimmt die Münze 500 den
Vorgang des Ausdrückens
von der Führungskralle 214 nicht
auf und wird mit einer großen
Kraft durch das Verdrängungselement
der bewegbaren Rolle 232 ausgeworfen.
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Der
periphere Mechanismus der Rotationsscheibe 200 wird nachstehend
beschrieben. 4 ist eine schematische und
perspektivische Ansicht zur Darstellung des Querschnitts der Vorrichtung 1 zur
Ausgabe von Münzen.
Wie in 4 gezeigt ist, sind in dem peripheren Mechanismus
der Rotationsscheibe 200 hauptsächlich ein angetriebenes Getriebe 256 mit
einer Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 und
ein Motor 260 mit einem antreibenden Getriebe 261,
das sich mit dem angetriebenen Getriebe 256 in Eingriff
befindet, angeordnet.
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Wenn
der Motor 260 angetrieben wird, wird eine Rotation des
antreibenden Getriebes 261 auf das angetriebene Getriebe 256 übertragen,
welches dann die Rotationsscheibe 200 über die Rotationswelle 255 in
Drehung versetzt. Die Details des peripheren Mechanismus der Rotationsscheibe 200 werden
nachstehend beschrieben.
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5 ist
eine Zeichnung zur Darstellung des detaillierten peripheren Mechanismus
der Rotationsscheibe 200. Wie in 5 gezeigt
ist, ist die Rotationsscheibe 200 an der Innenseite einer Öffnung angeordnet,
die in der Mitte einer Abdeckung 221 eingebracht ist. Die
Rotationswelle 255 des angetriebenen Getriebes 256 ist
durch eine Anbringungseinheit 240 in eine Öffnung 216 eingepresst,
die in der Mitte der Rotationsscheibe 200 angeordnet ist,
die auf der Innenseite der Öffnung
angeordnet ist. Wenn die Rotationswelle 255 des angetriebenen
Getriebes 256 in die Öffnung 216 eingepresst
ist, ist die Rotationsscheibe 200 fixiert. Detaillierte
Teile, die auf der Rotationsscheibe 200 angeordnet sind,
wie die äußere Führungsscheibe 220,
werden weggelassen.
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Die
Anbringungseinheit 240 ist zum Anbringen der Abdeckung 221,
der Rotationsscheibe 200, einer Getriebeeinheit 250 (die
nachstehend beschrieben wird), und dergleichen, mit einem Befestigungselement
bereitgestellt. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Anbrin gungseinheit 240 mit
einer Durchgangsöffnung 242 und
Teilen 241 zur Fixierung der Getriebeeinheit ausgebildet.
Die Durchgangsöffnung 242 ist eine Öffnung zum
Einfügen
der Rotationswelle 255 des angetriebenen Getriebes 256.
Die Rotationswelle 255, die in die Öffnung eingefügt ist,
wird in die Öffnung 216 der
Rotationsscheibe 200 eingepresst.
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Die
Teile 241 zur Befestigung der Getriebeeinheit sind Elemente
zur Befestigung der Getriebeeinheit 250, weil sie in Aufnahmeteile 257 eingefügt werden,
die an einem Hauptkörper 251 der
Getriebeeinheit ausgebildet sind. Insbesondere, wie in 5 gezeigt
ist, ist jedes Teil 241 zur Fixierung der Getriebeeinheit
an der Spitze mit einer Kralle ausgebildet. Diese drei Krallen werden
in die Aufnahmeteile 257 eingefügt, wobei die Getriebeeinheit 250 an
der Anbringungseinheit 240 fixiert ist.
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Die
Getriebeeinheit 250 speichert das angetriebene Getriebe 256 und
das antreibende Getriebe 261 derart, dass sie in einem
entsprechenden positionalen Verhältnis
angeordnet sind. Die Getriebeeinheit 250 umfasst den Hauptkörper 251 der
Getriebeeinheit und eine Seitenplatte 252. Die Seitenplatte 252 ist
mit Öffnungen 253 und 254 ausgebildet.
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Die Öffnung 253 ist
zum Einsetzen der Rotationswelle 255 des angetriebenen
Getriebes 256 zur Drehung bereitgestellt. An der Position,
die der Öffnung 253 zugewandt
ist, ist eine Öffnung 259 an
einer Seite des Hauptkörpers 251 der
Getriebeeinheit eingebracht, in welche die Rotationswelle 255 eingeführt wird.
Die Rotationswelle 255 wird an einem Ende durch die Öffnung 253 gelagert
und ist an einem zu der Öffnung 216 gegenüberliegenden
Ende durch die Öffnung 259 und
die Durchgangsöffnung 242 fixiert.
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Die Öffnung 254 ist
zum Einführen
der Antriebswelle des Motors 260 bereitgestellt. Das antreibende
Getriebe 261 ist in die Spitze der Antriebswelle eingepresst,
die in die Öffnung 254 eingefügt ist.
Wie in 5 gezeigt ist, ist das antreibende Getriebe 261 in
dem positionalen Verhältnis
angeordnet, um mit dem angetriebenen Getriebe 256 in Kontakt
zu gelangen und um konzentrisch mit der Rotationswelle 255 des
angetriebenen Getriebes 256 angeordnet zu sein.
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6 ist
ein Blockdiagramm zur Darstellung der internen Konfiguration der
Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen. Wie in 6 gezeigt
ist, umfasst die Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen einen Steuerabschnitt 20 zum
Auswurf von Münzen,
eine Stromerfassungseinheit 21, eine Stromsteuereinheit 22,
einen Sensor 23 und den oben erwähnten Motor 260, welche
durch eine Sammelleitung 25 verbunden sind.
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Der
Motor 260 versetzt die Rotationsscheibe 200 durch
eine Steueranweisung des Steuerabschnitts 20 zum Auswurf
von Münzen
in Drehung. Der Sensor 23 ermittelt die durch den Abschnitt
zum Auswurf von Münzen 230 ausgegebene
Münze 500 und
gibt ein Ermittlungssignal an den Steuerabschnitt 20 zum
Auswurf von Münzen
aus, um die Ermittlung der Münze
anzuzeigen.
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Der
Steuerabschnitt 20 zum Auswurf von Münzen steuert die gesamte Vorrichtung 1 zur
Ausgabe von Münzen.
Insbesondere wenn ein Instruktionssignal zur Ausgabe einer vorgegebenen
Anzahl von Münzen 500 von
einer Haupt-CPU (nicht gezeigt) zur Steuerung der gesamten Spielmaschine,
in welcher die Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen installiert,
ausgegeben wird, treibt der Steuerabschnitt 20 zum Auswurf
von Münzen
den Motor 200 an. In einer entsprechenden Art und Weise,
wirft der Abschnitt 230 zum Auswurf von Münzen die
Münzen 500 einzeln,
eine nach der anderen, aus der Öffnung 600 zum
Auswurf von Münzen
aus.
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Der
Steuerabschnitt 20 zum Auswurf von Münzen zählt ebenfalls die Anzahl der
ausgegebenen Münzen 500 im
Einklang mit dem Ermittlungssignal des Sensors 23. Wenn
die Zählung
der Anzahl der ausgegebenen Münzen
die vorgegebene Anzahl von Münzen
erreicht, hält
der Steuerabschnitt 20 zum Auswurf von Münzen die
Drehung des Motors 260 in einer unverzüglichen Art und Weise an.
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Die
Stromerfassungseinheit 21 ist eine Stromerfassungseinheit
zum Ermitteln des in den Motor 260 einfließenden Stroms.
Die Stromerfassungseinheit 21 umfasst eine Vielzahl von
Resistoren und ermittelt den in den Motor 260 einfließenden Strom
basierend auf dem Teildruckverhältnis
der an den Resistoren angelegten Spannungen.
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Wenn
der durch die Stromerfassungseinheit 21 ermittelte Strom
einen festgelegten Bezugswert erreicht, steuert die Stromerfassungseinheit 22 den Strom
derart, dass der Strom unter den Referenzwert fällt. Die Stromerfassungseinheit 21 und
die Stromsteuereinheit 22 können in einer einfachen Art
und Weise unter Verwendung bekannter Techniken implementiert werden
(wie die Vorrichtung von STK681), und werden daher nicht im Detail
erläutert.
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7 ist
eine Zeichnung zur Darstellung, wie die Stromsteuereinheit 22 den
in den Motor 260 einfließenden Strom steuert. Wie in 7 gezeigt
ist, ist ein großes
Betriebsdrehmoment für
den Motor 260 erforderlich, um die Rotationsscheibe 200 zum
Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Motors 260 in Drehung zu
versetzen, und daher fließt
mit dem Ablauf der Zeit ein großer
Strom in den Motor 260 ein. Das heißt, das Zeitintervall entsprechend
zu der Inbetriebnahme des Motors 260 ist 0 bis t2, und
wenn die Stromsteuereinheit 22 den Strom nicht steuert,
steigt der in den Motor 260 einfließende Strom zwischen den Zeiten
t1 und t2 über
den vorgegebenen Referenzwert (der linke schraffierte Abschnitt
in 7). In diesem Fall steuert die Stromsteuereinheit 22 den
in den Motor 260 einfließenden Strom derart, dass der
Strom unter den Referenzwert fällt.
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Wenn
das Zeitintervall zwischen 0 und t2 entsprechend zu der Inbetriebnahme
des Motors 260 abgelaufen ist und das Zeitintervall t3
bis t4 erreicht, wird die Anzahl der Umdrehungen des Motors 260 gleich
den veranschlagten Umdrehungen und das Betriebsdrehmoment des Motors 260 wird
gleich dem veranschlagten Drehmoment. Der zu diesem Zeitpunkt in
den Motor 260 einfließende
Strom erreicht einen konstanten Wert, der geringer ist als der Referenzwert,
weil ein Verstopfen mit einer Münze nicht
in Erscheinung tritt.
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Daher,
wenn in einem Zeitpunkt über
t4 hinaus ein Verstopfen mit einer Münze 500 in Erscheinung
tritt und die Rotationsscheibe 200 anhält, wird ein großes Betriebsdrehmoment
an dem Motor 260 angelegt, und ein großer Strom fließt hinein.
Der in den Motor 260 einfließende Strom wächst mit
dem Ablauf der Zeit und erreicht den Referenzwert in einem Zeitpunkt über t5 hinaus.
In diesem Fall steuert die Stromsteuereinheit 22 den in
den Motor 260 einfließenden
Strom derart, dass der Strom unter den Referenzwert fällt.
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In
einer bevorzugten Art und Weise, weist die Vorrichtung 1 zur
Ausgabe von Münzen
eine Mitteilungseinheit auf, um eine Mitteilung auszugeben, dass
die Stromsteuereinheit 22 den Strom derart steuert, dass
der Strom unter den Referenzwert fällt (z.B. einen untergeordneten
Steuerschaltkreis, einen Lautsprecher, oder eine in der Spielmaschine
installierte Lampe). In diesem Fall teilt die Mitteilungseinheit
dem Benutzer (einem Spieler der Spielmaschine, einem Angestellten
oder einem Manager eines Spielsalons, in welchem die Spielmaschine
bereitgestellt ist) oder irgendeiner anderen Einheit, die an die
Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen angeschlossen ist, mit,
dass die Stromsteuereinheit 22 den Strom derart steuert,
dass der Strom unter den Referenzwert fällt; in einer nachfolgenden
Art und Weise kann die Mitteilungseinheit dem Benutzer oder einer
anderen Einheit mitteilen, dass die Rotationsscheibe 200 wegen
eines Verstopfens mit einer Münze 500 anhält.
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Bislang
war eine Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen nicht in der Lage, eine
Mitteilung auszugeben, die eine Bestimmung anzeigt, ob der Zustand vorliegt,
dass (1) die Münze 500 entfernt
ist oder (2) die Vorrichtung mit der Münze 500 verstopft
ist. Gemäß der Erfindung
teilt die Mitteilungseinheit dem Benutzer oder einer anderen Einheit
jedoch mit, dass die Stromsteuereinheit 22 den Strom derart
steuert, dass der Strom unter den Referenzwert fällt, wobei in einer nachfolgenden
Art und Weise die Mitteilungseinheit eine Mitteilung ausschließlich entsprechend zu
dem Zustand nach (2) bereitstellen kann, wobei die Zustände (1)
und (2) voneinander unterschieden werden können.
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Ferner,
wenn die Stromsteuereinheit 22 den ermittelten Strom derart
steuert, dass der Strom unter den vorgegebenen Referenzwert fällt, stellt
die Mitteilungseinheit eine Mitteilung dieser Tatsache bereit, wobei
z.B. einem Angestellten in einem Spielsalon umfassend die Spielmaschine,
in welcher die Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen installiert
ist, in einer unverzüglichen
Art und Weise und in einer geeigneten Art und Weise der Zustand
des Verstopfens mit einer Münze 500 mitgeteilt
werden kann, und wobei die Verstopfung mit einer Münze in einer
unverzüglichen
Art und Weise beseitigt werden kann.
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Die
Operation der Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen in
dem Ausführungsbeispiel
wird mit Bezug auf 8 diskutiert. 8 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung der Operation der Vorrichtung 1 zur Ausgabe
von Münzen
in dem Ausführungsbeispiel.
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In
einem Schritt 210, ermittelt die Stromerfassungseinheit 21 den
in den Motor 260 einfließenden Strom. In einem Schritt 220,
bestimmt die Stromsteuereinheit 22, ob der durch die Stromerfassungseinheit 21 ermittelte
Strom (der Strom, der in den Motor 260 einfließt) den
vorgegebenen Referenzwert erreicht oder nicht. Wenn der Strom größer als
der vorgegebene Referenzwert ist, geht der Vorgang zu Schritt 230;
wenn der Strom gleich oder kleiner als der vorgegebene Referenzwert
ist, wird der Schritt 220 wiederholt. Bei einem Schritt 230,
steuert die Stromsteuereinheit 22 den ermittelten Strom
derart, dass der Strom unter den vorgegebenen Referenzwert fällt.
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Im
Einklang mit der vorliegenden Erfindung, wenn der durch die Stromerfassungseinheit 21 ermittelte
Strom den vorgegebenen Referenzwert erreicht, steuert die Stromsteuereinheit 22 den
ermittelten Strom derart, dass der Strom unter den vorgegebenen
Referenzwert fällt,
wobei die Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen verhindern
kann, dass ein übermäßiger Strom
in den Motor 260 einfließt, auch zum Zeitpunkt einer
Störung
aufgrund einer Verstopfung mit einer Münze oder zum Zeitpunkt der
Inbetriebnahme.
-
Die
Stromerfassungseinheit 21 oder die Stromsteuereinheit 22 ist
nicht auf die Hardware-Konfiguration
umfassend die Resistoren oder Dioden beschränkt, und kann als ein Programm
implementiert werden, das die Abwicklung in der Stromerfassungseinheit 21 ausführen kann
oder die Stromsteuereinheit 22 wird ausgeführt.
-
Wenn
der durch die Stromerfassungseinheit 21 ermittelte Strom
gleich oder größer wird
als eine konstante Vielzahl (z.B. das Dreifache oder mehr) eines
vorgegebenen Referenzstromwerts (z.B. der maximale zulässige Stromwert
oder der veranschlagte Stromwert), kann die Stromsteuereinheit 22 den
ermittelten Strom derart steuert, dass der Strom unter den Referenzstromwert
fällt.
-
Wenn
der durch die Stromerfassungseinheit 21 ermittelte Strom
größer ist
als der maximale Stromwert, der erforderlich ist, um die Rotationsscheibe 200 in
Drehung zu versetzen (z.B. der maximale Stromwert im Zeitintervall
zwischen t1 und t2, wie in 7 gezeigt
ist), kann die Stromsteuereinheit 22 den ermittelten Strom
derart steuern, dass der Strom unter einen vorgegebenen Referenzstromwert fällt (z.B.
der maximal zulässige
Stromwert oder der veranschlagte Stromwert).
-
Wenn
die Stromsteuereinheit 22 den ermittelten Strom derart
steuert, dass der Strom unter den vorgesehenen Referenzwert fällt, bis
zum Ablauf einer vorgegebenen Referenzzeit, kann die Mitteilungseinheit
eine Mitteilung über
diese Tatsache bereitstellen. Beispielweise wenn die Rotationsscheibe 200 anhält, weil
eine Verstopfung mit einer Münze 500 in
Erscheinung getreten ist, fährt
die Stromsteuereinheit 22 fort, den ermittelten Strom derart
zu steuern, das der Strom unter den vorgegebenen Referenzwert fällt. Auf
der anderen Seite, wenn eine Verstopfung mit einer Münze 500 nicht
in Erscheinung tritt, steuert die Stromsteuereinheit 22 den
ermittelten Strom derart, dass der Strom unter den vorgegebenen
Referenzwert fällt,
aber nur zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Rotationsscheibe 200.
Daher, wenn die Stromsteuereinheit 22 weitermacht, den Strom
zu steuern, bedeutet das, dass eine Verstopfung mit einer Münze 500 in
Erscheinung tritt, und in einer nachfolgenden Art und Weise kann
die Mitteilungseinheit einem Angestellten in einem Spielsalon mitteilen,
dass eine Verstopfung mit einer Münze 500 in Erscheinung
getreten ist.
-
Wie
oben beschrieben wurde, kann die Vorrichtung 1 zur Ausgabe
von Münzen
im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel
verhindern, dass ein übermäßiger Strom
in den Motor einfließt,
auch zum Zeitpunkt einer Störung
aufgrund einer Verstopfung mit einer Münze oder zum Zeitpunkt einer
Inbetriebnahme.
-
Nachstehend
wird eine Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
Identische
Teile zu den zuvor mit Bezug auf die vorangehenden beiliegenden
Zeichnungen im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Teilen, werden in den folgenden beiliegenden Zeichnungen in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und werden daher nicht noch
einmal erläutert.
-
In
der Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen, ist der periphere Mechanismus
einer Rotationsscheibe 200 derart konfiguriert, wie in
der folgenden Beschreibung angegeben ist. 9 ist eine
schematische und perspektivische Ansicht zur Darstellung des Querschnitts
der Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen. Wie in 9 gezeigt
ist, sind in dem peripheren Mechanismus der Rotationsscheibe 200 hauptsächlich ein
angetriebenes Getriebe 256, umfassend eine Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200, und ein Motor 260 umfassend
ein antreibendes Getriebe 261, das sich mit dem angetriebenen Getriebe 256 in
Eingriff befindet, angeordnet. Ein Drehmomentbeschränker 258 und
eine Einwegkupplung 270 (die nachstehend beschrieben werden)
sind in die Rotationswelle 255 des angetriebenen Getriebes 256 eingebaut
(die schraffierten Abschnitte in 9).
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Drehmomentbeschränkers 258. 11 ist
eine Vorderansicht des Drehmomentbeschränkers 258 aus der
axialen Richtung der Rotationswelle 255. 12 ist
eine Zeichnung zur Darstellung der Querschnitte des Drehmomentbeschränkers 258 und
der Einwegkupplung 270 parallel zur Rotationswelle 255.
Wenn ein Motor 260 in einer Vorwärtsrichtung oder in einer Rückwärtsrichtung
in Drehung versetzt wird, wenn ein Lastdrehmoment, das zwischen
der Antriebswelle des Motors 260 und der Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 (oder der Rotationswelle 255 des
angetriebenen Getriebes 256) in Erscheinung tritt, einen
vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet,
dient der Drehmomentbeschränker 258 als
Einheit zur Beschränkung
einer Übertragung,
um die von dem Motor 260 auf die Rotationsscheibe 200 übertragene
Rotationsantriebskraft zu beschränken.
In dem Ausführungsbeispiel bezieht
sich die Vorwärtsrichtung
auf die Richtung, in welcher die Münzen 500 ausgegeben
werden (erste Richtung), und die Rückwärtsrichtung bezieht sich auf
die Richtung, in welcher die Münzen 500 nicht ausgegeben
werden (zweite Richtung, entgegengesetzt zu der ersten Richtung).
-
Der
Drehmomentbeschränker 258 im
Einklang mit dem Ausführungsbeispiel
ist in einer integralen Art und Weise mit dem angetriebenen Getriebe 256 zur Übertragung
des Rotationsdrehmoments des antreibenden Getriebes 261 auf
die Rotationsscheibe 200 ausgebildet, und ist in die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 eingepresst.
-
Wie
insbesondere in den 10 bis 12 gezeigt
ist, ist der Drehmomentbeschränker 258 an dem äußeren Umfang
mit dem angetriebenen Getriebe 256 ausgebildet. Schmieröl ist in
einem Raum zwischen dem Drehmomentbeschränker 258 und der Rotationswelle 255 abgedichtet.
-
Das
antreibende Getriebe 261, das auf der Antriebswelle des
Motors 260 angeordnet ist, befindet sich in Kontakt mit
dem angetriebenen Getriebe 256. Deshalb wird das an der
Antriebswelle des Motors 260 in Erscheinung tretende Rotationsdrehmoment
in einer intakten Art und Weise auf die Rotationswelle 255 des
angetriebenen Getriebes 256 übertragen. Falls eine Verstopfung
mit einer Münze 500 an
der Rotationsscheibe 200 in Erscheinung tritt und die Rotationswelle 255 des
angetriebenen Getriebes 256 durch das Rotationsdrehmoment,
das an der Antriebswelle des Motors 260 in Erscheinung
tritt, nicht in Drehung versetzt wird, wird eine vorgegebene Last (Lastdrehmoment)
zwischen der Rotationswelle 255 des angetriebenen Getriebes 256 und
der Antriebswelle des Motors 260 angelegt. Mit anderen
Worten, wird ein vorgegebenes Lastdrehmoment zwischen der Rotationswelle 255 des
angetriebenen Getriebes 256 und dem Drehmomentbeschränker 258 angelegt,
an welchen eine ähnliche
Kraft zu der auf die Antriebswelle des Motors 260 angelegten
Kraft angelegt wird.
-
Falls
das Lastdrehmoment, das zwischen der Rotationswelle 255 und
dem Drehmomentbeschränker 258 in
Erscheinung tritt, einen vorgegebenen Drehmomentlevel nicht überschreitet,
rotieren der Drehmomentbeschränker 258 und
die Rotationswelle 255 in einem Teil. Das bedeutet, dass
der Drehmomentbeschränker 258 verhindert,
dass die von dem Motor 260 auf die Rotationsscheibe 200 übertragene
Rotationsantriebskraft in den Leerlauf versetzt wird.
-
Im
Gegensatz dazu, falls das Lastdrehmoment, das zwischen der Rotationswelle 255 und
dem Drehmomentbeschränker 258 in
Erscheinung tritt, den vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet, drehen
sich der Drehmomentbeschränker 258 und die
Rotationswelle 255 in einer gesonderten Art und Weise.
Dies bedeutet, dass der Drehmomentbeschränker 258 die von dem
Motor 260 auf die Rotationsscheibe 200 übertragene
Rotationsantriebskraft in den Leerlauf versetzt bzw. ins Leere laufen
lässt.
-
Das
heißt,
falls das Lastdrehmoment den vorgegebenen Drehmomentlevel nicht überschreitet, ermöglicht der
Drehmomentbeschränker 258,
dass eine von dem Motor 260 erzeugte Drehung auf die Rotationsscheibe 200 übertragen
wird. Wenn das Lastdrehmoment den vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet,
beschränkt
der Drehmomentbeschränker 258 die
von dem Motor 260 auf die Rotationsscheibe 200 übertragene
Rotationsantriebskraft.
-
13A ist eine Zeichnung zur Darstellung der Stromwerte
des Motors 260 im Verhältnis
zu der Zeit, wenn die Rotationsscheibe 200 angehalten wird (verriegelt
wird), aufgrund eines Verstopfens mit einer Münze 500 (wenn der
Drehmomentbeschränker 258 nicht
bereitgestellt ist). 13B, 14A und 14B sind Zeichnungen zur Darstellung der Stromwerte
des Motors 260 im Verhältnis
zu der Zeit, wenn die Rotationsscheibe 200 angehalten wird
(verriegelt wird), aufgrund eines Verstopfens mit einer Münze 500 (wenn
der Drehmomentbeschränker 258 bereitgestellt
ist).
-
In 13A steigt der Stromwert auf über 5,7 A an, weil ein Verstopfen
mit einer Münze 500 in
Erscheinung getreten ist, und anschließend fällt der Stromwert einmal ab,
steigt aber anschließend
wieder auf einen stationären
Wert an (ungefähr
7,16 A). Das bedeutet, dass ein übermäßiger Strom
in den Antriebsschaltkreis zum Antreiben des Motors 260 einfließt, weil
die Drehung der Rotationsscheibe 200 aufgrund eines Verstopfens
mit einer Münze 500 angehalten
wird (verriegelt wird).
-
Es
ist zu sehen, dass der stationäre
Wert (ungefähr
7,16 A), der in 13A gezeigt ist, im Vergleich
zu den stationären
Werten (ungefähr
1,44 A bis 2,78 A), die in den 13B, 14A und 14B gezeigt
sind, wobei der Drehmomentbeschränker 258 vorgesehen
ist, offensichtlich groß ist. In
anderen Worten, ist der sich einstellende stationäre Wert,
wenn der Drehmomentbeschränker 258 vorgesehen
ist (13B, 14A, 14B) weiter verringert, als der, der sich einstellt,
wenn der Drehmomentbeschränker 258 nicht
vorgesehen ist (13A). Das heißt, dass
der Drehmomentbeschränker 258 die
an der Antriebswelle des Motors 260 angelegte Last verringern
kann und ebenfalls den übermäßigen Strom
verringern kann, der in den Motor 260 einfließt, wenn
die Rotationsscheibe 200 verriegelt ist.
-
Die 13B, 14A und 14B sind ebenfalls Zeichnungen zur Darstellung
der Stromwerte des Motors 260 im Verhältnis zu der Zeit, wenn der
Einstellwert des Rutschdrehmoments in dem Drehmomentbeschränker 258 schrittweise
erhöht wird.
Die Einstellwerte des Rutschdrehmoments in den 13B, 14A und 14B sind 7,8 kgf·cm, 11,2 kgf·cm und
14,8 kgf·cm.
-
Wie
in den 13B, 14A und 14B zu sehen ist, weil sich die Einstellwerte
des Rutschdrehmoments verringern (14,8 kgf·cm → 11,2 kgf·cm → 7,8 kgf·cm), verringert sich der
stationäre
Wert des Stroms (2,78 A → 2,14
A → 1,44
A). In einer entsprechenden Art und Weise, wenn der Einstellwert
des Rutschdrehmoments in dem Drehmomentbeschränker 258 um ein gewisses
Ausmaß kleiner
ist, kann der stationäre
Wert verringert werden. Das heißt, wenn
der Einstellwert des Rutschdrehmoments um ein gewisses Ausmaß kleiner
ist, wenn die Rotationsscheibe 200 verriegelt ist, kann
die an der Antriebswelle des Motors 260 angelegte Last
verringert werden und der übermäßige, in
den Motor 260 einfließende
Strom kann ebenfalls verringert werden.
-
Wenn
der Drehmomentbeschränker 258 die von
dem Motor 260 auf die Rotationsscheibe 200 übertragene
Rotationsantriebskraft beschränkt
(z.B., wenn eine Verstopfung mit einer Münze in Erscheinung tritt),
wenn der Motor 260 in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird
(z.B. in Vorwärtsrotation), überträgt die Einwegkupplung 260 das
Rotationsdrehmoment des Motors 260 nicht auf die Rotationsscheibe 200;
wenn der Motor 260 in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird
(z.B. Rückwärtsrotation), überträgt die Einwegkupplung 270 das
Rotationsdrehmoment eines vorgegebenen Drehmoments oder mehr 260 auf
die Rotationsscheibe 200. Das heißt, die Einwegkupplung 270 dient
als eine Übertragungsumschalteinheit.
Ein Einwegkupplung 270 ist derart angeordnet, um konzentrisch
mit der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 angeordnet zu
sein, wie in 10 gezeigt ist. Das oben erwähnte, vorgegebene
Drehmoment in dem Ausführungsbeispiel
bedeutet das maximale Lastdrehmoment, das zwischen dem Drehmomentbeschränker 258 und
der Rotationswelle 255 angelegt wird, bevor der Drehmomentbeschränker 258 in
den Leerlauf versetzt wird.
-
Insbesondere,
wenn eine Verstopfung mit einer Münze 500 in Erscheinung
tritt, wird der Motor 260 in der Rückwärtsrichtung angetrieben, im
Einklang mit einer Instruktion von einem Steuerabschnitt zum Auswurf
von Münzen.
Wenn der Motor 260 in der Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt
wird, verriegelt die Einwegkupplung 270 die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 und dreht sich in einer integralen
Art und Weise mit der Rotationswelle 255 in Verbindung
mit der Rotation des angetriebenen Getriebes 256, um das
Rotationsdrehmoment des Motors 260 auf die Rotationsscheibe 200 zu übertragen.
In einer entsprechenden Art und Weise kann die Einwegkupplung 270 die Verstopfung
mit der Münze 500 beseitigen.
Die detaillierte Operation der Einwegkupplung 270 wird
nachstehend beschrieben.
-
(1) In einem Fall, in welchem sich das
Lastdrehmoment unter einem vorgegebenen Drehmomentlevel befindet.
-
Wie
in einem Fall, in welchem sich das Lastdrehmoment unter einem vorgegebenen
Drehmomentlevel befindet, wird der Drehmomentbeschränker 258 nicht
im Leerlauf betrieben, unabhängig
davon, ob der Motor 260 in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung
in Drehung versetzt wird, und daher wird der Rotationsantrieb des
Motors 260 in einer intakten Art und Weise auf die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 übertragen.
Bei dieser Ausführung
dreht sich die Einwegkupplung 270 gemeinsam mit dem angetriebenen
Getriebe 256 mit derselben Geschwindigkeit, und daher ist
der Rotationsunterschied zwischen der Einwegkupplung 270 und
der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 gleich
Null.
-
Das
heißt,
die Einwegkupplung 270 läuft nicht im Leerlauf und verriegelt
die Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 nicht
(überträgt das Rotationsdrehmoment
des Motors 260 nicht). In anderen Worten verbleibt die
Einwegkupplung 270 in dem Zustand, wenn der Rotationsantrieb
der Rotationsscheibe 200 gestartet wird.
-
Die
Einwegkupplung 270 verriegelt die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 nicht, bis die Einwegkupplung 270 die
Rotationswelle 255 in einer augenblicklichen Art und Weise
aus dem Freigabezustand, in welchem die Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 nicht
verriegelt ist, in der Verriegelungsrichtung in Drehung versetzt.
Auf der anderen Seite, wenn die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 verriegelt ist, versetzt die Einwegkupplung 270 die
Rotationswelle 255 in einer augenblicklichen Art und Weise
in der Richtung des Herbeiführens
des Freigabezustands in Drehung, um dabei die Verriegelung der Rotationswelle 255 zu
beseitigen.
-
(2) In einem Fall, in welchem das Lastdrehmoment einen
vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet.
-
In
einem Fall, in welchem das Lastdrehmoment den vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet,
läuft der
Drehmomentbeschränker 258 im Leerlauf,
und daher tritt ein Geschwindigkeitsunterschied in Erscheinung,
zwischen der Einwegkupplung 270, die sich gemeinsam mit
dem angetriebenen Getriebe 256 dreht, und der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200,
die in der Antriebsdrehung durch den Effekt des Drehmomentbeschränkers 258 beschränkt ist.
Die Einwegkupplung 270 nimmt dann den Freigabezustand ein
oder verriegelt die Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200,
in Abhängigkeit
davon, ob sich der Motor 260 in der Vorwärtsrichtung
oder in der Rückwärtsrichtung
dreht, basierend auf dem Geschwindigkeitsunterschied.
-
Das
heißt,
wenn sich der Motor 260 in der Vorwärtsrichtung dreht (die Richtung,
in der die Münzen 500 ausgegeben
werden), tritt der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Einwegkupplung 270 und
der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 in
der Richtung des Überführens der
Einwegkupplung 270 in den Freigabezustand in Erscheinung,
so dass die Einwegkupplung 270 in dem Freigabezustand verbleibt
oder die Verriegelung der Rotationswelle 255 freigibt.
Daher überträgt die Einwegkupplung 270 die
Rotationsantriebskraft des Motors 260 nicht auf die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200.
-
Auf
der anderen Seite, wenn sich der Motor 260 in der Rückwärtsrichtung
dreht (die Richtung, in welcher die Münzen 500 nicht ausgegeben
werden), tritt der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Einwegkupplung
und der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 in
der Richtung, in welcher die Einwegkupplung 270 die Rotationswelle 255 verriegelt,
in Erscheinung, so dass die Einwegkupplung 270 den Verriegelungszustand
der Rotationswelle 255 aufrecht erhält oder die Rotationswelle 255 erstmals
verriegelt. Daher überträgt die Einwegkupplung 270 die
Rotationsantriebskraft des Motors 260 auf die Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200.
-
Im
Einklang mit dem Ausführungsbeispiel, wenn
der Motor 260 sich in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung
dreht, wenn das zwischen der Antriebswelle des Motors 260 und
der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 in
Erscheinung tretende Lastdrehmoment den vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet,
beschränkt
der Drehmomentbeschränker 258 die
Rotationsantriebskraft, die von dem Motor 260 auf die Rotationsscheibe 200 übertragen
wird, wobei die Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen verhindert,
dass eine exzessive Last an dem Motor 260 angelegt wird,
wenn eine Verstopfung mit einer Münze in Erscheinung tritt, so
dass verhindert werden kann, dass ein übermäßiger Strom in den Motor 260 einfließt.
-
Es
kann verhindert werden, dass eine übermäßige Last an der Antriebswelle
des Motors 260 angelegt wird, so dass es möglich gemacht
wird, einen geformten Gegenstand, etc. von geringer Festigkeit für das Antriebssystem
des Motors 260 anzuwenden (z.B. das Antriebsgetriebe 261).
Infolgedessen können
die Kosten für
das Antriebssystem verringert werden.
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Wenn
der Drehmomentbeschränker 258 das Rotationsdrehmoment
des Motors 260 beschränkt (wenn
eine Verstopfung mit einer Münze
in Erscheinung tritt), wenn sich der Motor in der Rückwärtsrichtung
dreht, überträgt die Einwegkupplung 270 das Rotationsdrehmoment
des gegebenen Drehmoments oder mehr auf die Rotationsscheibe 200,
ohne die Rotationsscheibe 200 im Leerlauf zu betreiben, wobei
die Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen die Verstopfung mit der
Münze beseitigen
kann, wenn eine Verstopfung mit einer Münze in Erscheinung tritt.
-
Das
Beispiel, wobei der Drehmomentbeschränker 258 und die Einwegkupplung 270 an
der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 angeordnet
sind, ist oben beschrieben. Jedoch können der Drehmomentbeschränker 258 und
die Einwegkupplung 270 beispielsweise irgendwo angeordnet sein,
so lange sie zwischen der Antriebswelle des Motors 260 und
der Rotationswelle 255 der Rotationsscheibe 200 angeordnet
sind. Wenn eine Vielzahl von Zwischengetrieben (z.B. Leerlaufgetrieben)
zwischen der Antriebswelle des Motors 260 und der Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200 eingebaut sind, können der Drehmomentbeschränker 258 und die
Einwegkupplung 270 an jedem der Zwischengetriebe angeordnet
sein.
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Wie
oben beschrieben wurde, im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel, wenn die Rotationsscheibe
aufgrund eines Verstopfens mit einer Münze anhält, wird verhindert, dass eine
große
Last an dem Motor angelegt wird, wobei verhindert werden kann, dass
ein übermäßiger Strom
in den Motor einfließt und
wobei die Verstopfung mit der Münze
ebenfalls beseitigt werden kann.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel,
sind die Stromerfassungseinheit 21 und die Stromsteuereinheit 22 als
ein Beispiel einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Überlastung
dargestellt, um zu verhindern, dass eine übermäßige Last an die Antriebseinheit
angelegt wird. Im dem zweiten Ausführungsbeispiel, ist der Drehmomentbeschränker 258 als
ein Beispiel einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Überlastung
bereitgestellt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die in den ersten
und zweiten Ausführungsbeispielen
dargestellte Konfiguration beschränkt, und die Vorrichtung zur
Verhinderung der Überlastung kann
unter Verwendung von verschiedenartigen Mechanismen und elektronischen
Schaltkreisen in Kombination implementiert werden.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird eine Konfiguration dargestellt, in welcher der Drehmomentbeschränker 258 als
Einheit zur Beschränkung
der Übertragung
enthalten ist; jedoch kann die Einheit zur Beschränkung der Übertragung
unter Verwendung von anderen Elementen und Mechanismen in einer
geeigneten Kombination implementiert werden, wenn diese Einheit
derart konfiguriert ist, um die von der Antriebseinheit auf die
Rotationsscheibe übertragene
Rotationsantriebskraft zu beschränken, wenn
das zwischen der Antriebswelle der Antriebseinheit und der Rotationswelle
der Rotationsscheibe in Erscheinung tretende Lastdrehmoment den
vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet.
Zum Beispiel kann die Einheit zur Beschränkung der Übertragung durch Auslegen eines
Steuerschaltkreises zum Steuern der Antriebseinheit (Motor 260 und
Antriebssystem) in einer geeigneten Art und Weise implementiert
sein.
-
In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Konfiguration dargestellt, in welcher die Einwegkupplung 270 als
die Einheit zum Umschalten der Übertragung
enthalten ist; jedoch kann die Einheit zum Umschalten der Übertragung
unter Verwendung von anderen Elementen und Mechanismen in einer
geeigneten Kombination implementiert sein, wenn diese Einheit derart
konfiguriert ist, um die Rotationsantriebskraft nicht auf die Rotationsscheibe
zu übertragen,
wenn die Antriebseinheit die Rotationsscheibe in der ersten Richtung
antreibt, in welcher die Münzen
ausgegeben werden, und um die Rotationsantriebskraft auf die Rotationsscheibe
zu übertragen, wenn
die Antriebseinheit die Rotationsscheibe in der zweiten Richtung,
entgegengesetzt zu der ersten Richtung, antreibt, in dem Zustand,
in welchem die Einheit zur Beschränkung der Übertragung die Rotationsantriebskraft
beschränkt.
Beispielsweise kann die die Einheit zum Umschalten der Übertragung durch
Auslegen eines Steuerschaltkreises zum Steuern der Antriebseinheit
(Motor 260 und Antriebssystem) in einer geeigneten Art
und Weise implementiert sein.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel,
umfasst die Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen sowohl
den Drehmomentbeschränker 258 als
auch die Einwegkupplung 270 im Wege des Beispiels. Jedoch können beispielsweise
auch nur der Drehmomentbeschränker 258 oder
die Einwegkupplung 270 in der Vorrichtung 10 zur
Ausgabe von Münzen
angeordnet sein. Die 15 und 16 zeigen
ein Beispiel einer Konfiguration der Rotationswelle 255 der
Rotationsscheibe 200, wenn die Einwegkupplung 270 nicht in
der Vorrichtung 10 zur Ausgabe von Münzen angeordnet ist.
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Wie
in den 15 und 16 gezeigt
ist, wenn die Einwegkupplung 270 nicht an der Rotationswelle 255 angeordnet
ist, kann der Drehmomentbeschränker 258 verhindern,
dass eine übermäßige Last
an dem Motor 260 angelegt wird, um zu verhindern, dass
ein übermäßiger Strom
in den Motor 260 einfließt.
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Um
die Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Münzen zu konfigurieren, können die
Stromerfassungseinheit 21 und die Stromsteuereinheit 22,
die in dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, und der Drehmomentbeschränker 258 und die Einwegkupplung 270,
die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, in Kombination zur Anwendung gebracht werden.
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Eine
Konfiguration wird diskutiert, wobei die Stromerfassungseinheit 21 und
die Stromsteuereinheit 22, die in dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, und der Drehmomentbeschränker 258, der in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, in Kombination zur Anwendung gebracht werden.
In diesem Fall ist die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen derart
konfiguriert, dass der Drehmomentbeschränker 258 die Rotationsantriebskraft,
die von dem Antriebssystem übertragen
wird, beschränkt,
falls die an dem Antriebssystem angelegte Last kleiner ist als die
in dem Antriebssystem produzierte Last, wenn die Stromerfassungseinheit 21 und
die Stromsteuereinheit 22 beginnen, den an dem Motor 260 angelegten
Strom zu beschränken.
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Die
Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen, die
derart konfiguriert ist, ist ausgerüstet mit sowohl (a) der Einrichtung
zur Verhinderung der Überlastung,
basierend auf einer elektronischen Steuerung durch die Stromerfassungseinheit 21 und
der Stromsteuereinheit 22, und (b) der Einrichtung zur
Verhinderung der Überlastung,
basierend auf einer mechanischen Steuerung durch den Drehmomentbeschränker 258,
und die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen ist derart konfiguriert,
um die Beschränkung durch
die mechanische Steuerung bei einer geringen Last zu beginnen, als
eine Last, bei welcher die Beschränkung durch die elektronische
Steuerung aufgenommen wird.
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Im
Einklang mit der Konfiguration, kann der Drehmomentbeschränker 258 verhindern,
dass eine exzessive Last an dem Motor 260 angelegt wird, wenn
eine Verstopfung mit einer Münze
in Erscheinung tritt, und die Wahrscheinlichkeit, dass ein größerer Strom
als der veranschlagte Strom an dem Motor 260 angelegt wird,
aus einem anderen Grund außer
der Verstopfung mit einer Münze
(wie einer Anomalie in dem Antriebsschaltkreis und einer mechanischen
Störung
des Drehmomentbeschränkers 258) kann
eliminiert werden.
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Im Übrigen kann
die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen ebenso konfiguriert sein,
um die Beschränkung
durch die elektronische Steuerung bei einer geringeren Last in die
Wege zu leiten, als eine Last, bei welcher die Beschränkung durch
die mechanische Steuerung in die Wege geleitet wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, gemäß einer ersten
Konfiguration der Erfindung, ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von
Zahlungsmitteln bereitgestellt, umfassend einen Behälter (z.B.
einen Behälter 100), der
einen Vielzahl von Zahlungsmitteln (z.B. Münzen 500) speichert;
eine Rotationsscheibe (z.B. die Rotationsscheibe 200),
die an einem Boden des Behälters angeordnet
ist und mit einer Vielzahl von Öffnungen zur
Annahme der Zahlungsmittel ausgebildet ist; eine Antriebseinheit
(z.B. einen Motor 260, ein angetriebenes Getriebe 256,
etc.), die die in den Öffnungen angenommenen
Zahlungsmittel in einer sequenziellen Art und Weise durch Drehung
der Rotationsscheibe ausgibt; und eine Vorrichtung zur Verhinderung
einer Überlastung
(z.B. die Stromerfassungseinheit 21, die Stromsteuereinheit 22,
den Drehmomentbeschränker 258),
die verhindert, dass eine übermäßige Last
an die Antriebseinheit angelegt wird.
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Im
Einklang mit der ersten Konfiguration der Erfindung, ist die Vorrichtung
zur Verhinderung der Überlastung
derart ausgebildet, dass die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen verhindern
kann, dass eine übermäßige Last
an die Antriebseinheit angelegt wird, auch zum Zeitpunkt einer Störung aufgrund
einer Verstopfung mit einer Münze
oder zum Zeitpunkt einer Inbetriebnahme.
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Die
Vorrichtung zur Verhinderung der Überlastung kann eine Stromerfassungseinheit
umfassen, die einen an die Antriebseinheit ausgegebenen Strom ermittelt;
und eine Stromsteuereinheit, die den an die Antriebseinheit ausgegebenen
Strom derart steuert, dass der Strom unter einen vorgegebenen Referenzwert
fällt,
wenn der durch die Stromerfassungseinheit ermittelte Strom den vorgegebenen
Referenzwert erreicht. Im Einklang mit der Konfiguration, kann die
Vorrichtung zur Ausgabe von Zahlungsmitteln verhindern, dass ein übermäßiger Strom
in den Motor fließt,
auch zum Zeitpunkt der Störung
aufgrund einer Verstopfung mit einem Zahlungsmittel oder zum Zeitpunkt
einer Inbetriebnahme.
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Die
Vorrichtung zur Ausgabe von Zahlungsmitteln kann ferner eine Mitteilungseinheit
(einen untergeordneten Steuerschaltkreis, einen Lautsprecher, eine
Lampe oder dergleichen, die in der Spielvorrichtung installiert
sind, in welcher die Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen installiert
ist) umfassen, die eine Mitteilung an einen Benutzer ausgibt, wenn
die Stromsteuereinheit den an die Antriebseinheit ausgegebenen Strom
derart steuert, um unter den Referenzwert zu fallen. Im Einklang
mit der Konfiguration, kann die Mitteilungseinheit dem Benutzer
oder irgendeiner einer anderen Einheit, die an die Vorrichtungsausgabe
von Münzen
angeschlossen ist, mitteilen, dass die Rotationsscheibe aufgrund
einer Verstopfung mit einem Zahlungsmittel anhält.
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Bislang
war eine herkömmliche
Vorrichtung zur Ausgabe von Zahlungsmitteln nicht in der Lage, eine
eine Mitteilung auslösende
Festlegung zu treffen, ob der Zustand vorliegt, dass (1) das Zahlungsmittel
entfernt ist oder (2) eine Verstopfung mit dem Zahlungsmittel vorliegt.
Jedoch kann die Mitteilungseinheit im Einklang mit der vorliegenden
Erfindung dem Benutzer oder einer anderen Einheit mitteilen, dass
der Strom beschränkt
wird, so dass der Stromwert unter den Referenzwert fällt, so
dass eine Mitteilung entsprechend nur dem Zustand (2) bereitgestellt werden
kann, wobei die Zustände
(1) und (2) voneinander unterschieden werden können.
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Wenn
der von der Stromerfassungseinheit ermittelte Strom gleich oder
größer wird
als ein konstantes Vielfaches (z.B. das Dreifache oder mehr) eines
vorgegebenen Referenzstromwertes (z.B. der maximal zulässige Stromwert
oder der veranschlagte Stromwert), kann die Stromsteuereinheit den
ermittelten Strom derart steuern, dass der Strom unter den Referenzstromwert
fällt.
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Wenn
der durch die Stromerfassungseinheit ermittelte Strom größer ist
als der maximale Stromwert, der erforderlich ist, um die Rotationsscheibe
in Drehung zu versetzen (z.B. der maximale Stromwert im Zeitintervall
zwischen t1 und t2, wie in 7 gezeigt
ist), kann die Stromsteuereinheit den ermittelten Strom derart steuern,
dass der Strom unter den vorgegebenen Referenzstromwert fällt (z.B.
der maximal zulässige
Stromwert oder der veranschlagte Stromwert).
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Wenn
die Stromsteuereinheit den ermittelten Strom derart steuert, dass
der Strom unter den vorgegebenen Referenzwert fällt, bis zum Ablauf einer vorgegebenen
Referenzzeit, kann die Mitteilungseinheit eine Mitteilung dieser
Tatsache ausgeben.
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Die
Vorrichtung zur Verhinderung einer Überlastung kann eine Einheit
zur Beschränkung
einer Übertragung
(z.B. einen Drehmomentbeschränker 258)
umfassen, der eine Rotationsantriebskraft beschränkt, die von der Antriebseinheit
auf der Rotationsscheibe übertragen
wird, falls ein zwischen einer Antriebswelle der Antriebseinheit
und einer Rotationswelle der Rotationsscheibe in Erscheinung tretendes
Lastdrehmoment einen vorge gebenen Drehmomentlevel überschreitet.
Im Einklang mit dieser Konfiguration, kann die Vorrichtung zur Ausgabe
von Zahlungsmitteln verhindern, dass eine exzessive Last an dem
Motor angelegt wird, wenn die Rotationsscheibe anhält, aufgrund
einer Verstopfung mit einem Zahlungsmittel, um dabei zu verhindern,
dass ein übermäßiger Strom
in den Motor einfließt.
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Das
heißt,
wenn das Lastdrehmoment, das zwischen der Antriebswelle der Antriebseinheit
und der Rotationswelle der Rotationsscheibe in Erscheinung tritt,
den vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet, lässt die
Einheit zur Beschränkung
der Übertragung
die Rotationsantriebskraft, die von der Antriebseinheit auf die
Rotationsscheibe übertragen wird,
ins Leere laufen. Wenn die Drehung ins Leere läuft, wird nicht viel Last auf
die Antriebswelle der Antriebseinheit (Motor) übertragen. Weil nicht viel
Last auf die Antriebswelle des Motors übertragen wird, wird der in
den Motor einfließende, übermäßige Strom
verringert.
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Die
Einheit zur Beschränkung
der Übertragung
kann irgendwo angeordnet sein, solange sie zwischen der Antriebswelle
der Antriebseinheit und der Rotationswelle der Rotationsscheibe
angeordnet ist. Wenn eine Vielzahl von Zwischengetrieben (z.B. Leerlaufgetrieben)
zwischen der Antriebswelle der Antriebseinheit und der Rotationswelle
der Rotationsscheibe eingebaut ist, kann die Einheit zur Beschränkung der Übertragung
an jedem der Zwischengetriebe angeordnet sein. Ferner kann die Einheit
zur Beschränkung
der Übertragung
in dem angetriebenen Getriebe zur Übertragung der Drehung der Antriebseinheit
auf die Rotationsscheibe eingebaut sein, und kann in die Rotationswelle
der Rotationsscheibe eingesetzt sein.
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Die
Vorrichtung zur Verhinderung der Überlastung kann ferner eine
Einheit zum Schalten der Übertragung
(z.B. eine Einwegkupplung 270) umfassen, die eine Übertragung
der Rotationsantriebskraft auf die Rotationsscheibe unterdrückt, wenn
die Antriebseinheit die Rotationsscheibe in der ersten Richtung
antreibt, in welcher die Zahlungsmittel ausgegeben werden, und die
Rotationsantriebskraft auf die Rotationsscheibe überträgt, wenn die Antriebseinheit die
Rotationsscheibe in der zweiten Richtung antreibt, entgegengesetzt
zu der ersten Richtung, unter dem Zustand, in welchem die Einheit
zur Beschränkung
der Übertragung
die Rotationsantriebskraft beschränkt.
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Im
Einklang mit dieser Konfiguration, in der Vorrichtung zur Ausgabe
von Zahlungsmitteln, wenn die Antriebseinheit die Rotationsscheibe
in der ersten Richtung antreibt, wenn das Lastdrehmoment, das zwischen
der Antriebswelle der Antriebseinheit und der Rota tionswelle der
Rotationsscheibe in Erscheinung tritt, den vorgegebenen Drehmomentlevel überschreitet,
beschränkt
die Einheit zur Beschränkung der Übertragung
das Rotationsdrehmoment, das von der Antriebseinheit auf die Rotationsscheibe übertragen
wird; wenn die Einheit zur Beschränkung der Übertragung das Rotationsdrehmoment
der Antriebseinheit beschränkt,
wenn die Antriebseinheit die Rotationsscheibe in der zweiten Richtung
antreibt, überträgt die Einheit
zur Schaltung der Übertragung
das Rotationsdrehmoment des gegebenen Drehmoments oder mehr auf
die Rotationsscheibe. Daher kann die Vorrichtung zur Ausgabe von
Zahlungsmitteln verhindern, dass eine übermäßige Last an dem Motor angelegt
wird, um dabei zu verhindern, dass ein übermäßiger Strom in den Motor einfließt, und
kann ebenfalls die Verstopfung mit einem Zahlungsmittel beseitigen.
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Die
Einheit zur Beschränkung
der Übertragung
und die Einheit zur Schaltung der Übertragung können irgendwo
angeordnet sein, solange sie zwischen der Antriebswelle der Antriebseinheit
und der Rotationswelle der Rotationsscheibe angeordnet sind. Wenn
eine Vielzahl von Zwischengetrieben (z.B. Leerlaufgetrieben) zwischen
der Antriebswelle der Antriebseinheit und der Rotationswelle der
Rotationsscheibe eingebaut sind, können die Einheit zur Beschränkung der Übertragung
und die Einheit zur Schaltung der Übertragung an jedem der Zwischengetriebe
angeordnet sein. Ferner kann die Einheit zur Beschränkung der Übertragung
in dem angetriebenen Getriebe zur Übertragung der Drehung der
Antriebseinheit auf die Rotationsscheibe eingebaut sein und kann
in die Rotationswelle der Rotationsscheibe eingepresst sein.
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Die
vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und der Beschreibung dargelegt.
Sie ist nicht als erschöpfend
anzusehen und nicht dazu vorgesehen, die Erfindung auf die präzise offenbarte
Form zu beschränken,
sondern Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obengenannten
Lehren möglich
oder können
anhand der Praxis der Erfindung gewonnen werden. Die Ausführungsbeispiele
wurden ausgewählt
und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische
Anwendung zu erläutern,
um den Fachleuten zu ermöglichen,
die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenartigen
Modifikationen, die für
den speziell in Betracht gezogenen Anwendungsfall geeignet sind,
anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch
die angehängten
Ansprüche
und die Äquivalente
davon definiert wird.