DE2600644C3 - Hydraulische Einrichtung zur Erzeugung eines einer Drehzahl proportionalen Druckes - Google Patents
Hydraulische Einrichtung zur Erzeugung eines einer Drehzahl proportionalen DruckesInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B5/00—Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Einrichtung zur Erzeugung eines einer Drehzahl proportionalen
Druckes, mit einer mit dieser Drehzahl — ggfs. mit Übersetzung — angetriebenen Verdrängerpumpe, deren
Förderstrom durch eine Drosselstelle geleitet wird, wodurch sich vor der Drosselstelle ein mit der Drehzahl
zunehmender Druck aufbaut. Ein solcher Druck wird beispielsweise in der selbständigen Steuerung eines
Lastschaltgetriebes oder hydrostatischen Getriebes benötigt, um den Einfluß der Fahrgeschwindigkeit zu
berücksichtigen.
Die sich aus der vorstehend beschriebenen Anordnung ergebende Kennlinie des Druckes über der
Drehzahl hat die Form einer einfachen quadratischen Parabel, sofern als Drosselstelle eine einfache Blende
vorgesehen ist. Von dieser Kennlinie ist nur ein relativ schmaler Bereich für Steuerungszwecke brauchbar,
denn im Bereich kleiner Drehzahlen ist die Kennlinie stets so flach, daß die Genauigkeit für eine Getriebesteuerung
nicht ausreicht.
Ein ähnliches Problem besteht auch bei hydraulischen Fliehkraftreglern für automatische Lastschaltgetriebe
und wird bei diesen mit Hilfe von zwei Fliehgewichten, die eine aus zwei parabelförmigen Teilabschnitten
zusammengesetzte geknickte Kennlinie erzeugen, gelöst (z. B. DE-OS 16 73 385).
Eine solche geknickte Kennlinie ist für Steuerungszwecke sehr gut geeignet, bei denen zwei oder mehr
Arbeitsbereiche bei unterschiedlichen Drehzahlen vorliegen. Die bekannten Fliehkraftsysteme sind jedoch
sehr aufwendig, insbesondere durch die Notwendigkeit, Druckmittel dem sich drehenden Fliehkraftregler
zuzuführen bzw. von ihm abzuführen zu müssen.
Aufgabe dieser Erfindung ist, eine hydraulische Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die eine für mehrere Arbeitsbereiche einer Steuerung optimal nutzbare Kennlinie ergibt und dabei
insgesamt unkompliziert und leicht herstellbar ist. Die Kennlinie soll dabei iowohl bei niedrigen w.e auch bei
höheren Drehzahlen ausreichend steil verlaufen. Diese
ίο Aufgabe wird durch eine hydraulische Einrichtung nach
Anspruch 1 gelöst
Das System mit einer drehzahlabhängigen Verdrängerpumpe und einer einfachen Blende wird damit
so erweitert, daß wie beim Zweistufen-Fliehkraftregler mindestens zwei Drehzahlbereiche mit einem für
Steuerungszwecke ausreichend steil ansteigenden Abschnitt der Steuerdruck-Kennlinie gegebea sind. Darüber
hinaus wirkt die hydraulische Einrichtung auch noch als Druckbegrenzungsventil. Trotzdem läßt sich
der Aufwand sehr gering halten, insbesondere auch in
den Ausgestaltungen nach Anspruch 2.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 7 erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine symbolisch dargestellte hydraulische Einrichtung mit einer drehzahlabhängig angetriebenen Verdrängerpumpe sowie einer im Schnitt dargestellten Ventileinrichtung, die zwei hintereinander geschaltete Druckgefälleventile enthält dargestellt im Ruhezustand bzw. bei geringem Förderstrom der Pumpe,
Fig. 1 eine symbolisch dargestellte hydraulische Einrichtung mit einer drehzahlabhängig angetriebenen Verdrängerpumpe sowie einer im Schnitt dargestellten Ventileinrichtung, die zwei hintereinander geschaltete Druckgefälleventile enthält dargestellt im Ruhezustand bzw. bei geringem Förderstrom der Pumpe,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1
durch die Ventilanordnung,
F i g. 3 die hydraulische Einrichtung nach F i g. 1,
jedoch bei leicht erhöhter Drehzahl der Verdrängerpumpe,
Fig.4 die gleiche hydraulische Einrichtung, jedoch
bei höchster Drehzahl der Verdrängerpumpe,
F i g. 5 ein hydraulisches Schaltschema, das der
Anordnung nach F i g. 1 bis 4 ent 'spricht,
F i g. 6 ein ähnliches Schaltschema wie in F i g. 5 dargestellt, jedoch durch ein zusätzliches Druckgefälleventil erweitert,
F i g. 6 ein ähnliches Schaltschema wie in F i g. 5 dargestellt, jedoch durch ein zusätzliches Druckgefälleventil erweitert,
F i g. 7 ein Diagramm des durch die hydraulische Einrichtung nach F i g. 1 bis 5 erzeugten Druckes, über
der Drehzahl der Verdrängerpumpe aufgetragen (Drehzahl-Druck-Kennlinie).
Die hydraulische Einrichtung nach F i g. 1 bis 4, dient zur Erzeugung eines Steuerdruckes, welcher der
Drehzahl der Abtriebswelle eines nicht dargestellten Getriebes in etwa proportional sein soll und mit dessen
Mitwirkung die Übersetzung dieses Getriebes an wechselnde Last- und Geschwindigkeitszustände angepaßt
wird.
Eine Verdrängerpumpe 10 mit einem konstanten Fördervolumen je Umdrehung wird proportional zu der
Drehzahl dieser Abtriebswelle angetrieben und fördert demgemäß eine dieser Drehzahl ebenfalls proportionale
Fördermenge aus einem Behälter in eine Steuerleitung 11. Die Steuerleitung 11 führt einer Steuereinrich
Hing des Getriebes den mit dieser hydraulischen Einrichtung erzeugten Steuerdruck zu, wozu nur|
unbedeutende Druckmittelmengen erforderlich sind Der weitaus überwiegende Teil der Fördermenge den
Verdrängerpumpe 10 fließt über eine Ventilanordnung} 12, die über eine Zweigleitung 13 an die Steuerleitung 11
angeschlossen ist, in den Behälter zurück.
Die Ventilanordnung 12 besteht aus zwei hintereinan der geschalteten Druckgefälleventilen 14 und 15, dere
Schließkörper als Blendenscheiben 17 bzw. 18 mit al
26 OO
Drosselstellen 19 bzw. 20 wirkenden Blendenöffnungen ausgebildet sind und jeweils unter der Kraft einer
Schließfeder 21 bzw. 22 stehen. Die Blendenscheiben 17 und 18 werden dabei jeweils auf ihrer stromaufwärts
liegenden Vorderseite mit dem vor der als Drosselstelle 19 bzw. 20 wirkenden Blendenöffnung anliegenden
Druck und an ihrer stromabwärts liegenden Rückseite mit dem nach der als Drosselstelle wirkenden
Blendenöffnung w-rksamen, reduzierten Druck beaufschlagt,
so daß insgesamt das durch die Drosselung in der als Drosselstelle 19 bzw. 20 wirkenden Blendenöffnung
entstandene Druckgefälle (Druckdifferenz) gegen die Schließfederkraft wirkt Beim Druckgefälleventil 14
sind Blendenöffnung und Schließdruck klein, beim Druckgefälleventil 15 dagegen wesentlich größer.
Wird bei Überschreitung eines bestimmten Druckgefälles die zugeordnete Blendenscheibe 17 bzw. 18 von
ihrem Sitz abgehoben, so öffnen sich parallel zur Drosselöffnung zusätzliche Strömungswege 23 (siehe
insbes. F i g. 2) bzw. 24, so daß der Druckabfall in dem betreffenden Druckgefälleventil trotz weiter steigendem
Druckinittelstrom in etwa konstant bleibt. Dieser begrenzte Druckabfall wird u. a. durch die Kraft der
zugeordneten Schließfeder 21 bzw. 22 bestimmt
Die Strömungswiderstände der beiden Blendenscheiben 17 und 18 addieren sich infolge der hintereinanderliegenden
Anordnung. In F i g. 7 wird mit der Kurve 50 der Druckabfall P der Blendenscheibe 17 allein, mit der
Kurve 51 der Druckabfall der Blendenscheibe 18 allein und mit Kurve 52 der gesamte Druckabfall als Addition
der Werte der Kurven 50 und 51 dargestellt, der zugleich den drehzahlabhängigen Steuerdruck bildet
(abhängig von der Drehzahl η der Verdrängerpumpe 10).
Die Wirkungsweise der hydraulischen Einrichtung ist wie folgt: Im Ruhezustand und bei geringer Drehzahl
der Verdrängerpumpe 10 liegen beide Blendenscheiben 17 und 18 auf ihren Ventilsitzen, angedrückt von ihren
Schließfedern 21 und 22. Wirksam sind allein die beiden als Drosselstell.π 19 und 20 wirkenden Blendenöffnungen.
Der Druckabfall in Abhängigkeit von den Drehzahlen entspricht dem Kurvenabschnitt 52a in
F i g. 7, der durch die Addition der Kurvenabschnitte 50a und 51a in Fig.7 entsteht und die Form einer
quadratischen Parabel besitzt. «
Mit steigender Drehzahl und damit proportional
steigendem Druckmittelstrom hebt die Blendenscheibe 17 nach Überwindung der Schließfeder 21 von ihrem
Dichtsitz ab. Hierdurch werden die zusätzlichen Strömungswege 23 freigegeben. Der Druckabfall an der
Blendenscheibe 17 nimmt nun nur noch geringfügig zu, siehe Kurvenubschnitt 50t in F i g. 7. Da der Druckabfall
an der Blendenscheibe 18 noch gering ist und relativ langsam ansteigt, steigt auch der gesamte Druck nun
wesentlich langsamer an. Auf den ersten, steilen Parabelabschnitt 52a folgt daher von einem Knickpunkt
an, der mit dem Abheben der Blendenscheibe 17 zusammenfällt, ein zweiter parabelförmiger Kurvenabschnitt
(526 in F i g. 7) mit geringerer Steigung.
Bei großer Drehzahl und entsprechend großem Druckmittelstrom hebt auch die Blendenscheibe 18 von
ihrem Ventilsitz ab. In der Kennlinie 52 in Fig.7 entsteht ein zweiter Knickpunkt, dem ein nahezu
waagerechter Kurvenabschnitt 52c folgt
Voraussetzung für eine viskositätsunempfindliche Funktion sind genügend kleine Strömungswiderstände
in den Leitungen 11 und 13, den Strömungswegen 23 und 24 sowie von der Ventilanordnung 12 bis zum
Behälter.
Es ist selbstverständlich möglich, durch Hinzufügen weiterer Druckgefälleventile auch mehr als zwei
optimale Arbeitsbereiche in der Kennlinie zu erreichen. Der Aufwand nimmt jedoch nur geringfügig zu.
In Fig.5 ist ein Symbolschema einer hydraulischen
Einrichtung dargestellt, das hinsichtlich der Grundfunktion dem bisher beschriebenen Beispiel nach F i g. 1 bis 4
und 7 entspricht Um die Übereinstimmung mit dem bisherigen Beispiel zu verdeutlichen, wurden die in der
Funktion übereinstimmenden Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine drehzahlproportional angetriebene Verdrängerpumpe 10 fördert aus einem Bester eine der
Antriebsdrehzahl proportionale Druckmit'-eimenge in
eine Zweigleitung 13, die zwei hintereinander geschaltete Drosselstellen 19 und 20 aufweist und anschließend
zurück in den Behälter führt Vcr der ersten Drosselst« üe zweigt eine Steuerleitung 11 ab, in welcher
ein drehzahlabhängiger Druck für Steuerungszwecke abgeführt wird. Bei den Drosselstellen 19 und 20 sind
jeweils Druckgefälleventile 14 bzw. 15 parallel geschaltet, die bei Erreichen eines vorgegebenen Druckgefäiles
der zugeordneten Drosselstelle einen Nebenstrom parallel zur Drosselstelle freigeben, so daß der
Druckabfall dann nicht mehr weiter zunimmt. Der engsten Drosselstelle 19 ist das Druckgefälleventil 14
mit niedrigstem Druckgefälle, der Drosselstelle 20 mit größerem Drosselquerschnitt dagegen das Druckgefälleventil
15 mit höherem Druckgefälle zugeordnet. Mit steigendem Druckmittelstrom der Verdrängerpumpe 10
öffnet zunächst das Druckgefälleventil 14, bei weiter steigendem Druckmittelstrom schließlich das Druckgefälleventil
15. Hierdurch ergibt sich die geknickte Kennlinie 52 gemäß Fig.7 mit zwei parabelförmigen
Kurvenabschnitten.
Es ist leicht einzusehen, daß wie in F i g. 6 dargestellt, ohne weiteres weitere Drosselstellen und zugeordnete
Druckgefälleventile hinzugefügt werden können, 2. B. eine Drosselstelle 25 und ein Ventil 16, um die Kennlinie
mit entsprechend weiteren Parabelabschnitten noch stärker an eine Gerade anzunähern, sofern dieses für
den beabsichtigten Anwendungsfall erforderlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf hydraulische Einrichtungen begrenzt, bei denen eine eigene Verdrängerpumpe
ausschließlich zur Erzeugung des drehzahlabhängigen Druckes vorgesehen ist. Vielmehr kann in günstigen
Fällen auch eine reichlich dimensionierte Speisepumpe, die proportional zu der dem Regelungszweck zugrundeliegenden
Drehzahl angetrieben wird, mitbenutzt werden, falls die übrigen Verbraucher einen relativ
konstanten bzw. g"t abschätzbaren Druckmittelverbrauch haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Einrichtung zur Erzeugung eines einer Drehzahl proportionalen Druckes, mit einer
mit dieser Drehzahl — ggfs. mit Übersetzung — angetriebenen Verdrängerpumpe, deren Förderstrom
durch eine Drosselstelle geleitet wird,
wodurch sich vor der Drosselstelle ein mit der Drehzahl zunehmender Druck aufbaut, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosselstelle (19) noch mindestens eine weitere Drosselstelle (20)
nachgeschaltet ist und die Drosselstellen (19, 20) verschiedene Drosselquerschnitte aufweiser, und
jeder Drosselstelle ein Druckgefälleventil (14, 15) zugeordnet ist, bei dem jeweils der Druck vor der
Drosselstelle (19, 20) im Öffnungssinne und der Druck hinter der Drosselstelle (19, 20) sowie die
Kraft einer Schließfeder (21, 22) im Schueßsinne wirken lyid damit bei Überschreiten eines bestimmten
Druckgefälles der zugeordneten Drosseisteiie (19,20) zusätzliche Strömungswege ( 23,24) parallel
zur Drosselstelle geöffnet werden, und daß das Druckgefälleventil (14) mit dem niedrigsten Druckgefälle
der Drosselstelle (19) mit dem kleinsten Drosselquerschnitt, das Druckgefälleventil (15) mit
dem nächsthöheren Druckgefälle der Drosselstelle (20) mit dem nächstgrößeren Drosselquerschnitt
usw. zugeordnet ist.
2. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (19,
20) als durchgehende Blendenöffnungen in den als Schließkörper wirkenden flachen Blendenscheiben
(17, 18) der Druckgefälievf <uile (14, 15) enthalten
sind.
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DE19762600644 DE2600644C3 (de) | 1976-01-09 | 1976-01-09 | Hydraulische Einrichtung zur Erzeugung eines einer Drehzahl proportionalen Druckes |
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