DE324111C - Selbstverkaeufer mit einer Einrichtung zum Einziehen einer voruebergehend gestundeten Grundgebuehr - Google Patents

Selbstverkaeufer mit einer Einrichtung zum Einziehen einer voruebergehend gestundeten Grundgebuehr

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DE324111C
DE324111C DE1917324111D DE324111DD DE324111C DE 324111 C DE324111 C DE 324111C DE 1917324111 D DE1917324111 D DE 1917324111D DE 324111D D DE324111D D DE 324111DD DE 324111 C DE324111 C DE 324111C
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    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl., der mit einer Einrichtung zum Einziehen einer vom Verbrauch unabhängigen Gebühr (Grundgebühr) ausgestattet ist, und sie bezweckt, ein solches Gerät so einzurichten, daß auf den Abnehmer ein Zwang ausgeübt wird, einige Zeit nach Einstellung des Gerätes für die Grundgebühreneinziehung diese Gebühr einzuzahlen. Die Gebühr wird dabei also dem Abnehmer eine Zeitlang gestundet; diese Zeit ist aber nicht fest, sondern vom Verbrauch abhängig, da sie nicht von einer Uhr, sondern, wie bei einem bekannten Selbstverkäufer, von dem Verbrauchsmesser überwacht wird. Nach der Erfindung wird die vom Münzwerk und vom Verbrauchsmesser gegensinnig beeinflußte Steuerscheibe des Gesperres für den Schalter oder Hahn in der Verkaufsmittelstrombahn durch Verbindung mit dem einen Glied (Bolzen oder Mutter) eines Schraubenpaares für Schraubenbewegung eingerichtet und bei der Einstellung des Gerätes für die' Grundgebühreneinziehung samt dem zweiten, unverdrehbar gelagerten Glied der Schraube in achsialer Richtung verschoben, unter Feststellung des zweiten Gliedes am Ende dieser Verschiebung, und zwar so weit verschoben, daß die bei der Verschraubung der Scheibe im Sinne ihrer Auslösebewegung nachfolgende Seite der Scheibe immer in eine bestimmte Ebene kommt, die der Ebene naheliegt, in der sich die im Sinne der genannten Verschraubung der Steuerscheibe vorausliegende Kante des
' 35 von der Scheibe gesteuerten Sperrhebels bewegt.
Diese Verschiebung der Steuerscheibe hat zur Folge, daß die Auslösung des Gesperres durch seitliches Abgleiten des Sperrhebels von der Steuerscheibe erfolgt, wenn sich die Scheibe um so viel weiterschraubt, daß ihre nachfolgende Seite in die Ebene der genannten Sperrhebelkante kommt. Der hierfür erforderliche Drehwinkel der Scheibe ist dabei von der anfänglichen Winkellage der Scheibe unabhängig, wenn die anfängliche Verdrehung der Scheibe gegen ihre Auslösestellung nicht schon kleiner ist wie jener Drehwinkel. Da die Verdrehung der Steuerscheibe der entnommenen verbrauchten Menge des Verkaufsmittels proportional ist, so hat in allen Fällen der Abnehmer nach Einstellung des Gerätes für die Grundgebühreneinziehung noch die Möglichkeit, die bestimmte, dem angegebenen Drehwinkel entsprechende Menge des Verkaufsmittels zu entnehmen, wenn nicht etwa die noch unverbrauchte vorausbezahlte Menge des Verkaufsmittels schon kleiner ist. In diesem Falle kann nur noch diese Menge verbraucht werden, bis die Sperrung des Schalters oder Hahnes gelöst, der Verbrauchsstromkreis unterbrochen wird und damit für den Abnehmer der Zwang zur Einzahlung der Grundgebühr eintritt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in bekannter Weise zur Einziehung der Grundgebühr ein Leergang in dem Getriebe zwischen dem Münzwerk und dem die Steuerscheibe beeinflussenden Vorgabewerk verwendet ist. Fig. ϊ zeigt eine Vorderansicht des Selbstverkäufer-Werkes, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
Zwischen den Platinen i, 2 des Werkes sind gelagert die Münztrommel 3 mit ihrem durch die vordere Platine herausragenden*und außen mit einem Handgriff versehenen* Mitnehmer 4, die Schalterkurbelwelle 5 und ■ die .Kreüzwelle 6 des beispielsweise als Differentialgetriebe ausgebildeten Vorgabewerkes. Mit der Münztrommel ist ein Zahnrad 7 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 8 auf der Schalterkurbelwelle in Eingriff steht. Durch ein mit dem Rade 8 fest verbundenes Trieb 9 treibt die SchalterkurbelweHe das Zahnrad 10, das mit dem einen Sonnenrad 11 des Differentialgetriebes fest verbunden ist, und loseauf der Kreuzwelle 6 sitzt. Das zweite Sonnenrad 12 ist mit einem Schneckenrad 13 fest verbunden und sitzt gleichfalls lose auf der Kreuzwelle 6; das Rad 13 wird durch eine Schnecke 14 vom Verbrauchsmesser aus angetrieben. Auf der Kreuzwelle. sitzt an einem Arm 15 lose drehbar das Planetenrad 16. Vor der Platine 1 sitzt auf der Kreuzwelle 6 der Zeiger 17, der die Zahl der noch unverbrauchten Münzen angibt; das Skalenblatt ist bei 18 angedeutet.
An dem rückwärtigen Ende der Schalterkurbelwelle 5 sitzt der Mitnehmer 19 für die Schalterkurbel 20. Die Schalterkurbel sitzt lose drehbar auf dem Ansatz 21 der Platine 2, der das eine Lager der Schalterkurbelwelle bildet. Die Kurbel 20 wird mit dem Mitnehmer kraftschlüssig gekuppelt durch einen Stift 22. Auf dem vorderen Ende der Schalterkurbelwelle sitzt vor der Platine 1 und in einem gewissen Abstand von- ihr ein Zahnrad 23; innerhalb der Platine ein Stellring 24, gegen den eine an der Platine befestigte Feder 25 drückt. Die Achse 26 der Steuerscheibe 27 ist mit einem Schraubengewinde 28 versehen. Die Schraubenmutter 29 ist in achsialer Richtung verschieblich in der Platine 2 gelagert. Ihre Drehung wird durch einen Stift 30 verhindert, der durch einen Schlitz in ihrem Flansch hindurchragt. Eine Feder 31 drückt für gewöhnlich die Mutter mit dem Flansch auf die Platine nieder. Das innere Ende der Achse 2.6 ist vierkantig und steckt in der vierkantig ausgearbeiteten Höhlung 32 der Kreuzwelle 6. Hierdurch ist die Achse 26 mit der Kreuzwelle 6 unverdrehbar aber längsverschieblich gekuppelt.
Zwischen dem Rad 8 und einem Stellring 33 sitzt lose auf der Schalterkurbelwelle eine Feder 34, die mit ihrem gegabelten Ende den inneren Teil der Achse 26 umfaßt. An der Platine 2 ist ein Riegel 35 gelagert, der (durch Verschiebung nach links) durch eine Öffnung in der festen Führung der Mutter 29 eintreten kann. Sein freies Ende ist aus einer Feder 36 mit einer gegen die Achsenrichtung der Schalterkurbelwelle schrägen Fläche hergestellt.
An der vorderen Platine ist ein Rücker 37 für die Schalterkurbelwelle gelagert. Er legt
, sich mit einem Arm 38 auf das vordere Ende dieser Welle. Mit einem zweiten Arm 39 ragt er in den Bewegungsbereich der Rückwand der Geldschublade 40.
Auf einem Ansatz^i der vorderen Platine ist ein Rad 42 lose drehbar gelagert; ein Übergewicht 43 und ein an der Platine 1 fester Anschlag 44 geben ihm eine bestimmte
: Anfangslage. Das Rad ist mit einem Kranz von Löchern 45 versehen. In eines der Löcher ist ein Stift 46 eingesetzt. In die Bahn dieses
. Stiftes ragt der Arm'47 hinein, der durch eine in der Platine 1 gelagerte Welle 48 mit
; der Fallklinke 49 innerhalb der Platine fest verbunden ist.
Wirkungsweise: g
Wenn der ^ Werkbeamte rdie Geldlade 40 herauszieht, so wird durch den Druck des Rückerarmes 38 die Schalterkurbelwelle'nach rückwärts I verschoben. Dabei kommt das Rad 23 mit dem Rad 42 in Eingriff. Die Fallklinke 49 fällt zwischen die Platine 1 und den Stellring 24 und verhindert dadurch das Zurückgehen der Schalterkurbelwelle [unter dem Einfluß der nun gespannten Feder 25, wenn die Schublade 40 wieder hineingeschoben wird. Bei der Verschiebung der Schalterkurbelwelle kommt der Mitnehmer 19 aus den Bereich des Stiftes 22. Hierdurch wird der Schalter abgekuppelt. Die^Kupplung zwischen der Münztrommel und der Schalterkurbelwelle bleibt bestehen, da das Zahnrad 7 an der Münztrommel so breit ist, daß das Rad 8 mit ihm" in Eingriff ^bleibt.' Bei der Verschiebung der Schalterkurbelwelle kommt aber das Rad 9 außer Eingriff mit dem Rad 10. Hierdurch wird das Vorgabewerk vom Münzwerk abgekuppelt. Das Rad 10 ist an seinem Umfang mit Rasten versehen und wird durch eine in eine solche Rast eingreifende Feder 50 in der Stellung festgehalten, die es bei der Abkupplung einnimmt.
Die Feder 34 schlägt bei der Verschiebung der Welle 5 gegen das innere Ende des Gewindeteiles 28 und drückt die Steuerscheibe 27 samt der Mutter 29 nach rückwärts bis die Feder an die Führung der Mutter anschlägt. Gegen Ende dieser Bewegung wird derRiegel 35 durch Anschlagen des Stellringes 33 an das Riegelende 36 zur Seite geschoben; das zweite Ende des Riegels trifft auf die Mutter 29 und drückt sie in ihrer Führung fest in der Lage, die ihr durch die Feder 34 angewiesen worden ist. Dabei nimmt die Steuerscheibe die gestrichelt gezeichnete Lage 27' ein. Ihre innere Seite 51 kommt in die Nähe der Ebene x, x, in der sich die äußere Kante des Steuerhebels 52 bewegt.
Damit ist das Gerät für die Einziehung
• der Grundgebühr eingestellt. Der Abnehmer hat jeweils nach. Einlegung einer Münze die Münztrommel um 180° im Uhrzeigersinn zu drehen; dabei macht die Schalterkurbelwelle 5 eine volle Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn. Das Rad 23 bewegt dabei das Rad 42 im Uhrzeigersinn und der Stift 46 nähert sich dem Arm 47. Nach Einlegung einer Zahl von Münzen, die durch die Stellung des Stiftes 46 bestimmt ist, stößt dieser Stift an den Hebel 47, hebt dadurch die Fallklinke 49 und macht die Schalterkurbelwelle 5 frei, die nun unter dem Einfluß der Feder 25 in ihre gezeichnete Anfangslage zurückkehrt. Dabei j kehren auch die Teile 26 bis 29 durch den Druck der Feder 31 in ihre Anfangslagen zurück. Wenn der Abnehmer aber die Grundgebühr nicht gleich einzahlt, sondern weiter elektrischen Strom (Gas, Wasser) verbraucht, so wird durch den Verbrauchsmesser 14 die , Kreuzwelle 6 und damit die Steuerscheibe 27 weitergedreht. Die Achse 26 schraubt sich dabei in der Mutter 29 nach außen bis schließ-Hch die innere Seite 51 der Steuerscheibe an die äußere Kante des Steuerhebels 52 kommt und den Steuerhebel freigibt, der sich dann im Sinne des in Fig. 3 eingezeichneten Bogenpfeiles an der Steuerscheibe und unter ihrer Achse 26 vorbeibewegt. Hierdurch wird der Schalter geöffnet bzw. der Hahn bei einem Gas- oder Wasserselbstverkäufer geschlossen. Jetzt muß der Abnehmer die Grundgebühr einzahlen, wenn er den Bezug des Verkaufsmittels fortsetzen will. Die Einzahlung der Grundgebühr vollzieht sich in der vorher angegebenen Weise, nur kehren in diesem Falle die Teile 26 bis 29 nicht ganz in ihre Ausgangslagen zurück. Dies ist auch in Ordnung, weil ja in der Zwischenzeit noch ein gewisser Verbrauch stattgefunden hat.
Die Erfindung kann bei beliebiger Bauart der Einrichtung zur Einziehung der Grundgebühr Anwendung finden. St^t der oben beispielsweise angenommenen Einrichtung, die sich in der Hauptsache durch Abkupplung des Vorgabewerkes von der Münztrommel und : gleichzeitige Anstellung eines Rückstellgetriebes zur Wiederkupplung des Vorgabewerkes und der Münztrommel kennzeichnet, kann also auch die bekannte Einrichtung mit einem Wechselgetriebe zwischen der Münztrommel und dem Vorgabewerk oder die Einrichtung mit einem besonderen Münzwerk für die Grundgebühr verwendet werden. Die Verschiebung der Sperrscheibe gemäß der Erfindung muß dann bei der Umstellung des Wechsel- > getriebes auf kleinere Übersetzung von der Münztrommel zum Vorgabewerk bzw. bei der Abstellung des gewöhnlichen und Anstellung des Grundgebührenmünzwerkes erfolgen und die Rückstellung der Sperrscheibe, wenn diese Veränderungen rückgängig gemacht werden, wozu ein Rückstellgetriebe der oben beschriebenen bekannten Art Verwendung finden kann.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Selbstverkäufer mit einer Einrichtung zum Einziehen einer vorübergehend gestundeten Grundgebühr, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (27) des Vorgabewerkes durch Verbindung mit dem einen Glied (Schraube 28) eines Sehraubenpaares für Schraubenbewegung eingerichtet und bei der Einstellung des Gerätes für die Grundgebühreneinziehung samt dem zweiten unverdrehbar gelagerten Glied (Mutter 29) des Schraubenpaares in achsialer Richtung unter Feststellung des zweiten Gliedes (29) am Ende dieser Verschiebung so weit verschoben wird, daß die* bei der Verschiebung der Steuerscheibe (27) im . Sinne ihrer Auslösebewegung nachfolgende Seite (51) der Scheibe in' eine bestimmte Ebene kommt, die der Ebene χ, χ naheliegt, in der sich die im Sinne der genannten Verschiebung der Steuerscheibe vorausliegende Kante des von der Scheibe gesteuerten Sperrhebels (52) bewegt. go
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, bei dem für die Einziehung der Grundgebühr eine Kupplung (Zahnradkupplung 9,10) zwischen dem Münzwerk und dem Vorgabewerk ausgerückt und gleichzeitig ein Rückstellgetriebe (42 bis 49) für das Wiedereinrücken dieser Kupplung nach Einzahlung der Grundgebühr eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,, daß zum Ausrücken und Einrücken der genannten Kupplung, sowie zum Einschalten und Ausschalten des Rückstellgetriebes die Schalterkurbelwelle (5) achsial verschoben und auf ihr sitzende Zahnräder (9 bzw. 23) mit Zahnrädern (10 bzw. 42) des Vorgabe-Werkes bzw. des Rückstellgetriebes in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung der Schalter kurbelwelle (5) bei Einstellung des Gerätes für die Einziehung der Grundgebühr die Kupplung zwischen der Schalterkurbelwelle (5) •und der Schalterkurbel (20) gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen'.
DE1917324111D 1917-11-17 1917-11-17 Selbstverkaeufer mit einer Einrichtung zum Einziehen einer voruebergehend gestundeten Grundgebuehr Expired DE324111C (de)

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