CH212531A - Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder dergl. - Google Patents

Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder dergl.

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CH212531A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


  Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder     dergl.       Bei Selbstverkäufern für Elektrizität,  Gas oder     dergl.    wird oft neben oder an Stelle  einer verbrauchsabhängigen Gebühr eine vom  Verbrauch unabhängige Gebühr, beispiels  weise mit Hilfe eines     Zeitwerkes    eingezogen.  Das Getriebe des Selbstverkäufers wird des  halb auch dann, wenn der     eingeworfene     Münzvorrat aufgebraucht und die     Ver-          brauchsmittelabgabe    gesperrt ist, von der  Guthabenseite nach     der,Schuldenseite    weiter  bewegt.

   Dabei ergeben sich besonders dann  Schwierigkeiten, wenn das Getriebe für grö  ssere Guthaben     bezw.    Schulden eingerichtet  werden soll. Diese Schwierigkeit     wirkt    sich  einerseits auf die     Auslösevorrichtung    aus,  weil mit Rücksicht auf genaues Arbeiten des  Getriebes der einer Münze zugeordnete Dreh  winkel des     Auslöseteils    einen     bestimmten     Betrag nicht     unterschreiten    darf und weil für  diesen     Auslöseteil    insgesamt nur ein begrenz  ter Winkelweg zur     Verfügung    steht.

   Ander-         seits    entstehen auch     Schwierigkeiten    für die       Anzeigevorrichtung,    weil man zweideutige  Anzeigen, die     sich    beispielsweise beim Hin  überwandern des Zeigers aus dem Bereich  grösster Schulden in den Bereich grösster Gut  haben ergeben,     unbedingt    vermeiden muss.  Diese Schwierigkeiten der zweiten Art     lassen.     sich aber durch     Anwendung    entsprechend  feinerer Teilung der Skala leichter über  winden als die der ersten Art.  



  Nach der Erfindung     wird    bei Selbstver  käufern für Elektrizität, Gas oder     dergl.,    bei  denen auch nach dem Aufbrauchen des ein  geworfenen Münzvorrats das Selbstverkäufer  getriebe durch ein vom Verbrauch unab  hängiges Triebwerk aus dem Guthabenbereich  in den     Sehuldenbereich,    nach vorheriger Un  terbrechung der     Verbrauchsmittelzufuhr    mit  tels eines     Auslöseteils,    weiterbewegt wird und  bei dem der     Auslöseteil    gegen Drehung in den       Schuldenbereieh    gesperrt ist,

   zwischen dem           Auslöseteil    und einem der übrigen Teile des       Selbstverkäufergetriebes    ein einseitiger Leer  gang eingeschaltet, den eine Gegenkraft aus  zugleichen sucht. Der Leergang kann z. B.  zwischen der mit einer Anzeigevorrichtung       verbundenen    Vorgabewelle des     Selbstver-          käufergetriebes    und dem     Auslöseteil    einge  schaltet sein oder es kann eine erste Anzeige  vorrichtung für die Guthabenseite mit dem       Auslöseteil,    eine zweite Anzeigevorrichtung  für die     Schuldenseite    mit dem unter Leer  gang beweglichen Teil verbunden sein. So  kann z.

   B. die Anzeigevorrichtung für die       Schuldenseite    mit dem ersten Teil eines  Differentialgetriebes verbunden sein, dessen  zweiter Teil mit dem     Auslöseteil    und dessen  dritter Teil mit dem unter Leergang beweg  lichen Teil in Verbindung steht. Oder man  kann die Anzeigevorrichtung für die     Schul-          denseite,    die unter der Einwirkung einer  Rückzugskraft steht und einen Anfangs  anschlag hat, über eine einseitig wirkende       Kupplung    mit dem unter Leergang beweg  lichen Teil verbinden.  



  Die hier .genannten verschiedenen Aus  führungsformen sollen anhand der in der  Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele näher erläutert werden.  



       Fig.    1 stellt einen Selbstverkäufer dar,  bei dem in bekannter Weise auf ein aus zwei       Differentialgetrieben    1, 2 bestehendes Vor  gabewerk vorwärtsdrehend die Münzschleuse  3 und     rückwärtsdrehend    ein von einem Zäh  ler     angetriebener    Teil 4 und der von einem  Zeitlaufwerk angetriebene Teil 5 einwirken.  Die algebraische Summe dieser Bewegung  wird auf das Rad 6     übertragen.    7 ist der       Auslöseteil    für den     Verbrauchsmittelschalter,     der     in    dem Augenblick, in dem der Münzvor  rat aufgebraucht ist, das Vorgabewerk 1,  also seine Nullstellung erreicht hat, die Ent  nahme des Verbrauchsmittels sperrt.

   Die  Konstruktion und Wirkungsweise solcher       Auslösevorrichtungen    ist in der     Selbstver-          käufertechnik    seit langem bekannt und soll  deshalb nicht näher erläutert werden. Mit  dem Rad 6 ist ein Anschlag 8, mit dem Aus  löseteil 7 ein Anschlag 9 verbunden. Eine    Feder 10 sucht die Anschläge 8 und 9 gegen  einander zu drängen. Ein weiterer, mit dem       Auslöseteil    7     verbundener    Anschlag 11 legt  sich in der Nullstellung gegen den Anschlag  12. Mit dem Rad 6 ist der erste Teil 13 eines  Differentialgetriebes 14 verbunden, mit dem       Auslöseteil    7 der zweite Teil 15 dieses Getrie  bes, während der dritte Teil 16 mit dem Zei  ger 17 verbunden ist.

   Auch an dem Auslöse  teil 7 ist ein Zeiger 18 angebracht. 19, 20  sind die dazugehörigen Skalen. Beim Durch  schleusen von Münzen mit der Schleuse 3  wird über die Differentialgetriebe 1, 2 das  Rad 6, die Anschläge 8 und 9, der Auslöse  teil 7 aus der dargestellten Nullstellung im  Sinne des eingezeichneten Pfeils gedreht. In  bekannter Weise wird beim Einschleusen der  ersten Guthabenmünze der Verbrauchsmittel  schalter geschlossen und mittels des Auslöse  teils 7 verriegelt. Es kann dann. z. B.  Strom entnommen werden. Je mehr Münzen  eingeworfen werden, um so weiter dreht sich  der     Auslöseteil    7. Die eingeworfenen Mün  zen, also das Guthaben. werden durch den  Zeiger 18 auf der Skala 20 angezeigt.

   Der  Zeiger 17 bewegt sich dabei nicht, weil der       Differentialgetriebeteil    13 von dem Rad 6 in  dem gleichen Winkel aber im entgegengesetz  ten Sinn gedreht wird wie der Differential  getriebeteil 15 von dem     Auslöseteil    7. Im  Laufe der Zeit wird durch den vom Zeitwerk  angetriebenen Teil 5 über das Vorgabewerk  1, 2 das Rad 6 wieder zurückgedreht. Wird  während dieser Zeit Strom entnommen, so  wird diese Rückdrehung durch den vom  Zähler     angetriebenen    Teil 4 noch beschleu  nigt. Sobald der eingeworfene Münzvorrat  aufgebraucht ist., trifft der Anschlag 11 auf  den Anschlag 12 und verhindert eine     weitere     Rückdrehung des     Auslöseteils    7.

   Gleichzeitig  wird dabei der     Verbrauehsmittelschalter    ge  öffnet     und    der Zeiger 18 erreicht seine Null  stellung. Eine weitere Stromentnahme ist  dann gesperrt. Der vom Synchronmotor an  getriebene Teil 5 kann aber das Rad 6 unter  Leergang gegen den     Auslöseteil    7 und unter  Spannung der diesen Leergang auszugleichen  suchenden Feder 10 und unter Abheben des           Anschlages    8 vom Anschlag 9 weiter zurück  drehen, während der     Auslöseteil    7 in der  Nullstellung stehen bleibt. Da jetzt nur noch  der     Differentialgetriebeteil    13 gedreht wird,  der     Differentialgetriebeteil    15 aber in Ruhe  bleibt, wird der Zeiger 17 verstellt.

   Er     zeigt     auf der Skala 19 die Schulden an. Durch er  neuten     Einwurf    von Münzen kann die Ver  drehung in den     Schuldenbereich    rückgängig  gemacht werden. Dabei nähert sich wieder  der Anschlag 8 dem Anschlag 9 und der  Zeiger 17 geht in die     Nullstellung.    Sobald  dies erreicht ist, nimmt der Anschlag 8 den  Anschlag 9 mit, hebt den Anschlag 11 vom  Anschlag 12 ab und dreht wieder den Aus=       löseteil    7 in der     eingezeichneten        Richtung.     Dabei     wird,        wie    vorher     beschrieben,

      der     Ver-          brauchsmittelschalter    wieder geschlossen und  verriegelt.    Eine einfachere Ausführungsform, bei  der auf getrennte     Anzeigemittel    für Gut  haben und Schulden verzichtet ist, zeigt die       Fig.    2.     Hier    sind die der     Fig.    1 entsprechen  den Teile mit dem gleichen Bezugszeichen  versehen. Das     Differentialgetriebe    14 ist je  doch weggelassen, ebenso der mit dem Aus  löseteil 7 verbundene Zeiger 18.

   Dagegen ist  mit dem Rad 6 ein den Zeiger 21 antrei  bendes Rad 22 verbunden. 23 ist eine sowohl  die Schulden     wie    die     Guthaben        anzeigende     Scheibe. Der Zeiger 21 nimmt in der gezeich  neten Lage, in der gerade bei der Rück  drehung des Rades 6 der Anschlag 11 den  Anschlag 12 erreicht hat, die Nullstellung  ein. Wenn das Rad 6 weiter     zurückgedreht          wird,    wandert der Zeiger 21 im Sinne des  eingezeichneten Pfeils in den Schulden  bereich.

   Werden jedoch neue Münzen ein  geworfen, dann wird der Zeiger 21     im    ent  gegensetzten     ,Sinne    nach dem     Guthaben-          bereioh        bewegt.    Im übrigen ist die Wirkungs  weise die gleiche wie bei     Fig.    1.  



  Der Leergang zwischen den Anschlägen 8       und    9 braucht nicht zwischen dem Rad 6  und dem     Auslöseteil    7     eingeschaltet    zu wer  den, sondern er kann, wie die     Fig.    3 zeigt,  auch an einer beliebigen Stelle zwischen dem         Auslöseteil    7 und einem vorhergehenden Ge  triebeteil sitzen.

   In     Fig.    3 ist er beispiels  weise     zwischen    dem Vorgabewerk 1, 2. und  dem vom Zähler     angetriebenen    Teil 4     ein-          geschaltet.    Der unter Leergang- bewegliche  Teil 60 ist über die Zahnräder 24 und eine  nur     einseitig    wirkende, aus der     Klinke    25  und dem<U>Klin</U>kenrad 26     bestehende        Kupp-          lung        mit    dem     Schuldenzeiger.    17     verbunden,     den     eine    Feder 27 gegen den Anfangs  anschlag 28 drängt.  



  Solange sich der     Auslöseteil    7 im Gut  habenbereich     befindet,    liegt der Anschlag 8  an dem Anschlag 9 an. Die vom Zähler und  dem     Zeitwerk    angetriebenen Teile 4, 5 kön  nen das Vorgabewerk 1, 2     zurückdrehen.    Die       Klinke    25 gleitet dabei über die     Zähne    des  Rades 26 hinweg. Der Zeiger 17 bleibt somit  bei dem Anschlag 28 liegen. Sobald der       Münzvorrat    aufgebraucht     ist,    trifft der An  schlag 11 auf den Anschlag 12. Der Auslöse  teil 7 kann sich nach der     Schuldenseite    nicht  weiterdrehen.

   Wohl aber wird durch den vom  Zeitwerk     angetriebenen    Teil 5, falls nicht  neue     Münzen    eingeworfen werden, das Vor  gabewerk 1, 2     in    den     Schuldenbereich    ge  dreht.

   Das Rad 60 bleibt dabei stehen, weil  der Zähler wegen     Abschaltung    des Ver  brauchsmittels nicht weiterlaufen kann.     Wohl     aber kann sich der     Anschlag    9, da das Rad 60  lose auf seiner Welle sitzt, unter Spannung  der Feder 10     nicht    vom Anschlag 8     abheben.     Über die     Zahnräder    24     wird    dann durch die       Klinke    25 das Rad 26 der Zeiger 17 unter  Spannung der Feder 27 von seinem Anschlag  28 abgehoben und     in    den     Schuldenbereich    ge  dreht.

   Der Zeiger 18 für die     Gutlhabenseite,     der fest mit dem     Auslöseteil        verbunden    ist,  bleibt dabei in der Nullstellung. Werden       nun    durch     die        Münzschleuse    3 wieder neue  Münzen     eingeworfen,    so wird die Drehbewe  gung     zunächst    über das Vorgabewerk 1, 2 auf  den Anschlag 9     übertragen    unter gleichzeiti  ger     Entspannung    der Feder 10.

   Über die       Zahnräder    24 wird     nun    auch wieder die       Klinke    25     zurückgenommen    und die Feder 27  drängt den Zeiger 17 zusammen mit dem       Klinkenrad    26 nach.     Wenn    er auf den An.-           fangsanschlag    28 trifft, erreicht auch der An  schlag 9     wieder    den Anschlag B. Der Leer  gang ist jetzt aufgeholt. Beim Einschleusen  weiterer Münzen wird, wie vorher beschrie  ben, der     Auslöseteil    7 unter Abhebung     des     Anschlages 11 vom Anschlag 12 in den Gut  habenbereich gedreht usw.  



       Ein.    besonderer Vorteil der Erfindung be  steht darin, dass auch bei verhältnismässig  grossen Guthaben- und     Schuldenbeträgen    kon  struktive Schwierigkeiten für den Auslöse  teil 7 und für die von ihm gesteuerten     Ge-          sperre    vermieden werden können, weil der       Auslöseteil    sieh nur innerhalb des Guthaben  bereiches, nicht dagegen auch innerhalb des       Schuldenbereiches    zu verdrehen braucht.

   Der  bei einigen Konstruktionen fast<B>360'</B> be  tragende Drehwinkel, der vom     Auslöseteil     ohne Störung des     Auslösewerks    zurückgelegt  werden kann, kann also ausschliesslich für  den Guthabenbereich ausgenützt werden, so  dass auch bei einer grösseren Anzahl von Gut  habenmünzen für jede Münze ein ausreichen  der Anteil dieses     Drehwinkels    zur Verfügung  steht, was eine unerlässliche Voraussetzung  für ein genaues Öffnen des     Verbrauehsmittel-          schalters    beim Erreichen der Nullstellung ist.

    Bei     Fig.    1 und 3 ergeben sich entsprechende  Vorteile auch für die Anzeigevorrichtung,  da sowohl für den Guthabenbereich, wie für  den     Schuldenbereich    ein Drehwinkel von fast  <B>360'</B> zur Verfügung steht. Man kann, wie  in     Fig.    2 gestrichelt angedeutet ist, die Teile  6 und 7 derart durch ein Gewinde verbinden,  dass sich im     Schuldenbereich    der Teil 6 aus  dem Teil 7 herausschraubt und nach links  wandert.

   Der Anschlag 8 wandert dann eben  falls nach links und kommt infolgedessen,  auch bei Drehungen in den     Sehuldenbereieh     von mehr als<B>360',</B> nicht mehr in den Be  reich des Anschlages 9, d. h. der Teil 6 kann  um mehr als 360   in den     Schuldenbereich    ge  dreht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder dergl., bei dem auch nach dem Aufbrauchen des eingeworfenen Münzvorrats das Selbst- verkäufergetriebe durch ein vom Verbrauch unabhängiges Triebwerk aus dem Guthaben bereich in den Schuldenbereich, nach vor heriger Unterbrechung der Verbrauchsmittel- zufuhr mittels eines Auslöseteils, weiter- bewegt wird und bei dem der Auslöseteil gegen Drehung in den Schuldenbereich ge sperrt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Auslöseteil und einem der übrigen Teile des Selbstverkäufergetriebes ein ein seitiger Leergang eingeschaltet ist, den eine Gegenkraft auszugleichen sucht. UNTERANSPRtCHE: 1. Selbstverkäufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Leergang zwischen der mit einer An- zeigevorr-iehtung verbundenen Vorgabe welle des Selbstverkäuferdifferentials und dem Auslöseteil eingeschaltet ist. 2.
    Selbstverkäufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine erste An zeigevorrichtung für die Guthabenseite mit dem Auslöseteil, eine zweite An zeigevorrichtung für die Schuldenseite mit dem unter Leerbang beweglichen Teil verbunden ist. 3.
    Selbstverkäufer nach Patentanspruch Lind Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Anzeigevorrichtung für die Sehuldenseite mit dem ersten Teil eines Differentialgetriebes verbunden ist, des sen zweiter Teil mit dem Auslöseteil und dessen dritter Teil mit dem unter Leer- gans Teil in Verbindung steht. 4.
    Selbstverkäufer nach Patentanspruch und LTnteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Anzeigevorrichtung für die Schuldenseite, die unter der Einwirkung einer Riielzziibsliraft steht und einen An fangsanschlag hat, über eine einseitig wirkende. Kupplung mit dem unter Leer gang beweglichen Teil verbunden ist.
    5. Selbstverkäufer nach Patenta.nsprueh, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden unter Leergang gegeneinander be weglichen Teilen eine Vorrichtung ein geschaltet ist, die nach einer bestimmten Verdrehung des Leergangteils in den Schuldenbereich, die den Leergang be- grenzenden Anschläge ausser eingriff bringt.
CH212531D 1938-10-27 1939-09-27 Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder dergl. CH212531A (de)

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